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DE8521721U1 - Tragtasche, insbesondere Sporttasche - Google Patents

Tragtasche, insbesondere Sporttasche

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Publication number
DE8521721U1
DE8521721U1 DE19858521721 DE8521721U DE8521721U1 DE 8521721 U1 DE8521721 U1 DE 8521721U1 DE 19858521721 DE19858521721 DE 19858521721 DE 8521721 U DE8521721 U DE 8521721U DE 8521721 U1 DE8521721 U1 DE 8521721U1
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DE
Germany
Prior art keywords
bag
handle
carrying bag
hanger
clothes hanger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858521721
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English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DE19858521721 priority Critical patent/DE8521721U1/de
Publication of DE8521721U1 publication Critical patent/DE8521721U1/de
Priority to DE19863602216 priority patent/DE3602216A1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C9/00Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles
    • A45C13/28Combinations of handles with other devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C15/00Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C2003/007Sport bags

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

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Hermann Reinhard Segers
Dachauer' Strasse 146, D-8000 München 19
- 25 176 20/h
Tragtasche, insbesondere Sporttascho
l>ie Erfindung bezieht sich auf eine Tragtasche, die feesondere zur Aufnahme von Sportbekleidung und Sport-Ausrüstung gedacht ist, jedoch auch für Nichtsportier fcrauchbar ist, die z.B. bei einem Besuch vorübergehend Kleidung ablegen und in der Tasche aufbewahren möchten.
Insbesondere in Umkleideräumen von Sportstätten, z.B. tolchen von Fußballplätzen oder Turnhallen, ist es tin bekannt lästiges Problem, die gewöhnliche Tageskleidung, die gegen die Sportkleidung getauscht wird, •o unterzubringen, daß sie keine Falten bekommt oder Verschmutzt wird. Es stehen zwar normalerweise Auffcängehaken und auch Bänke in solchen Umkleideräumen tür Verfügung, jedoch lassen sie die gewünscht sorgfältige Unterbringung der Kleidung, insbesondere wenn iie Umkleideräume überfüllt sind, nicht zu. Eine Unterbringung der Tageskleidung in der Tragtasche telbst ist in der Regel nur für Unterwäsche und Socken tinnvoll, da Hosen, Hemden oder Sakkos nahezu zusammenfeknüllt oder so eng zusammengelegt werden müssten, daß sie in jedem Fall faltig werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, hier Abhilfe zu schaffen und eine Tragtasche vorzuschlagen, die eine bessere Unterbringung von Bekleidung ermöglicht.
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\ Erfindungsgemäß wird diese Aufgäbe dadurch gelöst/ daß
j mit der Tragtasche ein Kleiderbügel fest verbunden ist.
|. Vorzügsweise bildet dieser Kleiderbügel einen Teil der
Tragtasche selbst.
Die Tragtasche weist somit als einen integralen Bestandet teil einen Kleiderbügel auf, der so angebracht ist,
daß die Tasche selbst daran aufgehängt v/erden kann; J Es ist deshalb möglich/ Jacken, Hemden und - wenn der
.J Kleiderbügel nach einer Weiterbildung zusätzlich mit
\\ einem entsprechenden Schlitz als Hosenhänger ausgebildet
ist ^- auch Hosen einwandfrei auf dem Kleiderbügel anzuordnen und aufzuhängen. Da die Sporttasche ebenfalls an dem Kleiderbügel hängt, können wie bisher Unter- ^ wäsche, Socken und dgl. im Inneren der Sporttasche
selbst untergebracht werden. Auf diese Weise ist die gesamte Kleidung in einer Einheit zusammengefasst, so daß auch die Gefahr eines Verlorengehens von einzelnen Teilen erheblich verringert ist.
Der Kleiderbügel kann an jeder beliebigen Stelle, z.Bv an der Außenseite der Tragtasche, angeordnet sein, die einerseits ein Aufhängen der Tragtasche und andererseits eine richtige Aufnahme der Kleidung auf dem Kleiderbügel gewährleistet. Zweckmässigerweise ist deshalb der Kleiderbügel in der Nähe der Oberseite der Tragtasche befestigt.
Um das äußere Erschexnungsbild der Tragtasche nicht zu stören, kann nach einer Weiterbildung daran gedacht sein, den Kleiderbügel so anzubringen, daß er im geschlossenen Zustand der Tragtasche nicht sichtbar ist. Zu diesem Zweck ist der Kleiderbügel nahe dem Öffnungsrand dex~ Tragtasche, jedoch auf deren Innenseite, so befestigt,
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daß er im geöffneten Zustand nach außen geschwenk'i: oder geklappt werden
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann der Tragegriff selbst als Kleiderbügel gestaltet sein, so daß in diesem Fall ein zusätzliches Element an der Tragtasche nicht notwendig ist. Hierzu ist beispielsweise der Tragegriff in der Nähe oder direkt längs eines Öffnungsrandes der Tragtasche befestigt und als steife Platte od. dgl. ausgebildet. Das Griffloch des Tragegriffes ist zweckmässigerweise so lang gestaltet, daß es als Hosenhänger benutzbar ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, den Kleiderbügel so anzuordnen, daß er im geschlossenen Zustand beim Tragen der Tasche nicht sichtbar ist. Hierzu ist am freien Längsrand der den Tragegriff bildenden Platte der Kleiderbügel in das Tascheninnere hineinschwenkbar angelenkt,ζ.B. mittels eines Scharniers, vorzugsweise eines Kunststoff-Filmscharnier. j Im eingeschwenkten Zustand bildet dann der Kleiderbügel
selbst wieder einen Teil des Tragegriffes, wobei zweckmässigerweise der im Kleiderbügel vorgesehene, als Hosenhänger dienende Schlitz so angeordnet ist, daß er
mit dem Griffloch der den Traggriff teilweise bildenden Platte im eingeschwenkten Zustand fluchtet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß bei einer zur Dicke der Tragtasche etwa mittigen Lage des Verschlusses, in dessen unmittelbarer Nähe und
j parallel zum Öffhüngsränd der als Kleiderbügel ausge-
ΐ bildete Tragegriff angeordnet ist, dieser Verschluß sich
js zu beiden Seiten des Tragegriffs hinunter bis zum Boden
der Tragtasche erstreckt und dadurch die Tragtasche soweit aufklappbar ist, daß die Öffnungsränder der beiden Taschenhalften annähernd in einer Ebene liegen. In diesem Zustand
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kann nämlich dann die Tragtasche an dem Kleiderbügel so j-j
aufgehängt v/erden, daß der Öffnungsrand an der Wand an- |
liegt, so daß die Tasche nur um die Hälfte ihrer Dicke V-
von der Wand absteht. Wenn außerdem an der Außenseite f,
der Tragtasche - ggf. verschließbare - Taschenöffnungen i
vorgesehen sind, die zu einem Stauraum führen, dann ^1
können die zuvor im Inneren der Tasche enthaltenen <·.
Utensilien und zusätzlich Unterwäsche, Socken und dgl. fj'
in diesem äußeren Stauraum untergebracht werden. ff
Der Erfindungsgedanke ist mit Vorteil auch auf solche f
Tragtaschen anwendbar, die eine Überschlagklappe als \
oder zusätzlich zu einem Verschluß besitzen. Eine solche Überschlagklappe bildet gewöhnlich die Fortsetzung einer Seitenwand der Tragtasche und erstreckt sich über die Oberseite hinweg bis zu der gegenüberliegenden Seitenwand, wo sie mittels eines beliebigen Verschlusses (Steckschloß, Schnappschloß od.dgl.) befestigbar ist. Diese Überschlagklappe kann nach der Erfindung dadurch als Kleiderbügel ausgestaltet werden, daß ihr freier Randbereich entsprechend geformt und auch weitgehend versteift ist. Das Verschlußelement der Überschlagklappe kann zugleich der Aufhänger für den Kleiderbügel sein und zu diesem Zweck eine durchgehende Öffnung oder einen Haken aufweisen. Bildet, wie erläutert, die Überschlagklappe die Fortsetzung der einen Seitenwand der Tasche, so ergibt sich beim Aufhängen der Tasche mittels des Kleiderbügels an einer Wand von selbst, daß die Tasche eben an der Wand anliegt. Der Stauraum der Tasche ist dann von oben her in üblicher Weise zugänglich, um Utensilien, Unterwäsche und dgl. darin aufbewahren zu können* Zweckmassigerweise ist in diesem Fall unter der Übetfödhlagkläppe ein zUSätzlicheif VeifSählUß/ Z4B, 'Reiß^ öder Klettenverschluß/ Vorgesehen/ damit der1 StaUlfäUm
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diesem Zustand nicht ohne
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sind nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform einer erfindungigemässen Tragtasche im geschlossenen, halb geöffneten bzw. ganz geöffneten, aufhängebereiten Zustand;
Fig. 4, 5 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Tragtasche im geschlossenen bzw. aufhängebereiten Zustand;
Fig. 6 eine praktische Ausführungsform der Tragtasche gemäß den Fig. 4 und 5, und
Fig. 7 den zu der Tragtasche gemäß Fig. 6 gehörigen, in diese einsetzbaren Kleiderbügel in abgebrochener Darstellung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemässe Tragtasche besteht aus zwei Taschenhälften 1, 2, die so gestaltet sind, daß im geschlossenen Zustand die Tragtasche annähernd Walzenform hat (Fig. 1). Die Taschenhälften 1 und 2 können durch zwei an ihren Stirnseiten angeordnete Reißverschlüsse 3, von denen jeweils nur einer sichtbar ist, miteinander verbunden werden, so daß die Tragtasche die aus Fig. 1 ersichtliche Gestalt annimmt. Die Reißverschlüsse 3 erstrecken sich bis zum Boden der Tragtasche, so daß die Taschenhälften 1 und
in eine "Sttfecklage" gemäß Fig. 3 gebracht 'Werden können., in der ihre OfJrhUngörähdei: 4, 5, 6 bzw* 4'/ 5', 6' annähernd
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- 6 in einer Ebene liegen.
An dem oberen Öffnungsrand 61 der Taschenhälfte 1 ist ein im Ganzen mit 8 bezeichneter Tragegriff befestigt, der sich aus zwei plattenförmigen Griffteilen 9, 10 aus Kunststoff, Holz oder Metall zusammensetzt. Der Griffteil 9 hat im wesentlichen die Gestalt eines schmalen Rechtecks und ist über den einen Längsrand mit dem Öffnungsrand 61 und über den gegenüberliegenden Längsrand mit dem Griffteil 10 durch ein nicht näher gezeigtes Scharnier - bei Ausbildung aus Kunststoff zweckmassigerweise ein einstückiges Filmscharnier - verbunden. Der Griffteil ist an seinem freien Rand entsprechend der Form eines Kleiderbügels gestaltet und mit einem Aufhänger 12 versahen. Beide Griffteile 9 und 10 weisen in Längsrichtung ' der Tragtasche und etwa parallel dazu verlaufende Langlöcher 13, 14 ν/n übereinstimmender Form und Grosse auf, die so angeordnet sind, daß sie beim Aufeinanderschwenken der Griffteile 9, 10 in eine Decklage (vgl. Fig. 1) miteinander fluchten und ein Griffloch bilden.
Um im geschlossenen Zustand der Tasche (Fig. 1) zu verhindern, daß längs des Tragegriffes 8 die Taschenhälften 1 und 2 voneinander klaffen, sind zumindest die Öffnungsränder 4 bis 6 der Taschenhälfte 2 mit einer nicht näher dargestellten harten Randversteifung, z.B. aus Metall oder Kunststoff, versteift. Abweichend von der zeichnerisch dargestellten Losung kann jedoch auch auf der Fläche des Griffteiles 10, die in Fig. 2 die Rückseite davon bildet und über dem Langloch 14 liegt, eine Hälfte eines Reißverschlusses oder eines sonstigen Verschlusses angebracht sein, dessen andere Hälfte am Öffnungsrand 6 der Taschenhäifte 2 befestigt ist. Hiermit ist es jnög.lich,,, die Taschenhä'lf ten 1 Und 2 auch an ihren oberen Öffnungs-
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J rändern 6, 6' miteinander zu verbinden.
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durch Reißverschlüsse verschließbare Eingriffsöffnungen 16 bzw. 17 vorhanden, die zu entsprechenden Stauräumen
c zwischen der Taschenaußenwand und einem nicht dargestellten
: Futter führen. Nach dem Aufklappen der Tasche in die in
\ Fig. 3 dargestellte Lage können Jacken, Hemden und dgl.
? über den als Kleiderbügel ausgebildeten Griffteil 10
j; gehängt, ggf. Hosen in die in diesem Zustand Hosenhänger
> bildenden Langlöcher 13, 14 eingefädelt und die Tasche
f, dann an einem Haken an einer Wand aufgehängt werden.
ί Vorher im Tascheninneren befindliche Utensilien sowie
ι Unterwäsche, Socken, Schuhe und dgl. können daraufhin
I in den durch die Öffnungen 16, 17 zugänglichen Stau-
5 räumen untergebracht werden.
;. In den Fig. 1 und 3 sind schematisch an der Taschenaußen-
'■ seite befestigte Schlaufen 18 angedeutet. Diese können
(i entweder zum Hindurchführen von zusätzlichen, nicht qe-
I zeigten Tragegurten oder überhaupt zur Befestigung von
1 schlaufenartigen Tragegriffen dienen. Letzteres gilt für
■ den Fall, daß ein Tragegriff 8 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Form nicht vorgesehen ist, sondern lediglich ein dem Griffteil 10 entsprechender Kleiderbügel in das Tascheninnere schwenkbar an der Innenseite des Öffnungsrandes 6' angebracht ist.
Die Tragtasche gemäß den Fig. 4 und 5 besitzt einen Taschenkörper 20 von annähernd quaderförmiger Gestalt, dessen Rückwand 21 zu einer Überschlacjklappe 22 verlängert ist, die an der Außenseite der Vorderwand 23 befestigt werden kann. Die Überschlägklappe 22 besitzt an ihren der jeweiligen Stirnseite der1 Tragtasche zugeordneten
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Seitenra'ndern DurcHtfittsschlitze 24, 24' für einen an den Täschenstirhseiten befestigten Tragriemen 25, Der im geschlossenen zustand auf der Taschenvorderwand 23 aufliegende Teil 26 der Überschlagklappe 22 ist verhältnismässig steif ausgebildet, z.B. durdh entsprechende Materialwahl oder durch eine entsprechend geformte Versteifungsplatte/ und an seinem freien Rand zu einem Kleiderbügel gestaltet. Der hakenförmige Aufhanger 27 des Kleiderbügelteiles 26 ist zugleich einTeil des Taschenverschlusses 28, dessen anderer Teil durch einen Exzenterknebel 29 gebildet ist. Der Exzenterknebel 29 ist in nicht näher gezeigter Weise um eine senkrecht zur Tascheiivorderwand 23 stehende Achse verdrehbar; nach dem Aufstecken des Aufhänger-Verschlußteiles 27 auf den nach oben verdrehten Exzenterknebel kann dieser in die aus Fig. ersichtliche Drehlage nach unten verdreht werden, so daß er den Aufhänger-Verschlußteil 27, wie aus Fig. ersichtlich, übergreift und zugleich durch die Exzenterwirkung die Überschlagklappe 22 nach unten strafft. In dem Kleiderbügelteil 26 der überschlagklappe ist eine als Hosenhänger dienende LanglochÖffnung 30 vorgesehen.
Nach dem Öffnen des Verschlusses 28 kann die Überschlagklappe 22 in die in Fig. 5 dargestellte Lage verbracht werden, wobei der Tragegurt durch die Schlitze 24, 24' hindurchrutscht. In dieser Lage kann die Tragtasche an einem Haken od.dgl. einer Wand aufgehängt werden. Wie zuvor in Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 geschildert, können an dem Kleiderbügelteil 26 der Überschlagklappe 22 Kleidungsstücke aufgehängt und in den Hosenhänger 30 eingefädelt werden. Der Stauraum der Tragtasche ist unter der Überschlagklappe 22 mittels eines Reißverschlusses 31 verschließbar
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Darin können zusätzlich zu den in der Tasche mitgeführten Dingen gegen Knittern unempfindliche Kleidungsstücke wie Socken, Unterwasche und dgl. untergebracht Werden. Im unteren Teil der Tragtasche ist, durch einen weiteren Reißverschluß 32 verschließbar, ein zusätzlicher separater Stauraum angedeutet, in den solche Gegenstände gepackt werden können, die mit denjenigen in dem oberen Stauraum nicht in Berührung kommen sullen. DieS gilt Z.B. fur Schuhe oder - nach der Sportausübung - verschwitzte Sportbekleidung.
Die Fig. 6 zeigt eine praktische Ausführungsform der Tasche gemäß den Fig. 4 und 5 in dem aufhängebereiten Zustand gemäß Fig. 5. Daraus ist erkennbar, daß die Rückwand 21, die sich zu der Überschlagklappe 22 fortsetzt, doppelwandig ausgeführt ist, wobei die beiden Wände 21a und 21b durch eine Einfaltung 21c miteinander verbunden sind, um hierdurch einen zusätzlichen schmalen Stauraum zu schaffen. Die Rückwand 21a setzt sich dann zu der Überschlagsklappe 22 fort, die ebenfalls doppelwandig mit den Wänden 22a und 22b ausgeführt ist. An der Stelle der Langlochöffnung 30 ist in die beiden Wände 22a, 22b ein entsprechendes Langloch 30a eingestanzt. Der zwischen den Wänden 22a, 22b gebildete Innenraum ist von unten her (Fig. 6) zugänglich, so daß der beispielsweise aus Kunststoff bestehende Kleiderbügel 26a gemäß Fig. 7 von dort her eingeschoben werden kann. Am oberen Ende (Fig. 6) der Übsrsehlagklappe 22 befindet sich eine Öffnung 26b, aus der der Aufhänger 27 des Kleiderbügels 26a nach dem vollständigen Einschieben herausragt. In dieser Lage fluchtet das Langloch 30 des Kleiderbügels 26a mit dem Stanzloch 30a; durch Eindrücken eines Rahmens 30b (Fig. 6) in die miteinander fluchtenden Öffnungen 30 und 30a kann der Kleiderbügel
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26a fixiert werde'n* Der Rahmen 3Öb hat, wie aus Fig. 6 hervorgeht, im wesentlichen einen L-förmigen,Querschnitt, so daß er sich mit einem Schenkel des L-Profils im Randbereich der Langlochöffnungen 30, 30a abstützt. Im übrigen besteht er aus einem elastisch soweit nachgiebigen Kunststoff, daß er beim Eindrücken in die Langlochöffnung 30 des Kleiderbügels 26a zusammengedrückt wird und anschließend außerhalb ass Lanylöchss 305 der Wandung 22a sich wieder ausdehnt und auch dort den Randbereich der Öffnung überdeckt.
Aus der Darstellung in Fig. 6 ist weiterhin auch erkennbar, daß der durch den unteren Reißverschluß 20 zugängliche zusätzliche Stauraum nach oben durch eine aus hartem Material, Z4B. Karton oder Kunststoff, bestehende Schwenkklappe 32 abgedeckt ist. Die Schwenkklappe 32 ist an der Rückwand 21b in nicht näher gezeigter Weise so befestigt, Z4B, über einen entsprechenden Streifen angeklebt oder angenäht, daß sie nach oben aufschwenkbar ist. An der Innenseite der Vorderwand 23 ist eine Leiste 33 befestigt, die von dem vorderen Rand 34 der Schwenkklappe 32 im nach unten geschwenkten Zustand hintergritfen wird und die Abstützung für die Schwenkklappe 32 bildet.
Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen Tragtasche kann der Kleiderbügel 26a von handelsüblicher Art sein, so daß es lediglich einer Anpassung des Verschlusses 28 an die Hakenöffnung und des Rahmens 30b an die Hosenhängef-Öffnung 30 des Kleiderbügels bedarf.

Claims (1)

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    Dachauer Stcasse 146, D-8000 München 19
    - 25 176 20/h
    Tragtasche, insbesondere Sporttasche
    Schutzansprüche
    1. Tragtasche, insbesondere Sporttasche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Tragtasche ein Kleiderbügel fest verbunden ist.
    2. Tragtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Tragtasche als Kleiderbügel ausgebildet ist.
    3. Tragtasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (8) der Tragtasche als Kleiderbügel ausgestaltet ist.
    4. Tragtasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (8) einen plattenförmigen, sich längs eines Öffnungsrandes (6') der Tragtasche erstreckenden Griffteil (9) mit einem Griffloch (13) aufweist, und daß an dem Griffteil (9) der Kleiderbügel (10, 12) in das Tascheninnere einschwenkbar angelenkt ist.
    5. Tragtasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel (10, 12) an dem freien Längsrand des Griffteils (9) angelenkt ist, ein Griffloch (14) aufweist und im eingeschwenkten Zustand einen Teil des Tragegriffs (8) bildet.
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    . 6. Tragtasche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, ( daß de-r Verschluß (3) der Tragtasche sich zu beiden Seiten
    ' . des Tragegriffs (8) bis zu der dem Tragegriff (8) gegen-
    überliegenden Bodenwandung der Tragtasche erstreckt und die Tragtasche in geöffnetem Zustand in die Ebene des Griffteils (9) aufklappbar ist.
    \ 7. Tragtasche nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der TragtaF .he
    J Taschenöffnungen (If-, 17) vorgesehen sind, durch die
    äußere Stauräume der Tragtasche zugänglich sind.
    8. Tragtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel entlang dem Öffnungsrand (6') an der Innenseite der Tragtasche ausschwenkbar befestigt ist.
    9. Tragtasche nach Anspruch 2 mit einer Überschlagklappe, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Randbereich der Überschlagklappe (22) als Kleiderbügel (26) ausgestaltet ist
    10. Tragtasche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (27) des Kleiderbügels (26, 26a) zugleich ein Verschlußelement des Verschlusses (28) der Überschlagklappe (22) ist.
    11. Tragtasche nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, uaß in der Überschlagklappe (22) eine an ihren Rändern versteifte Langlochöffnung (30) als Hosenhänger vorgesehen ist.
    12. Tragtasche nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschlagklappe (22) doppelwandig ausgebildet ist und an ihrem verschlußseitigrη freien Rand eine Öffnung aufweist, Und daß in den dadurch
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    gebildeten Raum ein Kleiderbügel (26ä) eifischiebbär und der Aufhänger (27) des Kleiderbügels durch die randseitige Öffnung hindUi?ehschiebbär ist.
DE19858521721 1985-07-27 1985-07-27 Tragtasche, insbesondere Sporttasche Expired DE8521721U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858521721 DE8521721U1 (de) 1985-07-27 1985-07-27 Tragtasche, insbesondere Sporttasche
DE19863602216 DE3602216A1 (de) 1985-07-27 1986-01-25 Tragtasche, insbesondere sporttasche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858521721 DE8521721U1 (de) 1985-07-27 1985-07-27 Tragtasche, insbesondere Sporttasche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8521721U1 true DE8521721U1 (de) 1985-11-07

Family

ID=6783608

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858521721 Expired DE8521721U1 (de) 1985-07-27 1985-07-27 Tragtasche, insbesondere Sporttasche

Country Status (1)

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DE (1) DE8521721U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0342300A1 (de) * 1986-11-25 1989-11-23 Dominique Chombert In einen Kleidungsträger umwandelbare Tasche

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0342300A1 (de) * 1986-11-25 1989-11-23 Dominique Chombert In einen Kleidungsträger umwandelbare Tasche

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