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DE8516751U1 - Teleskopstock für verkürzbare Schirme - Google Patents

Teleskopstock für verkürzbare Schirme

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Publication number
DE8516751U1
DE8516751U1 DE19858516751 DE8516751U DE8516751U1 DE 8516751 U1 DE8516751 U1 DE 8516751U1 DE 19858516751 DE19858516751 DE 19858516751 DE 8516751 U DE8516751 U DE 8516751U DE 8516751 U1 DE8516751 U1 DE 8516751U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telescopic
facets
telescopic pole
polygonal
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858516751
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kortenbach Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft Mbh & Co 5650 Solingen De
Original Assignee
Kortenbach Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft Mbh & Co 5650 Solingen De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kortenbach Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft Mbh & Co 5650 Solingen De filed Critical Kortenbach Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft Mbh & Co 5650 Solingen De
Priority to DE19858516751 priority Critical patent/DE8516751U1/de
Publication of DE8516751U1 publication Critical patent/DE8516751U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/04Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic sticks

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Teleskopstock für verkürzbare Schirme.
Die Erfindung betrifft einen Teleskopstock für verkürzbare Schirme mit mindestens zwei verdrehsicher ineinander geführten Teleskopteilen, die in ihrem Querschnitt polygonal sind bzw. zumindest eine polygonale Führungsmuffe aufweisen und in ihrer Auszug- und Einschub-Stellung gegeneinander arietierbar und ent-arretierbar sind.
Prismatische Teleskopr-töcke diese Art, wie sie beispielsweise r aus dern DE-Patent 751 .769 (Haupt) oder dem US-Patent 2,165.967
(Haupt) bekannt sind und auch nach wie vor in der Schirm-Industrie praktiziert werden, erfüllen bisher eine reine funktionelle Aufgabe dahingehend, daß sich die Teleskopteile des Teleskopstocks zufolge ihresviereckigen oder sechseckigen Polygon-Querschnitts ohne Aufwand spezieller Ausgestaltungen oderTeile exakt ineinander führen und gegen Verdrehung sichern, um damit die erforderliche exakte Ausrichtung der verschiedenen Bauteile des Schirmes zueinander, wie des Schirmgriffes und bestimmter Auslösemechanismen am unteren Stockende gegenüber der uachkinematik am oberen Stockende, im Sinne der Öffnungs- und Schließfimktionen des Schirmes zu gewährleisten.Wegen der starken Toleranzschwankungen des Polygon-Rohr-Ausgangsmaterials ist es sum Bei-'· spiel auch aus den oben genannten Schriften bekannt wie auch gängige Praxis, Polygonrohr mit Rundrohr im Teleskopstock zu kombinieren, wobei dem aus Rundrohr gefertigten Teleskopteil polygonale Reduzierungen bzw. Muffen angeformt sinö in genauer Anpassung an den Polygon-Querschnitt des prismatischen Teleskopteiles.In jedem Falle verhält es sich so, daß sich ein polygonales Querschnitts-Profiil umso mehr dem eines runden Querschnitts-Profils annähert, je Asehr Kanten es hat. Weil demnach die Verdrehsicherheit und genaue Führung eines polygonalen Teleskopstocks bzw. eines mit polygonale.&igr; Führungs-Muffen ausgestatteten Teleskopstocks mit weniger Kanten bzw. Facetten zuniimtfc und mit mehr Kanten
— 3 —
bzw« Facetten abnimmt bzw. gar unmöglich wird, Werden in der
Regel bisher Von der Schirm-Industrie hur Teleskopstöcke für I
verkürzbare Schirme mit einem Polygon-Profil von nicht mehr |
als bis zu sechs Kanten bzw. Facetten praktiziert. Da die Ver- I
drehsicherheit und Führung außerdem auch noch von den ToIe- |
ranzSchwankungen des Rohrmaterials beeinflußt wird, gestaltet |
£ich die Verwendung von Polygonrohr mit mehr als sechs Kanten ®
oder Facetten für Teleskopstöcke von verkürzbaren Schirmen als |'
problematisch bzw. unmöglich. Andererseits ist es jedoch wün- I
sehenswert, ein zu sehr funktionell geprägtes Aussehen bei ei- I
nem Taschenschirm zu vermeiden und auch dem sehr augenfälligen |
Teleskopstock eines solchen Schirmes ein mit dem funktionalen |
Äußeren mindestens gleichwertiges schmückend-gefälligeres Aus- |
sehen zu verleihen. Dem steht aber ein Teleskopstock mit wenigen Kan- |
ten gemäß seiner bisherigen Machart als zu klobig und funktionell entgegen. |
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teleskopstock 1
für verkürzbare Schirme der eingangs definierten Art zu schaf- |
fen, der sowohl funktionell optimal ist und eine exakte Verdreh- fj
sicherheit und Führung der Teleskopteile ineinander gewährleistet '?
als auch ein ästhetisch effektvolles Aussehen ermöglicht, ohne i
daß sich Funktion und Ästhetik tangieren und ohne daß es eines f
Mehraufwandes oder zusätzlicher Teile für Drehsicherheit und Führung I
bedarf. _ 1
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die I
polygona?.en Telskopteile bzw. die polygonalen Führungsmuffen I
jeweils mindestens zehn Facetten umfassen und mindestens eine J
davon in Längsrichtung konkav bzw. konvex gekrümmt ist, wobei §
die konkav bzw. konv 3X gekrümmten Facetten ineinander greifende f
Verdrehsicherungen und Längsführungen des Teleskopstockes bilden. j
Hierdurch ist ein Teleskopstock für verkürzbare Schirme, söge- I
nannte Taschenschirme, mit mindestens zwei verdrehsicher inein- i
ander geführten Teleskopteilen geschaffen, der einerseits das |
' III ' ti I t t t &igr; (&Igr;
I I I I I ,
effektvolle Aussehen eines brillierend funkelnden Primatoids
hat ähnlich einem schmückstückärtigen Kantenschliff-, und der aber auch andererseits-, und zwar trotz seiner einer kreisrunden Querschnittsform sehr stark angenäherten viel-facettigen Polygonalitat-, eine exakte, verdrehsichere Führung der
Teleskopteile ineinander ermöglicht. Die konkaven bzw. konvexen Facetten sind dabei -so vollständig im Erscheinungbild dieses Teleskop-Primatoids integriert, daß sie optisch nicht auffallen und ebenso wie die übrigen Facetten brillieren und mit diesen im Design verfließen*
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung und eine zusätzliche Funktion ohne Mehraufwand ergibt sich dadurch, daß-die konkaven bzw. konvexen Facetten mittels abgestufter Enden in ausgezogenen Zustand des Teleskops aufeinander treffende Gegenanschlage bilden als.Siqherung einer Ent-Teleskopierung der Teleskopteile.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei diametral gegenüberliegende Facetten konkav bzw. konvex gekrümmt sind.
Eine vollkommen einheitliche Ausgestaltung des Stockteleskops als viel-facettiges Prismatoid ist dadurch erzielbar, daß alle Facetten des Polygon-Profils einheitlich jeweils als konkave
bzw. konvexe Facetten verformt sind.
Der Erfindungsgegenstand ist nachfolgend anhand der in der
Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher be-
'I I I I I II ir Ii ill
II &igr; &igr; ( &igr; III
I I I 'I I 4 &igr; I I lliii
t ' &igr; ir., ir &igr;
III I &igr; &igr; &igr; ir i
schrieben * Es zeigen:
Fig.1 einen Schirm-Teleskopstock mit zwei Teleskopteilen,
die jeweils zehn Facetten haben, Fig.2 einen vergrößerten Querschnitt gemäß dem Schnitt
A-^A des Teleskopstockes von Fig.1, Fig.3 einen dreiteilgen Schirm-Teleskopstock mit jeweils
zehn Facetten,
Fig.4 einen Querschnitt durch diesen Stock gemäß dem
Schnitt C-C von Fig.3,
Fig.5 einen zweiteiligen Schirm-Teleskopstock in einer kombinierten Form von zehn und vierzehn Facetten,
in einem vergrößerten Maßstab, und Fig*6 einen Querschnitt durch den Stock gemäß dem Schnitt B-B von Fig.5.
Der dargestellte Teleskopstock eines verkürzbaren Schirmes bzw. Taschenschirmes beliebiger Bauart hat zumindest zwei ineinander verdrehsicher geführte rohrförmige Teleskopteile 1 und 2 etwa gemäß Fig. 1 und 2 oder aber auch mehr als zwei solcher Taleskopteile, zum Beispiel drei Teleskopteile 1, 2 und 3 entsprechend Fig. 3 und 4. Bei dem Teleskopstock gemäß den Fig.1 und 2 ist das im Teleskopteil 2 geführte Teleskopteil 1 mit einem Griff 4 des Schirmes verbunden, während das äußere Teleskopteil 2 an seinem oberen Ende das nicht gezeigte Schirmdach trägt. Bei dem dreiteiligen Teleskopstock gemäß den Fig.3 und 4 ist das dünnste innere Teleskopteil 1 mit dem Schirmgriff 4 verbunden und in dem mittleren Teleskopteil 2 verdrehsicher geführt,das seinerseits in dem äußeren Teleskopteil 3 verdrehsicher geführt ist, welches das nicht gezeigte Schirmdach trägt. Die Teleskop-Anordnung kann selbstverständlich auch umgekehrt sein, so daß also dann das am Schirmgriff 4 fixierte TeleskopteilIdachseitig
wäre und das oben als dachseitig beschriebene Teleskopteil 2 bzw. 3 griffseitig. Der Teleskopstock kann aber auch mehr als drei Teleskopteile, umfassen.
Die Tslssko~teile 1 und 2 bzv?: 1 r2 und 3 sind mittels eines an iich bekannten, nicht näher gezeigten Verriegelungs- und
£ Auslösemechanismus in ihrer eingeschobenen und/oder ausgescho-
C benen Stellung gegeneinander arretierbar und auslösbar. Su die-
X seni Mechanismus gehören zum Beispiel auch an sich bekannte Ku-
gelrasten 5 innerhalb der Teleskopteile 1,2 und 3, Der Auszug
' und/oder der Einschub der Teleskopteile kann manuell oder automatisch erfolgen mittels ebenfalls nicht gezeigter, an sich bekannter Mittel.
Um den Auszug und den Einschub der Teleskopteile 1,2 und 3 zum Zwecke der erforderlichen Richtungs-Stabilität zwischen dem Schirmgriff 4 und dem nicht gezeigten Schirmdach verdreh- ^ sicher zu gestalten, werden bei den bisher praktizierten Schirm-Teleskopstöcken polygonalen Querschnitts in der Regel Teleskopteile mit nicht mehr als sechs Facetten-Flächen bzw. Kanten verwendet. Das sind Polygon-Querschnitte, die eine praktikable Verdrehsicherheit und Geradführung der Teleskopteile ineinander gewährleisten, ohne daß es dafür der Anordnung besonderer oder zusätzlicher Mittel bedarf. Polygon-Querschnitte, die eine darüber hinausgehende Anzahl von Kanten haben, gewährleisten diese Eigenschaft nicht mehr bzw. mit nicht mehr genügender Sicherheit und werden folglich entweder nicht angewandt oder aber unter Aufwand zusätzlicher Mittel für die Verdrehsicherheit und Führung verwendet. Der umstand der ungenügenden Verdrehsicherheit und Führung ergibt sich daraus, daß der Polygon-Querschnitt
der Teleskopteile sich mit steigender Anzahl von Kanten.bzw. Facetten mehr und mehr einem kreisrunden Querschnitt annähert, so daß die Kanten Führung und Halt verlieren. Diese Instabilität in Bezug auf die Führung und Verdrehsicherheit des Stockteleskops wird noch durch die Umstände vergrößert, daß dieses an sich auch noch einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt hat und außerdem auch noch das dafür verwendete Rohrmaterial regelmäßig einigen Querschnitts-Toleranzen in der Fertigung unterworfen ist. Andererseits.erscheint aber ein polygonaler Teleskopstock etwa in der derzeitig üblichen marktgängigen Aus- S.
führung infolge der Verwenduna polygonalen Rohrmater-ials mit &Idigr;
f nur wenigen Kanten bzw. Facetten in seinem Aussehen zu sehr | mechanisch-funktionell in der Gesamtbetrachtung des Schirm-Designs. ?'
Um demgegenüber dem Teleskopstock ein schmückendes. Aussehen zu verleihen, haben die Teleskopteile 1 und 2 bzw. 1,2 und 3 jeweils mindestens zehn Kanten K bzw. Facetten F bzw. deren Führungsmuffen M entsprechende Kanten K bzw. Facetten F. Diese Facettierung gibt dem Teleskopstock das Aussehen eines prismatoiden Schmuckgegenstandes, wobei die Facetten F bzw. die Kanten K wie effektvoll brillierende Kanten-Schliffe erscheinen. Dieser durch die große Anzahl von Facetten F und Kanten K erzielte Effekt wird,-damit das sich einem kreisrunden Quejschnitt ; angenäherte Polygon-Profil der Teleskopteile 1,2,3 bzw. der Führungsmuffen M seine Verdrehsicherheit und Längsführung nicht verliert, und jedenfalls auch kein zusätzlicher Extra-Aufwand dafür erforderlich wird,-noch dadurch kombiniert, daß zumindest eine Facette F insgesamt in ihrer Breite b im Polygon-Profil von Kante K zu Kante K und parallel zur Teleskop-Achse X-X konkav oder konvex, also nach innen oder nach außen gekrümmt ist entsprechend den Facetten F', und zwar in gerundeter Form R oder in geknickter Form N (Fig.2). Die längstverschieblich ineinander greifenden
konkaven bzw. konvexen Facettsn F1 bilden die Verdrehsicherungen und Längsführungen für die Teleskopteile 1,2,3 bzw. für die Führungsmuffen M in voller Einheitlichkeit im Aussehen mit dem viel-facettig brillierenden Stock-Prismatoid, ohne in diesem Design aufzufallen, obwohl die gekrümmt verformten Facetten F' auch Funktionselemente darstellen. Anstelle einer solchen Facette F1 je Teleskopteil 1,2,3 oder Führungsmuffe M können jeweils auch zwei, sich diametral gegenüber liegende Facetten F',F1 vorgesehen sein(Fig.4).Es können aber auch alle Facetten F einheitlich, also rundum r im Polygon-Profil als konkave bzw. konvexe Facetten F' verformt sein,etwa gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig.5,6, | so daß das Polygon-Querschnitts-Profil ähnlich einem Zahnkranz als Hohl-Zacken- bzw. Hohl-Zahn-Verformung Z erscheint.
Von den Teleskopteilen 1,2,3 kann das äußere Teil 2 bzw. 3 zum Beispiel auch, im-Querschnitt teilweise rund und teilweise polygonal sein(Fig.1,2), wobei das polygonale Teilstück von einer Führungsmuffe M gebildet ist, zum Führen und zur Drehsicherung des benachbarten Teleskoptedles 1 bzw. 2. Alle Facetten F1 , also sowohl die runden und eckigen R,N als auch die gezahnten Hohl-Verformungen Z zur Drehsicherung und Führung der Teleskopteile 1,2,3 könnenstufenlos auslaufen oder aber einenendes unter Bildung einer Stufe F" abrupt enden (Fig.1 und 3). Die Stufe F" kann zum Beispiel mit einer der Facetten F im Bereich der Führungsmuffe M des Teleskopteiles 2(Fig.1) oder des Teleskopteiles 3(Fig.3) liegen und im ausgezogenen Zustand der Teleskopteile 1,2,3 mit einem Gegenanschlag an dem jeweils anderen, benachbarten Teleskopteil (zum Beispiel Teil 1 mit Teil 2 und Teil 2 mit Teil 3) zusammenwirken. Dadurch ist ein völliges Auseinanderziehen, also eine unerwünschte Trennung der Teleskopteile 1,2,3 vermeidbar, ohne daß es dafür zusätzlicher bzw. separater Mittel bedarf.
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Die Variante eines zweiteiligen Telskopstockes gemäß Fig.5 zeig-1-, einen besonders schön brillierenden Schmuckeffekt infolge eines vierzehn Facetten F bzw. F' aufweisenden Polygon-Querschnitts des Teleskopteiles 2. Dieser Effekt wird noch dadurch unterschiedlich chanchierend gestaltet, daß dem vierzehn-facettigen Teleskopteil 2 eine Führungsmuffe M mit zehn Facetten F1 angeformt ist. Die drehfeste Führung des Teleskopteiles 1 in der Führungsmuffe M wird hier durch alle als Hohlzacken Z ausgebildeten Facetten F1 bewirkt in Verbindung mit einer dementsprechend angepaßten Hohlzacken-Profilierung Z der Facetten F1 des Teleskopteiles 2.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    !.Teleskopstock für verkürzbare Schirme mit mindestens zwei verdrehsicher ineinander geführten Teleskopteilen, die in ihrem Querschnitt polygonal sind bzw. zumindest eine polygonale Führungsmuffe aufweisen und in ihrer Auszug- und Ein- C schub-Stellung gegeneinander arretierbar und ent-arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonalen Teleskopteile(1,2,3) bzw. die polygonalen Führungsmuffen (M) jeweils mindestens zehn Facetten (F) umfassen und mindestens eine davon in Längsrichtung konkav oder konvex gekrümmt ist, wouei die konkav bzw. konvex gekrümmten Facetten (F1) ineinander greifende Verdrehsicherungen und Längsführungen des Teleskopsfeockes bilden.
  2. 2.Teleskopstock nach Anspruch 1,dadurch gekennz eichnet, daß die konkaven bzw. konvexen Facetten (F1) mittels abgestufter Enden (F") im ausgezogenen Zustand des Teleskopes aufeinander treffende Gegenanschläge bilden als Sicherung einer Ent-Teleskopierung der Teleskopteile(1,2,3).
  3. f 3.Teleskopstock nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß jeweils zwei diametral gegenüberliegende Facetten (F1,F1) konkav bzw. konvex gekrümmt sind.
  4. 4.Teleskopstock nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Facetten (F) des Polygon-Profiles einheitlich jeweils als konkave bzw. konvexe Facetten (F1) verformt sind.
    ^uäiEt^
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