DE8528941U1 - Verstellbare Lenksäule in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verstellbare Lenksäule in KraftfahrzeugenInfo
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- DE8528941U1 DE8528941U1 DE19858528941 DE8528941U DE8528941U1 DE 8528941 U1 DE8528941 U1 DE 8528941U1 DE 19858528941 DE19858528941 DE 19858528941 DE 8528941 U DE8528941 U DE 8528941U DE 8528941 U1 DE8528941 U1 DE 8528941U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/181—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with power actuated adjustment, e.g. with position memory
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- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/187—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with tilt adjustment; with tilt and axial adjustment
- B62D1/189—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with tilt adjustment; with tilt and axial adjustment the entire column being tiltable as a unit
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Description
Verstellbare Lenksäule in Kraftfahrzeugen
Die ELfintTung betrifft eine verstellbare Lenksäule in
Kraftfahrzeugen mit Gattungsmerkmalen nach dem
Patentanspruch 1 .
Verstellbare Lenksäulen dieser Gattung sind in der DE-OS 34 23 161 offenbart. Bei dieser bekannten
Ausbildung greifen die beiden Wellenteile mit einer Verzahnung teleskopisch ineinander. Eines der beiden
Wellenteile ist in einem an der Karosserie befestigten, in der Länge verstellbaren Rahmen gelagert,
dessen verstellbarer Teil ein Stützlager für den oberen Wellenteil der teleskopischen Lenkwelle
aufweist, so daß die Lenkwelle zwangsläufig mit' der Längenverstellung des Rahmens in der Länge verstellt
wird. Die Verstellung kann von Hand oder mittels motorischer Kraft erfolgen. Die Verstellung ist
jedoch nur in Längsrichtung der Lenkwelle wirksam, Die bekannte Ausbildung dient daher nur zur
-1-
* Höhenverstellung des auf dem oberen Lenkwellenende
befestigten Lenkrades. Für dessen Neigungsverstellung
-ist eine Vorrichtung sus der DE-OS -32 06 328 bekannt, bei der zwei gelenkig und drehfest
miteinander verbundene Teile einer Lenkwelle mittels einer an den beiden Wellenteilen befestigten Hebelmechanik
in unterschiedlichen Winkellagen zueinander miteinander verriegelbar sind. Eine solche Vorrichtung
erlaubt keine Höhenverstellung des Lenkrades. Bekannte Vorrichtungen an Lenksäulen sind
&iacgr; , \ entweder für die Höhenverstellung oder Cür die
p Neigungsverstellung bestimmt. Beides kann nur mit
*■ vielen einzelnen Bauteilen in einer komplizierten
Mechanik erreicht werden.
15
15
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einzige im Aufbau
und in der Funktion möglichst einfache Vorrichtung zum Verstellen einer Lenksäule in Kraftfahrzeugen in
der Höhe und gleichzeitig in der Neigung zu schaffen. 20
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches
1.
&igr;
&igr;
Eine solche Ausbildung ermöglicht je für sich sowohl eine Höhenverstellung des Lenkrades durch
Längenverstellung der Lenksäule als auch eine Neigungsverstellung des Lenkrades durch Neigungsänderung der Lenksäule, aber auch beide Verste.l-
lungen gleichzeitig entweder unabhängig voneinander oder in Abhängigkeit voneinander. Unterschiedliche
Längen der Verbindungsglieder zwischen dem Stützlager
und den fahrzeugfesten Anlenkungen (Festpunktanlenkungen) haben zwangsläufig eine unterschied-
35
-2-
liehe Lage des Stützlagers zur Folge, wobei die Längenänderung der Verbindungsglieder in gegenseitiger
Abhängigkeit, z. B. durch eine Programmsteuerung, oder individuell unabhängig voneinander,
erfolgen kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Stützlager in einem Abstand von der
Längsachse der Lenkwelle eine zu dieser unter einem Winkel von 90 Grad angeordnete Gelenkachse auf,
deren Lagerung durch die Verbindungsglieder mit den Festpunkten an der Karosserie verbunden ist, so daß
die gemeinsame Anlenkung der Verbindungsglieder am Stützlager innerhalb eines vorgegebenen Bereiches
jeden beliebigen Punkt ansteuern kann* Somit kann auch mit dem Lenkrad durch die Hebelübersetzung in
einem entsprechend größeren Bereich jeder beliebige Punkt erreicht werden, wobei entv/eder nur eine
Höhenverstellung, nur eine Neigungsänderung oder beides gleichzeitig erfolgen kann.
Bevorzugt wird eine Anordnung, bei der die Deiden Verbindungsglieder mit ihren Längsachsen einen
Winkel etwa zwischen 60 und 120 Grad, vorteilhaft 90 Grad einschließen. Bei einem Winkel von 90 Grad
ergeben sich aus den Längenänderungen der Verbindungsglieder gleichgroße Verstellkomponenten, wenn
die Festpunktanlenkungen gegenüber einer Querebene zur Längsachse der Lenkwelle durch die Anlenkung am
Stützlager spiegelbildlich symmetrisch angeordnet sind.
-3-
Der Anspruch 4 betrifft die bauliche Ausgestaltung mit einfachen motorischen Mitteln, z.B. durch
strebenbildende/ motorische Spindeltriebe,Zahnstangen
mit Ritzel- oder Schneckenantrieb, oder dergleichen.
5
5
Bevorzugt werden jedoch Streben aus hydraulisch beaufschlagten Kolben-Zylinder-Einheiten gemäß dem
Patentanspruch 8, weil dies weniger Aufwand erfordert
llrirl ei no Koccara iKef immnnn Aar* T.ünrtcin =a &eegr;&Lgr;&ogr;^&igr;&igr;&eegr;« V*0 *»V?ö V
Streben ermöglicht. *
Bei den weithin gebräuchlichen Lenksäulen mit einem die Lenkwelle umgebenden Gehäuse aus zwei
teleskopisch ineinander verschiebbaren Mantelrohren kann das Stützlager gemäß Anspruch 6 unmittelbar
außen am oberen Teleskopteil -des Mantelrohres befestigt sein. Da das untere Teleskopteil des Mantelrohres
gegenüber dem Fahrzeug (Karosserie) axial unverschieblich gelagert ist, kann das eine Festpunktlager
der beiden Verbindungsglieder auch an diesem unteren Teleskopteil des Mantelrohres angelenkt
sein.
&ngr; Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er-
findung'schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Lenksäule
mit einer Verstelleinrichtung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
mit einer Verstelleinrichtung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
-4-
io
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30
Figur 2 einen Längsschnitt entsprechend Figur 1
eines abgeänderten -Ausrührurrgsbeispieles
und
eines abgeänderten -Ausrührurrgsbeispieles
und
Figur 3 einen entsprechenden Längsschnitt eines
weiteren Ausführungsbeispieles.
weiteren Ausführungsbeispieles.
in den Ausführungsbeispielen bildet ein Mantelrohr
aus dem oberen Teleskopteil 1 und dem unteren Teleskopteil 2 das außenliegende Gehäuse einer
Lenksäule. Die beiden Teleskopteile 1 und 2 des Mantelrohres greifen teleskopisch ineinander und
sind axial gegeneinander verschiebbar. Innerhalb des Mantelrohres ist die Lenkwelle aus dem oberen
■Wellenteil 3 und dem unteren Wellenteil 4 gelagert. Das freie Ende des unteren Wellenteiles 4 ist in
einem allseits beweglichen Gelenk 5 mit einem weiteren Wellenteil 6 verbunden, der lediglich
drehbar gelagert ist. Auf dem oberen freien Ende des oberen Wellenteiles 3 ist das nicht dargestellte
Lenkrad befestigt. Das das Gehäuse der Lenksäule bildende" Mantelrohr ist einerseits mit dem oberen
Ende auf" dem oberen Wellenteil 3 drehbar gelagert und andererseits mit dem unteren Ende des unteren
Teleskopteiles 2 auf dem unteren Wellenteil 4 drehbar gelagert. Das Stützlager 7 ist bei den Ausführungsbeispielen
außen an dem oberen Teleskopteil 1 befestigt. über längenveränderbare Verbindungsglieder
8 und 9 ist dieses Stützlager mit zwei Festpunkten 10 und 11 am Fahrzeug, "z.B. an der
Karosserie, gelenkig verbunden. In den Ausführungsbeispielen weist das Stützlager 7 mit einem Abstand
von der Längsachse 12 der Lenkwelle 3,4 eine
35
-5-
Gelenkachsü 13 auf, die zu der Längsachse 12 unter einem Winkel von 90 Grad angeordnet ist. Die
Längsachsen der Verbindungsglieder 8 und 9 sollten einen Winkel zwischen 60 und 120 Grad miteinander
einschließen. Bevorzugt wird jedoch ein Winkel von 90 Grad als Mittelstellung, weil unter diesem Winkel
aus gleichen Längenänderungen der Verbindungsglieder 8 und 9 gleichgroße Verstellkomponenten hervorgehen.
In dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 sind die beiden Verbindungsglieder 8 und 9 gegenüber einer
Querebene zur Längsachse 12 durch die Gelenkachse 7 spiegelbildlich symmetrisch angeordnet, so daß jede
Längenänderung eines Verbindungsgliedes 8 oder 9 zu Verstellkomponenten in Richtung der Längsachse 12
urd senkrecht dazu führt. Bei einer Anordnung mit einem Winkel von 90 Grad zwischen den beiden
Verbindungsgliedern 8 und 9 ergibt die Länge der Verbindungsglieder den Abstand der beiden Festpunktanlenkungen
10 und 11 voneinander. Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 sind die Verbindungsglieder
8 und 9 gegenüber der Anordnung in Figur 1 um 45 Grad versetzt angeordnet. Diese
Anordnung hat den Vorteil, daß durch Längenänderung des einen Verbindungsgliedes 8 eine Neigungsverstellung
und durch Längenänderung des anderen Verbindungsgliedes 9 z.B. eine Höhenverstellung des
Lenkrades vorgenommen werden kann. In Verbindu./j mit der Figur 1 ist außerdem dargestellt, daß die
Befestigungsfläche für die beiden Festpunkte 10 und
11 jede beliebige Lage im Kraftfahrzeug annehmen
kann. Eine weitere Variante ist in der Figur 3 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind
die Verbindungsglieder 8 und 9 gegenüber der Darstellung in Figur 1 in einer gegenüber Figur 2
-6-
entgegengesetzten Richtung versetzt angeordnet. Außerdem ist das eine Verbindungsglied 9 an einem
Festpunkt 10 angelenkt, der auf dem unteren Teleskopteil 2 des Mantelrohres angeordnet ist,
welches gegenüber dem Fahrzeug axial ur.verschiebbar ist. Bei dieser Anordnung ist die Längenänderung
des Verbindungsgliedes 8 im wesentlichen identisch mit einer Längenänderung der Lenkwelle 3 und 4 zur
Höhenverstellung. Die Neigungsverstellung erfolgt ausschließlich durch Längenänderung des Verbindungsgliedes 9 zwischen dem Stützlager 7 und dem
Festpunkt 11. Die Felder mit der Punkt-Punkt-Strich-Schraffur in den Figuren 1 bis 3 geben die
Bereiche an, die die Gelenkachse 13 durch
für Punkt ansteuern kann. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform sind als Verbindungsglieder in den
Ausführungsbeispielen strebenbildende Kolben-Zylinder-Einheiten 8 und 9 dargestellt, die vorteil-
haft hydraulisch beaufschlagbar sind. Das ist von besonderem Vorteil, wenn das mit einer Lenksäule
gemäß der Erfindung ausgerüstete Kraftfahrzeug bereits eine Betriebshydraulik besitzt, an die die
Verstellantriebe der Längssäule angeschlossen werden
können.
-7-
Claims (7)
1. Verstellbare Lenksäule in Kraftfahrzeugen, bei der
eine Lenkwelle im oberen Bereich aus drehfest und
teleskopisch ineinandergreifenden 'Wellenteilen
besteht und ein Stützlager auf v/eist, in v/elchem das
obere Wellenteil frei drehbar gelagert ist, wobei das
' untere Wellenteil allseits gelenkig mit einem
v/eiteren, lediglich drehbar gelagerten Wellenteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützlager (7) angelenkte, in der Länge verstellbare Verbindungsglieder (8, 9) mit zwei Festpunkten (10,
11) an der Karosserie aufweist, die in einer durch die Längsachse der Lenkwelle gelegten Ebene einen
Abstand voneinander aufweisen.
15
-1-
2. Verstellbare Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (7) von der
Längsachse (12) der Lenkwelle (3, 4) eine zu dieser unter einem Winkel von 90 Grad angeordnete
Gelenkachse (13) aufweist, deren Lagerung durch die Verbindungsglieder mit den Festpunkten an der
Karosserie verbunden ist.
3. Verstellbare Lenksäule nach den Ansprüchen 1 und
sx 10 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öeiden Verbindungsglieder
(8, 9) zwischen sich einen Winkel von 60 bis 120 Grad, vorzugsweise 90 Grad, einschließen
\ und daß ihre Festpunktanlenkungen (10, 11) gegenüber
einer Querebene zur Längsachse (12) der Lenkwelle (3, 4) durch die Anlenkung (13) am Stützlager (7)
spiegelbildlich symmetrisch angeordnet sind.
4. Verstellbare Lenksäule nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsglieder (8,
9) aus in der Länge unabhängig voneinander motorisch
verstellbaren Streben vorgesehen sind.
'
5. Verstellbare Lenksäule nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsglieder aus hydraulisch beaufschlagten Kolben-Zylinder-Einheiten
vorgesehen sind.
6. Verstellbare Lenksäule nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit einem mehrteiligen, teleskopisch ausgebildeten
Mantelrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (7) am oberen Teleskopteil (1) des Mantelrohres
angeordnet ist.
-2-
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7. Verstellbare Lenksäule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Festpunktanlenkung
(10) für eines der beiden Verbindungsglieder (8) auf
dem unteren/ axial ünverschieblich gelagerten TeIe=
skopteil (2) des Mantelrohres angeordnet ist.
-3-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858528941 DE8528941U1 (de) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | Verstellbare Lenksäule in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858528941 DE8528941U1 (de) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | Verstellbare Lenksäule in Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8528941U1 true DE8528941U1 (de) | 1989-07-20 |
Family
ID=6786166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858528941 Expired DE8528941U1 (de) | 1985-10-11 | 1985-10-11 | Verstellbare Lenksäule in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8528941U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5449199A (en) * | 1992-10-22 | 1995-09-12 | Stabilus Gmbh | Steering assembly for a motor vehicle |
EP1550598A1 (de) * | 2002-10-04 | 2005-07-06 | NSK Ltd. | Lenkstulenvorrichtung |
WO2015078986A1 (fr) * | 2013-11-29 | 2015-06-04 | Sodikart | Kart a colonne de direction basculante |
-
1985
- 1985-10-11 DE DE19858528941 patent/DE8528941U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5449199A (en) * | 1992-10-22 | 1995-09-12 | Stabilus Gmbh | Steering assembly for a motor vehicle |
EP1550598A1 (de) * | 2002-10-04 | 2005-07-06 | NSK Ltd. | Lenkstulenvorrichtung |
EP1550598A4 (de) * | 2002-10-04 | 2006-11-29 | Nsk Ltd | Lenkstulenvorrichtung |
US7437968B2 (en) | 2002-10-04 | 2008-10-21 | Nsk Ltd. | Steering column device |
WO2015078986A1 (fr) * | 2013-11-29 | 2015-06-04 | Sodikart | Kart a colonne de direction basculante |
FR3014069A1 (fr) * | 2013-11-29 | 2015-06-05 | Sodikart | Kart a colonne de direction basculante |
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