DE8519536U1 - Vorrichtung zur Lateralaufhängung von EDV-Mappen - Google Patents
Vorrichtung zur Lateralaufhängung von EDV-MappenInfo
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- DE8519536U1 DE8519536U1 DE19858519536 DE8519536U DE8519536U1 DE 8519536 U1 DE8519536 U1 DE 8519536U1 DE 19858519536 DE19858519536 DE 19858519536 DE 8519536 U DE8519536 U DE 8519536U DE 8519536 U1 DE8519536 U1 DE 8519536U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F15/00—Suspended filing appliances
- B42F15/007—Support structures for suspended files
- B42F15/0082—Support structures for suspended files with a fixed support
- B42F15/0088—Support structures for suspended files with a fixed support with access from the side
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
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Friedrich WIESKE
Stofferkamp 61
Hamburg 65
Stofferkamp 61
Hamburg 65
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Lateralaufhängung von
EDV-Mappen, die gegenüber den bisher für diesen Zweck verwendeten Vorrichtungen den Vorteil wesentlich größerer Einfachheit hat und
dementsprechend erheblich weniger aufwendig ist.
Das für die Ablage von dünnen und dementsprechend leichten Hängeheftern
oiit Dicken von ca. 1 bis 2 cm und Gewichten von etwa 100
bis 500 ρ entwickelte System der Lateralaufhängung, bei. dem die Hängehefter auf einer parallel zur Rückwand des Aktenschrankes
angebrachten Trageschiene parallel zueinander quer zur Schrankrückwand hängen, hat gegenüber der longitudin^laufhängung, bei der sie
hintereinander parallel zur Schrankrückwand hängen, den Vorteil wesentlich größerer Übersichtlichkeit und wird daher für die hängende
Ablage leichter Hefter in größtem Umfang angewendet.
Dieses System ist nachstehend an Hand des in Figur 1 sche^natisch
dargestellten senkrechten Schnittes durch die Trageschiene und den Hängehefter kurz erläutert.
Die nach unten abgebogene Hinterkante 02 der Trageschiene 01 ist so nach hinten und oben umgebogen und am Ende gebörtelt, daß zwischen
diesem und der Oberseite der Trageschiene 01 üine Öffnung
03 frei bleibt, an deren unterem Ende der Börtelrand 04 eine J1Uhrungpleiste
bildet. Auf dem Hängehefter C5 ist eine Blechmanschette
06 z.B. mit Nieten 09 befestigt. Diese Manschette hat am hinteren Ende eine relativ weite Ausnehmung 07, die von einem Hängehaken
03 begrenzt ist, welcher in die Öffung 03 der Trageschiene 01 eingeschoben und auf die Führungsleiste 04 aufgesetzt werden kann.
Die Vorderkante 010 der Trageschiene 01 ist ebenfalls senkrecht abgev/inkelt und endet in einer etwa zylindrischen unteren Börtelung
011, die in eine am Vorderende der Manschette 06 befindliche Führungsnut
012 paßt.
Diese Art der Aufhängung hat den Vorteil guter Übersichtlichkeit
und leichter Zugänglichkeit zu jedem einzelnen Hängehefter, ist aber für die wesentlich dickeren und schwereren EDV-Mappen, die
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normalerweise Gewichte von 1 bis 3 kp haben* nicht geeignet. EDV-mappen
werden daher, soweit sie überhaupt hängend aufbewahrt und nicht liegend gestapelt v/erden, meist in der Weise aufgehängt* daß
sowohl an den oberen wie auch an den unteren Deckel des EDV-Stapels
je eine an beiden Enden mit je einem ausziehbaren Aufhängehaken versehene Proi'ilschiene angebunden wird, üblicherweise mit
dem gleichen durch dip Randlöcher des EDV-stapels gesteckten Kunststoffaden
mit dem der EDV-stapel zusammengehalten wird. Die beiden Profilleisten werden an beiden Enden mit ihren Aufhängehaken an
zwei quer zur Schrankrückwand angebrachten Trageschienen aufgehängt,
womit eine stabile Vierpunktaufhängung gegeben ist. Da bei dieser Art der Aufhängung die verschiedenen Mappen hintereinander parallel
zur Schrankrückwand hängen, sind die beiden Trageschienen, an denen die beiden Enden der Profilleisten jeder EDV-Mappe aufgehängt
v/erden, an einem Rahmen montiert und tMeskopartig ausziehbar ausgeführt,
um auch zu den hinteren Mappen direkten Zugriff zu ermöglichen.
Obv/ohl diese Art der Aufhängung, bei der die einzelnen Mappen nicht
rieben- sondern hintereinander hängen, nicht so übersichtlich ist wie die Lateralaufhängung, wird sie trotzdem überwiegend angewendet,
weil die bekannten Methoden der Lateralaufhängung von EDV-Mappen
sehr viel aufwendiger sind als die geschilderte Longitudinal
aufhängung. Damit nämlich die schweren EDV-Mappen auch bei Verwendung
üblicher Aktenschränke von etwa 2 m Höhe nur in bequemer Arbeitshöhe, also nicht höher als in Brusthöhe, gehandhabt v/erden
müssen, sieht die bekannte Methode der Lateralaufhängung von EDV-Mappen vor, am Rahmen an Stelle der normalen Aufhängeschiene eine
Einschubschiene anzubringen, in welche die eigentliche Aufhänfeschiene, die man vorher in bequemer Arbeitshöhe mit der EDV-Mappe
beladen hat, eingeschoben wird. Damit ist zwar eine Lateralaufhängung auch von EDV-Mappen praktisch durchführbar, da aber für jede
Mappe zwei zusätzliche Konstruktionselemente erforderlich sind, nämlich eine hohle Einschubschiene und eine in die Mappe eingebundene
zusätzliche Hängeschiene, ist das System so aufwendig, daß man in der Praxis davon wieder weitgehend abgekommen ist.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung, welche die Lateralaufhängung
auch der schwersten EDV-Mappen auf wesentlich einfachere Und damit kostengünstigere Weise als die bekannten für diesen
Zweck Verwendbaren Vorrichtungen ermöglicht und darüber hinaus
sogar gegenüber der billigeren Longitudinalaufhängung dieser Mappen deutliche Kostenvorteile bietet, da sie auch keinen Teleskoprahmen
benötigt sondern mit einer einfachen parallel zur Schrankrückwand
angebrachten Trageschiene nach Art der eingangs geschilderten Trageschiene 01 der Figur 1 auskommt.
Die Neuerung macht sich die Tatsachs zunutze, daß alle handelsüblichen
für EDV-Mappen bestimmten Profilschienen genau in der Mitte ein Lochpaar in dem für die Lochung von Schriftstücken
genormten Abstand von 8 cm, die sog. "Normallochung11 aufweisen. In dieses Lochpaar kann ein Paar der neuerungsgemäßen Aufhängehaken
so eingeführt und befestigt werden, daß es gemeinsam eine stabile Aufhängevorrichtung bildet, welche die laterale Aufhängung
der Mappe an einer parallel zur Schrankrückwajid angebrachten
Trageschiene ermöglicht.
Der neuerungsgemäße Aufhänger besteht im Wesentlichen aus einer Basisstange, von deren beiden Enden zwei Portsätze in rechtem
Winkel in der gleichen Richtung herausragen, während in ihrer Mitte eine zentrale Achse rechtwinklig zu der von der Basisstange und den Portsätzen definierten Ebene aufragt. Das andere Ende
dieser zentralen Achse trägt einen Haken, der in der von der zentralen Achse und der Basisstange definierten Ebene liegt.
Dieser Haken erstreckt sich etwa parallel zur Basisstange u. zw. vorzugsweise etwas in Richtung auf diese zu ge'neigt und/oder
gekrümmt. Der Abstand der beiden Fortsätze von einander ist gleich dem Abstand der Normallochung, nämlich 80 mm und. ihre Dicke ist
so bemessen, daß sie bei ausreichender Festigkeit ohne Schwierigkeiten in die Löcher der Normallochung eingesteckt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist der Aufhänger
aus starkem Draht zur beschriebenen neuerungsgeraäßen Form gebogen.
Diese bevorzugte Aus führungs.form, u. zw. eine solche, bei der
der Aufhänger aus einem einzigen Drahtstück gefertigt ist, ist
• · ♦ ·· · »ft
nachstehend an Hand der Figuren 2a, 2b und 3a,3b naher erläutert.
Da neuerungsgemäß die beiden für die Profilschiene des Ober- und
des Unterdeckels zu verwendenden Aufhänger einander spiegelbildlieh
entsprechen sollen, etellen die Figuren 2a, 2b beispielsweise
den für die Profilschiene des Oberdeckels und die Figuren 3a,3b den für die Profilschiene des Unterdeckels des EDV-stapels
bestimmten Aufhänger dar, wobei die Figuren 2a, 3a die Seitenansichten und die Figuren 2b, 3b die Aufsichten zeigen.
Die beiden Enden des Drahtes sind im Abstand der Normallochung von 8 cm parallel zueinander und im rechten Winkel zum Mittelstück zu den beiden Fortsätzen 2 umgebogen und laufen von diesen
in die Arme 1 aus, die zusammen die Basisstange bilden. In der Mitte treffen sich die beiden Arme 1 und steigen nebeneinander
im rechten Winkel zu der von den Armen 1 und den Fortsätzen 2 definierten Ebene auf, womit sie gemeinsam die zentrale Achse
4 bilden. DaB obere Ende dieser zentralen Achse ist innerhalb der von der Achse 4 und der Basisstange 1 definierten Ebene seitlich
zum Haken 5 umgebogen, der in die U-förmige Umbiegung 6 mündet, in der sich die beiden Stränge vereinigen. Gemäß der in den Figuren
dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Haken 5,
von der Horizontalen abweichend, etwas nach unten abgeknickt, um die Aufhängung an der Trageschiene zu sichern. Nicht ganz so vorteilhaft,
doch ebenfalls wirkungsvoll ist es, den Haken 5 nach unten zu zu krümmen.
Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die beiden für die Profilleiste
des Oberdeckels und die des Unterdeckels des EDV-Stapels bestimmten Aufhänger einander spiegelbildlich entsprechen. Werden
sie nun, wie in den Figuren dargestellt, so von beiden Seiten, 2.n die Löcher der Formallochungen der Profil schienen 7 und 8 des
EDV-Stapels 9 durchgesteckt, daß ihre Fortsätze 2 einander zugewendet
sind und diese anschließend z.B. in die gestrichelt
dargestellte Form 3 umgebogen, dann sind die Aufhänger 11 auf den Profilleisten 7, 8 fest verankert und ihre beiden Haken 5
j " bilden einen doppelten Aufhänger, der ebenso wie 'der Hängehaken
J 08 eines eingangs beschriebenen Hängehefters auf dex* Führungsleiste
04 einer Trageschiene 01 aufgehängt werden kann.
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Da die "Normallochung" der Profilleisten 7, 8 an der die
neuerungsgemäßen Aufhänger befestigt sind, normgemäß genau in
der Mitte der Leisten angebracht ist, ist bei Verwendung der
neuerungsgemaßen Vorrichtung die Gewahr dafür gegeben, daß siel? der Schwerpunkt des ganzen EDV-Stapels genau unter der Aufhängung befindet und die Aufhängung damit im stabilen Gleichgewicht ist. Jiine zusätzliche Führung ist daher nicht einmal wie bei den wesntlich leichteren Hängeheftern notwendig, so daß auch die !Präge se hiene4 wenn gewünscht, noch einfacher ausgeführt sein kann, obwohl
neuerungsgemäßen Aufhänger befestigt sind, normgemäß genau in
der Mitte der Leisten angebracht ist, ist bei Verwendung der
neuerungsgemaßen Vorrichtung die Gewahr dafür gegeben, daß siel? der Schwerpunkt des ganzen EDV-Stapels genau unter der Aufhängung befindet und die Aufhängung damit im stabilen Gleichgewicht ist. Jiine zusätzliche Führung ist daher nicht einmal wie bei den wesntlich leichteren Hängeheftern notwendig, so daß auch die !Präge se hiene4 wenn gewünscht, noch einfacher ausgeführt sein kann, obwohl
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tef. Trageschienen ohne besondere Adaptation Verwendung finden
können.
- I τ
Claims (1)
- §_Q_HJL!LZ_A_N=s_p_R_y=c_H_EVorrichtung zur lateralen Aufhängung von EDV-Mappen, enthaltend eine Trageschiene (01) mit einer zur Aufnahme von Hängehaken geeigneten Führungsleiste (04) gekennzeichnet durch zwei zueinander spiegelbildliche Aufhänger (11) , die eine Basisstange (1) mit einer aus ihrer Mitte rechtwinkelig aufragenden zentralen Achse (4) enthalten, "an deren Ende sich ein in der von der Basisstange (1) und der zentralen Achse (4) definierten Ebene liegender Vorsprung (5) befindet und zwei von den beiden Enden der Basisstange (1) im Abstande der Noraallochung von 80. mm rechtwinkelig zu der von der Basisstange (1) und der zentralen Achse (4) definierten Ebene in gleicher Richtung vorspringende Fortsätze (2).Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Vorsprung (5) der Aufhänger (11) in Richtung ar.f die Basisstange (1) zu geneigt ist.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der VorsOrunw (5) der Aufhänger (11) in Richtung auf die Basisstange zu konkav gekrümmt ist.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger (11) aus Draht gebogen sind.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufhänger (11) aus einem einzigen Stück Draht gebogen ist.Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des den Aufhänger (11) bildenden Drahtes im Abstand der Normallochung von 80 mm in gleicher Richtung rechtwinkelig zu Fortsätzen (2) umgebogen sind und die sich an die Fortsätze (2) anschließenden Arme (1) des die Basisstange bildenden Mittelstüi:- kes in der Mitte zu zwei nebeneinander rechtwinkelig zu der von der Basisstange (1) und den Fortsätzen (2) definierten "Ebene aufragenden und gemeinsam die zentrale Achse (4) bildenden Trägern umgebogen sind, welche sich am oberen Ende zu einer U-förmigen Schleife (6) vereinigen, die zu dem den Vorsprung (5) bildenden Haken umgebogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858519536 DE8519536U1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Vorrichtung zur Lateralaufhängung von EDV-Mappen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858519536 DE8519536U1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Vorrichtung zur Lateralaufhängung von EDV-Mappen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8519536U1 true DE8519536U1 (de) | 1985-08-29 |
Family
ID=6782856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858519536 Expired DE8519536U1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Vorrichtung zur Lateralaufhängung von EDV-Mappen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8519536U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903808A1 (de) * | 1999-02-02 | 2000-08-03 | Esselte Leitz Gmbh & Co Kg | Schriftgutbehälter |
-
1985
- 1985-07-05 DE DE19858519536 patent/DE8519536U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903808A1 (de) * | 1999-02-02 | 2000-08-03 | Esselte Leitz Gmbh & Co Kg | Schriftgutbehälter |
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