DE853031C - Elektronenroehre fuer ultrakurze elektromagnetische Schwingungen - Google Patents
Elektronenroehre fuer ultrakurze elektromagnetische SchwingungenInfo
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- H01J25/50—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/52—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode
- H01J25/54—Magnetrons, i.e. tubes with a magnet system producing an H-field crossing the E-field with an electron space having a shape that does not prevent any electron from moving completely around the cathode or guide electrode having only one cavity or other resonator, e.g. neutrode tubes
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Description
iWiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 20. OKTOBER 1952
P 28968 VIIIc12ig D
ist als Erfinder genannt worden
Glarus (Schweiz)
Bei den bekannten Magnetfeldröhren werden von einer Kathode Elektronen emittiert, welche unter
dem Einfluß der Anodenspannung und des angelegten Magnetfeldes auf Bahnen zwischen der
Kathode und der Anode laufen. Diese Röhren dienen zur Erzeugung und Verstärkung elektrischer
Schwingungen sehr kurzer Wellenlängen.
Fig. ι der Zeichnung zeigt ein Beispiel einer Magnetfeldröhre in perspektivischer Darstellung.
Dabei bedeuten K die Kathode, S die Anodensegmente und H einen als Schwingkreis dienenden
Hohlraumresonator. Das Magnetfeld ist nicht gezeichnet. Es ist axial gerichtet.
Bei solchen Magnetfeldröhren laufen die von der Kathode K emittierten Elektronen unter dem Einfluß
der elektrischen und magnetischen Kraftlinien auf zykloidenähnlichen Bahnen zwischen der
Kathode und der Anode um die Kathode. Durch die Wirkung des zwischen den Segmenten S vorhandenen
hochfrequenten Wechselfeldes wird eine ao Dichtemodulation der sich auf den Zykloi den bahnen
bewegenden Elektronen hervorgerufen; denn diese erfahren durch das Wechselfeld anfänglich eine
Geschwindigkeitsmodulation, welche sich beim Weiterlaufen der Elektronen in eine Dichtemodu- as
lation verwandelt. Die Elektronenpakete bedingen ihrerseits durch Influenzwirkung eine Verstärkung
der durch den Schwingungsvorgang bedingten elektrischen Aufladung der Segmente und damit
eine Verstärkung der hochfrequenten elektrischen Schwingungen.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Elek-
tronenröhre für ultrakurze elektromagnetische Schwingungen, welche mindestens eine Kathode, eine
gegen diese positiv vorgespannte, aus mindestens acht Segmenten bestehende, zylinderförmige und
koaxial zur Röhrenachse angeordnete Anode und ein parallel zur Röhrenac'hse gerichtetes Magnetfeld
aufweist, bei welcher erfindungsgemäß der Anodenradius ra und der Radius des konzentrisch
zur Anode angeordneten Kathodenkörpers rj. in
ίο bezug auf die Segmentpaarzahl p so gewählt sind,
daß die Beziehung
erfüllt ist.
In Fig. 2, welche einen Schnitt senkrecht zur Achse einer erfindungsgemäßen Elektronenröhre
darstellt, bedeuten 5 wieder die Anodensegmente, ao H den Hohlraumresonator, K die Glühkathode und
L eine Leitelektrode. Glühkathode K und Leitelektrode L bilden zusammen einen konzentrisch
zur Anode angeordneten Kathodenkörper. Statt des letzteren könnte auch eine flächenhaft emittierende
Großflächenkathode oder eine Drahtspirale von mehreren Windungen vom Radius rk vorgesehen
sein, da der sich abspielende Elektronenmechanismus in beiden Fällen im wesentlichen gleich ist.
Im allgemeinen besitzen die Elektroden L und K mindestens angenähert gleiches Potential. Die Bedeutung
der in (1) auftretenden Größen ra, rk und p
ist aus der Figur ohne weiteres ersichtlich.
Die erfindungsgemäße Elektronenröhre besitzt gegenüber den bekannten Röhren vor allem den
Vorteil eines sehr guten Wirkungsgrades bei technisch gebräuchlichen Magnetfeldern und Anodenspannungen. Dieser erreicht in gewissen Fällen angenähert
den theoretisch überhaupt möglichen Wert. Um ein anschauliches Bild von dem Bereich zu
vermitteln, welcher durch die Ungleichung (i) gegeben ist, wurden bei den zwei in Fig. 3 dargestellten
beispielsweisen Röhren die Grenzen desselben eingezeichnet. Bei der Röhre der Fig. 3 a
wurde die Segmentpaarzahl zu p = 10 und der Anodenradius zu r„ = 1 angenommen; in diesem
Fall befinden sich die Grenzwerte für den Kathodenradius bei r£ = 0,8 und rk" = 0,6. Diese beiden
extremen Radien sind in Fig. 3 a strichpunktiert eingezeichnet. Die Anode vom Radius ra wurde der
Einfachheit halber als Kreis gezeichnet. Bei einer Röhre mit zehn Segmentpaaren und einem Anodenradius
von 10 mm' befindet sich also der erfindungsgemäße Bereich hohen Wirkungsgrades innerhalb
der Werte r*' = 8 mm und r*" = 6 mm.
Fig. 3 b zeigt die Grenzen einer Röhre, für welche p = 20 und ra = 1 vorausgesetzt ist. Die beiden
Grenzradien sind hier rk' = 0,9 und rk" = 0,8. Sie
sind ebenfalls strichpunktiert eingezeichnet.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei den technisch gebräuchlichen Magnetfeldern
und Anodenspannungen der Wirkungsgrad als Funktion der Röhreradimensionen über einen bestimmten
Bereich bedeutend größer ist als im übrigen Gebiet, wobei dieser Bereich innerhalb der
durch obige Beziehung (i) gegebenen Grenzen liegt.
Die physikalische Ursache der Existenz dieses Bereiches großen Wirkungsgrades erklärt sich im
wesentlichen folgendermaßen: Wie bereits erwähnt, laufen die von der Kathode emittierten Elektronen
in Ebenen senkrecht zur Röhrenachse auf Zykloidenbahnen im Raum zwischen der Anode und dem
Kathodenkörper und erfahren dabei eine Paketierung. Erfüllen nun die mechanischen Dimensionen
die Beziehung (1), so gilt für jedes zu einem Elektronenpaket
gehörende Elektron, daß es in gleichen Lagen auf seinen Zykloidenbahnen mindestens angenähert
den gleichen Verhältnissen in bezug auf das hochfrequente Wechselfeld ausgesetzt ist, d. h.
angenähert liegen die Zykloiden in bezug auf die polarisiert gedachten Anodensegmente ähnlich, und
es entsprechen zudem gleichen Phasenlagen der Elektronen auf den Zykloiden gleiche Phasenlagen
der Hochfrequenzspannung.
Es wurde ferner theoretisch und experimentell festgestellt, daß der Wirkungsgrad innerhalb des
erwähnten optimalen Bereiches (1) in Abhängigkeit der Röhrendimensionen ausgeprägte Maxima besitzt.
Bei einer speziell vorteilhaften Röhre sind deshalb die Dimensionen so gewählt, daß' der
Wirkungsgrad der Röhre ein Maximum besitzt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Ausdruck
P i'^±r^
{ra +rk)* J
ι —
wenigstens angenähert gleich 2 oder 3 ist.
Fig. 4 zeigt den Verlauf des Wirkungsgrades η zweier beispielsweiser Röhren in Funktion ihres
Kathodenradius rk. Beide Kurven besitzen einen ausgeprägten Bereich großer Werte von η, wobei
die eine ein Maximum, die andere deren zwei besitzt.
Eine vollkommen genaue Vorausbestimmung aller Werte einer Röhre läßt sich praktisch kaum
durchführen. Jedoch ist es für den Fachmann nun ohne weiteres möglich, durch bloße Variation
mindestens einer der betreffenden Dimensionsgrößen innerhalb des angegebenen Bereiches den
gewünschten Wert bester Arbeitsweise zu ermitteln. Es zeigt sich dabei, daß schon ganz geringe
Änderungen, beispielsweise des Durchmessers des Kathodenkörpers, genügen, um zum gewünschten
Resultat zu gelangen.
Die Bedingungen für solche Maxima sind dann erfüllt, wenn nicht nur die Elektronen in gleichen
Lagen auf den Zykloiden in Phase sind mit dem Wechselfeld, sondern zudem die Zykoidenbahnen
der Elektronen nach einem ganzzahligen Umlauf in der Röhre wiederum mit den ursprünglichen
Zykloidenbahnen zusammenfallen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand der Mitten
benachbarter Segmente in der Umfangsrichtung, die sog. Segmentteilung (Xl 2 in Fig. 2), kleiner als
mm. Dadurch werden zu hohe Anodenspannungen
vermieden, und zwar erklärt sich das folgender maßen:
Gemäß theoretischen Überlegungen ist der Wir küngsgrad durch die Größe des Magnetfeldes bestimmt,
d. h. ein großer Wirkungsgrad bedingt ein großes Magnetfeld, und umgekehrt. Anderseits ist
der Wirkungsgrad η hinsichtlich λ und y nur abhängig
von deren Verhältnis ylX, wobei y = (ra — )
und λ die doppelte Segmentteilung ist. Die Bedeutung dieser Größen ist ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich.
Ist nun durch ein bestimmtes Magnetfeld der Wirkungsgrad η fest vorgegeben, so besitzt
eine Röhre mit kleiner Segmentteilung, d. h. mit kleinem ). wegen dieser Abhängigkeit auch
einen kleinen Anoden-Kathoden-Abstandy und somit auch nur eine kleine Anodenspannung; denn
aus der formelmäßigen Beziehung zwischen der Anodenspannung V und der Größe y
V=k (y
in welcher H die Stärke des Magnetfeldes und k eine Konstante bedeutet, ist ersichtlich, daß (bei
konstantem H) eine Verkleinerung von y eine Verkleinerung von V nach sich zieht. Die Verhältnisse
liegen nun so, daß eine Segmentteilung, welche größer als 2 mm ist, zu im allgemeinen für die
Praxis unvorteilhaft hohen Anodenspannungen führt.
Die Beziehung (1) gemäß der Erfindung bedingt, daß die Segmentzahl nicht beliebig vorgegeben
werden kann, sondern eine untere Grenze besitzt. Ihre Zahl muß mindestens 8 betragen. Der Ausdruck
ra
4'*
= a
besitzt nämlich sein Maximum für r^—*~ ο und wird
in diesem Fall gleich V2, so daß dann die maximale Segmentpaarzahl p durch die Ungleichung
gegeben ist. Es muß daher pmin
> 3,6 und somit die Zahl der Segmente im Minimum gleich 8 sein.
Die Zahl der Segmente kann natürlich sehr stark variieren. Es sind ohne weiteres Röhren möglich,
welche über 100 Segmente aufweisen.
Die erfindungsgemäße Elektronenröhre l>esitzt insbesondere auch dann vorteilhafte Eigenschaften,
wenn als Schwingkreis für die hochfrequenten Ströme ein Hohlraumresonator dient. Eine solche
Ausführungsform stellt beispielsweise Fig. 2 dar. Bei dieser ist der Hohlraumresonator H zusammen
mit den Anodensegmenten 6" als Ring ausgebildet, wobei die Anodensegmente S so mit demselben verbunden
sind, daß benachbarte stets an verschiedenen Seitenwänden des Hohlraumresonators befestigt
sind. Auf diese Weise bilden die Segmente im wesentlichen den kapazitiven Teil des Hohlraum-
60- resonators. Die Wellenlänge der erzeugten Schwingungen
ist durch den Querschnitt des ringförmigen Hohlkörpers H und durch die gegenseitige Kapazität
der Anodensegmente je Längeneinheit längs des Umfangs gegeben. Als Folge davon nimmt die
' räumliche Ausdehnung der Röhre auch bei sehr kleinen Wellenlängen nicht unvorteilhafte Werte
an. Insbesondere wird der Aufbau auch bei kleinsten Wellenlängen nicht ungünstig klein. Die
Länge der Anodensegmente wird auch bei größeren Wellenlängen nicht unvorteilhaft lang, so daß keine
Schwierigkeiten entstehen bei der Herstellung eines homogenen Magnetfeldes. Außerdem sind bei Verwendung
eines Hohlraumresonators die elektrischen Verluste minimal.
Die Röhre eignet sich ebenfalls hervorragend für sehr große Leistungen, insbesondere in Verbindung
mit Großflächenkathoden. In gewissen Fällen empfiehlt es sich auch, an Stelle einer Großflächenkathode
eine in wenigstens angenähert konstantem Abstand zur Anode über mindestens ihren größten Teil von den Elektronen nicht
durchstoßene Leitelektrode in Verbindung mit mindestens einer Glühkathode vorzusehen. In Fig. 2
ist eine solche Leitelektrode L mit einer Glühkathode K dargestellt. Der Elektronenmechanismus
ist bei solchen Röhren gleich wie bei Röhren mit einer Großflächenkathode, abgesehen von den
Unterschieden, welche entstehen, weil bei der Kombination »Leitelektrode mit mindestens einer
Kathode« die Elektronen nur an diskreten Stellen einer Zylinderoberfläche emittiert werden statt
gleichmäßig auf der ganzen Oberfläche. Jedoch sind diese Differenzen nur sekundärer Natur.
Bei gewissen Röhren ist nicht vor allem ein maximaler Wirkungsgrad die Hauptl>edingung,
sondern z. B. ein vorgegebener Wert des Magnetfeldes, so daß es bei solchen Röhren vorteilhaft ist,
die Arbeitsbedingungen nicht im Gebiet maximalen Wirkungsgrades, sondern in irgendeinem anderen
Gebiet innerhalb des erfindungsgemäßen Bereiches zu wählen.
Speziell vorteilhafte Eigenschaften zeigte eine Röhre mit sieben Segmentpaaren bei einer Magnetfeldstärke
von etwa 600 Gauß und einer Anodenspannung von etwa 1200 Volt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Elektronenröhre für ultrakurze elektromagnetische Schwingungen, welche mindestens no eine Kathode, eine gegen diese positiv vorgespannte, aus mindestens acht Segmenten bestehende, zylinderförmige und koaxial zur Röhrenachse angeordnete Anode und ein parallel zur Röhrenachse gerichtetes Magnetfeld aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenradius ra und der Radius des konzentrisch zur Anode angeordneten Kathodenkörpers rk in bezug auf die Segmentpaarzahl p so gewählt sind, daß die Beziehung1,8 <-(ra< 3,4erfüllt ist.
- 2. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimensionen so ge-wählt sind, daß der Wirkungsgrad der Röhre ein Maximum ist.
- 3. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentteilung kleiner als 2 mm ist.
- 4. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdruck P (rtt+rkP (rtt+rk \ /M 2 ) \ (rwenigstens angenähert ganzzahlig ist.
- 5. Elektronenröhre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch sieben Segmentpaare.
- 6. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens angenähert konstantem Abstand zur Anode eine mindestens über ihren größten Teil von den Elektronen nicht durchstoßene Leitelektrode angeordnet ist.
- 7. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodensegmente den wesentlichen Teil der Kapazität eines ringförmigen Hohlraumresonators bilden.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 5423 10.
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