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DE8514561U1 - Türbeschlag - Google Patents

Türbeschlag

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Publication number
DE8514561U1
DE8514561U1 DE19858514561 DE8514561U DE8514561U1 DE 8514561 U1 DE8514561 U1 DE 8514561U1 DE 19858514561 DE19858514561 DE 19858514561 DE 8514561 U DE8514561 U DE 8514561U DE 8514561 U1 DE8514561 U1 DE 8514561U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shield
fitting according
lower plate
steel
fitting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858514561
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoppe & Co Kg 3570 Stadtallendorf De GmbH
Original Assignee
Hoppe & Co Kg 3570 Stadtallendorf De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoppe & Co Kg 3570 Stadtallendorf De GmbH filed Critical Hoppe & Co Kg 3570 Stadtallendorf De GmbH
Priority to DE19858514561 priority Critical patent/DE8514561U1/de
Publication of DE8514561U1 publication Critical patent/DE8514561U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

- 4 DiPL-PHYS-KARL Η;?θΑβΒ|φΐ . <'-[ W/ofrce^mwe.nber^
PATE NTAN W;4LT: '..*·..' *..'...' p.355£N!ED6RWEIMAR/HESSEN
f ELEQRÄMMEi PATAID MARBURQ
G 466 Ot/De HOPPE GmbH + Co. Kommanditgesellschaft, 3570 Stadtallendorf 1
Türbeschlag
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Türbeschlag gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein Beschlag dieser Art ist in dem DE-GM 80 23 871 beschrieben. Solche Beschläge werden dort eingesetzt, wo es auf größere Sicherheit ankommt. Sie enthalten daher Vorkehrungen zum Schutz gegen Anbohren und andere Gewaltmaßnahmen. Eine wirkungsvolle Sicherung von Schloß und Schließzylinder gegen das Ansetzen von Einbruchwerkzeugen besteht insbesondere darin, abgeschrägte Außenkanten vorzusehen und ein Yorstehen des Schlosses aus dem Außenschild zu verhindern. Weitere Hilfsmittel sind aus der DE-PS 24 23 135 sowie den Gebrauchsmusterschriften 78 33 529 und 79 16 1^0 zu entnehmen. Man hat hiernach vorgeschlagen, anbohr sichere Einlagen in ein weicheres Material einzubetten namentlich in Kunststoff. Die Beschläge können im Aussehen, aber auch bezüglich der angestrebten Sicherheit zu wünschen übrig lassen. Dies ist zwar bei den Beschlagen der eingangs genannten Art nicht der Fall, doch erfordert deren Herstellung schon wegen •iner teilweisen Überdimensionierung einen verhältnismäßig großen Aufwand.
Aus dieser Sachlage ergibt sich das Bedürfnis nach der Weiterentwicklung von Beschlägen für gehobene Sicherheitsansprüche. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschlag der eingangs genannte: Art mit einfachen, wirtschaftlichen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß er bei robuster Konstruktion und gefälligem Aussehen f preisgünstiger zu fertigen ist, ohne daß die Montage und der Sicherheitsgrad beeinträchtigt würden.
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Ein Hauptmerkmal der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil Von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der UnteranspiÖche 2 bis 11.
Der Beschlag gemäß Anspruch 1 ist aus wenigen Teilen aufgebaut und erfüllt die gegebenen Sicherheitskriterien. Dank der Verwendung je einer Unterplatte am Innen- wie am Außenschild ist es möglich, die letztgenannten Teile bei unverändert hohem Sicherheitsgrad mit verringerter Wandstärke auszuführen, was zu beträchtlichen Einsparungen führt. Zugleich wird die exakte Montage erleichert und damit der Gebrauchswert weiter erhöht. Der Beschlag ermöglicht es ferner, durch spezielle Ausbildung wenigstens eines Außenteils den Gesamteindruck wunschgemäß zu gestalten. Insbesondere lassen sich mit sehr einfachen Mitteln auch dekorative Wirkungen erzielen, die mit herkömmlichen Sicherheitsbeschlägen nicht erreicht werden konnten.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht gemäß Anspruch 2 vor, daß die ünterplatte einen Rahmen aufweist, welcher die Seitenteile jj des Schildes umschließt. Er kann laut Anspruch 3 außen abgeschrägt [ verlaufen und mit der Außenfläche des Schildes im wesentlichen bündig oder abgestuft zurücktretend abschließen. Diese für
ρ Sicherheitsbeschläge neuartige Gestaltung eröffnet ein ganzes
() Feld von Designmöglichkeiten. Das massive, sichtbare Stahlteil
des Außenschildes wird durch einen dekorativen Rahmen aufgewertet.
Die Unterplatte kann gemäß Anspruch 4 aus Stahl bestehen, insinsbesondere aus gehärtetem Stahl. Alternativ sieht Anspruch 4 vor, daß das Außenschild massiv aus rostfreiem Stahl und die Unterplatte aus einem gießbaren Werkstoff besteht, wobei namentlich anodisierbares Aluminium, schlagfester Kunststoff oder ein kunststoffbeschichtetes Druckgußmaterial möglich ist.
Vorteilhaft ist es, wenn gemäß Anspruch 5 der Rahmen eine vom Außenschild verschiedene Oberflächenbeschaffenheit aufweist, so daß optische, insbesondere farbliche Kontraste auf einfachste Weise verwirklicht werden können. Unterschiedliche Materialeigenschaften können auch für das Anfassen und die Reinigung nützlich sein , . ,,,, ,,
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i line andere Ausführungsform besteht laut Anspruch 7 darin, daß
§ Unterplatte und Außenschild von einer Deckplatte übergriffen
1 sind. Diese kann gemäß Anspruch 8 zumindest mit dem Außenschild
I durch innenliegende, von außen nicht erkennbare Befestigungsmittel verbünden sein. Vorzugsweise ist die Deckplatte ein
•ι Aluminium-Abdeckschild, dessen Oberfläche nach Bedarf anodisiert
,: sein kann. Die Befestigung kann durch Aufnieten, Anschrauben
J oder Verkleben erfolgen. Die aufeinander abgestimmte Gestaltung
Ι von Deckplatte und Stahlschild erlaubt es, letzteres kosten-
I günstig auszuführen und einfacher zu bearbeiten.
]| U Ein wichtiger Vorteil ergibt sich aus der Weitsrbildung geiräß I Anspruch 9, wonach die Wandstärken von Unterplatte und Schild
Ί zusammen jeweils ein Sollmaß ergeben. Die Unterplatte kann
■■■, also einen Maß-Ausgleich bei Verwendung einheitlicher Stahl-
I schilder ermöglichen, so daß Normmaße auch bei vor Ort anzu-
I treffenden Abweichungen mühelos erzielbar sind. Durch ent-
\ eprechende Bodenstärke bewirkt die Unterplatte bzw. das Rahmen-
* teil die jeweils gewünschte Sehildhöhe.
I Vorteilhaft ist es ferner, wenn gemäß Anspruch 10 in das Außenschild innenseitig Stahlgewindenocken eingelassen, insbesondere eingeschraubt sind, welche die Unterplatte durchsetzen. Derartige Stahlgewindenocken können laut Anspruch 11 in Richtung auf die Außenfläche des Außenschildes zu als gehärtete Abweisköpfe gestaltet sein. Die beiden äußeren Stahlgewindenocken können nach Anspruch 12 zur Befestigung der Unterplatten dienen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnitt-Ansicht eines Beschlags nach der Erfindung und
Fig. 2 eine Längsschnitt-Ansicht einer abgewandelten Beschlag-Ausführungsform,
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Der in Fig. 1 dargestellte Türbeschlag ist allgemein mit 10 bezeichnet. Er hat ein Außenschild 12 mit einem Knopf 14 und einer Schloß-Öffnung 16 sowie einem Durchbruch 18, in dem der Knopf 14 mittels einer Bördelbuchse 52 befestigt ist. Das Außenschild 12 besteht aus Stahl, insbesondere Edelstahl, und sitzt an der (nicht gezeichneten) Türe unter Zwischenlage einer Unterplatte 22, die einen Rahmen 24 aufweist. Nahe den Enden sowie in der Mitte hat das Außenschild 12 Gewindelöcher 26 zur Aufnahme von Gewindenocken 28.
Ein Innenschild 32 ist an der Innenseite der Türe mittels Holzschrauben 34 befestigbar. Es hat eine Schloß-Öffnung 36 sowie ^ einen Durchbruch 38 für eine Lagerbuchse 44, in welcher der Griffhals eines Türdrückers 40 gelagert ist. Das Innenschild übergreift eine Unterplatte 42, die Senklöcher 46 zur Aufnahme von Schrauben 48 hat, welche in die gegenüberliegenden Gewindenocken 28 eingreifen. In der Bördelbuchse 52 des Knopfes 14 ist ein Lager 54 vorhanden, welches das eine Ende eines Drückerstifts 50 aufnimmt, der im dargestellten Beispiel ein Wechselstift für das Knopfschild 12/14 ist und dessen anderes Ende im Griffhals des Drückers 40 sitzt.
Die geforderte Sicherheit wird durch das Außenschild 12 gewährleistet. Es besteht aus Stahl, vorzugsweise mit einer Härte von ζ 60 HRC, und hat bei Langschildern drei Gewindelöcher, bei Kurzschildern zwei Gewindelöcher 26. Die Unterplatte 22 ist daran mittels der beiden äußeren Gewindenocken 28 festgelegt, die im Durchmesser geeignet abgestuft sind. Außenschilder 12 von einheitlicher Wandstärke lassen sich mit unterschiedlichen Unterplatten 22 nach Bedarf zu passenden Sollmaßen der Gesamt-Schildhöhe, beispielsweise 12 mm oder 15 mm» kombinieren. Ein direkter Angriff von der Seite auf das Sicherheits-Außenschild 12 wird durch die Abschrägung des Rahmens 24 erschwert.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 entspricht der vorgenannten Ausführungsform weitgehend. Hierbei ist jedoch das AußerischÜd noch von einer Deckplatte 30 Übergriffen, die ein dünnes
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Aluminium-Abdeckschild sein und mit an sich bekannten Befestigungs mitteln form- oder stoffschlüssig am Außenschild 12 angebracht werden kann. Die Unterplatte 22 hat auch hier Ausgleichs-Funktion. Durch Herstellung des gewünschten Sollmaßes ist die sicherheitstechnische Forderung erfüllt, daß der Schließzylinder selbst nach Abtrennen der Deckplatte 30 nur minimal vorstehen kann, nämlich weniger als 2 mm.
Das Außen&child 12 besteht vorzugsweise wiederum aus Si ahl mit einer Oberflächenhärte von 60 HRC, während die Unterplatte 22 gegebenenfalls auch aus einem gießfähigen Material bestehen kann. Die Schildbefestigung erfolgt je nach Länge mittels drei oder zwei Gewindenocken 28, von denen die äußeren zugleich die Unterplatte 22 festlegen.
An der Türinnenseite können beide Ausführungsformen des Beschlages 10 gleich aufgebaut sein. Die aus Stahl bestehende Unterplatte stützt die Befestigungsschrauben 48 ab, welche in die gegenüberliegenden Schraubnocken 28 eingreifen. Das Innenschild 32 überdeckt die Unterplatte 42 und kann als übliches, beispielsweise mittels vier Holzschrauben 34 befestigtes Aluminiumschild ausgebildet sein. Alle Durchbrüche und Bohrungen lassen sich nach den gültigen DIN-Normen ausführen.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver! Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfinöungswesentlichf sein.
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C)
• · «.· Q · — · · Türbeschlag

Legende G 466 Außenschild
10 Knopf
12 Schloß-Öffnung
14 Durchbruch
16 Außenfläche
18 Unterplatte
20 Rahmen
22 Gewindelöcher
24 Gewindenocken
26 Deckplatte
28 Innenschild
30 Holzschrauben
32 Schloß-Öffnung
34 Durchbruch
36 Türdrücker
38 Unterplatte
40 Lagerbuchse
Λ2 Senklöcher
44 Schrauben
46 Drückerstift (Tourstift)
48 Bördelbuchse
50 Lager
52
54
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Claims (11)

DIPL-PHYS. KARL K.IO.UBRJC.M.T. . :·\ W/office.amweinberqw PATE NTAN W^.LT·" ·..*.·.' ·..*·..' D-355feNIEDERWElMAR/HESSEN STAATL QEPR. ÜBERSETZER TELEQRAMME: PATAID MARBURQ 14.05.1985 G 466 Ot/De HOPPE GmbH + Co. Kommanditgesellschaft, 3570 Stadtallendorf 1 Türbeschlag Schutzansprüche
1. Türbeschlag (10) mit einem Außen- und einem Innenschild (12j 32), zur Verwendung mit einem Zylinderschloß, dessen äußere Stirnfläche im wesentlichen bündig mit der Außenfläche (20) des Außenschildes (12) abschließt, das außer einer Öffnung (16) ..um Einlassen des Schlosses lediglich einen Durchbruch (18) für die Lagerung des Drückerstifts (50) aufweist und das an seiner Innenseite mit Gewindenocken (28) versehen ist, in welche Befestigungsschrauben (48) von der Türinnenseite her eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß Außen- und Innenschild (12; 32) jeweils von einer
^ Unterplatte (22j 42) unterlegt sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (22) einen Rahmen (24) aufweist, welcherdie Seitenteile des Schildes (12) umschließt.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (24) außen abgeschrägt verläuft und mit der Außenfläche (20) des Schildes (12) im wesentlichen bündig oder abgestuft zurücktretend abschließt*
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennzeichnet, daß die Unterplatte (22; 42) aus Stahl besteht, insbesondere aus gehärtetem Stahl.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennzeichnet, daß das Außenschild (12) massiv aus rostfreiem Stahl und die Unterplatte (22) aus einem gießbaren Werkstoff besteht, z.B. aus Aluminium, Kunststoff o.dgl.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g ekennzeichnet, daß der Rahmen (24) eine vom Außenschild (12) verschiedene Oberflächenbeschaffenheit
f) aufweist.
7. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Unterplatte (22) und Außenschild (12) von einer Deckplatte (30) übergriffen sind.
8. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (30) zumindest mit dem Außenschild (12 durch innenliegende, von außen nicht erkennbare Befestigungsmittel verbunden ist.
9. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Wandstärken vcn Unter-
' > platten (22; 42) und Schild (12; 32) zusammen jeweils ein Sollaaß ergeben.
10. Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das Außenschild (12) innenseitig Stahlgewindenocken {28} eingelassen, insbesondere eingeschraubt sind, welche die Unterplatte (22) durchsetsen.
11. Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlgewindenocken (28) in Richtung auf die Außenfläche (20) des Außenschildes (12) zu als gehärtete Abweisköpfe gestaltet sind.
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— 3 —
12* Beschlag nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11 * dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (22) am Außenschild (12) mittels der äußeren, im Durchmesser abgesetzten Gewindenocken (28) festgelegt ist.
till
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DE (1) DE8514561U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1006170A3 (fr) * 1991-05-29 1994-05-31 Ikon Praezisionstechnik Recouvrement de protection.
WO2008003977A1 (en) * 2006-07-07 2008-01-10 Peter Heeley Door latch face plate assembly
EP2899336A3 (de) * 2014-01-23 2016-05-18 ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH Tür- und/oder fensterbeschlag-befestigungsvorrichtung

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