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DE852034C - Photographische Kamera mit Einrichtung zum Verhindern von Doppelbelichtungen - Google Patents

Photographische Kamera mit Einrichtung zum Verhindern von Doppelbelichtungen

Info

Publication number
DE852034C
DE852034C DEB10179A DEB0010179A DE852034C DE 852034 C DE852034 C DE 852034C DE B10179 A DEB10179 A DE B10179A DE B0010179 A DEB0010179 A DE B0010179A DE 852034 C DE852034 C DE 852034C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking member
shutter
camera
lever
release
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB10179A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul J M Richartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE852034C publication Critical patent/DE852034C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit Einrichtung zum Verhindern von Doppelbelichtungen Die Erfindung betrifft photographische Kameras mit einem Verschluß, bei dem ein Verschlußauslösehebel aus der Ruhestellung, in der der Verschluß betätigt werden kann, in die Verschlußauslösestellung, in der der Verschluß ausgelöst ist, schwenkbar ist und hei dem eine Verschlußfeder zum Zurückführen des Auslösehebels von der Auslösestellung in die Ruhestellung vorgesehen ist.
  • Um bei photographischen Kameras, insbesondere bei solchen mit einem axial verschiebbaren Objektivverschluß Doppelbelichtungen zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung eine einfache und leicht herstellbare Einrichtung vorgesehen. Diese Einrichtung umfaßt ein bewegliches Sperrglied, das sich in seiner Freigabestellung außerhalb der Bahn des Verschlußauslösehebels und in seiner Sperrstellung innerhalb der Bahn des Verschlußauslösehebels befindet, so daß dieser Hebel nicht wieder in seine Ruhestellung zurückkehren kann, wobei das Sperrglied gegen den Verschlußauslösehebel anschlägt und von diesem nur dann in der Freigabestellung zurückgehalten wird, wenn dieser Hebel in der Ruhestellung ist; eine Sperrgliedfeder, die das Sperrglied von der Freigabestellung in die Sperrstellung drückt; eine Transporteinrichtung, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufnahmen den Filmstreifen ` um eine vorbestimmte Länge transportiert, und eine Mitnahmevorrichtung, die von der Transporteinrichtung bei der Betätigung derselben zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufnahmen betätigt wird, wobei das Sperrglied gegen die Wirkung der Sperrgliedfeder von der Sperrstellung in die Freigabestellung gebracht und dann wieder freigegeben wird, so daß es unter der Wirkung der Sperrgliedfeder aus der Freigabestellung in die Sperrstellung zurückkehren kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfindung erkennbar; es zeigt Fig. i eine Draufsicht auf die' irr Fig. 2 dargestellte Kamera mit entferntem Kameradeckel in Richtung des Pfeiles i der Fig. 2 gesehen, Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. i dargestellten Kamera, teilweise im Schnitt nach Linie 2-2, Fig. 3 einen Teilschnitt durch die in Fig. i und 2 dargestellte Kamera nach Linie 3-3 der Fig: i und Fig.4 einen weiteren senkrechten Teilschnitt durch die Kamera nach Linie 4-4 der Fig. i.
  • Die Kamera besteht aus einem Kameragehäuse io der üblichen Art, einem oberen, normalerweise fest mit dem Kameragehäuse verschraubten Deckel i i und einem hinteren Deckel, der in der üblichen Weise zum Einsetzen und Herausnehmen des Filines leicht abnehmbar ist.
  • Die Kamera hat ferner eine Linsenhülse 13, die in der Richtung des Pfeiles 14 verschiebbar ist und die den nicht im einzelnen dargestellten Ver.schluß 15 trägt.
  • Der Verschlußauslösehebel 16, der einen Teil des Verschlusses bildet, ist zwischen den zwei in Fig. 2 dargestellten Endstellungen beweglich, nämlich der oberen, ausgezogen dargestellten Ruhestellung und der unteren gestrichelt eingetragenen Auslösestellung; er bewegt sich dabei in einer Ebene parallel zur Vorderseite der Kamera. .
  • Der Verschlußauslösehebel kann von Hand zwischen diesen beiden Stellungen geschwenkt werden und geht dabei durch die strichpunktiert gezeichnete Zwischenstellung hindurch.
  • Zur Betätigung des Verschlusses wird der Hebel 16 nach unten in Richtung des Pfeiles 17 von der ausgezogen dargestellten Ruhestellung in die gestrichelt gezeichnete Auslösestellung gedrückt. Nach der Aufnahme wird der Hebel freigegeben und kehrt unter der Wirkung einer Feder üblicher Bauart in die Verschlußruhestellung zurück.
  • Der Verschluß ist so gebaut, daß der Verschlußauslösehebel den Verschluß erst dann wieder betätigen kann, wenn die Feder den Betätigungshebel 16 in seine höchste Stellung zurückgeschwenkt hat.
  • Falls daher aus irgendeinem Grund der Auslösehebel 16 von der Feder nur bis in die striehpunktiert dargestellte Zwischenstellung angehoben wird, so erfolgt bei Herabdrücken des Hebels keine Belichtung.
  • Bei der Doppelbelichtungen verhütenden Sperrvorrichtung bewegt sich in einem im Hauptteil der Kamera angebrachten Loch 18 ein blockierender Bolzen ig, der dauernd nach vorne in Richtung des Pfeiles 2o durch die Feder 21 gedrückt wird, wie dies in Fig.3 erkennbar ist.
  • Der Bolzen i9 hat an seinem hinteren Ende ein Querloch 22, in das der am Ende 24 des Hebels 25 befestigte Stift 23 hineinragt. Dieser Hebel ist an der innerhalb des Kameragehäuses befindlichen Zwischenwand 26 mittels des Zapfens 27 angelenkt.
  • Die neue Kamera hat außerdem eine Welle 28, die den Filmspulenkörper 29 trägt. Auf diesem Spulenkörper wird der Filmstreifen nach der Belichtung aufgewickelt. Am oberen Ende trägt diese Welle 28 den Drehknopf 3o. Die Welle 28 ist dabei so angeordnet, daß sie innerhalb des Filmspulenkörpers 29 frei axial verschiebbar. und mit diesem Spulenkörper so verbunden ist, daß er in jeder axialen Stellung der Welle gedreht wird.
  • Der Filmtransport der neuen Kamera besitzt ein Filmführungszahnrad 3 i, das über die Feder 32 mit dem Tragteil 33 verbunden ist. Dieses Tragteil 33 kann sich auf einem Zapfen frei in der Zwischenwand 26 drehen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Das obere Ende 34 der Feder 32 ragt in einen Schlitz 35 des Zahnrades 31 hinein, während das andere Ende der Feder stramm um die zylindrische Verlängerung 36 des Tragteils 33 herumgewickelt ist. Dadurch wirkt die Feder 32 als Kupplungselement zwischen dem Zahnrad 31 und dem Tragteil 33 derart, daß der Tragteil 33 sich zusammen mit dem Zahnrad 31 dreht, wenn dass letztere vom Filmstreifen während des Aufwickelns auf den Filmspulenkörper 29 gedreht wird, daß aber das Zahnrad 31 in umgekehrter Richtung ohne Mitnahme des Tragteils 33 gedreht werden kann. Dadurch wird erreicht, daß das Tragteil 33 während des Aufwickelns des Filmes zwischen Belichtungen gedreht wird und während des Zurückdrehens des belichteten Films in entgegengesetzter Richtung stillsteht.
  • Der Tragteil 33 trägt am oberen Ende einen, Querstift 37, der den Vorsprung 38 des Hebels 25 in bestimmter Lage mitnimmt, wie dies in Fig. i und 3 verdeutlicht ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen, Doppelbelichtungen verhütenden Sperre ist wie folgt: Angenommen, die Kamera ist in der Anfangsstellung, d. h. der Verschlußauslösehebel 16 ist in seiner Ruhestellung, wie dies in Fig. 2 durch die ausgezogenen Linien dargestellt ist. Danach wird durch Herabdrücken des Hebels 16 in die gestrichelt gezeichnete Auslösestellung belichtet. Sodann wird der Hebel 16 freigegeben, und die Verschlußfeder versucht nun, den Hebel in die Ruhestellung zurückzudrücken.
  • In der Zwischenzeit hat die Sperrgliedfeder 21 den Verriegelungsbolzen i9 nach außen in Richtung des Pfeiles 20 in die Bahn des Auslösehebels 16 vorgedrückt, so daß eine weitere durch die Feder bewirkte Aufwärtsbewegung nur bis in die strichpunktiert gezeichnete Zwischenstellung möglich ist. In dieser Stellung kann mit dem Verschlußauslösehebel 16 der Verschluß nicht betätigt werden, d. h. bei Herabdrücken des Hebels 16 aus dieser Stellung erfolgt keine Belichtung. Bevor eine neue Belichtung stattfinden kann, muß der Auslösehebel erst i:i seine Ruhestellung zurückkehren.
  • Dies ist nur möglich, wenn der Film zwischen zwei aufeinanderfolgenden Belichtungen aufgewickelt wird. Durch Drehen des Knopfes 3o dreht nämlich der Film das Zahnrad 31, das wiederum das Tragteil 33 und den Querstift 37 dreht. Während dieser Drehung trifft der Querstift 37 in der Richtung des Pfeiles 39 auf den Vorsprung 38 des Hebels 25 und dreht diesen in Richtung des Pfeiles 40, wodurch der Bolzen i9 entgegen der Richtung des Pfeiles 2o hereingezogen wird. Dadurch wird der Bolzen i9 aus der Bahn des Hebels 16 fortbewegt, so daß der Hebel nun unter der Wirkung der Verschlußfeder in die obere, ausgezogen gezeichnete Ruhestellung geschwenkt wird und nun erneut für die nächste Belichtung betätigt werden kann.
  • Die neue Kamera hat außerdem, wie oben erwähnt, eine Einrichtung zur Begrenzung des Filmtransports auf eine bestimmte Filmlänge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Belichtungen. Dies wird durch eine sehr einfache Einrichtung erreicht: Eine kurvenförmige Blattfeder 41, die mittels Schrauben 42 an der Zwischenwand 26 befestigt ist, ragt, wie in Fig. 2 dargestellt, in die Nut 43 der verschiebbaren Welle 28 hinein. Ferner greift das freie Ende der Feder 41, nämlich der Teil 44, wie aus Fig. i erkennbar, in den Ausschnitt 45 der Scheibe 46 ein und sichert so den Tragteil 33 gegen 1)i ehung.
  • Die Blattfeder 41 ist so angeordnet, daß sie dauernd in den Ausschnitt45 einzudringen versucht, um so ein Drehen der Scheibe 46 und des Tragteils 33 zu verhindern. Die Feder kann jedoch aus dem Ausschnitt herausgehoben werden, worauf die Scheibe und der Tragteil gedreht werden können.
  • Diese Transportbegrenzungseinrichtung arbeitet wie folgt: Wenn der Film transportiert werden soll, wird der Knopf 30 in der Richtung des Pfeiles 47 herausgezogen. Dadurch wird die verschiebbare Welle 28 in der gleichen Richtung verschoben und die Feder 41 mittels der Nut 43 aus dem Ausschnitt der Scheibe 46 herausgeholfen. In dieser Stellung wird der Knopf etwas gedreht, wodurch der Film transportiert und das Zahnrad 31, der Tragteil 33 und die Scheibe 46 gedreht werden.
  • Nach dieser kleinen Drehung wird der Knopf freigegeben und kehrt nun in seine ursprüngliche Lage zurück.
  • Die Drehung wird fortgesetzt, bis das Ende 44 der Feder 41 sich über dem Ausschnitt 45 befindet. Die Feder greift nun in den Ausschnitt ein, wodurch ein weiteres Verdrehen der Scheibe 46, des Tragteils 33 und des Zahnrads 31 verhindert wird. Der weitere Transport des Films ist damit gesperrt, bis der Knopf, wie oben ausgeführt, wieder angehoben wird.
  • Das Bildzählwerk weist ein Sperrad 48 auf, das mit einer Hülse 49 fest verbunden ist. Die letztere sitzt auf dem oberen Ende der Welle 28 und ist frei drehbar. Diese Hülse 49 trägt an ihrem oberen Ende die Zählscheibe 5o, die .in bekannter Weise durch Reibungsschluß mitgenommen wird. Das Zählwerk hat ferner eine Sperrklinke 51, die an dem exzentrisch an der oberen Fläche des Tragteils 33 sitzenden Zapfen 52 angelenkt ist.
  • Das Zählwerk besitzt ferner ein Federteil 54, das die Sperrklinke 51 dauernd im Eingriff mit den Zähnen des Sperrads 48 hält.
  • Ferner weist das Zählwerk eine Feder 55 auf, deren :Anordnung aus Fig. i zu ersehen ist. Diese Feder verhütet ein Drehen des Sperrads gegen den Uhrzeigersinn.
  • Die Wirkungsweise des Zählwerks ist wie folgt: Nach jeder Belichtung wird der Film aufgewickelt, wobei sich das Tragteil 33 um eine Umdrehung dreht. Dadurch macht auch der Zapfen 52 eine kreisförmige Bewegung um die Drehachse des Tragteils 33, so daß nun die Sperrklinke 51 das Sperrad 48 um einen Zahn weiterdreht. Nunmehr dreht sich auch die Zählscheibe 5o, die damit die richtige Zahl der Aufnahmem anzeigt. Um ein unbeabsichtigtes Drehen des Sperrads 48 in entgegengesetzter Richtung zu verhüten, greift die Blaufeder 55, wie in Fig. i erkennbar, in die Zähne des Sperrads ein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographische Kamera mit einem Verschluß, bei dem ein Verschlußauslösehebel aus der Ruhestellung, in der der Verschluß betätigt werden kann, in die Verschlußauslösestellung, in der der Verschluß ausgelöst ist, schwenkbar ist und bei dem eine Verschlußfeder zum Zurückführen des Auslösehebels von der Auslösestellung in die Ruhestellung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch ein bewegliches Sperrglied (i9), das sich in seiner Freigabestellung außerhalb der Bahn des Verschlußauslösehebels (16) und in seiner Sperrstellung innerhalb der Bahn des Verschlußauslösehebels befindet, so daß dieser Hebel nicht wieder in seine Ruhestellung zurückkehren kann, wobei das Sperrglied gegen den Verschlußauslösehebel anschlägt und von diesem nur dann in der Freigabestellung zurückgehalten wird, wenn dieser Hebel in der Ruhestellung ist; durch eine Sperrgliedfeder (21), die das Sperrglied von der Freigabestellung in die Sperrstellung drückt; durch eine Transporteinrichtung (28, 31, 41 bis 46), die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufnahmen den Filmstreifen eine vorbestimmte Länge transportiert, und durch eine Mitnahmevorrichtung (23 bis 25, 36 bis 38), die von der Transporteinrichtung bei der Betätigung derselben zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufnahmen betätigt wird, wobei das Sperrglied (i9), gegen die Wirkung der Sperrgliedfeder (21), von der Sperrstellung in die Freigabestellung gebracht und dann wieder freigegeben wird, so daß es unter der Wirkung der Sperrgliedfeder aus der Freigabe- Stellung in die Sperrstellung zurückkehren kann.
  2. 2. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußauslösehebel (i6) an der Kamera so angebracht ist, daß er sich in einer Ebene parallel zur Vorderseite der Kamera bewegt.
  3. 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußauslösehebel (i6) um eine Achse drehbar ist, die mit der optischen Achse der Kamera übereinstimmt.
  4. 4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (i9) bolzenförmig ist.
  5. 5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied parallel zur optischen Achse der Kamera hin und her bewegt werden kann.
  6. 6. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußauslösehebel auf einem Kreisbogen zwischen der Ruhestellung und der Auslösestellung schwenkbar ist und daß die Verschlußfeder den Auslösehebel auf einem Kreisbogen in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse der Kamera von der Auslöse- in die Ruhestellung zu bewegen versucht.
  7. 7. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrgliedfeder (2i) das Sperrglied (i9) u,mfaßt und dauernd das Sperrglied aus der Freiabe- in die Sperrstellung zu bewegen versucht. B. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrichtung aus einem schwenkbaren, von einem umlaufenden Querstift (37) betätigten Hebel (23 bis 25) besteht, der von der Transportvorrichtung betätigt wird und das Sperrglied (i9), wie in Anspruch i angegeben, bewegt.
DEB10179A 1948-08-19 1950-09-26 Photographische Kamera mit Einrichtung zum Verhindern von Doppelbelichtungen Expired DE852034C (de)

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