DE8530631U1 - Glastransportgestell - Google Patents
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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Description
49 241 7BB61 PRTENTPNWALf KOENIG 5100 PifiCHEN GERMANY 04 A4 29.10.85. 18t06
Dia Erfindung betrifft ein Glastransportgestell fUr die Verwendung
in Innenladerfahrzeugen, alt einer Reihe von parallel
zueinander angeordneten A-förmigen Anlageböcken, die Über einen
in Längsrichtung des Gestelle über dessen gesamte LKnge
verlaufenden Drei- oder Vier-Gurt gekoppelt sind, dessen Gurtelenente durch streben miteinander in Verbindung stehen,
und alt quer zur Längsrichtung dee Gestelle verlaufenden, alt
Auflagern fUr Glasscheiben versehenen Basisschienen, die an
ihren beiden Enden auf Tragschienen eines Innenladerfahrzeugs zur Auflage koaaende Tragschultern haben.
Die bisher bekannten Glastransportgestelle dieser Art sind ia
wesentlichen symmetrisch ausgebildet und weisen demzufolge zwei voneinander abgewandte AnlagefHtchen auf. 0a ein solches
bekanntes Glasgestell mit Glasscheiben zu beladen, wird in der Regel so verfahren, daß sunVchst die Glasscheiben auf der
einen Seite des Gestells an dessen AnlageflHche angelegt werden.
Anschließend wird das Gestell gedreht, ua dann die andere AnlageflXche mit Glasscheiben zu beladen. FUr das Drehen
des Gestells ist stets ein erheblicher Freiraum erforderlich.
Veiter erfordert das Drehen des Gestells einen betrXchlichen
Zeitaufwand und dabei eine unterbrechung des Beladevorgangs.
Auf ein solches Drehen des Gestells kann bisher nur dann verzichtet
werden, wenn die Glasscheiben beim Beladen Über das Gestell hinweg gehoben werden können, so daß in einer Posits»
on des Gestells beide AnlageflKchen belegt werden kännen. Ein
solches Vorgehen setzt aber voraus, daß ein entsprechend großer Freiraum über dem Transportgestell gegeben ist und daß
die verwendeten Krane und dgl. entsprechend hoch angeordnet sind. Diese Erfordernisse sind häufig in den vorhandenen Hallen
nicht gegeben. Eine entsprechende Ausführung der Hallen erhöht deren Bauaufwand beträchtlich.
49 241 79B61 PnTENTRNWRLTKOENIGSlOURRCHENGERMRNY 05 R4 29.10.85. 18!
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Dia Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Glastrensportgestell der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
da« in einer Position beladen werden kann, ohne eine Drehung
des Gestelle oder aber den Transport der Glasscheiben Über das Gestell hinweg tu erfordern·
Diese Aufgabe wird erfindungagemäß bei einem Gestell der eingangs
erwShntn Art dadurch gelöst; 4»ß die Anlageböcke asym-■etrisch
in Bezug auf die MlttellKngsachse des Glastransportgestells
angeordnet sind und jeweils nur auf ihrer der MittellKngsachse
benachbarten Seite eine Anlageflltche für Glasscheiben bilden und daß die Auflager nur auf dem sich an diese
eine Auflagefläche anschließenden Teil der Baslsschienen
vorgesehen sind·
Dieses Gestell hat nur eine AnlageflHche und ist demzufolge
nur einseitig iu beladen· Es kann deshalb vor dem Beladevorgang in die eine Position gebracht werden, in der die vollständige
Beladung vorgekommen werden kann.
Das erfindungsgemKße Giastransportgestell kann ferner so ausgebildet
sein, daß die Basisschienen zusKtzlich tu Elementen des Drei- oder Vier-Gurts durch Verbindungsschienen gekoppelt
sind, die unterhalb der Auflager verlaufen. Diese Verbindungsschienen versteifen das Gestell, insbesondere in dem am
stärksten belasteten Bereich·
Das erfindungsgemitße Glastransportgestell kann ferner so ausgebildet
sein, daß es vier Fußeicherungen mit je einem höhenverstellbaren
Fuß aufweist, der mit einem SperrstUck verbunden ist, das bei in angehobener Stellung gesichertem Fuß
dicht unter einer Tragschiene liegt. Die an sich bekannten Fußsicherungen dienen dazu,'das Glastransportgestell getrennt
von einem Innenladerfahrzeug aufstellen zu können. Sie sind dabei bekanntermaßen so ausgebildet, daß «in Absetzen des Gestelle
nur möglich ist, wenn sich alle Fußsicherungen in ihrer wirksamen abgesenkten Position befinden. Diese Fußsi-
„ 49 241 78861 PftTENTfiNWßLY KOENIG 5100 APCHEN GERMPlNY 06 A4 29.10.85. 1θ!07
cherungen übernahmen bei dem erfindungs-gamiffien Gestell zusätzlich
die Funktion, auf das GlastransportgestelL wirkende Kippmomente an den Tragschienen des Fahrzeuge abzufangen.
Dies geschieht dadurch, daß an jedem FuO ein SperrstUck vorgesehen
ist, das dicht unter einer Tragschiene des Innenladerfahrzeugs
zu liegen koamt, wenn das Gestell von einem In-
\ nenladerfahrzeug getragen wird·
Im folgenden Teil der Beschreibung let eine AusfÜhrungsform
des erfindungsgemXDen Glaetransportgestells anhaud von Zeichnungen
beschrieben· Es zeigti
j Flg. 1 eine Vorderansicht einer AuefUhrungefora des er-
findungβgenUäen Glaetransportgestells,
Fig. 2 eine Darstellung des Glastransportgestells nach
Fig. 1 in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht der Fußsicherung des erfindungsge-Glaetransportgestells·
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte AuefUhrungefora des
erfiüdungsgemttßen Glastransportgestells weist eine Anzahl von
parallel zueinander und quer zur Längsrichtung des Gestells verlaufenden Basisachienen 1 auf, welche im AusfUhrungsbeispiel
Doppel-T-Frofil haben. Die Basieschienen 1 bilden an
ihren beiden Enden jewels eine Tragschulter 2. Diese Schultern 2 kommen auf Tragechienen 3 eines hier nicht dargestellten
Innenladerfahrzeuges zur Auflage.
Die Basisschienen 1 sind durch zwei Gurtelemente 4, 5, die
Über die gesamte LKnge des Glastransportgestells verlaufen,
miteinander verbunden.
Das Glastransportgestell weist ferner eine Anzahl von AnlagebScken
6 auf, die sich in einer Vorderansicht des Gestelle (Fig. l)_im wesentlichen A-f8rmig darstellen. Alle Anlagsbök-
49 241 7ΘΘ61 PATENTANWALT KOENIG 5100 AACHEN GERMANY 0? A4 29.113.85. 18!0Θ
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ke 6 liegen in parallel zueinander verlaufenden senkrechten
Ebenen. Sie werden jeveilg im wesentlichen au· zwei TrVgern
7, 8 gebildet, die an ihren oberen Enden bei 9 feit mlteinan=
der verbunden sind, während sie bei dieser AusfUhrungsform
Uta Gestelle an ihren unteren Enden mit einer Sasisechlone 1
in fester Verbindung stehen. Auf den TrHger 8 sind Anlageleisten 10 aufgesetzt, die eine AnlageflKche fllr Glaeecheiben 11
bilden. Diese Anlageleisten 10 können auf ihrer den Glasscheiben
11 zugewandten Seite mit einem nicht dargestellten nachgiebigen Belag versehen sein·
Die Anlageböcke 6 sind ferner durch swei Gurtelemente 12, 13 miteinander verbunden, die über die geseilte Lunge des Glaetransportgestells
parallel zueinander sowie parallel eu den Gurtelementen 4, 5 verlaufen· Die Gurteleaente 4, 5, 12, 13
sind Über Streben 14 miteinander eu einem Viergurt gekoppelt.
Vie Fig. 1 zeigt sind die Anlageböcke 6 auf der einen Seite
der LMngeaittellinie des Glastransportgestells, also asymmetrisch
zu diesem, angeordnet.
Die Basisschienei: 1 sind in Fig. 1 links von den Anlagebdken
6 jeweils alt einem Auflager 15 versehen, auf dem die unteren Kanten der zu transportierenden Glasscheiben 11 sich abstUtcen.
Diese Auflager 15 können an ihrer Oberseite mit einem
geeigneten Belag versehen sein. Ihre OberflHche verlUuft im
wesentlichen rechtwinklig eu der AalageflKche, welche von den
TrKgern 8 der Anlageböcke 6 gebildet wird.
Die Basisschienen 1 sind ferner unterhalb der Auflager 15
mittels zweier Verbindungaschisnan 16 gekoppelt, die parallel
zueinander über die gesamte Lunge des Gestells verlaufen.
Das Glastransportgestell ist an seinem in Transportrichtung vorn liegenden Ende mit einer einstellbaren Stirnsicherung 17
versehen, die insbesondere bei Bremsvorgingen einer ungewoll-
49 24178861 PPTENTfiNWflLT KGENIG 5100 RRCHEN GERMRNY 08 R4 29.10.85. 18:09
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ten Verlagerung der Glasscheiben 11 auf dem Transportgestell
entgegenwirkt.
Es sind ferner übliche Spannvorrichtungen 25,26 vorgesehen,
OB die Glasscheiben 11 an der AnlageflXche 10 festzulegen,
die von den TrKgern 8 und den zugehörigen Anlageleisten 10 gebildet wird.
Die an den beiden Enden des Glastraneportgeatells vorgesehenen
Basisschienen 1 sind mit je einer Fußsicherung 18 fest
verbunden. Diese Fußsicherung 18 wird im wesentlichen gebildet *on einen Führungsrohr 19, in dem ein Fuß 20 in senkrechter
Sichtung verstellbar gefUhrt ist. Der Fuß 20 trügt an
seinem unteren Ende ein Sperretück 21, dae zur Außenseite des Glastransportgestells vorsteht und unter der Tragschulter 2
endet. Der Fuß 20 ist mit zwei Querbohrungen 22, 23 versehen. Ein Steckbolten 24 führt durch eine Bohrung im Führungsrohr
19 und durch aine der Querbohrungen 22 und 23 des Fußes 20 hindurch, um den Fuß 20 in seiner abgesenkten oder aber in
eeiner angehobenen Stellung zu sichern. Die Sicherung in der
abgesenkten Position erfolgt zu dem Zwecke, das Glastransportgestell
auf den Füßen 20 abzustellen. Wenn dae Glastransportgestell
von einem Inneoladerfahrzeug aufgenommen worden
ist, werden die Füße 20 in die angehobene Stellung gebracht und dort gesichert, indem die Bolzen 24 durch die Querbohrung
22 hindurchgefUhrt werden. In dieser Stellung der Füße 20
kommen deren Sperretücke 21 unmittelbar unter den Tragschienen
3 ru liegen. 8ie verhindern dadurch, daß das Glastraneportgestell
eine Kippbewegung bezüglich dee Innenladerfahrzeug*
ausführen kann. Sie sichern also in besonders zuverlKneiger
und einfacher Weise dee Glastransportgestell euch bei
unsymmetrischer Beladung und bei - -venfahrt.
Claims (3)
- 49 241 78861 PATENTANWALT KQENIG 5100 AACHEN GERMANY 02 A4 29.10.B5. 18:04■ 1 ι
ι ι ■1 IPatentanwalt Dipl.-Ing. Werner E. König
Hafcslburgerallee 23-25, 5100 AachenHeinrich Kerschgens Stahlkonetruktlonen GabH, StolbergGebr*uchsmusteranneldungGlaetran«portgestell■ B via β βAnsprüche1, Glaetranaportgeatell für die Verwendung in Innenladerfahriseugen, mit einer Reihe von parallel zueinander angeordneten A-förmigen AnlagebScken, die Über einen in Langerichtung de· Gestelle über deaeen gesamte Lunge verlaufenden Drei- oder Vier-Gurt gekoppelt sind, dessen Gurtelemente duirch Streben miteinander in Verbindung stehen, und mit quer tür Längsrichtung des Gestells verlaufenden, mit Auflagern für Glasscheiben versehenen Basisschienen, die ac ihren beiden Enden auf Tragochienen eines Inttenladerfahrreugs nur Auflage könnende Tragschultern haben, dadurch ge~ k e η nr e i c h η e t , daß die Anlageböeke (6) asymmetrisch in Bezug auf die MittellSngsachse des G-laetransportgestells angeordnet sind und jeweils nur auf ihrer der Mittel-49 241 7BBS1 PATENTANWALT KQENIG 5100 AACHEN GERMANY 03 A4 29.10.Θ5ΓΊ8:05lSngsaehse benachbarten Seite eine Anlagef Itiche (10) f?Jr Glapecheiben (11) bilden und daJ3 die Auflager (15) nur auf dem sich an diese eine Auflagefläche anschließenden Teil der Balisschienen (1) vorgesehen sind· - 2. Glastransportgestell nach Anspruch 1, dadurch ge-V.ennseichnet, daß die Basisschlenen (1) EusVtElich xu EIe-: menten des Drei- oder Vier-Gurte durch Verbindungsschienen (16) gekoppelt sind, die unterhalb der Auflager (15) verlau-■ fen·
- 3. Glastransportgeetell n?ih Anspruch 1 oder 2, da- ; durch gekennzeichnet, daä es vier Fu£slchsruagen (18) sit je einen hähenverstellbaren Fuß (20) aufweist, der mit einem Sperrstlick (21) verbunden ist, das bei in angehobener Stellung gesichertem Fuß (20) dicht unter einer Tragschiene (3) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858530631 DE8530631U1 (de) | 1985-10-29 | 1985-10-29 | Glastransportgestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858530631 DE8530631U1 (de) | 1985-10-29 | 1985-10-29 | Glastransportgestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8530631U1 true DE8530631U1 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6786732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858530631 Expired DE8530631U1 (de) | 1985-10-29 | 1985-10-29 | Glastransportgestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8530631U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3934967A1 (de) * | 1989-10-20 | 1991-04-25 | Angelika Wiemeyer | Grossregal |
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DE19652947C1 (de) * | 1996-12-19 | 1997-10-16 | Ver Glaswerke Gmbh | Glastransportgestell |
DE10311535A1 (de) * | 2003-03-17 | 2004-10-07 | Hegla Fahrzeug- Und Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Sicherung der Schrägstellung eines einseitig oder auch beidseitig an einem Transporterfahrzeug oder kleineren Fahrzeug angebrachten Halterungsrahmens |
-
1985
- 1985-10-29 DE DE19858530631 patent/DE8530631U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3934967A1 (de) * | 1989-10-20 | 1991-04-25 | Angelika Wiemeyer | Grossregal |
EP0677424A1 (de) * | 1994-04-14 | 1995-10-18 | Glas Trösch Holding AG | Fahrzeug für den Transport von Materialplatten |
DE19652947C1 (de) * | 1996-12-19 | 1997-10-16 | Ver Glaswerke Gmbh | Glastransportgestell |
DE10311535A1 (de) * | 2003-03-17 | 2004-10-07 | Hegla Fahrzeug- Und Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Sicherung der Schrägstellung eines einseitig oder auch beidseitig an einem Transporterfahrzeug oder kleineren Fahrzeug angebrachten Halterungsrahmens |
DE10311535B4 (de) * | 2003-03-17 | 2006-05-04 | Hegla Fahrzeug- Und Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Sicherung der Schrägstellung eines einseitig oder auch beidseitig an einem Transporterfahrzeug oder kleineren Fahrzeug angebrachten Halterungsrahmens |
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