DE8513924U1 - Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete großer Abmessungen - Google Patents
Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete großer AbmessungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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- B60P3/002—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates
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Description
if f»l
VE 572 - 1 -
Die Erfindung betrifft eiii Transportfahrzeug für auf einem A-förmigeri
Traggestell hochkant angeordnete Glasscheibenpakete großer Abmessungen, die mittels Sicherungsvorrichtungen gegen die
geneigten Stützflächen des Traggestells gepreßt werden.
Großglastransporte, bei denen Pakete von Glasscheiben mit einer Länge von mehr als 6 m und einer Breite von mehr als 3 m transportiert
werden, werden nach den bekannten und üblichen Methoden in
der Weise durchgeführt, daß zwei Glasscheibenstapel von jeweils mehr als Io t Gewicht aufrecht in leicht gegeneinander geneigter
Stellung auf einem A-förmigen Traggestell gelagert werden, und das
beladene Traggestell mit speziellen Straßenfahrzeugen transportiert wird. Auf dem Traggestell worden die Glasscheibenpakete
durch Sicherungsbalken festgelegt. Zu diesem Zweck werden zunächst über die Länge der Glasscheibenpakete verteilt mehrere Schienen
in vertikaler Richtung auf die Glaspakete gelegt. Sodann werden die Sicherungsbalken in horizontaler Richtung quer über diese
vertikalen Schienen gelegt und an ihren Enden an Querbalken befe- j
stigt, die ihrerseits in horizontaler Richtung an den Stirnseiten |
des Gestells angeordnet sind. Sodann werden beispielsweise durch j
Eintreiben von Keilen zwischen die Querbalken und die vertikalen \
Sicherungsbalken diese letzteren fest gegen die Glasscheibenpakete ^
gepreßt. Diese Ladungssicherung durch Sicherungsbalken ist notwen- >
dig, um ein Verrutschen der Glaspakete beim Transport durch die ■
Besen!eunigungs-, Verzögerungs- und Zentrifugalkräfte zu vermei- {
den. Da die Sicherungsbalken eine Längenausdehnung von mehr als 6 |
m aufweisen und nur an ihren Enden befestigt sind, müssen sie beim §
Verspannen der Glasladung erhebliche Biegekräfte aufnehmen und j bestehen deshalb aus einer verhältnismäßig schweren und aufwendi- |
gen Konstruktion. Zu jedem Traggestell dieser Art gehört also j zwangsläufig eine Verhältnismäßig aufwendige Einrichtung für die f
Festlegung und Sicherung der Glaspakete auf dem Traggestell. | Außerdem sind die für die Durchführung der Sicherung notwendigen I
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Maßnahmen mit einem erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand
Verbunden,
Fahrzeuge für den Transport solcher Großglastraggestelle auf der
Straße sind beispielsweise in den DE-OS'en 26 53 278 und 33 05 840
beschrieben. Die Fahrzeuge sind dabei insbesondere als Tieflader ausgeführt, wobei das Tiefbett zur Aufnahme des Traggestells ausgebildet
ist.
Bekannt sind auch Transportfahrzeuge für Glasscheiben großer Abmessungen,
bei denen das Traggestell für die Glasscheiben ein Teil der Konstruktion des Fahrzeugs und somit als solches in das Fahrzeug
integriert ist. Ein solches Transportfahrzeug ist beispielsweise in der DE-OS 14 300 70 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus dem Transportfahrzeug,
dem Traggestell und den Ladungssicherungsvorrichtungen bestehende Transportsystem für solche schweren Glasscheibenpakete
insgesamt zu vereinfachen, um dadurch die Kosten für die Herstellung der notwendigen Einrichtungen insgesamt zu senken und den mit
dem Transport verbundenen Arbeitsaufwand zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sicherungsvorrichtungen in das Fahrzeug integriert sind, nach dem
Beladen des Fahrzeugs mit dem Traggestell gegen die Glasscheibenpakete anlegbar, in dieser Sicherungsstellung verriegelbar, und
vor dem Entladen des Fahrzeugs in ihre Ausgangsstellung zurück verbringbar sind.
»Durch die Erfindung läßt sich die Konstruktion der Traggestell
wesentlich vereinfachen, weil diese selbst keine Sicherungseinrichtungen aufzuweisen brauchen. Da für die laufende Durcnführung
von Glastransporten eine Vielzähl von Gestellen, jedoch nur wenige
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Fahrzeuge erforderlich sind, bedeutet die Vereinfachung der Gestelle
insgesamt eine erhebliche Reduzierung der Kosten. Inbesondere aber ist auch eine wesentliche Arbeitseinsparung mit der Erfindung
verbunden, weil der Arbeitsaufwand, der für die herkömmliche Art der Ladungssicherung erforderlich ist, in seiner Gesamtheit
fortfällt. Zwar müssen die Glasscheibenpakete während der Zeit, in der das beladene Gestell in das Fahrzeug eingeladen wird,
auf den? Gestell vorläufig festgelegt werden; doch ksrin man sich
dazu relativ einfach handzuhabender Halteklammern bedienen, wie sie beispielsweise in der DE-AS 22 o7 884 beschrieben sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Ladungssicherungsvorrichtung
zwei jeweils aus Längs- und Quertraversen bestehende Sicherungsrahmen, die in ihrer Ruhestellung in der Nähe
der Seitenwände des Fahrzeugs angeordnet sind, und die durch mechanische, pneumatische oder hydraulische Mittel in Richtung auf
die Glasscheibenpakete verschiebbar sind. Die Sicherungsrahmen können vorteilhafterweise jeweils an Parallelogrammlenkern gelagert
sein und unter Verschwenken um die Drehpunkte der Parallelogrammlenker gegen die Glasscheibenpakete angepreßt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen aer Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für ein
erfindungsgemäß ausgebildetes Transportfahrzeug, wie es in den Zeichnungen dargestellt 1st.
leinmit zwei Glasscheibenpäketen «beiädenes Traggestell·
in einer perspektivischen Teil ansicht;
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> I II 1)
VE 572
Fig. 2 efnet'v mit einem böladenen Traggestell belndenen Tieflader,
in dem die Glässcheibenpakete durch erfindungsgemäße Sicherungsrahmen gehalten sind, in einer Schnittdarstellung
quer zur Fahrzeuglängsachse;
Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte Fahrzeug in einem Längsschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 die Lage eines Sicherungsranmens in der Ruhestellung
und bei zwei unterschiedlich dicken Glasscheibenpaketen.
Die Glasscheiben, die etwa 6 m lang und mehr als 3 m breit sind*
werden im Herstellwerk auf Traggestellen 1 in aufrechter StellunggestapeU
und bilden auf dem Traggestell 1 zwei Glasscheibenpakete
2 und 3. Die Glasscheibenpakete 2 und 3 stehen jeweils auf Auflageklötzen
4, die ihrerseits auf der Fußkonstruktion 5 des Traggestell s angeordnet sind. Die geneigten Stützflächen für die Glasscheibenpakete
2 und 3 werden durch die Streben 6 gebildet, die mit den A-förmig angeordneten Stützen 7 verbunden sind. Der Fußteil
5 des Transportgestells ist im dargestellten Fall entlang
seiner Längsseiten mit Auflageflächen 8 versehen, die auf entsprechend
ausgebildeten im Fahrzeug angeordneten Trägern aufliegen. Die Fußkonstruktion 5 des Traggestells kann gegebenenfalls mit
Standfüßen versehen sein, die der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Ferner ist das Traggestell mit ebenfalls nicht dargestellten
Anhängeösen versehen, an denen das Traggestell mit Hilfe eines Krans transportiert werden kann.
Nachdem das Traggestell 1 mit den beiden Glasscheibenpaketen beladen
ist, werden die Glasscheibenpakete 2,3 mit Hilfe von Halteklammern
Io auf dem Traggestell festgelegt. Diese vorläufige Sicherung durch die Halteklammern lo, die beispielsweise an den
Stützen 7 befestigt werden, braucht die Glasscheiben nur während
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VE 572
des innerbetrieblichen Transports der beladenen Traggestelle, so- ;
wie während des Vorgangs der Beladung der Fahrzeuge mit den bela- §
denen Traggestellen zu sichern. Diese Halteklammern Io können nach I
dem Sichern der Ladung in dem Fahrzeug wieder entfernt werden. ■
Anstelle der Halteklammern Io können selbstverständlich auch andere
Sicherungsvorrichtungen verwendet werden, soweit sie denselben Zweck erfüllen.
beladenen Traggestelle ist als Sattel aufHeger mit einem Tiefbett f
dargestellt, doch sind selbstverständlich auch andere Fahrzeugkon- |
struktionen denkbar. Insbesondere können auch Eisenbahnwaggons, I
wenn sie mit entsprechenden Einrichtungen versehen werden, für den \
Transport solcher Traggestelle eingesetzt werden.
&igr; Wie insbesondere in Fig. 2 zu sehen. 1st, ruht die Fußkonstruktion
5 des Traggestells 1 mit ihren seitlichen Auflageflächen 8 auf f
einer tragenden Rahmenkonstruktion 13 des Chassis und den Seiten- §
wänden 14 gebildet, an denen unten die Längsträger 12 befestigt * sind.
An der Rahmenkonstruktion 13 des Fahrzeugs sind oberhalb des Tiefbetts
an den Seitenwänden, die beispielsweise als stabile durchgehende Seitenwände 16 ausgebildet sein können, Lager 17 angeordnet,
1n denen Parallelogrammlenker 18 drehbar gelagert sind. Die Lager
17 sind an einer mechanischen Konstruktion befestigt, die eine ausreichende Stabilität aufweisen und mit der Rahmenkonstruktion
13 des Fahrzeugs hinreichend fest verbunden sein muß, um die durch
die Sicherungsvorrichtung und durch die beim Transport entstehenden
Fliehkräfte hervorgerufenen Reaktionskräfte sicher aufzufangen. Gegebenenfalls sind zusätzliche besondere Verstärkungskonstruktionen
vorzusehen, durch die die erforderliche Starrheit, Verwindungssteifigkeit und Festigkeit des Fahrzeugchassis erreicht
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VE 572
wird. Die Lager 17 sind im dargestellten Fall an vertikal angeordneten
Trägern 19 angebracht, durch die die Kräfte auf das Fahr- | zeugchassis übertragen werden.
Die Parallelogrammlenker 18 sind an den anderen Enden in Lagern 2o
drehbar gelagert, die an den Sicherungsrahmen 22 angebracht sind. Jeder Sicherungsrahmen 22 besteht aus zwei Längstraversen ?1 und
aus diesen miteinander verbindenden Quertraversen 24, und umfaßt außerdem diagonal verlaufende Streben 25. Infolge der Lagerung an
den Parallelogrammlenkern 18 können die Sicherungsrahmen 22 parallel
zu sich selbst verschwenkt werden, und zwar von einer äußeren Ruhestellung, In der sie in der Nähe der Seitenwände 16 liegen, in
eine innere Arbeitsstellung, in der sie sich gegen die Glasscheibenpakete
2,3 anlegen.
Die Bewegung der Sicherungsrahmen 22 erfolgt mittels der hydraulischen
oder pneumatischen Druckzylinder 27, die mit Hilfe von Lagern
20 an den Träger 19, und deren Kolbenstange 28 an Lagern 26
des Sicherungsrahmens 22 angelenkt sind. Die Druckzylinder 27 werden von einer geeigneten Stelle aus, beispielsweise vom Fahrersitz
oder von einer Bedienungseinrichtung am Tiefladerfahrzeug aus, bedient, wodurch zweckmäßigerweise beide Sicherungsrahmen 22
gleichzeitig und mit gleichem Druck gegen die beiden Glasscheibenpakete
2 und 3 angepreßt werden. In dieser Arbeitsstellung werden die beiden Sicherungsrahmen 22 auf geeignete Weise arretiert bzw.
festgelegt, so daß sie diese Sicherungsstellung beibehalten, bis sie zum Zweck des Entladens des Fahrzeugs wieder in ihre Ruhestellung
gebracht werden, was wiederum durch Beaufschlagung der doppelt wirkenden Druckzylinder 27 mit dem Druckmedium erfolgt.
Zur Sicherung des Traggestell Innerhalb des Fahrzeugs gegen die
bei Abbremsen des Fahrzeugs hervorgerufenen Kräfte in Längsrichtung des Fahrzeugs ist an der Rahmenkonstruktion 13 des Tiefladers
ein Sicherungiibalken 3o vorgesehen, der auf seiner Anschlagseite
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VE 572
mit einer Schicht 31 aus nachgiebigem Werkstoff versehen ist. Dieser
Sicherungsbalken 3o ist an einem Schlitten 32 befestigt, vier in Gleitlagern 33 in Richtung des Doppelpfeils F verschiebbar gelagert
und mit Hilfe einer Arretiervorrichtung 34 in der gewünschten Stellung festlegbar ist.
In Fig. 4 ist noch einmal die Position eines Sicherungsrahmens 22 in verschiedenen Stellungen gezeichnet. In der gestrichelt dargestellten
Position I nimmt der Sicherungsrahmen seine Ruhestellung ein. In der strichpunktiert dargestellten Position II liegen die
La'ngstraversen 23 an der Oberfläche eines Glasscheibenpakets 3, das eine verhältnismäßig große Dicke von beispielsweise 4o cm aufweist.
Die größtmögliche Verschwenkung des Sicherungsrahmens ist als Position III mit vollen Linien dargestellt. In dieser Position
sind die Parallelogrammlenker 18 horizontal ausgerichtet. Die
untere La'ngstravere 23' des Sicherungsrahmens liegt bei dieser Position bereits innerhalb des von der Rahmenkonstruktion 13 begrenzten
Tiefbetts des Fahrzeugs. Bei dieser Stellung lassen sich unter den dargestellten Verhältnissen noch Glasscheibenpakete 3'
mit einer Dicke von etwa 3o cm gut festlegen.
Die Längstraversen 23 der Sicherungsrahmen sind auf ihren an den Glasscheiben zur Anlage kommenden Seiten mit nachgiebigen Auflagen
versehen. Diese Lagen bestehen zweckmäßigerweise aus elastischen Hohlkörpern 35, die mit unter überdruck stehender Luft gefüllt
sind. Die Längstraversen 23 haben in diesem Fall, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, einen geeigneten Querschnitt, der die sichere
Lagerung der Hohlkörper 35 auf den Traversen 23 gestattet. Beispielsweise weisen die Traveren 23 auf der dem Glasscheibenstapel
gegenüber Hegenden Seite einen U-förmig profilierten Querschnitt auf, so daß der schlauchartige Hohlkörper 35 von den Seitenflanschen
36 dieses U-förmigen Abschnitts eingefaßt und gehalten wird.
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VE 572 8
Anstelle der Lagerung der Sicherungsrahmen 22 an Schwingen oder
Parallelogrammlenkern 18 können die Sicherungrahmen 22 auch auf andere Weise, beispielsweise an Teleskopführungen oder Schlitten,
gelagert sein, sofern die Ausführung der Lagerung die Verschiebung der Sicherungsrahmen von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung,
sowie die Aufbringung der erforderlichen AnpreßkrMfte gestattet.
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Claims (7)
1. Transportfahrzeug für auf einem A-förmigen Traggestell hochkant
angeordnete Glasscheibenpakete großer Abmessungen, die mittels Sicherungsvorrichtungen gegen d>e geneigten Stützflächen
des Traggestells gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsvorrichtungen, in das Fahrzeug integriert sind, nach dem Beladen des Fahrzeugs
mit dem beladenen Traggestell (1) gegen die Glasscheibenpakete
(2,3) anlegbar, in dieser Sicherungsstellung verriegelbar, und vor dem Entladen des Fahrzeugs in ihre Ruhestellung zurück
verbringbar sind.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtungen zwei jeweils Längstraversen (23)
und Quertraversen (24) aufweisende Sicherungsrahmen (22) umfassen, die in der Ruhestellung in der Nähe der Seitenwände
des Fahrzeugaufbaus liegen und die durch mechanische, pneumatische
oder hydraulische Mittel in Richtung auf die Glasscheibenstapel (2,3) verschiebbar sind.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherungsrahmen (22) an Parallelogrammlenkern (18) gelagert und unter Verschwenken um die Drehpunkte der Parallelogrammlenker
(18) gegen die Glasscheiberistapel (2,3) angepreßt
werden.
VE 572 - 2 -
4. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugchassis mit Verstärkungskonstruktionen
für die Aufnahme der aus der Ladungssicherung resultierenden Reaktionskräfte versehen ist.
5. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Teile des Sicherungsrahmens
(22) auf der für die Anlage an die Glasscheibenpakete (2,3) bestimmten Seite mit elastisch nachgiebigen
Auflagen versehen sind.
6. Transportfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet; daß die elastisch nachgiebigen Auflagen aus luftgefüllten gummiartigen
Hohlkörpern (35) bestehen.
7. Transportfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeug ein in Richtung der
Längsachse des Fahrzeugs verschiebbarer und festlegbarer Sicherungsbalken
(3o) angeordnet ist, der an den vorderen Stirnflächen der Glasscheibenpakete (2,3) zur Anlage kommt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858513924 DE8513924U1 (de) | 1985-05-10 | 1985-05-10 | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete großer Abmessungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858513924 DE8513924U1 (de) | 1985-05-10 | 1985-05-10 | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete großer Abmessungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8513924U1 true DE8513924U1 (de) | 1988-03-10 |
Family
ID=6780972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858513924 Expired DE8513924U1 (de) | 1985-05-10 | 1985-05-10 | Transportfahrzeug für Glasscheibenpakete großer Abmessungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8513924U1 (de) |
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- 1985-05-10 DE DE19858513924 patent/DE8513924U1/de not_active Expired
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