DE8517104U1 - Möbelscharnier - Google Patents
MöbelscharnierInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/0276—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Möbelscharnier, bestehend
aus einem an einer Tür, Klappe oder dergleichen festlegbaren Scharnierteil und aus einem Scharnierarm, der über e-»ne Distanzplatte am Möbelkorpus befestigbar ist.
Ein derartiges Möbelscharnier ist beispielsweise aus der DE-OS 2 237
bekannt.
Dort ist die Distanzplatte als Führungskörper ausgebildet, auf dem der
Scharnierarm in Längsrichtung fUhrbar festgelegt ist. Seitliche Flanken
des Scharnierarmes liegen dabei an seitlichen Führungsebenen der Distanzplatte an und werden so gegen ein seitliches Verrutschen gesichert.
Nachteilig bei dieser Ausgestaltung eines Scharnieres ist, daß der
Scharnierarm in Längsrichtung unbegrenzt verschoben werden kann, so daß eine Festlegung des Scharnierarmes innerhalb eines Arretierungsbereiches der Distanzplatte nur unter erschwerten Bedingungen möglich
ist.
Eine Verstellung quer zur Längsachse des Scharnierarmes ist bei dem
bekannten Möbel scharnier nicht möglich, was letztendlich eine Einschränkung bei der genauen Einstellung des Möbel Scharniers bedeutet.
Mettich
Weiter ist bei dem Aufschieben des Scharnierarmes auf die Distanzplatte ein relativ grcßer Platzbedarf erforderlich, da der Scharnierarm über die gesamte Länge der Distanzplatte geschoben werden muß.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelscharnier der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß der Scharnierarm mit einfachsten Mitteln in eine vorarretierte Lage auf der
Distanzplatte gebracht werden kann, ein Toleranzausgleich während des Montierens in Längs- und Querrichtung möglich ist und die Montage
des Möbel Scharniers insgesamt vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Distanzplatte auf der dem Scharnierarm zugewandten Seite mindestens eine
geöffnete Aufnahmetasche zur Aufnahme eines Teiles des Scharnierarmes
aufweist, wobei der Boden der Aufnahmetasche einen Endanschlag bildet und der Scharnierarm durch Schrauben gegenüber der Distanzplatte arretierbar ist.
Diese konstruktive Ausgestaltung eines Möbel Scharniers ermöglicht
einmal, daß die Distanzplatte und der Scharnierarm zu einer Montageeinheit zusammengefaßt werden können, so daß eine leichte Vormontage
möglich ist, die es erlaubt, ein neuerungsgenrß ausgebildetes Möbelscharnier im vormontierten Zustand einem Verwender zu liefern.
Zum anderen ist die Montage eines derartigen Möbel Scharniers gegenüber einem bekannten Möbel scharnier wesentlich vereinfacht, da
praktisch das Möbelscharnier als Baueinheit montiert werden kann,
so daß eine jeweils separate Verschraubung und Arretierung der
Distanzplatte bzw. des Scharnierarmes entfällt.
Bedingt durch die vereinfachte Montage eines neuerungsgemäßen Möbel Scharniers wird naturgemäß auch die Montagezeit verkürzt und
dadurch die Montagekosten gesenkt.
Neben der vereinfachten Montage ist auch eine einfache Justierbarkeit
des Scharnierarmes gegenüber der Distanzplatte vorteilhaft, da dadurch,
daß der Boden der Aufnahmetaste einen Endanschlag für den Scharnierarm bildet, ein Verrutschen des Scharnierarmes auf der Distanzplatte
in Aufschieberichtung nicht möglich ist.
Insbesondere dann, wenn wie nach einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Neuerung vorgesehen, sich benachbart dem freien Ende des Scharnierarmes zwei seitliche Befestigungslaschen erstrecken, die teilweise
von zwei Aufnahmetaschen der Distanzplatte aufgenommen werden, wobei
die Befestigungslaschen mit Langlöchern versehen sind, die von
Schrauben durchtreten werden, die mit der Distanzplatte verschraubbar sind. Dabei wird durch Verschieben des Scharnierarmes innerhalb
des Langlochbereiches ein Toleranzausgleich möglich.
Ebenfalls ein Toleranzausgleich,und zwar quer zur Längsachse des
Scharnierarmes, ist dann durchführbar, wenn einem weiteren Gedanken der Neuerung entsprechend die Bohrung des Scharnierarmes insgesamt
größer ist als die Bohrung der Distanzplatte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprücher/ gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Teil eines neuerungsgemäß ausgebildeten Möbel Scharniers
in Explosivdarstellung,
Figur 2 den Einsatz eines neuerungsgemäßen Möbel Scharniers in einem
weiteren Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt,
Figur 3 einen Querschnitt durch das Möbelscharnier gemäß der
Figur 4 einen Teillängsschnitt durch das Möbel scharnier gemäß der
Linie IV-IV.
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Hettich "
In der Figur 1 sind eine Oistanzplatte 2 und ein Scharnierarm 1
eines neuerungsgemaßen Möbel Scharniers gezeigt. Die an einem Möbelkorpus festlegbare Distanzplatte 2 weist auf
ihrer dem Scharnierarm 1 abgewandten Ende zwei parallel und mit Abstand zueinander liegende Aufnahmetaschen 3 auf, die zum
Scharnierarm 1 und auf den sich gegenüberliegenden Seiten offen sind. Der Boden jeder Aisfnahmetasche 3 bildet dabei einen Endunschlag
für den in die Aufnahmetaschen 3 einschiebbaren Scharnierarm 1.
Außerhalb des Bereiches der Aufnahmetaschen 3 in Richtung des Scharnierarmes 1 ist jeweils eine Bohrung 5 vorgesehen, in denen
in Längsrichtung der Bohrungsachse verlaufende Stege 12 angeordnet sind, wobei der durch die Stege 12 gebildete lichte Durchmesser
der Bohrung 5 kleiner ist als der Gewindeschaft einer nicht dargestellten in die Bohrung 5 einschraiibbaren Schraube.
Die Anordnung und Ausgestaltung der Bohrungen 5 ist ebenfalls in den Figuren 3 und 4 zu erkennen.
An den die seitlichen Außenkanten der Aufnahmetaschen 3 begrenzenden
Seiten der Distanzplatte 2 sind Begrenzungsstege 4 angeformt, die sich in Richtung des Scharnierarmes über den durch die Aufnahmetaschen
3 gebildeten Bereich hinaus erstrecken.
Durch diese Begrenzungsrippen 4 wird ein seitliches Verrutschen des
Scharnierarmes 1 aus einer vorarretierten Lage heraus verhindert. Dabei liegen die seitlichen Außenkanten zweier an dem Scharnierarm
angeformter Befestigungslaschen 6 an den Begrenzungsrippen 4 an,
während die Befestigungslaschen 6 nach erfolgter Montage bzw. Vormontage des Scharm"erarmes 1 mit der Distanzplatte 2 teilweise
in den Aufnahmetaschen 3 einliegen.
Hettich --.--- ., .-
Jeweils eine der schon beschriebenen nicht dargestellten und in
die Bohrung 5 eingedrehten Schrauben durchtreten dabei ein in *
jeder Befestigungslasche 6 vorgesehenes Langloch 7.
Durch die Längenbegrenzung des Langloches 7 ist ein Toleranz- \.
ausgleich des Scharnierarmes 1 in Längsrichtung möglich. *
Ebenfalls denkbar ist es, statt des Langloches 7 eine Bohrung S
vorzusehen, deren Durchmesser größer ist als die Bohrung 5 der |
Distanzplatte 2, so daß dann auch ein Toleranzausgleich in |
seitlicher Richtung möglich wäre. Hierbei wäre es allerdings
erforderlich, entweder den lichten Abstand der Begrenzungs- j
rippen 4 zueinander größer zu gestalten als das durch die ι
Befestigungslaschen 6 gebildete Abmaß, so daß die Differenz |
zwischen dem lichten Abstand der Begrenzungsrippen 4 und dem &
äußeren Abmaß der Befestigungslaschen 6 die Möglichkeit des \
seitlichen Toleranzausgleiches beschränken würde, oder es müßte ■
vorgesehen werden, auf die Begrenzungsrippen 4 vollständig zu verzichten,so daß der Verschiebebereich von der Differenz der
zueinander liegenden Kanten der Aufnahmetaschen 3 und der Breite
des dazwischen liegenden Scharnierarmes bestimmt würde.
t Bei den in den Figuren 1, 3, 4 dargestellten Möbelscharnierteil en |
übernehmen die durch die Befestigungslaschen 6 des Scharnier- U
armes 1 und durch die Bohrungen 5 der Distanzplatte 2 führbaren i.
Schrauben sowohl Befestigungsfunktion an einem Möbelkorpus wie H
auch Tragefunktion. |_
Demgegenüber ist in der Figur 2 ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäß ausgebildeten Möbel Scharniers dargestellt, bei
dem an der Distanzplatte 2 angeformte Zapfen 8, die in einen Möbelkorpus 11 gesteckt sind, Tragfunktion übernehmen. Ein mit
dem Scharnierarm 1 verbundenes Scharnierteil 9 ist an einer Klappe 10 festgelegt.
i «
Claims (7)
1. Möbel scharnier bestehend aus einem an einer Tür, Klappe oder
dergleichen festlegbaren Scharnierteil und aus einem Scharnierarm, der über eine Distanzplatte am Möbelkorpus befestigbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzplatte (2) auf der dem Scharnierarm (1) zugewandten
Seite mindestens eine geöffnete Aufnahmetasche (3) zur Aufnahme eines Teiles des Scharnierarmes (1) aufweist, wobei
der Bode.i der Aufnahmetasche (3) einen Endanschlag bildet und der Scharnierarm (1) durch Schrauben gegenüber der Distanzplatte (2) arretierbar ist.
2. Möbel scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Scharnierarm (1) benachbart seinem freien Ende zwei seitlich sich erstreckende Befestigungslaschen (6) aufweist
und die Distanzplatte (2) mit zwei Aufnahmetaschen (3) für einen Teil der Befestigungslaschen (6) ausgestattet ist.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Aufnahmetasche (3) mindestens eine seitliche Begrenzungsrippe (4) aufweist, die sich über den Bereich der Aufnahmeta sche(3) in Längsrichtung des Scharnierarmes (1) hinaus
erstreckt.
Hettich
4. Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Scharnierarm (1) außerhalb und benachbart des in der Aufnahmetasche
(3) liegenden Bereiches eine Bohrung aufweist, die von der Schraube durchtreten wird und die größer ist als eine zugeordnete
Bohrung (5) der Distanzplatte (2).
5. Möbel scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrung des Scharnierarmes (1) als Lang"roch (7) ausgebildet ist.
6. Möbel scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzplatte (2) auf ihrer der Aufnahmetaste (3) gegenüberliegenden
Rückseite mindestens einen in den Möbelkorpus (11) ensteckbaren Zapfen (8) aufweist.
7. Möbel scharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5) der Distanzplatte (2) mit in Achsrichtung verlaufenden Stegen (12) versehen ist, wobei der
durch die Stege (12) gebildete lichte Durchmesser der Bohrung (5) kleiner ist als der Gewindeschaftdurchmesser der Schraube.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858517104 DE8517104U1 (de) | 1985-06-12 | 1985-06-12 | Möbelscharnier |
AT139886A AT397273B (de) | 1985-06-12 | 1986-05-26 | Möbelscharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858517104 DE8517104U1 (de) | 1985-06-12 | 1985-06-12 | Möbelscharnier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8517104U1 true DE8517104U1 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=6782042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858517104 Expired DE8517104U1 (de) | 1985-06-12 | 1985-06-12 | Möbelscharnier |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT397273B (de) |
DE (1) | DE8517104U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0538591A1 (de) * | 1991-10-22 | 1993-04-28 | MEPLA-WERKE LAUTENSCHLÄGER GmbH & Co. KG | Montageplatte für Möbelscharniere |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US634369A (en) * | 1899-08-14 | 1899-10-03 | Edward C Quimby | Separable hinge for awning-blinds. |
DE2237477A1 (de) * | 1972-07-29 | 1974-02-07 | Heinze Fa R | Scharnier fuer moebel oder dgl |
AT348892B (de) * | 1976-11-30 | 1979-03-12 | Blum Gmbh Julius | Verstellbare, insbesondere hoehenverstellbare grundplatte, insbesondere fuer scharniere |
DE7715299U1 (de) * | 1977-05-13 | 1977-08-25 | Paul Hettich & Co, 4983 Kirchlengern | Montagebock fuer den scharnierarm eines moebelscharniers |
-
1985
- 1985-06-12 DE DE19858517104 patent/DE8517104U1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-05-26 AT AT139886A patent/AT397273B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0538591A1 (de) * | 1991-10-22 | 1993-04-28 | MEPLA-WERKE LAUTENSCHLÄGER GmbH & Co. KG | Montageplatte für Möbelscharniere |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA139886A (de) | 1993-07-15 |
AT397273B (de) | 1994-03-25 |
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