DE8525614U1 - Drehstoßmindernde Einrichtung - Google Patents
Drehstoßmindernde EinrichtungInfo
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- DE8525614U1 DE8525614U1 DE8525614U DE8525614U DE8525614U1 DE 8525614 U1 DE8525614 U1 DE 8525614U1 DE 8525614 U DE8525614 U DE 8525614U DE 8525614 U DE8525614 U DE 8525614U DE 8525614 U1 DE8525614 U1 DE 8525614U1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D35/00—Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft drehstoßmindernde Einrichtungen mit mindestens
einer zwischen zwei relativ zueinander verdrehbaren Schwungmassen wirksamen Dämpfungseinrichtung, wobei die eine, erste, der Schwungmassen
an der Abtriebswelle -einer Brennkraftmaschine befestigbar ist und die andere, zweite, über eine Reibungskupplung mit der Eingangswelle
eines Getriebes verbindbar ist.
Derartige Einrichtungen sind beispielsweise durch die DE-OS 34 40 927
bekannt geworden. Diese bekannten Vorrichtungen weisen sowohl in Umfangsrichtung wirksame Kraftspeicher wie Schraubenfedern auf, als
auch in Achsrichtung wirksame Kraftspeicher, die eine Dämpfung zwischen den beiden Schwungmassen sicherstellen. Hierfür stützen sich
die in Achsrichtung und in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspeicher an
scheibenartigen Bauteilen der beiden Schwungmassen ab, welche eine Relativbewegung bzw. Verdrehung zueinander ausführen können. Durch
diese Relativbewegung zwischen den scheibenartigen Bauteilen, an denen sich die Kraftspeicher abstützen, wird sichergestellt, daß die
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in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspeicher verspannt bzw. komprimiert
werden können, und die in Achsrichtung wirksamen Kraftspeicher an zumindest einem der scheibenartigen Bauteile reiben können.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, derartige Einrichtungen
zu verbessern, insbesondere deren Verschleißfestigkeit und somit auch deren Lebensdauer zu erhöhen. Weiterhin soll die Funktion,
also insbesondere die Dämpfungwirkiung derartiger Einrichtungen verbessert werden. Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist es, einen
einfachen Aufbau, sowie eine kostengünstige Herstellung sicherzustellen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die Schwungmassen
über eine Wäizlf jarung relativ zueinander verdrehbar gelagert und
über eine die beiden Schwungmassen verbindende Dämpfungseinrichtung gekoppelt sind, die zusätzlich zu in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspeichern
eine hydraulische Dämpfungseinrichtung aufweist.
Besonders vorteilhaft kann es dabei sein, wenn sowohl die in Umfangsrichtung
wirksamen Kraftspeicher als auch die hydraulische Dämpfungseinrichtung in einer, von einer der Schwungmassen getragenen, abgedichteten
Kammer vorgesehen sind. Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn die Kammer mit einem viskosen Medium zumindest teilweise gefüllt
ist. Als Medium, das auch legiert sein kann, kann sich in besonders
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vorteilhafter Weise Schmiermittel eignen, wobei es für manche Anwendungsfälle
vorteilhaft sein kann, wenn Öl verwendet wird, welches über die auftretenden Temperaturbereiche möglichst gleichmäßige
Viskosität behält. Für andere Anwendungsfälle kann es jedoch auch zweckmäßig sein, Fett zu verwenden oder pastenförmige Mittel, welche
über die auftretenden Temperaturbereiche möglichst keine bzw. möglichst
geringe Zustandsänderung, also zumindest keine wesentliche Änderung ihrer Zähflüssigkeit erfahren. Ein solches Fett oder pastenförmiges
Mittel, z.B. Schmiermittel, vermeidet, daß sich npch dem Abstellen der Brennkraftmaschine das flüssig gewordene Fett am tiefsten
Punkt sammelt und eine Unwucht üildet, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Kammer nicht vollständig mit dem Medium
gefüllt ist.
Durch die erfindungsgemäße Auslegung von drehstoßmindernden Einrichtungen
der eingangs genannten Art wird unter anderem sichergestellt,
daß zwischen den aneinander anliegenden und eine Relativbewegung zueinander aus- führenden Bereichen der einzelnen Bauteile der Einrichtung
eine Schmierung stattfindet, wodurch der Verschleiß infolge von Kontaktreioung wesentlich verringert werden kann und somit die
Lebensdauer sowie die Zuverlässigkeit wesentlich erhöht wird. Durch
die Erfindung kann insbesondere die Reibung wischen den einzelnen
Windungen der in Umfangsrichtung wirksamen Schraubenfederri und den
radial äußeren Kanten der sie aufnehmenden Fenster in den verschifc·»
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denett, scheibenarfcigen Bauteilen wesentlich verringert Werden* Dies
ist insbesondere Von großer Bedeutung bei Verwendung derartiger
Einrichtungen in Verbindung mit schnelldrehenden Motoren, da bei diesen die in Umfahgsrichturjg wirkenden Kraftspeicher infolge der auf
sie einwirkenden Fliehkraft eine große Kraft auf die radial äußeren
Kanten der sie aufnehmenden Fenster ausüben. Infolge dieser hohen Kraft werden bei den bisherigen Einrichtungen der eingangs genannten
Art die Kraftspeicher durch Einarbeitung der Fensterkanten in die Windungen uSrSßlbSii vcr-nBltniämsGiy rssch bsschsdigt. Durch die
Erfindung wird diese Beschädigung infolge des Scheuerns zwischen den Fensterkanten und den Kraftspeichern vermieden bzw. zumindest auf ein
zulässiges Maß herabgesetzt.
Weiterhin wird durch die Erfindung der Verschleiß zwischen den eventuell
vorhandenen, axial wirksamen Kraftspeichern und den Bauteilen, an denen sie sine Reibungsdämfpung erzeugen, wesentlich herabgesetzt.
Die hydraulische Dämpfungseinrichtung kann als hydrodynamischer oder
hydrostatischer Dämpfer bzw. auf Scherwirkung wirksamer Dämpfer ausgebildet sein. Ein hydrodynamischer Dämpfer kann z.B. nach dem
Prinzip einer Wandler- oder Föttingerkupplung arbeiten und ein hydrostatischer Dämpfer indem das Medium durch Kammern, Kanäle oder dergleichen
geleitet bzw. gepumpt wird. Diese zusätzliche Dämpfung kanr
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durch entsprechende Auswahl der Zähigkeit dös in der kammer Vorgesehenen
Mediums dem jeweiligen Einsatzfal
entsprechende konstruktive Ausgestaltung.
entsprechende konstruktive Ausgestaltung.
sehenen Mediums dem jeweiligen Einsatzfall angepaßt werden Und durch |
Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn die das viskose Medium aufnehmende
Kammer ringartig ist, daß heißt, sich über den gesamten Umfang der Einrichtung erstreckt. Besonders zweckmäßig kann es dabei
sein, wenn eine Schwungmasse selbst die Kammer bildet bzw. trägt. Dies hat den Vorteil, daß dann zumindest annähernd die gesamte Kammer
&Igr;&Ogr; an einer der Schwungmassen vorgesehen ist, wodurch das Abdichten
derselben wesentlich vereinfacht ist. Ein besonders günstiger Aufbau kann gegeben sein, wenn der Ringraum durch eine die Dämpfungseinrichtung
umschließende äußere Wandung sowie durch von letztere ausgehende, radial nach innen verlaufende und zwischen sich die Dämpfungseinrichtung
aufnehmende, seitliche Wandungen gebildet ist. Besonders zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die erste mit der Brennkraft-
I maschine verbindbare Schwungmasse den Ringraum tragt.
Ein besonders günstiger und kompakter Aufbau kann gegeben sein, wenn
die eine der seitlichen Wandungen des Ringraumes sich radial zwischen der ersten und der zweiten Schwungmasse erstreckt und zwischen den
radial inneren Bereichen dieser Wandung und einer der Schwungmassen eine Abdichtung vorgesehen ist. Günstig kann es dabei weiterhin sein,
wenn die Einrichtung derart aufgebaut ist, daß die Abdichtung zwischen den inneren Bereichen der vorerwähnten Wandung und der
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zweiten Schwungmasse angeordnet ist, wobei zur Bildung der kammer die
eine der Schwungmassen einen ringförmigen, sich axial erstreckenden
Ansatz aufweisen kann, der die äußere Wandung des Ringraumes bildet
und die zwischen den beiden Schwungmassen sich radial erstreckende
seitliche Wandung des Ringraumes kann an diesem Ansatz befestigt sein. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die erste, also die an der
Brennkraftmaschine befestigbare Schwungmasse den von der Brennkraftmaschine
weggerichteten axialen Ansatz aufweist.
Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn der axiale Ansatz derart ausgebildet ist, daß die Wandung auf der Stirnfläche dieses Ansatzes,
z.B. durch Aufschrauben befestigt werden kann. Um ein Austreten des
viskosen Mediums zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn zwischen Ansatz und Wandung, also z.B. zwischen der Stirnfläche des axialen
Ansatzes und der Wandung eine Dichtung vorgesehen ist.
Für manche Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein, wenn die sich
zwischen den beiden Schwungmassen radial erstreckende Wandung durch ein im wesentlichen starres, das heißt im wesentlichen unelastisches
bzw. unnachgiebiges Bauteil gebildet ist, mit dessen radial innerem Bereich und einer der Schwungmassen eine Dichtung zusammenwirkt.
Diese Dichtung kann ein axial verspanntes tellerfederartiges Element enthalten. Weiterhin kann es zweckmäßig seih, wenn zwischen dem axial
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Verspannten tellerfedeirartigen Element Und einer dör Schwungmassen
und/oder dem starren Bauteil bzw* der Wandung ein zusätzliches
tungseiement vorgesehen ist*
Für andere Anwendungsfälle kann· es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn
die sich radial zwischen den beiden Schwungmassen erstreckende Wan-*
dung durch ein axial federndes und verspanntes Bauteil gebildet ist*
das sich mit seinen radial inneren Bereich an einer der Schwungmassen
mit Vorspannung abstützt. Zweckmäßig kann es dabei sein, Wenn zwischen den inneren Bereichen des verspannten Teils und der Schwungmasse
eine Dichtung angeordnet ist. Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn die federnd verspannte Wandung an der ersten Schwungmasse befestigt
isb und sich an der zweiten Schwungmasse axial abstützt.
Die Dichtungen, welche zwischen relativ zueinander bewegbaren Bauteilen
der beiden Schwungmassen angeordnet sind, können in vorteilhafter Weise aus Reib- oder Gleitmaterial bestehen.
Ein besonders einfacher Aufbau einer erfindungsgemäßen Einrichtung
kann gegeben sein> wenn eine der seitlichen Wandungen des Ringraumes
zumindest im wesentlichen durch einen radialen Flansch einer der Schwungmassen gebildet ist.
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Weiterhin kann es besonders vorteilhaft sein, wenn zwischen erster
und zweiter Schwungmasse mindestens eine zweite, die Kammer abdichtende Dichtung vorgesehen ist. Dabei kann die eine der Schwungmassen,
z.B. die erste, einen zentralen, axialen zapfenartigen Ansatz aufweisen, der in eine Ausnehmung der anderen Schwungmasse, also der
zweiten, axial hineinragen kann, wobei dann zwischen Ansatz und Ausnehmung die Wälzlagerung für die relative Verdrehung der beiden
Schwungmassen zueinander vorgesehen sein kann, sowie die zweite, die Kammer abdichtende Dichtung.
· Besonders zweckmäßig kann es weiterhin sein, wenn die zwischen den Schwungmassen wirksame Dämpfungseinrichtung sowohl Schraubenfedern als auch Reibmittel aufweist.
· Besonders zweckmäßig kann es weiterhin sein, wenn die zwischen den Schwungmassen wirksame Dämpfungseinrichtung sowohl Schraubenfedern als auch Reibmittel aufweist.
Wie bereits erwähnt, kann die Kammer nur teilweise mit dem viskosen
Medium gefüllt sein, wobei in vorteilhafter Weise die Füllmenge an viskosem Medium derart bemessen sein kann, daß im rotierenden Zustand
der Einrichtung und unter Einfluß der Zentrifugalkraft die Kraftspeicher
zumindest teilweise in das Medium eintauchen. Hierfür kann es angebracht sein, die Kammer zumindest bis zu den Windungen der am
weitesten radial innen liegenden Federn zu füllen. Für viele Anwendungsfälle
kann es zweckmäßig sein, wenn die Kammer zwischen einem Viertel und drei Viertel ihrer radialen Erstreckung gefüllt ist.
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Für die Funktion und den Aufbau der Einrichtung kann es besonders
vorteilhaft sein, wenn die nach dem Verdrängerprinzip wirksame hydraulische Dämpfungseinrichtung zumindest teilweise gebildet ist
durch zwei, an einer der Schwungmassen festgelegte, untereinander über Niete drehfest verbundene, scheibenartige Teile, zwischen denen
ein mit der anderen Schwungmasse in Verbindung stehender Flansch angeordnet ist, wobei die Niete weiterhin axial durch sich in Umfangsrichtung
erstreckende Ausnehmungen im Flansch ragen und zusammen mit diesen Ausnehmungen und den seitlich vorgesehenen, scheibenartigen
Teilen die Verdrängungskammern bilden bzw. begrenzen. Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die über die Niete drehfest verbundenen,
scheibenartigen Teile mit der Schwungmasse drehfest sind, die mit der Brennkraftmaschine verbindbar ist. Außerdem kann es vorteilhaft sein,
wenn die Erstreckung der Ausnehmungen im Flansch in Umfangsrichtung derart bemessen ist, daß die in Umfangsrichtung betrachteten Endbereiche
der Ausnehmungen mit den sie durchdringenden Nieten zur Anlage kommen, wodurch der Verdrehwinkel der beiden Schwungmassen begrenzt
wird.
Die Abdichtung der ringartigen Kammer gegenüber der Atmosphäre kann
in besonders einfacher Weise gewährleistet werden durch eine an einer, die Kammer begrenzenden, zwischen der Dämpfungseinrichtung und
der anderen Schwungmasse radial nach innen sich erstreckenden Abdeckung angreifende, an der anderen Schwungmasse festgelegte Dichtung,
sowie eine weitere Abdichtung in Form von Isolierungs-Dichtrin-
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gen zwischen der anderen Schwungmasse und dem Wälzlager und zusätzliche
Dichtungen, die zwischen Abdichtung und dem radial äußeren Lagerring - im Bereich dessen umlaufender, angefaster Außenkontur gelegt
sind.
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Anhand der Figuren 1 bis 3 sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt
Figur 1 eine im Schnitt dargestellte Einrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 im vergrößerten Maßstab das Detail X gemäß Figur 1,
Figur 3 eine teihveise im Schnitt dargestellte, weitere Ausführungsform
der Erfindung.
Die in der Figur 1 dargestellte Einrichtung 1 zum Kompensieren von
Drehstößen besitzt ein Schwungrad 2, welches in zwei Schwungmassen 3
und 4 aufgeteilt ist. Die Schwungmasse 3 ist auf einer Kurbelwelle 5 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine über Befestigungsschrauben
6 befestigt. Auf der Schwungmasse 4 ist eine schaltbare Reibungskupplung 7 über nicht nähe;? dargestellte Mittel befestigt.
Zwischen der Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 und der Schwungmasse 4 ist eine Kupplungsscheibe 9 vorgesehen, welche auf der Eingangswelle
10 eines nicht näher dargestellten Getriebes aufgenommen
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ist. Die Druckplatte 8 der Reibungskupplung 7 wird in Richtung der
Schwungmasse 4 durch eine am Kupplungsdeckel 11 schwenkbar gelagerte Tellerfeder 12 beaufschlagt. Durch Betätigung der Reibungskupplung 7
kann die Schwungmasse 4 und somit auch das Schwungrad 2 bzw. die Brennkraftmaschine der Getriebeeingangswelle 10 zu- und abgekuppelt
werden. Zwischen der Schwungmasse 3 und der Schwungmasse 4 ist eine
erste Dämpfungseinrichtung 13 sowie eine mit dieser in Reihe oder
parallel geschaltete weitere Dämpfungseinrichtung 14 vorgesehen,
welche eine begrenzte Relativverdrehung zwischen den beiden Schwungmassen 3 und 4 ermöglichen.
Die beiden Schwungmassen 3 und 4 sind relativ verdrehbar zueinander
über eine Lagerung 15 gelagert. Die Lagerung 15 umfaßt ein Wälzlager
in Form eines einreihigen Kugellagers 16. Der äußere Lagerring 17 des
Wälzlagers 16 ist in einer Ausnehmung 18 der Schwungmasse 4 und der
innere Lagerring 19 des Wälzlagers 16 ist auf einem zentralen sicn
axial von der Kurbelwelle 5 v/eg erstreckenden und in die Ausnehmung
18 hineinragenden zylindrischen Zapfen 20 der Schwungmasse 3 angeordnet.
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Der innere Lagerring 19 ist mit einer Preßpassung auf dem Zapfen 20
aufgenommen und zwischen einer Schulter 21 des Zapfens 20 bzw. der
Schwungmasse 3 und einer Sicherungsscheibe 22, die auf der Stirnseite
23 des Zapfens 20 befestigt ist, eingespannt.
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Zwischen dem äußeren Lagerring 17 und der Schwungmasse 4 ist eine l
thermische Isolierung 24 Vorgesehen^ die den Warmefluß von der mit |
k. der Kupplungsscheibe 9 zusammenwirkenden Reibfläche 4a der Schwung- '&xgr;
masse 4 zum Lager 16 unterbricht bzw. zumindest vermindert.
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Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, umfasst die Isolierung 24 zwei im »
Querschnitt L-förmige Ringe 25,26, welche jeweils von einer Seite auf |
den äußeren Lagerring 17 aufgebracht sind. Die axial aufeinander zu |
weisenden Schenkel 25a, 26a der im Querschnitt L-förmigen Isolie- |
rungsringe 25, 26 übergreifen bzw. umgreifen den äußeren Lagerring | 17. Die radial nach innen weisenden ScV;onkel 25b, 26b erstrecken sich J
teilweise radial über den inneren Lagerring 19 und stützen sich axial
an diesem ab, wodurch sie gleichzeitig als Dichtung für das Lager 16 dienen» Um eine einwandfreie Abdichtung des Lagers 16 sicherzu- ·
stellen, werden die radial verlaufenden Schenkel 25b, 26b jeweils durch einen Kraftspeicher in Form einer Tellerfeder 27, 28 axial in
Richtung der Stirnflächen des inneren Lagerringes 19 beaufschlagt.
Die Tellerfeder 27 stützt sich radial außen an einer Schulter einer \
mit der zweiten Schwungmasse 4 über Bolzen 29 (siehe Figur 1) fest
verbundenen Scheibe 30 ab und beaufschlagt radial innen die Endbe- :
reiche des radialen Schenkels 25b des Isolierungs- Dichtringes 25. Sn :
ähnlicher Weise stützt sich die Tellerfeder 28 radial außen an einer I,
Schulter der Schwungmasse 4 ab und beaufschlagt radial innen die |
I Endbereiche des radialen Schenkels 26b des Isolierungs-Dichtri- |
nges 26. Dabei kann eine der Tellerfedern 27,28 mit höherer Kraft \
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Verwendet Werdenj hier zweckmäßigerweise die Tellerfeder 28, die i
sodöRR die Lagerringe 17,19 Verspannt Und zwar derart, daß bei nicht
einwirkender Ausrückkraft auf die Schaltkupplung 7 die Schwungmasse
und damit auch der Lagerring 17 um das Lagerspiel nach rechts in
Richtung von der Schwungmasse 3 weg gedruckt ist und beim Auskuppeln eine - höhere - Kraft nach links in Richtung auf die Schwungmasse 3
entsteht und damit eine axiale Verlagerung des Lagerringes 17 um uäö Lagerspiel. Diese wechselnede Belastung bzw. Verspannung bewirkt
einen Weitertransport der Lagerkörper 16. Für diesen Zweck kann auch eine der Dichtungen - hier die Dichtung 26b - mit höherer Anpreßkraft eingesetzt werden. Bei Verdrehung der beiden Schwungmassen 3,4 relativ zueinander reiben die Endbereiche der radialen Schenkel 25b,26b
am inneren Lagerring 19 und erzeugen somit eine Dämpfung, die über
den zwischen den beiden Schwungmassen 4,5 möglichen gesamten Verdrehwinkel wirksam ist.
Richtung von der Schwungmasse 3 weg gedruckt ist und beim Auskuppeln eine - höhere - Kraft nach links in Richtung auf die Schwungmasse 3
entsteht und damit eine axiale Verlagerung des Lagerringes 17 um uäö Lagerspiel. Diese wechselnede Belastung bzw. Verspannung bewirkt
einen Weitertransport der Lagerkörper 16. Für diesen Zweck kann auch eine der Dichtungen - hier die Dichtung 26b - mit höherer Anpreßkraft eingesetzt werden. Bei Verdrehung der beiden Schwungmassen 3,4 relativ zueinander reiben die Endbereiche der radialen Schenkel 25b,26b
am inneren Lagerring 19 und erzeugen somit eine Dämpfung, die über
den zwischen den beiden Schwungmassen 4,5 möglichen gesamten Verdrehwinkel wirksam ist.
Der äußere Lagerring 17 des Kugellagers 16 besitzt Anfasungen 17a,
17b, durch welche Freiräume zwischen dem Lagerring 17 und den diesen axial übergreifenden Isolierungsringen 25,26 gebildet werden. In
diesen Freiräumen sind Dichtungen in Form von O-Ringen 31,31a vorgesehen. Diese 0- Ringe 31,31a verhindern, daß das Lagerfett zwischen
den L-förmigen Ringen 25,26 und dem Lagerring 17 herausgedrückt wird bzw. herauskriechen kann.
17b, durch welche Freiräume zwischen dem Lagerring 17 und den diesen axial übergreifenden Isolierungsringen 25,26 gebildet werden. In
diesen Freiräumen sind Dichtungen in Form von O-Ringen 31,31a vorgesehen. Diese 0- Ringe 31,31a verhindern, daß das Lagerfett zwischen
den L-förmigen Ringen 25,26 und dem Lagerring 17 herausgedrückt wird bzw. herauskriechen kann.
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Das Lager 16 ist gegenüber der Schwungmasse 4 axial gesichert, indem
ej! Unter Zwischenlegung der Ringe 25 j 26 axial zwischen einer Schulter
32 der Schwungmasse 4 und der Scheibe 3U eingespannt ist.
&ugr; Wie aus Figur 1 weiterhin ersichtlich ist, besitzt die Schwungmasse 3
radial außen einen axialen, ringförmigen Fortsatz 33, der eine Kammer 33a begrenzt; in der diß erste Dämpfungseinrichtuna 13, sowie die
weitere Dämpfungseinrichtung 14 aufgenommen sind. Das Eingangsteil der zweiten, äußeren Dämpfungseinrichtung 14 ist durch eine Scheibengruppe,
nämlich die zwei im axialen Abstand voneinander vorgesehenen Scheiben 34,35 gebildet, die drehfest mit der Schwungmasse 3 sind.
Die ringförmige Scheibe 35 ist an der Schwungmasse 3 mittels Abstandsnieten 36 befestigt. Die Scheibe 34 besitzt Ausnehmungen 34a,
durch welche die Abstandsniete 36 zur Drehsicherung der Scheibe 34 gegenüber der Scheibe 35 greifen. Dadurch ist auch eine axiale
Verlagermöglichkeit der Scheibe 34 gegenüber der Scheibe 35 gegeben. Axial zwischen den beiden Scheiben 34 und 35 ist der Flansch 3£
eingespannt, wofür ein axial zwischen der Scheibe 34 und dem radialen Flansch 39 der Schwungmasse 3 vorgesehener Kraftspeicher in Form
einer Tellerfeder 40 die Scheibe 34 in Richtung der Scheibe 35 beaufschlagt.
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Zwischen dem Flansche 38 und den beiden Scheiben 34 und 35 sind jeweils
Reibbelage 41 Vorgesehen. Der Flansch 38 und die Scheiben 34
und 35 besitzen Ausnehmungen 42,43,44, die die Kraftspeicher 45 aufnehmen,
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Der das Ausgangsheil der weiteren Dämpf ungseinrichttrig 14 bildende
Flansch 38 stellt nleichzRitig das Eingangsteil für die erste innere
Dämpfungseinrichtung 13 dar. Die erste Dämpfungseinrichtung 13 besitzt
eine weitere Scheibengruppe, nämlich die zwei beidseits des Flansches 38 angeordneten Scheiben 30,46, die über Abstandsbolzen
in axialem Abstand miteinander drehfest verbunden und an der Schwungmasse
4 abgelenkt sind.
In den Scheiben 30 und 46 sowie im Flansch 38 sind fluchtende Ausnehmungen
47,48 sowie 49 eingebracht, in denen Kraftspeicher in Form von Schraubenfedern 50 aufgenommen sind. Die Kraftspeicher 50 wirken
einer relativen Verdrehung zwischen dem Flansch 38 und den beiden Scheiben 30,46 entgegen.
Der Flansch 38 besitzt im radial äuBeren Bereich für jeden der
Niete 36 eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Ausnehmung 38a, deren Länge im Zusammenspiel mit dem Niet 36 den Wirkbereich des
äußeren Dämpfers 14 bestimmt. Der Wirkbereich des inneren Dämpfers
ist bestimmt durch die Länge der sich in Umfangsrichtung erstreckenden
Ausnehmung 38b für den Bolzen 29.
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Die Dämpfungseinrichtungen 13 und 14 sind in einer nach außen hin gedichteten ringartigen Kammer 33a aufgenommen, in der ein Schmiermittel
vorgesehen ist. Das Niveau des Schmiermittels, wie z.B. SiIikonöl,
kann dabei - bei drehender Einrichtung 1 - zumindest bis an die äußeren Windungen der Kraftspeicher 45 der äußeren Dämpfungseinrichtung
14 reichen. In anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn die gesamte radiale Erstreckung der Kraftspeicher in das viskose
Mittel eintaucht oder die der Scheiben 34,35 oder aber auch die
Federn 50 nur teilweise oder sogar gänzlich eintauchen.
Die Kammer 33a ist im wesentlichen durch einen Ringraum 51 gebildet.
Der Ringraum 51 ist radial außen durch den axialen Fortsatz 33 und
seitlich durch von diesem radial nach innen verlaufende und zwischen sich die Dämpfungseinrichtungen 13,14 aufnehmende Wandungen 39a und
und 52 begrenzt. Die seitliche Wandung 39a ist durch den radialen Flansch 39 der Schwungmasse 3 sowie einen auf dessen Rückseite
befestigten Dichtungsdeckel 53 gebildet. Die seitliche V/andung 52 ist durch eine Abdeckung 52 gebildet, die sich radial nach innen
zwischen die beiden Schwungmassen 3 und 4 erstreckt und radial außen an der Schwungmasse 3 befestigt ist.
Die zwischen den Dämpfungseinrichtungen 13,14 und der Schwungmasse 4
sich radial erstreckende Abdeckung 52 umgreift mit einem axialen Ansatz 52a den axialen Fortsatz 33 .-, Schwungmasse 3 und ist mit
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der Schwungmasse 3 über Nietverbindungen 54 befestigt. Hierfür weist
die Abdeckung 52 <2inen äußeren hutkrempenartigen Bereich 55 auf, der
an einer radialen Fläche 56 der Schwungmasse 3 anliegt.
Die Nietverbindungen 54 dienen gleichzeitig zur Befestigung des Dichtungdeckels 53 mit der Schwungmasse 3. Der Dichtungsdeckel S3
besitzt einen sich radial erstreckenden Boden 57, an dessen Randbereichen hülsenförmige Ansätze 58,59 vorgesehen sind. Der Dichtungsdeckel 53 übergreift einen kreisringartigen Abschnitt 60, der auf
der Rückseite des Flansches 39 der Schwungmasse 3 angeformt ist. Um die Kammer 33a abzudichten und somit ein Austreten des Schmiermittels
zu verhindern, sind zwischen der äußeren Mantelfäche des axialen Fortsatzes 33 der Schwungmasse 3 und dem Ansatz 52a der Abdeckung
52 einerseits, sowie zwischen den hülsenförmigen Ansätzen 58,59 des Dichtungsdeckels 53 und der inneren und äußeren Mantelfäche
61,62 des kreisringartigen Abschnittes 60 der Schwungmasse 3 andererseits, Dichtungsringe 63,64,65 vorgesehen, die bei dem
dargestellten Beispiel gemäß Figur 1 durch 0- Ringe gebildet sind, welche in entsprechenden Nuten aufgenommen sind.
Durch den Dichtungsdeckel 53 wird sichergestellt, daß die zur Mon-
tage der Einrichtung 1 im Flansch 39 der Schwungmasse 3 einge- |
brachten Ausnehmungen 66,67,68 nach außen hin abgedichtet werden.
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Zwischen den radial inneren Bereichen 69 der Abdeckung 52 und der
Schwungmasse 4 ist ein Dichtungsring 70 aus Gleitmaterial vorgesehen. Der L- förmige Dichtungsring ist auf einer Schulter 71 der
Schwungmasse 4 aufgenommen und radial innerhalb de.r Kraftspeicher 50
der Dämpfungseinrichtung 13 vorgesehen.
Did Abdeckung 52 ist derart ausgebildet, daß sie bei der Montage der
Einrichtung 1 axial elastisch bzw. federnd vorgespannt wird und sich somit mit Vorspannung an der Dichtungsnase 70 a des Dichtungsringes
70 abstützt, wodurch eine einwandfreie Abdishtung der Kammer 33a
nach außen hin selbst bei partiellem Verschleiß des Dichtungsringen
70 gegeben ist.
Zur Abdichtung der Kammer 33a nach außen hin ist weiterhin ein Dichtungsring 72 zwischen dem inneren Lagerring 19 und der äußeren
Mantelfäche des Zapfens 20 vorgesehen. Weiterhin ist ein Dichtungsring 73 im Bereich zwischen der Aufnahmebohrung 18 für das Wälzlager
16 bzw. dessen Abstützschulter 32 und der Isolierung 24 vorgesehen. Die Dichtungsringe 72 und 73 sind durch 0- Ringe gebildet, welche in
entsprechenden Nuten aufgenommen sind.
Bei dem in Figur 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel dienen,
wie bereits erwähnt, die radial verlaufenden Schenkel 25b und 26b ebenfalls zur Abdichtung der Kammer 33a nach außen hin, so daß kein
Schmiermittel durch das Lager 16 entweichen kann.
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Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind anstelle
eines Dichtungsdeckels 53 gemäß Figur 1 Dichtungspfropfen 153 verwendet, welche in die für die Montage der Einheit notwendigen Bohrungen
zur Abdichtung der Kammer 133a eingebracht sind. In Figur 3
ist lediglich eine Montageöffnung 167 ersichtlich, in die ein Dichtungspfropfen 153 eingepreßt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzt der Dichtungspfropfen 153 eine Nut 153a in der ein
Dichtungsring 164 aui-genommmen ist, der an der Bohrung 167 dichtend
anliegt.
Die die Kammer 133a begrenzende Abdeckung 152 ist durch ein im wesentlichen unelastisches bzw, starres Blechformteil 152 gebildet,
das an der Stirnfläche 143 des axialen Fortsatzes 133 der Schwungmasse
3 mittels Nietverbindungen 154 befestigt ist. Um ein Austreten des Schmiermittels aufgrund der auf dasselbe einwirkenden Fliehkraft
aus der Kammer 133a zu verhindern, ist radial innerhalb dar Nietverbindungen
154 eine Dichtung 163 vorgesehen. Die Dichtung 163 ist durch einen 0- Ring gebildet, welche in einer von der Stirnfläche
143 ausgehenden Nut 163a aufgenommen ist.
Zwischen den radial inneren Bereichen 169 der Abdeckung 152 und einer Schulter bzw. radialen Flijchü 171 der Schwungmasse 4 ist ein
telierfederartiges Dichtungselement 170 axial s/erspannt, welches die
Kammer 133a nach außen hin abdichtet und somit ein Austreten des dort enthaltenen viskosen Mittels verhindert. Das tellerfederartige
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iDiGhtungseiemerit 170 'Weist art seinen radial inneren und äußeren
Bereichen Dichtungslippen 170a, 170b auf, mit denen es sich an der
Schulter 171 und an der Abdeckung 152 unter axialer Vorspannung
abstützt. Die Dichtungslippen 170a,170b des teÜerfederartigen
Dichtungseiementes 170 können aus Reib-oder Gleitmateriäl bestehen»
Bereichen Dichtungslippen 170a, 170b auf, mit denen es sich an der
Schulter 171 und an der Abdeckung 152 unter axialer Vorspannung
abstützt. Die Dichtungslippen 170a,170b des teÜerfederartigen
Dichtungseiementes 170 können aus Reib-oder Gleitmateriäl bestehen»
Radial innen ist die Kammer 133a durch Dichtungsringe 172 ,173
abgedichtet, welche wie die Dichtungsringe 72,73 gsmäß Figur 1
angeordnet sind.
10
abgedichtet, welche wie die Dichtungsringe 72,73 gsmäß Figur 1
angeordnet sind.
10
Bei der in Figur 3 gezeigten,Lagerung 115 ist zwischen den Wälzkör- y
pern des Wälzlagers 116 und der Kammer 133a keine Abdichtung vorhan- |
den, so daß das in der Kammer 133a vorhandene Mittel ebenfalls zur |
Schmierung des Wälzlagers 116 dient. Eine Dichtung 174 dichtet die |
Kammer 138 lagerseitig nach außen ab» {
Von den Dämpfungseinrichtungen 13,14 haben die Federn 50 der inneren
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! Dämpfungseinrichtung 13 die flachere Federkennung, so daß bei einer g
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Verdrehung der Schwungmasse 3 gegenüber der Schwungmasse 4 aus einer |
neutralen Position heraus zunächst diese Federn und die Reibeinrich- *,
tung 25bj26b wirksam werden. Gleichzeitig können auch die Dichtungs- |
elemente 70 und 170 mit ihrer Reibwirkung dämpfend wirken. Es er- f
folgt dabei eine Relativverdrehung der Scheiben 34 und 35 und den
zugehörigen Reibbelägen 41 mitsamt des unter der Wirkung der Teller- .
feder 40 verspannten Flansches 38 gegenüber den drehfest mit der i
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Schwungmasse 4 verbundenen Scheiben 30,46. Sobald das Moment des
äußeren Dämpfers 14 überschritten wird* erfolgt auch zusätzlich eine
Relativbewegung des Bolzens 36 und der Scheiben 34,35 gegenüber dem
Flansch 38, so daß nun auch die Federkennung der Federn 45 und das
durch die Reibbeläge 41 (im Zusammenspiel mit der Tellerfeder 40) erzeugte Reibmoment wirksam wird» Sobald das zwischen den Bolzen 29
und den in Umfangsrichtung reichenden Ausnehmungen 38b ermöglichte
Verdrehspiel aufgebraucht ist, ist der innere Dämpfer 13 blockiert und lediglich der äußere Dämpfer 14 wirksam. Dieser ist sodann so
lange wirksam, bis das zwischen den in Umfangsrichtung sich erstreckenden Ausnehmungen 38a.und den Bolzen 36 ermöglichte Verdrehspiel
aufgebraucht ist.
Die Kammern 33a, 133a* sind mit einem viskosen Medium aufgefüllt,
wie z.B. Öl, Fett oder dergleichen und zwar wird zweckmäßigerweise nicht der gesamte Raum gefüllt, sondern lediglich soweit, daß unter
Einwirkung der Fliehkraft je nach Anwendungsfall, bzw. je nach Erfordernis, zumindest die radial außen liegenden Bereiche der Federn
45 oder aber zumindest die äußeren Bereiche der Federn 50 oder sogar die gesamte radiale Erstreckung der Federn 50 oder sogar die
gesamte radiale Erstreckung der federn 50 in das viskose Medium zumindest eintauchen.
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- 29 -
Erfolgt eine Füllung"derart, daß zumindest die Öffnungen 38 und
zumindest annähernd die gesamte radiale Erstreckung der Scheiben 34,35 in das Medium eintauchen, so ist ein zumindest in diesem
Bereich wirksamer hydrostatischer Dämpfer A gebildet, da das viskose Medium zwischen den durch die Bolzen 36 getrennten Kammern der
Ausnehmung 38 bzw. zwischen dem Flansch 38 und den Scheiben 34,35 hin und her gepumpt wird.
Soweit sich viskoses Medium auch in den radialen Bereichen befindet,
in denen sich die Scheiben 30,46 und der Flansch 38 radial überdecken, ist dadurch auch ein.mit Scherwirkung arbeitender viskoser
Dämpfer B zwischen den beiden Schwungmassen wirksam.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen
begrenzt, insbesondere können anstelle der beschriebenen Dichtungen auch andere, an sich bekannte Dichtelemente verwendet
werden. So können beispielsweise auch Lippen- oder Zungendichtungen Verwendung finden und andere als die dargestellen mechanischen und
viskosen Dämpfer. Insbesondere kann die dargestellte Dämpfungseinrichtung
auch ohne eine Füllung mit viskosem Medium mit Vorteil eingesetzt werden.
- 30 -
Claims (29)
1. Drehstoßmindernde Einrichtung mit mindestens einer zwischen
zwei relativ zueinander verdrehbaren Schwungmassen wirksamen Dämpfungseinrichtung, wobei die eine, erste, der Schwungmassen
an der Abtriebswelle einer Brennkraftmaschine befestigbar ist und die andere, zv/eite, über eine Reibungskupplung mit der
Eingangswelle eines Getriebes verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmassen über eine Wälzlagerung relativ
zueinander verdrehbar gelagert und über eine die beiden Schwungmassen verbindende Dämpfungseinrichtung gekoppelt sind,
die zusätzlich zu in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspeichern
eine hydraulische Dämpfungseinrichtung aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die in Umfangsrichtung wirksamen Kraftspeicher als auch die
hydraulische Dämpfungseinrichtung in einer von einer der
Schwungmassen getragenen, abgedichteten Kammer vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (33a,133a) ringartig ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet>
daß die Kammer (33a,133a) im wesentlichen aus einem von den Bauteilen
(3,52;3,152) einer (3) der Schwungmassen (3,4) gebildeten Ringraum (51) besteht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Ringraum (51) durch eine die Dämpfungseinrichtung
(13,14) umschließende äußere Wandung (3,133) sowie durch von letzerer ausgehende radial nach innen verlaufende und
zwischen sich die Dämpfungseinrichtung (13,14) aufnehmende seitliche Wandungen (39,52;39,152^ gebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schwungmasse (3) den Ringraum (51) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine (52,152) der seitlichen Wandungen des Ringraumes (51) sich radial zwischen der ersten und der zweiten
Schwungmasse (3,4) erstreckt und zwischen den radial inneren Bereichen (69,169) dieser Wandung und einer der Schwungmassen
(4) eine Abdichtung (70,170) vorgesehen ist.
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8» Einrichtung naGh einem der Ansprüche &iacgr; bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine der Schwungmassen (3) einen ringförmigen,
sich axial erstreckenden Ansatz (33,133) aufweist, der die
äußere Wandung des Ringraumes bildet und die zwischen den beiden
Schwungmassen (3,4) sich radial erstreckende seitliche Wandung | (52,152) des Ringraumes (51) an diesem Ansatz (33,133) befestigt | ist. j
sich axial erstreckenden Ansatz (33,133) aufweist, der die
äußere Wandung des Ringraumes bildet und die zwischen den beiden
Schwungmassen (3,4) sich radial erstreckende seitliche Wandung | (52,152) des Ringraumes (51) an diesem Ansatz (33,133) befestigt | ist. j
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die |
Wandung (152) auf der Stirnfläche (143) des axialen Ansatzes |
j (133) befestigt ist. j
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß |
zwischen Stirnfläche (143) und Wandung (152) eine Dichtung (163) \
vorgesehen ist. ?
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (152) durch ein im wesentlichen starres Bauteil gebildet ist, dessen radial innerer Bereich (169)
mit einer zwischen ihm und einer der Schwungmassen (4) vorgesehenen
Dichtung (170) zusammenwirkt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (170) ein axial verspanntes tellerfederartiges Element
Dichtung (170) ein axial verspanntes tellerfederartiges Element
umfaßt.
-4- I
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem axial verspannten tellerfederärtigen Element
(170) Und einer der Schwungmassen (4) und/oder dem starren Bauteil (152) ein zusätzliches Dichtungselement (170a,170b)
Vorgesehen ist. I
14. Einrichtung nach einsrn dsr Anspruchs 7 bis IQ; dadurch gekenn- R
zeichnet, daß die Wandung (52) durch ein axial federnd verspanntes Bauteil gebildet ist, das sich mit seinen radial inneren
Bereichen (69) an einer der Schwungmassen (4) mit Vorspannung abstützt.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der einen Schwungmasse (4) und den inneren Bereichen
(69) des verspannten Teils (52) eine Dichtung (70) angeordnet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (170a,170b,70) aus Reib- oder Gleitmaterial
besteht.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß eine (39) der seitlichen Wandungen des Ringraumes (51) zumindest im wesentlichen durch einen radialen Flansch (39)
einer der Schwungmassen (3) gebildet ist.
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18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen erster (3) und zweiter (4) Schwungmasse mindestens eine zweite, die Kammer (33a»i33a) abdichtende Dich
tung (25b,26b,72,73,172,173) vorgesehen ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine der Sc-hwungma-s-SRn (3) einen zentralen
axialen zapfenartigen Ansatz (20) aufweist, der in eine Ausnehmung
(18) der anderen Schwungmasse (4) axial hineinragt, wobei zwischen Ansatz (20) und Ausnehmung (18) die Wälzlagerung
(15,115) für die relative Verdrehung der beiden Schwungmassen (3,4) zueinander vorgesehen ist, sowie die zweite, die Kammer
(33,133a) abdichtende Dichtung (25b,26b,72,73,172,173).
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den Schwungmassen (3,4) wirksame DämDfungseinrichtung (13,14) Schraubenfedern (45,50) sowie
Reibmittel aufweist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (33a,133a) nur teilweise gefüllt ist.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet
f daß die Füllmenge an viskosem Medium derart bemsssert
ist, daß im rotierenden Zustand der Einrichtung (1) und Unter
Einfluß der Zentrifugalkraft die Kraftspeicher (45,50) zumindest teilweise in das Medium eintauchen.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung ein hydrodynamischer Dämpfer ist.
10
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennezRichnet, daß die Dämpfungseinrichtung ein
hydrostatischer Dämpfer (A) ist.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung, ein auf Scherwirkung arbeitender Dämpfer (B) ist.
26. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als hydraulisches Dämpfungsmittel ein pastenförmiges Mittel, wie Fett, verwendet ist.
27. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Verdrängerprinzip wirksame hydraulische Dämpfungseinrichtung gebildet ist durch
zwei an einer der Schwungmassen festgelegte, untereinander über
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Niete (36) drehfest verbundene, scheibenartige Teile (34,35), zwischen denen ein mit der anderen Schwungmasse in Verbindung
stehender Flansch 38 angeordnet ist, die Niete weiterhin axial durch sich in Umfangsrichtung erstreckende Ausnehmungen (38a) im
Flansch ragen und zusammen mit diesen Ausnehmungen (38a) und den scheibenartigen Teilen die Verdrängungskammern bilden.
28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der Ausnehmungen (38a) in Umfangsrichtung - durch
Anschlag an die Bolzen - den Verdrehwinkel der beiden Schwungmassen begrenzt.
29. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringartige Kammer (33a,133a) gegenüber der Atmosphäre flüssigkeitsdicht ausgebildet ist durch
eine an einer, die Kammer begrenzenden, zwischen der Dämpfungseinrichtung und der anderen Schwungmasse radial nach
innen sich erstreckenden Abdeckung (52) angreifende, an der anderen Schwungmasse festgelegte Dichtung, eine weitere
Abdichtung in Form von Isolierungs-Dichtringen (25,26) zwischen der anderen Schwungmasse und dem Wälzlager und zusätzliche
Dichtungen (31,31a), die zwischen die Abdichtung und dem radial äußeren Lagerring - im Bereich dessen umlaufender angefaster
Außenkontur - gelegt sind.
25
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8525614U DE8525614U1 (de) | 1985-09-07 | 1985-09-07 | Drehstoßmindernde Einrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8525614U DE8525614U1 (de) | 1985-09-07 | 1985-09-07 | Drehstoßmindernde Einrichtung |
DE3532018 | 1985-09-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8525614U1 true DE8525614U1 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6785018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8525614U Expired DE8525614U1 (de) | 1985-09-07 | 1985-09-07 | Drehstoßmindernde Einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8525614U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2613447A1 (fr) * | 1987-04-02 | 1988-10-07 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Dispositif pour amortir des oscillations |
-
1985
- 1985-09-07 DE DE8525614U patent/DE8525614U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2613447A1 (fr) * | 1987-04-02 | 1988-10-07 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Dispositif pour amortir des oscillations |
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