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DE8530631U1 - Glastransportgestell - Google Patents

Glastransportgestell

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Publication number
DE8530631U1
DE8530631U1 DE19858530631 DE8530631U DE8530631U1 DE 8530631 U1 DE8530631 U1 DE 8530631U1 DE 19858530631 DE19858530631 DE 19858530631 DE 8530631 U DE8530631 U DE 8530631U DE 8530631 U1 DE8530631 U1 DE 8530631U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
support
glass
rails
foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858530631
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Kerschgens Stahlkonstruktionen 5190 Stolberg De GmbH
Original Assignee
Heinrich Kerschgens Stahlkonstruktionen 5190 Stolberg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Kerschgens Stahlkonstruktionen 5190 Stolberg De GmbH filed Critical Heinrich Kerschgens Stahlkonstruktionen 5190 Stolberg De GmbH
Priority to DE19858530631 priority Critical patent/DE8530631U1/de
Publication of DE8530631U1 publication Critical patent/DE8530631U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/002Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/48Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/06Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
    • B65G49/062Easels, stands or shelves, e.g. castor-shelves, supporting means on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

49 241 7BB61 PRTENTPNWALf KOENIG 5100 PifiCHEN GERMANY 04 A4 29.10.85. 18t06
Beschgeipuag
Dia Erfindung betrifft ein Glastransportgestell fUr die Verwendung in Innenladerfahrzeugen, alt einer Reihe von parallel zueinander angeordneten A-förmigen Anlageböcken, die Über einen in Längsrichtung des Gestelle über dessen gesamte LKnge verlaufenden Drei- oder Vier-Gurt gekoppelt sind, dessen Gurtelenente durch streben miteinander in Verbindung stehen, und alt quer zur Längsrichtung dee Gestelle verlaufenden, alt Auflagern fUr Glasscheiben versehenen Basisschienen, die an ihren beiden Enden auf Tragschienen eines Innenladerfahrzeugs zur Auflage koaaende Tragschultern haben.
Die bisher bekannten Glastransportgestelle dieser Art sind ia wesentlichen symmetrisch ausgebildet und weisen demzufolge zwei voneinander abgewandte AnlagefHtchen auf. 0a ein solches bekanntes Glasgestell mit Glasscheiben zu beladen, wird in der Regel so verfahren, daß sunVchst die Glasscheiben auf der einen Seite des Gestells an dessen AnlageflHche angelegt werden. Anschließend wird das Gestell gedreht, ua dann die andere AnlageflXche mit Glasscheiben zu beladen. FUr das Drehen des Gestells ist stets ein erheblicher Freiraum erforderlich. Veiter erfordert das Drehen des Gestells einen betrXchlichen Zeitaufwand und dabei eine unterbrechung des Beladevorgangs. Auf ein solches Drehen des Gestells kann bisher nur dann verzichtet werden, wenn die Glasscheiben beim Beladen Über das Gestell hinweg gehoben werden können, so daß in einer Posits» on des Gestells beide AnlageflKchen belegt werden kännen. Ein solches Vorgehen setzt aber voraus, daß ein entsprechend großer Freiraum über dem Transportgestell gegeben ist und daß die verwendeten Krane und dgl. entsprechend hoch angeordnet sind. Diese Erfordernisse sind häufig in den vorhandenen Hallen nicht gegeben. Eine entsprechende Ausführung der Hallen erhöht deren Bauaufwand beträchtlich.
Entsprechende Frobleae treten auch beia Entladen auf.
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Dia Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Glastrensportgestell der eingangs erwähnten Art zu schaffen, da« in einer Position beladen werden kann, ohne eine Drehung des Gestelle oder aber den Transport der Glasscheiben Über das Gestell hinweg tu erfordern·
Diese Aufgabe wird erfindungagemäß bei einem Gestell der eingangs erwShntn Art dadurch gelöst; 4»ß die Anlageböcke asym-■etrisch in Bezug auf die MlttellKngsachse des Glastransportgestells angeordnet sind und jeweils nur auf ihrer der MittellKngsachse benachbarten Seite eine Anlageflltche für Glasscheiben bilden und daß die Auflager nur auf dem sich an diese eine Auflagefläche anschließenden Teil der Baslsschienen vorgesehen sind·
Dieses Gestell hat nur eine AnlageflHche und ist demzufolge nur einseitig iu beladen· Es kann deshalb vor dem Beladevorgang in die eine Position gebracht werden, in der die vollständige Beladung vorgekommen werden kann.
Das erfindungsgemKße Giastransportgestell kann ferner so ausgebildet sein, daß die Basisschienen zusKtzlich tu Elementen des Drei- oder Vier-Gurts durch Verbindungsschienen gekoppelt sind, die unterhalb der Auflager verlaufen. Diese Verbindungsschienen versteifen das Gestell, insbesondere in dem am stärksten belasteten Bereich·
Das erfindungsgemitße Glastransportgestell kann ferner so ausgebildet sein, daß es vier Fußeicherungen mit je einem höhenverstellbaren Fuß aufweist, der mit einem SperrstUck verbunden ist, das bei in angehobener Stellung gesichertem Fuß dicht unter einer Tragschiene liegt. Die an sich bekannten Fußsicherungen dienen dazu,'das Glastransportgestell getrennt von einem Innenladerfahrzeug aufstellen zu können. Sie sind dabei bekanntermaßen so ausgebildet, daß «in Absetzen des Gestelle nur möglich ist, wenn sich alle Fußsicherungen in ihrer wirksamen abgesenkten Position befinden. Diese Fußsi-
„ 49 241 78861 PftTENTfiNWßLY KOENIG 5100 APCHEN GERMPlNY 06 A4 29.10.85. 1θ!07
cherungen übernahmen bei dem erfindungs-gamiffien Gestell zusätzlich die Funktion, auf das GlastransportgestelL wirkende Kippmomente an den Tragschienen des Fahrzeuge abzufangen. Dies geschieht dadurch, daß an jedem FuO ein SperrstUck vorgesehen ist, das dicht unter einer Tragschiene des Innenladerfahrzeugs zu liegen koamt, wenn das Gestell von einem In- \ nenladerfahrzeug getragen wird·
Im folgenden Teil der Beschreibung let eine AusfÜhrungsform des erfindungsgemXDen Glaetransportgestells anhaud von Zeichnungen beschrieben· Es zeigti
j Flg. 1 eine Vorderansicht einer AuefUhrungefora des er-
findungβgenUäen Glaetransportgestells,
Fig. 2 eine Darstellung des Glastransportgestells nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht der Fußsicherung des erfindungsge-Glaetransportgestells·
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte AuefUhrungefora des erfiüdungsgemttßen Glastransportgestells weist eine Anzahl von parallel zueinander und quer zur Längsrichtung des Gestells verlaufenden Basisachienen 1 auf, welche im AusfUhrungsbeispiel Doppel-T-Frofil haben. Die Basieschienen 1 bilden an ihren beiden Enden jewels eine Tragschulter 2. Diese Schultern 2 kommen auf Tragechienen 3 eines hier nicht dargestellten Innenladerfahrzeuges zur Auflage.
Die Basisschienen 1 sind durch zwei Gurtelemente 4, 5, die Über die gesamte LKnge des Glastransportgestells verlaufen, miteinander verbunden.
Das Glastransportgestell weist ferner eine Anzahl von AnlagebScken 6 auf, die sich in einer Vorderansicht des Gestelle (Fig. l)_im wesentlichen A-f8rmig darstellen. Alle Anlagsbök-
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ke 6 liegen in parallel zueinander verlaufenden senkrechten Ebenen. Sie werden jeveilg im wesentlichen au· zwei TrVgern 7, 8 gebildet, die an ihren oberen Enden bei 9 feit mlteinan= der verbunden sind, während sie bei dieser AusfUhrungsform Uta Gestelle an ihren unteren Enden mit einer Sasisechlone 1 in fester Verbindung stehen. Auf den TrHger 8 sind Anlageleisten 10 aufgesetzt, die eine AnlageflKche fllr Glaeecheiben 11 bilden. Diese Anlageleisten 10 können auf ihrer den Glasscheiben 11 zugewandten Seite mit einem nicht dargestellten nachgiebigen Belag versehen sein·
Die Anlageböcke 6 sind ferner durch swei Gurtelemente 12, 13 miteinander verbunden, die über die geseilte Lunge des Glaetransportgestells parallel zueinander sowie parallel eu den Gurtelementen 4, 5 verlaufen· Die Gurteleaente 4, 5, 12, 13 sind Über Streben 14 miteinander eu einem Viergurt gekoppelt.
Vie Fig. 1 zeigt sind die Anlageböcke 6 auf der einen Seite der LMngeaittellinie des Glastransportgestells, also asymmetrisch zu diesem, angeordnet.
Die Basisschienei: 1 sind in Fig. 1 links von den Anlagebdken 6 jeweils alt einem Auflager 15 versehen, auf dem die unteren Kanten der zu transportierenden Glasscheiben 11 sich abstUtcen. Diese Auflager 15 können an ihrer Oberseite mit einem geeigneten Belag versehen sein. Ihre OberflHche verlUuft im wesentlichen rechtwinklig eu der AalageflKche, welche von den TrKgern 8 der Anlageböcke 6 gebildet wird.
Die Basisschienen 1 sind ferner unterhalb der Auflager 15 mittels zweier Verbindungaschisnan 16 gekoppelt, die parallel zueinander über die gesamte Lunge des Gestells verlaufen.
Das Glastransportgestell ist an seinem in Transportrichtung vorn liegenden Ende mit einer einstellbaren Stirnsicherung 17 versehen, die insbesondere bei Bremsvorgingen einer ungewoll-
49 24178861 PPTENTfiNWflLT KGENIG 5100 RRCHEN GERMRNY 08 R4 29.10.85. 18:09
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ten Verlagerung der Glasscheiben 11 auf dem Transportgestell entgegenwirkt.
Es sind ferner übliche Spannvorrichtungen 25,26 vorgesehen, OB die Glasscheiben 11 an der AnlageflXche 10 festzulegen, die von den TrKgern 8 und den zugehörigen Anlageleisten 10 gebildet wird.
Die an den beiden Enden des Glastraneportgeatells vorgesehenen Basisschienen 1 sind mit je einer Fußsicherung 18 fest verbunden. Diese Fußsicherung 18 wird im wesentlichen gebildet *on einen Führungsrohr 19, in dem ein Fuß 20 in senkrechter Sichtung verstellbar gefUhrt ist. Der Fuß 20 trügt an seinem unteren Ende ein Sperretück 21, dae zur Außenseite des Glastransportgestells vorsteht und unter der Tragschulter 2 endet. Der Fuß 20 ist mit zwei Querbohrungen 22, 23 versehen. Ein Steckbolten 24 führt durch eine Bohrung im Führungsrohr 19 und durch aine der Querbohrungen 22 und 23 des Fußes 20 hindurch, um den Fuß 20 in seiner abgesenkten oder aber in eeiner angehobenen Stellung zu sichern. Die Sicherung in der abgesenkten Position erfolgt zu dem Zwecke, das Glastransportgestell auf den Füßen 20 abzustellen. Wenn dae Glastransportgestell von einem Inneoladerfahrzeug aufgenommen worden ist, werden die Füße 20 in die angehobene Stellung gebracht und dort gesichert, indem die Bolzen 24 durch die Querbohrung 22 hindurchgefUhrt werden. In dieser Stellung der Füße 20 kommen deren Sperretücke 21 unmittelbar unter den Tragschienen 3 ru liegen. 8ie verhindern dadurch, daß das Glastraneportgestell eine Kippbewegung bezüglich dee Innenladerfahrzeug* ausführen kann. Sie sichern also in besonders zuverlKneiger und einfacher Weise dee Glastransportgestell euch bei unsymmetrischer Beladung und bei - -venfahrt.

Claims (3)

  1. 49 241 78861 PATENTANWALT KQENIG 5100 AACHEN GERMANY 02 A4 29.10.B5. 18:04
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    1 I
    Patentanwalt Dipl.-Ing. Werner E. König
    Hafcslburgerallee 23-25, 5100 Aachen
    Heinrich Kerschgens Stahlkonetruktlonen GabH, Stolberg
    Gebr*uchsmusteranneldung
    Glaetran«portgestell
    ■ B via β β
    Ansprüche
    1, Glaetranaportgeatell für die Verwendung in Innenladerfahriseugen, mit einer Reihe von parallel zueinander angeordneten A-förmigen AnlagebScken, die Über einen in Langerichtung de· Gestelle über deaeen gesamte Lunge verlaufenden Drei- oder Vier-Gurt gekoppelt sind, dessen Gurtelemente duirch Streben miteinander in Verbindung stehen, und mit quer tür Längsrichtung des Gestells verlaufenden, mit Auflagern für Glasscheiben versehenen Basisschienen, die ac ihren beiden Enden auf Tragochienen eines Inttenladerfahrreugs nur Auflage könnende Tragschultern haben, dadurch ge~ k e η nr e i c h η e t , daß die Anlageböeke (6) asymmetrisch in Bezug auf die MittellSngsachse des G-laetransportgestells angeordnet sind und jeweils nur auf ihrer der Mittel-
    49 241 7BBS1 PATENTANWALT KQENIG 5100 AACHEN GERMANY 03 A4 29.10.Θ5ΓΊ8:05
    lSngsaehse benachbarten Seite eine Anlagef Itiche (10) f?Jr Glapecheiben (11) bilden und daJ3 die Auflager (15) nur auf dem sich an diese eine Auflagefläche anschließenden Teil der Balisschienen (1) vorgesehen sind·
  2. 2. Glastransportgestell nach Anspruch 1, dadurch ge-V.ennseichnet, daß die Basisschlenen (1) EusVtElich xu EIe-
    : menten des Drei- oder Vier-Gurte durch Verbindungsschienen (16) gekoppelt sind, die unterhalb der Auflager (15) verlau-■ fen·
  3. 3. Glastransportgeetell n?ih Anspruch 1 oder 2, da- ; durch gekennzeichnet, daä es vier Fu£slchsruagen (18) sit je einen hähenverstellbaren Fuß (20) aufweist, der mit einem Sperrstlick (21) verbunden ist, das bei in angehobener Stellung gesichertem Fuß (20) dicht unter einer Tragschiene (3) liegt.
DE19858530631 1985-10-29 1985-10-29 Glastransportgestell Expired DE8530631U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934967A1 (de) * 1989-10-20 1991-04-25 Angelika Wiemeyer Grossregal
EP0677424A1 (de) * 1994-04-14 1995-10-18 Glas Trösch Holding AG Fahrzeug für den Transport von Materialplatten
DE19652947C1 (de) * 1996-12-19 1997-10-16 Ver Glaswerke Gmbh Glastransportgestell
DE10311535A1 (de) * 2003-03-17 2004-10-07 Hegla Fahrzeug- Und Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Sicherung der Schrägstellung eines einseitig oder auch beidseitig an einem Transporterfahrzeug oder kleineren Fahrzeug angebrachten Halterungsrahmens

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DE10311535B4 (de) * 2003-03-17 2006-05-04 Hegla Fahrzeug- Und Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Sicherung der Schrägstellung eines einseitig oder auch beidseitig an einem Transporterfahrzeug oder kleineren Fahrzeug angebrachten Halterungsrahmens

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