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DE8524945U1 - Puzzle-Spiel - Google Patents

Puzzle-Spiel

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Publication number
DE8524945U1
DE8524945U1 DE8524945U DE8524945U DE8524945U1 DE 8524945 U1 DE8524945 U1 DE 8524945U1 DE 8524945 U DE8524945 U DE 8524945U DE 8524945 U DE8524945 U DE 8524945U DE 8524945 U1 DE8524945 U1 DE 8524945U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
puzzle game
game according
grooves
sliding elements
iii
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8524945U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HIRTH HUBERT 7570 BADEN-BADEN DE
Original Assignee
HIRTH HUBERT 7570 BADEN-BADEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HIRTH HUBERT 7570 BADEN-BADEN DE filed Critical HIRTH HUBERT 7570 BADEN-BADEN DE
Priority to DE8524945U priority Critical patent/DE8524945U1/de
Publication of DE8524945U1 publication Critical patent/DE8524945U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0826Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
    • A63F9/0838Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with an element, e.g. invisible core, staying permanently in a central position having the function of central retaining spider and with groups of elements rotatable about at least three axes intersecting in one point

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE
DIPL-.ΝΘ. R. LEMCKE 20.08.85
DR- iN6. H. J. BROMMER (13950) b/Bz
AMALIENSTRASSE 28 KARLSRUHE 1
Hubert Hirth
Ooser Bahnhofstraße 32 a
7570 Baden-Baden
Puzzle-Spiel
Die Neuerung betrifft ein Puzzlespiel mit einer Vielzahl von relativ zueinander verschiebbar oder verschwenkbar geführten Körpern, die vom Spieler in eine bestimmte vorgegebene Zuordnung zueinander gebracht werden sollen. Derartige Puzzlespiele sind in verschiedenen Bauformen bekannt. Mit der hier vorliegenden Anmeldung soll eine neue Ausführungsform gezeigt werden, die sich von den bisherigen Spielen unterscheidet und neue Spielmöglichkeiten eröffnet.
In Weiterbildung der Neuerung soll das Puzzlespiel auch für unterschiedliche Schwierigkeitsgrade geeignet sein.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Puzzlespiel die Form einer Kugel hat, die an ihrer Außenseite in drei zueinander senkrecht stehenden Ebenen ring-
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fofmig Umlaufende, sich kreuzende Nuten aufweist, in denen zahlreiche Verschiebeelemente unverlierbar, aber verschiebbar geführt sind.
Durch die derart miteinander verbundenen Nuten lassen sich die Verschiebeelemente in ihrer Aufeinanderfolge beliebig vertauschen, jeder Körper kann mit jeder Seite an jede Seite eines anderen Körpers angelegt werden. Dadurch lassen sich die Verschiebeelemente, die zweckmäßig verschieden markiert, insbesondere verschieden gefärbt sind, in einem vorgegebenen Raster auf der Kugeloberfläche verteilen. Beispielsweise kann vorgeschrieben werden, daß die in einer Ringnut befindlichen Körper stets von gleicher Farbe sein müssen oder, wenn man die Schwierigkeit steigern möchte, daß die innerhalb eines 90°- Winkels liegenden Körper die gleiche, die Körper in benachbarten 90°-Abschnitten hingegen jeweils andere Farben aufweisen sollen.
Zweckmäßig liegen die Verschiebeelemente an ihren Außenseiten lückenlos aneinander. Dabei lassen sich, je nach Größe der Kugel und dem gewünschten Schwierigkeitsgrad, ohne weiteres jJO bis über 100 Körper auf der Kugeloberfläche unterbringen.
Damit benachbarte Verschiebeelemente nicht nur innerhalb einer Nut, sondern auch an den Verschiebeelementen der kreuzenden Nuten flächig aneinanderliegen und sich ein geschlossenes äußeres Aussehen ergibt, empfiehlt es sich, daß sie zumindest an ihrem sichtbaren Kopfteil eine in Draufsicht quadratische Oberfläche aufweisen. Die Verschiebeelemente können dadurch ohne Lückenbildung zwischen
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den einzelnen Nuten vertauscht werden. Wird hingegen eine rechteckige Kontur des Kopfteiles gewählt, so erschwert sich die Vertauschbarkeit, da die Länge aufeinanderfolgender Verschiebeelemente von ihrer Orientierung abhängt.
In konstruktiver Hinsicht empfiehlt es sich, daß die Nuten in der Kugel beidseits einen Hinterschnitt aufweisen, in den jeweils seitliche Überstände am Fußteil der Verschiebeelemente hineinragen. Dadurch sind die Ver-Schiebeelemente formschlüssig und unverlierbar in den Nuten geführt. Besonders günstig ist es in diesem Zusammenhang, die Nutränder und/oder die Fußteile der Verschiebeelemente elastisch auszugestalten, so daß die Verschiebeel'emente in den Nuten verrastet bzw. eingeschnappt werden können.
Im Sinne eines bündigen Anschlusses der Verschiebeelemente mit der übrigen Kugeloberfläche hat es sich außerdem als vorteilhaft erwiesen, die Kugeloberfläche in seitlichem Anschluß an die Nuten mit ringförmig umlaufenden Aussparungen zur Aufnahme des Kopfteiles der Verschiebeelemente zu versehen. Dadurch werden aus der Kugeloberfläche vorstehende Teile vermieden.
Eine Steigerung des Schwierigkeitsgrades läßt sich neuerungsgemäß dadurch herbeiführen, daß die Kugel aus acht formgleichen Quadranten besteht, die durch die Nuten und die radial innerhalb derselben liegenden Zwischenstege voneinander abgegrenzt und mittelbar an einem gemeinsamen
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Kugelkern verstellbar gelagert sind.
Auf diese V/eise kommt zu der vorbeschriebenen Verschiebbarkeit der einzelnen Elemente als λ'/eiteres Spielelement
die Verschwenkbarkeit von Kugelteilen hinzu. Diese Kugelteile weisen ebenfalls eine entsprechende Markierung,
Farbgebung od. dgl. auf, so daß sie in der richtigen Zu- | Ordnung zueinander ein bestimmtes Bild ergeben. Insbe- \ sondere eignet sich diese Bauform als Globus. I
Die einzelnen Quadranten können zu. viert ,zusammenhängen, ?;
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relativ zur benachbarten Halbkugel verdreht werden können. S
Zur Steigerung des Schwierigkeitsgrades können die Qua- \
dranten aber" auch so untertoilt werden, daß sie um alle I
drei Raumachsen verschwenkbar sind, d. h., daß jeder J
Quadrant seine Position mit der jedes anderen Quadranten ' vertauschen kann.
Die Lagerung der Quadranten erfolgt zweckmäßig über die
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ihrerseits über Zentralzapfen schwenkbar am Kugelkern gelagert sind.
Um eine flächige Anlage und sichere Führung der relativ }
zueinander verschwonkbaren Teile zu gewährleisten, hat ί
der Kugelkern die Form eines Würfels, an dessen sechs Außen- \
Seiten jeweils ein senkrecht abstehender Zentralzapfen j
gelagert ist. Um diesen Zentralzapfen ist dann der daran f
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befestigte Zwi&chensteg sowie die damit in Eingriff stehenden Quadranten verdrehbar.
Eine besonders günstige VTeiterbildung der Neuerung liegt darin, die Zentralzapfen in Achsrichtung federnd nachgiebig zu lagern und die Gleitflächen der relativ zueinander beweglichen Elemente mit Vorsprüngen und Vertiefungen zu versehen, die so positioniert sind, daß die einzelnen Quadranten jeweils nach Verse] eine definierte Rastposition kommen.
zelnen Quadranten jeweils nach Verschwenken um 90° in
Zur Halterung der Quadranten in der Kugel empfiehlt es sich, sie über Nut/Feder-Verbindungen in Eingriff mit den anliegenden Zwischenstegen zu halten. Diese Nut/Feder-Verbindungen verlaufen bogenförmig derart, daß sie die Verschwenkung der Quadranten um die drei Raumachsen zulassen.
Weitere Merkmale und Vorteile des neuerungsgemäßen Puzzlespiels ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Kugel in der Ebene einer Nut;
Fig. 2 einen perspektivisch herausgezeichneten Zentralzapfen;
Fig. 3 den sich anschließenden Zwischensteg; Fig. 4 einen Kugelquadranten und
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Fig. 5 ein Verschiebeelement in Draufsicht und im Schnitt.
Zunächst sei auf die Ausbildung der Kugeloberfläche eingegangen. Wie Fig. 1 zeigt, sind zunächst zwei ringförmig umlaufende Nuten 1 und 2 senkrecht zur Zeichnungsebene und senkrecht zueinander angeordnet. Eine dritte Nut 3 werläuft in der Zeichnungsebene und somit senkrecht zu den beiden Nuten 1 und 2. Alle drei Nuten laufen in Mittelpunktsebenen der Kugeln.
Zur Kugel hin erweitern sich die Nuten jeweils beidseits unter Bildung von Hinterschnitten 1a, 2a und 3a für die unverlierbare Halterung von Verschiebeelementen. Eines dieser Vers-'hiebeelemente 4 ist in Fig. 5 dargestellt. Sein seitlich vorstehendes Fußteil 4a läuft in dem Hinterschnitt 1a, 2a oder 3a.
Nach außen geht die Nut noch nicht unmittelbar in die Kugelcberflache über. Vielmehr schließt sich beidseits eine Aussparung 1b, 2b öder 3b an, die ebenfalls in die Kugeloberfläche eingelassen ist und ringförmig, parallel zu ihrer zugehörigen Nut umläuft. Die Breite und Tiefe dieser Aussparung ist an das Kopfteil 4b des in Fig. 5 gezeigten Verschiebeelementes angepaßt. Sind alle Nuten mit Verschiebeelementen 4 gefüllt, ergibt sich also eine geschlossene Kugelaußenfläche ohne Vorsprünge oder Vertiefungen.
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Da die drei Nuten 1, 2 und 3 einander kreuzen, können die Verschiebeelemente 4 untereinander beliebig verschoben und vertauscht werden. Im Aufsuchen vorgegebener Positionen, um beispielsweise eine gleichmäßige Farbgebung innerhalb einer jeden Nut herbeizuführen oder um ein vorgegebenes Bild darzustellen, liegt der erste Spielgodanke des neuerungsgemäßen Puzzlespieles.
Der zweite Spielgedanke liegt darin, nicht nur die Verschiebe elemente 4 in den Nuten hin- und herzuschieben, sondern Kugelteile relativ zueinander zu verdrehen.
Zu diesem Zweck ist die Kugel wie folgt aufgebaut: Im Zentrum der Kugel befindet sich ein würfelförmiger Körper 5, an dessen sechs Außenseiten jeweils eine senkrecht abstehende Achse, beispielsweise in Form einer Schraube 6, befestigt ist. Auf dieser Achse ist jeweils ein Zentralzapfen 7 montiert. Er hat die gleiche Querschnittsflache wie der Würfel 5 und liegt flächig an diesem an, kann jedoch längs der Achse 6 relativ zum Würfel verdreht werden.
Um eine spielfreie Drehlagerung herbeizuführen» ist zwischen der als Schraube ausgebildeten Achse 6, d. h. zwischen deren Schraubenkopf und einer gegenüberliegenden Ringfläche des Zentralzapfens 7, eine Druckfeder 8 verspannt. Zum gleichen Zweck ist der Würfel an seinen sechs Außenseiten jeweils mit einem ringförmigen Vorsprung versehen, die mit einer entsprechenden Ringnut 10 des Zentralzapfens korrespondiert. Diese Ringnut 10 ist In Fig. 2 sichtbar.
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Der Winkel zwischen dön einzelnen Zentralzapfen ist jeweils durch einen ZwisShensteg 11 ausgefüllt. Eine perspektivische Darstellung dieses Zwischensteges findet sich in Fig. 3· Dieser Zwischensteg weist zwei senkrecht aufeinanderstellende Seitenflächen 11a und 11b auf, die außen durch eine Kugelfläche verbunden sind. In dieser Kugelfläche verläuft ebenso wie in den sich anschließenden Kugelflächen der Zentralzapfen die eingangs beschriebene Nut 1, 2 oder 3.
Um die Zwischenstege 11 an den beiden jeweils angrenzenden Zentralzapfen 7 verschwenkbar zu führen, sind sie an ihren Seiten 11a und 11b mit bogenförmig um den Kugelraittelpunkt laufenden Nuten 12a und 12b versehen, die mit entsprechenden bogenförmigen VorSprüngen 13 an den gegenüberliegenden Berührflächen der Zentralzapfen 7 korrespondieren. Auf diese Weise kann beispielsweise der in Fig. 3 gezeigte Zwischensteg um eine in der Zusammenbauzeichnung horizontale Achse verschwenkt werden, wobei die Nut 12a sich relativ zu dem Vorsprung 13 des ortsfest bleibenden Zentralzapfens 7 verschiebt, während die Nut 12b aufgrund ihres bogenförmigen Eingriffes mit dem entsprechenden Vorsprung des in der Zusammenbauzeichnung mit 71 bezeichneten Zentralzapfens diesen mitnimmt, also um seine Achse verschwenkt. Gleichermaßen werden bei dieser Schwenkbewegung auch die anderen vier Zwischenstege, die an dem Zentralzapfen 7f anliegen, mitgeschwenkt.
Außerdem sind die Winkelräume zwischen den insgesamt sechs Lagerzapfen 7 und den insgesamt zwölf Zwischenstegen 11 durch insgesamt acht Kugelquadranten 14 ausgefüllt. Einer dieser Kugelquadranten ist in Fig. 4
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dargestellt. Er liegt innen an drei senkrecht zueinander stehenden Seitenflächen der Zwischenstege an, wahrend seine kugelförmige Außenfläche praktisch durch die Nuten begrenzt wird. Seine Verbindung mit den angrenzenden Zwischenstegen erfolgt wiederum durch eine Art Nut/Feder-Verbindung. Im Ausführungsbeispiel sind dazu die seitlichen Berührflächen der Zwichenstege mit bogenförmig umlaufenden Vorsprüngen 15 versehen, die mit entsprechenden bogenförmigen Nuten 16 an den Seitenflächen der Quadranten 14 korrespondieren.
Auf diese Weise werden im Zuge der zuvor beschriebenen Verdrehung des Zentralzapfens 7' nicht nur die vier seitlich von ihm in unterschiedliche Richtung abstehenden Zwischenstege 11 mitgenommen, sondern auch die vier darin gefangenen Kugelquadranten 14.
Eine gleichartige Schwenkbewegung ist um dje Achse eines jeden anderen Zentralzapfens möglich. Das heißt, daß die Nuten, in denen die Verschiebeelemente 4 laufen, um drei senkrecht aufeinanderstellende Achsen verschwenkt werden können. Die Variationsmöglichkeiten des neuerungsgemäßen Spieles werden dadurch außerordentlich vergrößert.
Aufgrund dieser Möglichkeiten liegt es im Rahmen der Neuerung auf die Nuten mit den Verschiebeelementen zu verzichten und die Kugel allein mit den verschwenkbaren Kugelquadranten auszurüsten, die nach einer bestimmten Zuordnung, etwa dem Bild eines Globus, ausgerichtet werden müssen.
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Insgesamt zeichnet sich somit die Neuerung durch einen erheblichen Gewinn an Spielvariätionen Und Spineffekten aus, wobei die unterschiedlichen Gestältung.smÖglichkeiten verschieden hohe Schwierigkeitsgrade zulassen.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Neuerung, die HoianVir'·! oT-io Mn+./lToHor-Vo-nhi ηΗιιησ rliirriK qhiIoto ίΠ o-i +i-FiiVi—
rungen zu ersetzen. Ebenöo kann auch die Lagerung der Zentralzapfen mit beliebigen anderen Maschinenelerneuten erfolgen.
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Claims (1)

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    DR.-IN6. H. J. BROMMER
    AMALIENSTRASSE28 KARLSRUHE 1
    Schutzanspi'üche
    1. Puzzle-Spiel mit einer Vielzahl relativ zueinander verstellbarer Körper,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es die Form einer Kugel hat, die an ihrer Außenseite in drei zueinander senkrecht stehenden Ebenen ringförmig umlaufende, sich kreuzende Nuten (1, 2, 3) aufweist, in denen zahlreiche Verschiebeelemente (4) unverlierbar, ab<5i- verschiebbar geführt sind.
    2. Puzzle-Sp:'Gl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeelemente (4) an ihren Außenseiten lückenlos aneinanderliegen.
    3. Puzzle-Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeelemente (4) an ihrem sichtbaren Kopfteil eine in Draufsicht quadratische Oberfläche aufweisen.
    4. Puzzle-Spiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (1, 2, 3) beidseits einen Hinterschnitt (1a, 2a, 3a) aufweisen, in den jeweils seitliche Überstände am Fußteil (4a) der Verschiebeelemente (4) hineinragen.
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    5. Puzzle-Spiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeelemente (4) in den Nuten (1, 2, 3) verrastbar sind.
    6. Puzzle-Spiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeloberfläcne in beidseitigem Anschluß an die Nuten (1, 2, 3) ringförmig umlaufende Aussparungen (1b, 2b, 3b) zur Aufnairae des Kopfteils (4b) der Verschiebeelemente (4) aufweist.
    7« Puzzle-Spiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel aus acht formgleichen Quadranten (14) besteht, die durch die Muten (1, 2, 3) und die radial innerhalb derselben liegenden Zwischenstege (11) voneinander abgegrenzt und mittelbar an einem gemeinsamen Kugelkern (5) verschwenkbar gelagert sind.
    8. Puzzle-Spiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittelbare Lagerung der uuadranten (14) über die anliegenden Zwischenstege (11) erfolgt, die ihrerseits über Zentralzapfen (75 71) schwenkbar am Kugelkern (5) gelagert sind.
    9. Puzzle-Spiel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkern (5) Würfelform hat, an dessen sechs Außenseiten jeweils ein senkrecht abstehender Zentralzapfen (7, 7') gelagert ist.
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    1Oi Puzzle-Spiel nach Anspruch 7> 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralzapfen (7* 7') in Achsrichtung federnd nachgiebig am Kugelkern (5) gelagert sind
    und die Gleitflächen der relativ zueinander beweglichen Elemente mit Vorsprüngen und Vertiefungen versehen sind.
    11. Fuzzie-Spiei nach einem der Ansprüche 7 bis iö, dadurch gekennzeichnet, daß die Quadranten (14) über
    Nüt/Feder-Verbindungen (14, 15) an den anliegenden
    Zwischenstegen (11) und letztere (11) ebenso an den
    Zentralzapfen (7, 71) unverlierbar gehalten sind.
DE8524945U 1985-08-31 1985-08-31 Puzzle-Spiel Expired DE8524945U1 (de)

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DE (1) DE8524945U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0522223A1 (de) * 1991-07-09 1993-01-13 Ming-Zen Liu Puzzlevorrichtung
EP0578621A1 (de) * 1992-07-06 1994-01-12 Alfredo Iacovacci Puzzle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0522223A1 (de) * 1991-07-09 1993-01-13 Ming-Zen Liu Puzzlevorrichtung
EP0578621A1 (de) * 1992-07-06 1994-01-12 Alfredo Iacovacci Puzzle

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