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DE8509975U1 - Sonnen- und Schutzüberdeckung für Kraftfahrzeuge- insbesondere Wohnmobile - und Wohnanhänger - Google Patents

Sonnen- und Schutzüberdeckung für Kraftfahrzeuge- insbesondere Wohnmobile - und Wohnanhänger

Info

Publication number
DE8509975U1
DE8509975U1 DE19858509975 DE8509975U DE8509975U1 DE 8509975 U1 DE8509975 U1 DE 8509975U1 DE 19858509975 DE19858509975 DE 19858509975 DE 8509975 U DE8509975 U DE 8509975U DE 8509975 U1 DE8509975 U1 DE 8509975U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sun
protective cover
vehicle
tarpaulin
inflatable body
Prior art date
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Expired
Application number
DE19858509975
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRANDRUP ROBERT 8000 MUENCHEN DE
Original Assignee
BRANDRUP ROBERT 8000 MUENCHEN DE
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Publication date
Application filed by BRANDRUP ROBERT 8000 MUENCHEN DE filed Critical BRANDRUP ROBERT 8000 MUENCHEN DE
Priority to DE19858509975 priority Critical patent/DE8509975U1/de
Publication of DE8509975U1 publication Critical patent/DE8509975U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Robert Brandrup Ereuzstraße 7 A
8000 !'ünchen 2,
den 03.04.1?65 Deutsches Patentamt
Zweibrückenstraße 12
8000 München 2
Sonr.en- und Sehutzüberdeckunc für Kraftfahrzeuge - insbesondere Wohnmobile - und Wohnanhänger
Tie Erfindung betrifft eine Sonnen- und Schutzüberdeckung (z.B.: Regen-, Hagel-, Schnee-, Varschmutzungsschutzüberdeckung usw.) für Kraftfahrzeuge - insbesondere Vohcmobile - und Wohnanhänger mit einer das jeweilige Fahrzeug mindestens teilweise überdeckenden Plane (z.B.: Textil-, Kunststofffolie u.dergl.), die rund um ihre Seiten mit Ösen zur Aufnahme von verstellbaren Seilen, Leinen o. dergl. ausgestattet sein kann.
Die Erfordernisse, denen eine Sonnen- und Schutzüberdeckung für Kraftfahrzeuge — insbesondere Wohnmobile — und Wohnanhänger entsprechen müssen sind folgende:
- Tie Überdeckung muß so beschaffen sein, daß sie das Fahrzeug gut schützen kann;
- Die überdeckung muß leicht und bequem montiert werden können;
- Für ihre Montage über der Fahrzeugkarosserie sollte die Karosserie möglichst nicht angebohrt werden müssen, es sollten auch keine zusätzlichen Halterungen am Fahrzeug befestigt werden müssen;
- Ee dürfen keine Teile vorhanden sein, die die Fahrzeugkarosserie ankratzen oder sonstwie beschädigen können;
- Der Abbau muß leicht und bequem möglich sein;
- Das Verstauen im Fahrzeug muß mögliehst leicht dadurch möglich sein, daß die Packmaße der gesamten Sonnen- und Schutzüberdeekung möglichst gering gehalten werden und möglichst wenige sperrige Teile vorhanden eind;
- Die Überdeckung Bollte möglichst Vielseitig verwendbar sein;
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- Die TJberdeckung sollte so beschaffen sein, äa£ ein Vorzelt unbehindert am Fahrzeug angebaut werden kann;
- Die Überaeckung sollte so beschaffen sein, daß am Fahrzeug ein seitlich abstehendes Sonnendach angebaut werden kann;
- Me iJberdeckung sollte so beschaffen sein, daß sie auch bei einem Wohnmobil oder Wohnanhänger verwendbar ist, wenn ein Hubdach oder eine Dachluke ausgestellt ist;
- Die tJberdeckung sollte auch dann montiert werden können, wenn das Fahrzeug auf steinigem oder felsigen Soden steht, so daß keine Verankerungsmöglichkeit für Abstützstangen oder Seile u. derfe'l. am Untergrund möglich ist;
- Die iJberdeckung sollte so beschaffen sein, daß eventuelle Beschädigungen an Ort und Stelle leicht behoben werden können;
- Die iJberdeckung sollte so stabil am Fahrzeug befestigt werden
. können und so beschaffen sein, daß sie Wind, Regen, Hagel, Schnee sowie einer intensiven Sonnenbestrahlung (wie sie im Kittelmeerraum auftritt) standhält;
- Die Überdeckung sollte ein möglichst geringes Eigengewicht haben;
- Die überdeckung sollte möglichst wenig Lagerraum beanspruchen;
- Die Fberdeckung sollte schließlich kostengünstig hergestellt werden können.
Bekannt sind Überdeckungen für Fahrzeuge, die hauptsächlich den Oberteil der Karosserie überdecken und so gebaut sind, daß ein oder zwei Eollos in einem Gehäuse, das mittels einem Gepäckhalter (oder einer ähnlichen Vorrichtung) auf dem Fahrzeugdach befestigt wird, untergebracht sind und im Bedarfsfall über das Fahrzeug ausgezogen werden können. Der Kachteil dieser Konstruktionen besteht nicht nur darin, daß die Herstellung aufwendig ist, sondern: Die Konstruktionen sind sperrig und müssen auf dem Fahrzeugdach befestigt transportiert werden, so daß während der Fahrt praktisch kein Gepäckträger zugleich verwendet werden kann; die Rollokonstruktienen sind anfällig füa? Vereisungen, so daß sie im Winter nicht verwendbar sind; die Verwendung einer solchen Konstruktion bei Wohnanhänger oder größeren Wohnmobilen ist kaum möglich, weil
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das Eollogehäuse einerseits so groS sein müßte, daß eine Behinderung· "beim Fährbetrieb (z.B.: großer Luftwi der stand, Überhöhe usv.) gegeben wäre, anderseits die Herstellungskosten nicht mehr wirtschaftlich vertretbar wären. Außerdem ist eine solche Konstruktion bei einem ausgestellten Hubdach nicht verwendbar.
Bekannt sind Tberdeckungen für Wohnanhänger, die aus einer Plane besteben, die rättels Ketallabstandshalter vom Wohnanhängerdach abgenoben wird, wobei eine Konstruktion (DE G 8J28373.0) die Bildung eines Firstes zuläßt, und die am Wohnanhänger direkt befestigt werden kennen. Die Kachteiie dieser Konstruktionen sind folgende:
- Die Kontage über dem Fahrzeug ist sehr umstär-dlich und zeitraubend, sie kann auch durch nur eine Person kaum bewältigt werden, bei 'wind ist die liontage kaum möglich;
- Zum Teil muß das Fahrzeug angebohrt um Halterungen anzubringen (nicht bei allen Konstruktionen);
- Die Demontage ist umständlich und bei Wind schwer durchführbar;
- Das Verstauen einer solchen Konstruktion im Fahrzeug ist schwierig, die vielen Ketallabstandshalter benötigen viel Staurauc;
- Das Eigengewicht ist groß;
- Ein Hubdach kann nicht oder nur zum Teil ausgestellt werden;
- Die Konstruktionen sind nur für Wohnanhänger verwendbar und bei diesen nur dann, wenn der Wohnanhänger längere Zeit nicht bewegt werden muß; bei kurzen (z.B.: ein- oder zweitägigen) Fahrtunterbrechungen ist, durch die langwierige und umständliche Kontage und Demontage bedingt, eine überdeckung des Fahrzeuges nicht gut durchführbar;
- Die Metallabstandshalter können sowohl bei der bestimmungsgemäßen Verwendung, als auch bei der Montage und Demontage der Überdeckung (z.B.: durch Umfallen) das Fahrzeug zerkratzen oder sonstwie beschädigen;
- Die Konstruktionen sind in der Herstellung (vor allem durch die Ketallabätandshalter bedingt) zu teuer und brauchen viel Lägerraum.
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Bekannt sind auch verschiedene Sonnenüberdeckungen (sog."Sonnendächer") für Kraftfahrzeuge, die aus einer Plane bestehen, die mittels Zeltstangen und Seilen, die jeweils am Untergrund verankert werden, über dem Fahrzeug zu Defestigen sind. Ziese Konstruktionen sind nur als Sonnenschutz "brauchbar und nur für Personenkraftwagen und kleine Wohnmobile geeignet, da eine größere Plane zu windanfäilig wäre. Auf steinigem oder felsigem Untergrund sind sie nicht aufbaubar, außerdem können sie nur auf einen Gelände aufgebaut werden, auf welchem Campir-g^etrieb zulässig ist, weil sir nicht (ausschließlich) vom Fahrzeug getragen werden, sondern mit dem Boden verbunden werden. Auch ist eine solche Konstruktion schlecht geeignet, wenn am Fahrzeug ein Torzelt angebaut werden soll.
: Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sonnen- und Schutziiberdeckung
für Kraftfahrzeuge - insbesondere Wohnmobile - und Wohnanhänger zu schaffen, die das Fahrzeug bei jedem Wetter gut schützt, die das Fahrzeug vor Verschmutzungen (wie z.3. Baumharz, Yogelmist usw.) bewahrt, die leicht und bequem montiert und demontiere
/ werden kann, die so befestigt wird, daß ein Anbohren des Fahrzeuges nicht erforderlich ist, die die Fahrzeugkarosserie nicht ankratzen oder sonstwie beschädigen kann, die im Fahrzeug leicht zu verstauen ist, die vielseitig verwendbar ist, die den Anbau eines Torzeltes oder eines vom Fahrzeug abstehenden Sonnendachs nicht beeinträchtigt, die auch dann verwendbar ist, wenn ein Hubdach oder eine Dachluke vollkommen ausgestellt werden soll, die auch dann verwendbar ist, wenn das Fahrzeug auf steinigem oder felsigem Untergrund steht, di& bei Beschädigung leicht an Ort und Stelle repariert werden kann, die so stabil befestigt ist und so beschaffen ist, daß sie Wind, Regen, Eagel} Schnee sowie einer intensiven Sonnenbestrahlung (wie sie im Mittelmeerraum
(f auftritt) standhält, die ein möglichst gerines Eigengewicht hat,
* die möglichst Wenig Lagerraum beansprucht und die kostengünstig
hergestellt werdeii kann, ohne dabei die Kachteile der bekannten Sonneü- und/oder Schutzub&rdecküngen aufzuweisen. Aufgabe der
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Erfindung ist auch, daß diese Sonnen- Und Schutzuberdeckung so beschaffen sein muß, daß ihre Auf bauhöhe veränderlich ist, so daß sie an ein Vörzeltdäch, welches in der Regel höher liegt, als das Fahrzeugdach, in der Höhe angepaßt werden kann sowie, daß sie bei jeder beliebigen Beschaffenheit der Fahrzeugdachoberfliehe verwendbar ist und auch den Bug und/oder das Heck des Fahrzeugs schützen kanr.„
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Um bei jeder Beschaffenheit (z.B.: starker Wölbung, Höhenunterschiede usw.) einen First bilden zu können, werden mindestens drei aufblasbare Körper unter die Plane über der Fahrzeugkarobserie angebracht, wobei mindestens ein aufblasbarer Körper höher sein kann als die anderen (dies kann dann zweckmäßig sein, wenn die Höhenunterschiede des Fahrzeugdaches so gro£ sind, tiaß sie nicht mehr durch unterschiedliche Luftmengen in den aufblasbaren Körpern ausgeglichen werden können).
Um auch den Bug und/oder das Heck des Fahrzeugs wirkungsvoll schützen zu können, kann auch an einer dieser Stellen jeweils mindestens ein aufblasbarer Körper unter der Plane über der Fahrzeugkarosserie angebracht werden, wobei die Plane so bemessen sein muß, daß sie mindestens zum Teil die Verglasungsflachen des 3ugs und/oder Hecks überdecken kann.
TIm einen besonders wirkungsvollen und in der Herstellung günstigen aufblasbaren Körper (als Abstandshalter) zu erzielen, kann der aufblasbare Körper eine walzenartige (einem Kreiszylinder ähnliche) Form haben, wobei das Füllventil jeweils an einem der Enden angebracht ist so, daß es bequem erreicht werden kann. TJm die Sonnen- und Schutzüberdeckung ohne Funktionsbeeinträchti— gung über die verschiedensten Aufbauten (wie z.B. ein vollständig ausgestelltes Eubdach) führen zu können, sind auf der Unterseite der Plane Schlaufen, Laschen oder dergl. angebracht, mittels denen längliche Aussteifungsteile befestigt werden können, die euer zur Längsachse des Fahrzeugs angeordnet werden können, so daß zum Beispiel ein Aussteifungsteil auf der einen Seite, ein weiterer auf die andere Seite eines ausgestellten Eubdachs
angeordnet werden kann.
um die aufblasbaren Körper unter der Plane stabil und kostengünstig befestigen zu können, werden sie mittels Laschen, Schlaufen oder dergl. angebracht, wobei diese so beschaffen sein können, daß sie verstellbar sind und den jeweiligen aufblasbaren Körper umfassen können. Durch die Verstellbarkeit wird erreicht, daß aufblasbare Körper verschiedener Größe befestigt werden können.
Un eine gute Aussteifung der Plane sowie eine elastische Befestigung (siehe unten) eu erreichen, werden unter der Plane Doppellaschen angebracht, die aus zwei unterschiedlich großen Laschen bestehen, welche nebeneinander oder ineinander befestigt sind, wobei die kleiner Lasche zur Aufnahme eines länglichen Aussteifungsteils und die größere zur Aufnahme eines aufblasbaren Körpers bestimmt ist und die größere Lasche verstellbar sein kann. Ein besonders zweckmäßiger aufblasbarer Körper für eine erfindungsgemäße Sonnen- und Schutzüberdeckung ist walzenartig (kreiszylinderartig) hergestellt, an die Breite der Sonnen- und Schutzüberdeckung angepaßt und hat in der Längsachse eine Durchführung (eine durchgehende rohrförmige Öffnung) zur Aufnahme eines länglichen Aussteifungsteils. Dadurch wird die Plane sehr gut ausgesteift, die Karosserie des Fahrzeugs ist vor Beschädigungen durch den Aussteifungsteil geschützt und die Befestigung der Sonnen- und Schutzüberdeckung (siehe unten) ist elastisch. Ein besonders geeigneter Aussteifungsteil für eine Sonnen- und Echutzüberdeckung besteht aus einer Stange oder Sohrstange, die nach einer der bekannten Methoden teilbar, teleskopierbar usw. ist, die an die Breite der Sonnen- und Schutzuberdeckung sowie an den Innendurchmesser der Laschen, Schlaufen und der Durchführung des gerade beschriebenen aufblasbaren Körpers angepaßt ist und an jedem Ende eine Öse(zur Aui'nahme von Befestigungsteilen oder/und Anbauteilen) hat.
Ein weiterer geeigneter Aussteifungsteil kann aus einer teilbaren Sohrstange hergestellt werden, die beidseitig offen ist und an den Innendurchmesser der Laschen,. Schlaufen und der Durchführung des aufblasbaren Körpers (s.o.) sowie an die Breite der
Sonnen- und Schutzüberdeckung angepaßt ist und deren Innen·^ durchmesser so groß ist, daß eine Leine (Seil o. dergl.) durchgeführt werden kann (die zur Befestigung am Fahrzeug dient)* TJn ein Torzelt oder ein vom Fahrzeug abstehendes Sonnendach an der Sonnen- und Schutzüberdeckung befestigen zu können, sind an mindestens einer Seite die (entsprechenden) Befestigungsteile vorgesehen, deren Gegenstücke am Vorzelt oder Sonnendach befestigt sind, wobei die Verbindung (Befestigung) mittels Druckknöpfen, selbstsichernden - migi "Tbi'illu" - Druckknopf en, Reißverschluß, Klettbandverschluß usw. hergestellt werden kann* tJm die Sonnen- und Schutzüberdeckung auch bei Fahrzeugen verwenden zu können, die auf dem Dach ein Abgasrohr oder Kaminrohr haben (z.B.: Wohnanhänger, viele Wohnmobile), ist im Bereich des Fahrzeugdaches eine Öffnung in der Plane vorgesehen. Um einen guten Schutz der Seitenfenster zu erzielen (z.B.: Schutz vor Sonneneinstrahlung, Regenwasser, Schnee usw.) ist die Sonnen- und Schutzüberdeckung mindestens auf einer Seite breiter, als das Fahrzeug so, daß mindestens (auf dieser Seite) der obere .Bereich der Seitenfenster geschützt wird (die einseitige Überbreite ist vor allem bei der Verwendung eiues Torzeltes auf der gegenüber liegenden Seite sinnvoll).
Bei einer "bevorzugten Ausführung der Sonnen- und Schutzüberdeckung ist mindestens ein aufblasbarer Körper aus luft- und wasserundurchlässigen und zur Lagerung von Trinkwasser geeigneten Stoffen vorgesehen, der mit Luft und/oder Wasser gefüllt werden kann, wobei jederzeit Luft nachgefüllt oder Wasser abgelassen werden kann. Diese Ausführung ist besonders im Sommer vorteilhaft, weil die SonnenfcestrahlTing(auf Plane)zur Erzeugung von Warmwasser verwendet werden ikann, außerdem ist diese Ausführung für Fahrzeuge vorteilhaft, die keinen oder einen zu geringen Trinkwasserbehälter haben. Wobei im Winter der aufblasbare Körper lediglich mit Luft gefüllt werden kann.
Ein aufblasbarer Körper für diese bevorzugte Ausführung kann be sonders eine walzenartige Form haben, wobei an einem Ende auf der Oberseite ein Füllventil (für Luft und Wasser) und auf der tinter-' seite ein Ablaßventil (für Wasser) befestigt ist, das jeweils ver-
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fci schließbar ist und einen Anschluß zur Aufnahme eines Schlauches
jl hat (wobei am anderen Ende des Ablaßschlauches ein Duschkopf befestigt werden kann* der einen regulierbaren Wasserdurchfluß bietet). Durch das Füllventil kann jederzeit Luft (oder V/asser) nachgefüllt werden, so daß beim Absinken des Wasserspiegels die « äußere Form des aufblasbaren Körpers wieder hergestellt werden
,1 kann. Ebenfalls kann bei einem Wohnmobil oder Wohnanhänger der
ι Wasserspiegel im aufblasbaren Körper dadurch konstant gehalten
verden, daß das Füllventil mittels einem Schlauch mit der Wasserpumpe verbunden wird, die das V/asser aus dem Wasserbehälter des ι' Fahrzeugs in den aufblasbaren Körper pumpt, so daß bei Verwendung
|H des Warmwassers die verbrauchte Wassermenge bequem nachgefüllt
,c wird.
i Die Sonnen- und Schutzüberdeckung kann mittels einer bekannten
Methode direkt am Fahrzeug befestigt werden (z.B.: mittels einer T Leine -o. ähnlichem-, die an den Ösen der Plane sowie am TJnter-
J teil oder Stoßstange des Fahrzeugs befestigt wird; mittels er-
- wähnter Kethode, zusätzlich mittels Zeltstangen abgestützt usw.).
Eine bevorzugte und durch die Konstruktion der Sonnen- und Schutzüberdeckung erst ermöglichte Befestigungsart sieht eine verstellbare Leine (Seil, Gurt u.dergl.) vor, die mit einem Ende an der Öse eines Aussteifungsteil, der sich in oder direkt neben einem aufblasbaren Körper befindet, und mit dem anderen Ende am Unterteil oder der Stoßstange des Fahrzeugs befestigt wird, wobei die Leine Eaken trägt oder an jedem Ende eine Schlinge oder Schlaufe bilden kann. Dadurch wird eine stabile und (durch den jeweiligen aufblasbaren Körper besonders bedingte) a elastische Befestigung erzielt.
1^ Um die gleichen Torteile bei einer stabilen aber in der Herstel-
.; lung billigeren Befestigung zu erzielen, wird eine Leine durch
js den Aussteifungsteil (teilbare, teleskopierbar Bohrstange) ge-
I führt, die neben jedem Ende des Aussteifungsteils einen Knoten
g. besitzt so, daß sie nicht versehentlich aus dem Aussteifungsteil
entfernt werden kann, und die an jedem ihrer Enden mit jeweils einem Haken, einer Schlinge oder Schlaufe versehen und verstell-
bar ist.
Dm bei einer besonders langen Ausführung der Sonnen- und Scfcutzüberdeckung eine sehr gute Längsaussteilung zu erzielen, vird in die Ösen der querliegenden Aussteifungsteile des Fahrzeugdachbereichs verstellbare Aussteifungsstangen (oder -rohre) (in der Länge des Fahrzeugdaches) eingehängt, die an jedem Ende mit einem zu den Ösen passenden Eaken versehen sind. Durch das Auseinanderziehen und Arretieren dieser Längsaussteifungsteile vird eine wirksame Längsaussteifung der Sonnen- und Schutzuberdeckung erreicht.
Die erfindungsgemäße Sonnen- und Schutzüberdeckung ermöglicht erstmalig eine gute Schutzüberdeckung für eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen - insbesondere Wohnmobile - und Wohnanhänger identisch herzustellen, denn sie bietet erstmalig die Möglichkeit, daß sich die Abstandshalter (zwischen der Plane und der Fahrzeugkarosserie) selbständig an die Form und Beschaffenheit der jeweiligen Fahrzeugkarosserie (durch Erhöhung oder Erniedrigung des Luftdruckes) anpassen. Erstmalig wird auch eine stabile elastische Befestigung am Fahrzeug ermöglicht, die sieh materialschonend auswirkt, wobei die Sonnen- und Schutzüberdeckung die Karosserie nicht beschädigen kann. Erstmalig wird ermöglicht einen Abstandshalter einer Schutz-(Sonnen-) Überdeckung, als (Warm-) Wasserspeicher zu verwenden und damit den Gebrauchswert und den Gebrauchszweck erheblich zu erhöhen. Die weiteren Vorteile der erfindungsgemäßen Sonnen- und Schutzüberdeckung sind folgende:
- Die Montage und Demontage kann leicht, schnell und bequem erfolgen, sie ist durch nur eine Person durchführbar;
- Für die Anbringung der Sonnen- und Schutzüberdeckung muß kein zusätzlicher Halter am Fahrzeug befestigt werden, d.h. das Fahrzeug muß nicht angebohrt werden;
- Das Verstauen im Fahrzeug ist Unproblematisch, da die aufblasbaren Körper entleert, zusammengelegt und bei Bedarf getrennt verstaut werden können, wobei die wenigen Aussteifungsteile,
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falls überhaupt welche vorhanden sind, wenig Stauraum in Anspruch nehmen und günstig unterzubringen sind;
- I'adurch sind die Gesamtpackma3e wesentlich geringer, als bei allen anderen bekannten und einigermaßen vergleichbaren Systenen so, da£ die Lagerung günstig ist;
- Sin Vorzelt oder ein vom Fahrzeug abstehendes Sonnendach kann nicht nur unbehindert angebaut werden, sondern eine Verbindung r:it der Sonnen- und Schutzüberdeckung ist leicht durchführrrx;
- Die Verwendung bei einem Fahrzeug, das ein ausgestelltes Hubdach oder Dachluke hat, ist bestens möglich;
- Die Hontage der Sonnen- und Schutzüberdeckung ist unabhängig vom jeweiligen Untergrund, da die Befestigung am Fahrzeug erfolgen kann;
- Die Reparatur aller Teile ist im Falle der Beschädigung nach einem der bekannten Klebeverfahren jederzeit leicht möglich;
- Das Eigengewicht ist günstig;
- Die Befestigung am Fahrzeug ist so stabil und elastisch, daß die Sonnen- und Schutzüberdeckung Wind, Hagel, Regen und Schnee standhält, wobei zur Erzielung der erforderlichen Verspannung keine Werkzeuge oder eine besondere Kraftaufwendung nötig ist,
- die Verspannung erfolgt lediglich mittels Lufteinfüllung in den jeweiligen aufblasbaren Körper, nachdem die Sonnen- und Schutzüberdeckung mittels Seilen (o.dergl.) am Fahrzeug relativ locker befestigt wurde;
- Sin First kann gebildet werden;
- Die Höhe über der Fahrzeugkarosserie ist veränderbar;
- Die Planenabschnitte über dem Bug und/oder Heck des Fahrzeugs können zum schattenspendenden Sonnendach aufgestellt und mittels Zeltstangen abgestützt werden;
- Bei einer auf die Plane einwirkende Last (z.B.: Schnee), kann dieser durch Erhöhung des Luftdruckes in den aufblasbaren Körpern entgegengewirkt werden;
- Die Fahrzeugseiten sowie Seitenfenster können geschützt werden;
- Die Herstellung ist günstig»
Die Erfindung wird anhand eines Beispiels erläutert: Fig.1 zeigt eine schemätische Seitenansicht der Sonnen- und Schutzüberdeckung, Fig.5 und Fig.θ zeigt jeweils eine perspektivische Draufsicht
auf einen aufblasbaren Körper der Sonnen- und Schutzüberdeckung aus Fig. 1,
Fig. 6 und Fig. 7 zeigt jeweils eine perspektivische Draufsicht auf einen Aussteifungsteil der Sonnen- und Schutzüberdeckung aus Fig. 1.
Die Sonnen- und Schutzüberdeckung ist in diesem Beispiel über einem Wohnmobil montiert. Dabei ist über der Karosserie 8 eine stabile Plane 7 ausgebreitet, die mittels aufblasbarer Körper voE Dach distanziert wird, wobei sich die aufblasbaren Körper jeweils in einer verstellbaren (dem Innendurchmesser nach) Lasche 3 befinden. In der Kitte des Fahrzeugdachsbereichs ist ein aufblasbarer Körper 1' quer zur Fahrzeuglängsachse befestigt, der sowohl mittels Luft, als auch Wasser (und iuft) gefüllt werden kann und der an einem Ende auf der Oberseite ein Füllventil
17 für Luft und Wasser sowie auf der Unterseite ein Ablaßventil
18 für Wasser angebracht hat. Dabei sind beide Ventile verschließ-
bar und mit je einem rohrförmigen Anschluß 19 versehen, an welchem
jeweils ein Schlauch 20 befestigt werden kann, wobei der Schlauch,
\ der am Ablaßventil befestigt wird mit einem Brausekopf ausge-
\ stattet sein kann. Knapp an jedem Ende des Fahrzeugdache^ und
j quer zur Fahrzeuglängsachse befindet sich je ein aufblasbarer
; Körper nach Fig. 5, <ier in seiner Längsachse eine rohrförmige,
! offene Durchführung 11 hat sowie ein Luftfüllventil 6 an einem
\ Ende. Die Durchführung des aufblasbaren Körpers 1b, der sich
; im vorderen Dachbereich befindet ist unbesetzt, kann aber mit
; einem Aussteifungsteil nach Fig. 6 oder Fig. 7 bestückt werden.
Der aufblasbare Körper 1a im hinteren Dachbereich hat in der
\ Durchführung 11 einen Aussteifungsteil nach Fig. 7, der aus
ι einer teleskopierbaren Eohrstange besteht, die an jedem Ende
offen ist, wobei hierdurch eine Leine 12 geführt ist, die ver-
: der Länge nach verstellbar ist und an jedem Ende je einen Haken
! 23 besitzt, der an der Stoßstange eingehakt wurde. Damit die Leine
12 nicht versehentlich aus der Bohrstange herausgezogen werden kann, wurde links und rechts von der Eohrstange jeweils ein a Knoten in die Leine gefertigt. Die Plane 7 ist sowohl über
j das Heck, als auch den Bug des Fahrzeugs -ausgebreitet. Im Heckbereich wird die Plane von einem aufblasbaren Körper 1d, der
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an die Plane ebenfalls mittels einer Lasche 3 befestigt ist, von ' der Karosserie 8 abgehoben, wobei der Sndabschnitt der Plane
< mittels jveils einer Leine 26 an jeder Ecke mit der hinteren Stoß-
; stange befestigt werde:, kann. Im Bugbereich wird die Plane auch
mittels einem aufblasbaren Körper Ic von der Karosserie distanziert, wobei dieser Körper eine (oben beschriebene) Durchführung 11 zur Aufnahme eines Aussteifungsteils hat. Der Aussteifi\ngsteil ' 10 besteht aus einer teleskopierbaren Rohrstange, die an jedem
Ende eine öse 5 hat (Fig.6). An jede dieser Ösen ist j' eine verstellbare Leine 21 befestigt, die am anderen Ende eine Schlaufe bildet, die an die Stoßstange befestigt wird. Zusätzlich ist der Endabschnitt der Plane locker nitte? s einer Leine 26 an der Stoß-C stange befestigt. Der hintere Planenteil, vom aufblasbaren Kör-
i_ per la bis zum Ende, kann ebenso wie der vordere Planerteil,
vom aufblasbaren Körper 1 b bis zum Anfang, als waagrechtes Sonnen- : dach aufgestellt werden, wofür Ösen in der Plane angebracht sind
und vier Zeltstangen benötigt werden (und Verankerungsleinen). Allerdings muß dafür im Bugbereich der Aussteifungsteil 10 aus dem aufblasbaren Körper 1c entfernt und in den aufblasbaren Körper 1b eingeführt werden, wobei die Befestigung am Fahrzeug j gleichermaßen mittels der verstellbaren Leine 21 und an der
Stoßstange erfolgt. Im Beispiel bedingt der mittlere aufblasbare Körper 17 einen First 9.
Me Erfindung wird anhand eines weiteren Beispiels erläutert: Fig. 2 zeigt eine schematiBche Seitenansicht, Fig. 4 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf einen aufblasbaren Körper für eine Sonnen- und Schutzübeldeckung aus Fig. 2, Fig. 6 zeigt einen Aussteifungsteil für eine S&nnen- und Schutzüberdeckung aus Fig. 2.
Die Sonnen- und Schutzüberdeckung ist in diesem Beispiel über einem Vohnmobil montiert, das ein Hubdach besitzt. Dabei ist die Plane 7 über die Fahrzeugkarosserie 8 aasgebreitet, wobei sie über das ausgestellte Hubdach 27 geführt wurde. Unter der Plane ist jeweils links und rechts vom Hubdach und euer zur Fahrzeuglängsachse ein Aussteifungsteil 10 mittels je einer an der Plane befestigten Lascäe 2 angeordnet, wobei jeder Aussteifungsteil (nach Figä 6) teleskopierbar ist und an den Enden
Ösen 5 trägt, Sowohl im vorderen, als auch im hinteren Dachtereich wird die Plane mittels je einem walzenartigen aufblasbaren Körper la, *b nach Fig. 4* der jeweils mit einem Luftfüllventii 6 versehen ist, von der Karosserie distanziert. Dabei sind zur Aufnahme der aufblasbaren Körper I'oppellaschen 4 unter der Plane vorgesehen, die jeweils aus einer kleineren Lasche 4' und einer größeren Lasche 4'' bestehen, wobei die größere Lasche zur Aufnahme des auful&SuEren Körpers, die klsinsrs Lasche zur Aufnahme eines Aussteifungsteils 10a (lOb)dient, Im Beispiel ist jedoch lediglich die hintere Doppellasche mit einem Aussteifungsteil 10a bestückt, an welchem sich eine verstellbare Leine 21 befindet, die am anderen Ende mit einer Schlaufe versehen ist, welche an der hinteren Stoßstange befestigt wird. Die Plane 7 ist auch in diesem Beispiel über das Heck und den Bug des Fahrzeugs ausgebreitet. Am Heck sorgt ein aufblasbarer Körper 1d (nach Fig. 4) für den notwendigen Abstand zur Karosserie, dieser Körper ist mittels einer Lasche 3 mit der Plane verbunden. Der Endabschnitt der Plane wird , wie im vorherigen Beispiel beschrieben, an die hintere Stoßstange befestigt. Im Bugbereich wird die Plane ebenso mittels einem aufblasbaren Körper 1c (nach Fig. 4) von der Karosserie abgehoben. Dabei wird der aufblasbare Körper mittels der größeren Lasche 411 einer Doppellasche 4 an der Plane befestigt, wobei die kleiner Lasche 4" mit einem Aussteifungsteil 10b (nach Fig.6) bestückt ist. Dieser Aussteifungsteil besitzt an jedem Ende eine verstellbare Leine 21, die mittels einer Schlaufe mit der vorderen Stoßstange verbunden wird. Der Anfangabschnitt der Plane wird, wie im oberen Beispiel beschrieben, mittels einer Leine 26 locker an die Stoßstange befestigt. Wie im vorherigen Beispiel beschrieben, läßt sich der Torder- und/ oder Endteil der Plans waagrecht mittels Zeltstangen aufstellen. TTm die Sonnen- und Schutzüberdeckung aucli bei unausgestelltem Hubdach verwenden zu können, wurden unter der Plane im Fahrzeugdachbereich zwei weitere Doppellaschen 4 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie bei herabgelassenem Hubdach die Position der im Beispiel mit aufblasbaren Körpern bestückten Doppellaschen einnehmen,
vöbei lediglich die jeweiligen aufblasbaren Körper 1a, 1b sowie die Aussteifüngsteile 10a, 10b versetzt werden müssen.
Ein weiteres Beispiel erläutert die Erfindung: Fig. 5 zeigt eine perspektivische Seitenansicht, Fig. 5 und Fig. 6 zeigt jeweils einen aufblasbaren Körper und einen Aussteifimgsteil für eine Sonnen- und Schutzüberdecküng nach Fie. 3.
Me Sonnen- und Schutzüberdeckung ist in diesem Beispiel über einem Wohnanhänger montiert. Dabei ist eine stabile Plane 7 über der Fahrzeugkarosserie 8 ausgebreitet so, daß die Plane auch den Bug und das Heck des Wohnanhängers überdeckt. In der Kitte des Fahrzeugdaches ist mittels einer an der Plane befestigten Lasche 3 ein aufblasbarer Körper 1 nach Fig.5 angeordnet, der für den notwendigen Abstand der Plane zum Fahrzeugdach sorgt sowie einen First 9 bildet. Knapp am Ende des Fahrzeugdaches ist jeweils vorne und hinten und quer zur Fahrzeuglängsachse je ein aufblasbarer Körper 1b, 1a nach Fig. 5 angeordnet, wobei diese Körper einen etwas kleineren Durchmesser haben, als der aufblasbare Körper 1 in der Mitte des Fahrzeugdaches. Im Eeckbereich ist ein weiterer aufblasbarer Körper 1d mittels einer Lasche 3 mit der Plane verbunden, der hier für den notwendigen Abstand der Plane zur Karosserie sorgt. Dieser aufblasbare Körper (nach Fig.5) ist, wie im ersten Beispiel beschrieben, mit einem Ausstemfungsteil nach Fig. 6 bestückt, der an jedem Ende und an seiner jeweiligen Öse 5 eine verstellbare Leine 26 "befestigt hat, die an einen Abstützfuß des Wohnanhängers locker befestigt werden kann. Im Bughereich befindet sich ein weiterer aufblasbarer Körper 1c, der wie efcen beschrieben einen Aussteifungsteil mit Leinen hat, die an den Abstützfüßen befestigt werden können. Die Befestigung der Sonnen- und Schutzüberdeckung am Fahrzeug erfolgt mittels verstellbarer Leinen 21, die mit Haken bestückt sind, indem die jeweilige Leine mit einem Ende am jeweiligen Aussteifungsteil 10 und mit dem anderen Ende an einem Abstützfuß des Wohnanhängers befestigt und anschließend gespannt wird. TTm eine gute Längsaussteifung der- Sonnen- und Schutzüber-
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Fahrzeuglängsachse je zwei Längsaussteifungsteile 24, die an jedem ihres1 Enden mit Haken bestückt sind sowie teleskopierbar und dabei in beliebiger Auszugslänge arretierbar sind, in die jeweiligen Ösen der Queraussteifungsteile 10 eingehängt und durch das Auseinanderziehen der Längsaussteifungsteile verspannt. Gleichfalls besteht auch hier die Köglichkeit den vorderen und hinteren Planenabschnitt mittels Seitstangen S , die in die Ösen 5 der Queraussteifungsteile eingehängt werden (und mittels Leinen verankert werden), waagrecht aufzustellen, nachdem lediglich die lockeren Leinen 26 gelöst wurden. Auch ist im Fahrzeugdachbereich und an geeigneter Stelle eine Öffnung 16 in der Plane vorgesehen, durch welche im Winter das Eaminrohr geführt werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines weiteren Beispiels erläutert: Fig. 9 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführung der Sonnen- und Schutzüberdeckung. Dabei ist die Grundausführung identisch wie im ersten Beispiel, so daß hierbei auf jene Beschreibung verwiesen wird. Unterschiedlich ist, daß auf der einen (Längs-) Seite der Sonnen- und Schutzüberdeckung Befestigungsteile 13 vorgesehen sind zur Aufnahme eines vom Fahrzeug abstehenden Sonnendaches 14· Dabei wird das Sonnendach mit einer Seite an der Sonnen- und Schutzüberdeckung befestigt, auf der anderen Seite mittels Zeltstangen Z abgestützt (die mittels Leinen verankert -werden). Gleichfalls ist in diesem Beispiel (wie bereits im ersten Beispiel angedeutet) der hintere Abschnitt der Sonnen- und Schutzüberdeckung "mittels Zeltstangen Z waagrecht aufgestellt, so daß die Heckklappe, des Fahrzeugs zugänglich unöL die Heekklappenöffnung sonnengeschiitzt ist. Die Befestigungsteile 13 bes-tehen aus Reißvers chlußhälft en.
Schließlich wird die Erfindung an einem weiteren Ausführungsbeispiel erläutert. Fig. 10 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf eine Sonnen- und Schutzüberdeckung, die im wesentliche^ derjenigen, des vorangegangenen Beispiels gleicht so, daß hier-
bei auf ^ene Beschreibung verwiesen wird. In diesem Beispiel ist die Aufbauhöhe der Sonnen- und Schutzäberdeckung einem angebauten Vorzelt I5 angeglichen, wobei das Vorzelt an die Sonnen- und Schutsüberdeckung mittels einem Reißverschluß 13 trennbar befestigt ist.
P.obert Brandrup · Ereuzstrake 7 A
6000 Kuschen 2,
den 03.CU.1985 Deutsches Patentamt
Zweibrückenstraße 12
80C0 München 2
Sonnen- und Scnutzüberdeckung für Kraftfahrzeuge - insbesondere Wohnsobile - und Wohnanhänger
Lie Erfindung betrifft eine Sonnen- und Echutzüberdeckung (z.B.: Regen-, Hagel-, Schnee-, Terschmutzungsschutzüberdeckung) für Kraftfahrzeuge - insbesondere Wohnmobile - und Wohnanhänger mit einer das Fahrzeug mindestens teilweise überdeckenden Plane, die rund um ihre Seiten mit Ösen bestückt sein .kann. Die Plane wird von der Fahrzeugkarosserie mittels mindestens einem aufblasbaren Körper, der mit einem (Luft-) Füllventil ausgestattet ist, distanziert, wobei die Verwendung eines aufblasbaren Körpers möglich ist, der auch mit Trinkwasser mindestens zu Tsdl gefüllt werden kann und der zusätzlich zum Füllventil ein (Wasser-) AblaSventil hat. Bevorzugterweise befinden sich unter der Plane, quer zur Fahrzeuglängsachse, mehrere walzenartige aufblasbare Körper. Die Aussteifung kann zusätzlich mittels länglichen Queraussteifungsteilen (z.B.: Stangen, Bohrstangen) erfolgen, die in oder neben den aufblasbaren Körpern oder nur an der Plane befestigt werden. Dabei können längliche Längsaussteifungsteile mit den Queraussteifungsteilen verbunden werden. Die Befestigung am Fahrzeug kann mittels verstellbaren Seilen (0. dergl.) und durch die aufblasbaren Körper bedingt, elastisch erfolgen.
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Claims (1)

  1. Robart Brandrup Kreuzstraße 7 A
    8000 München 2,
    Deutsches Patentamt den 20.08.1985
    Zw8ibriickenstr.12; 8000 München 2
    Sonnen- und Schutzüberdeckung für Kraftfahrzeuge - insbesondere Wohnmobile - und Wohnanhänger
    Schutza-iBprüche;
    1. Sonnen- und Schutzüberdeckung (z.B.: Regen-, Hagel-, Schnee-, Verschmutzungungsüberdeckungen usw.) für Kraftfahrzeuge insbesondere Wohnmobile - und Wohnanhänger mit einer das jeweilige Fahrzeug mindestens teilweise überdeckenden Plane (z.B.: Textil-, Kunststofffolie u. dergl.), <3ie rund um ihre Seiten mit ösen zur Aufnahme von verstellbaren Seilen, Leinen od. dsrgl. ausgestattet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein aufblasbarer Körper (1) aus luftundurchlässigen Stoffen unter der Plane (7) zur Auflage auf der Fahrzsugkarosserie (8) vorgesehen ist, so daß die Plane mindestens zum Teil zwingend von der Fahrzeugkarosserie abgehoben wird und ein First (9) gebildet werden kann und, daß der jeweilige aufblasbare Körper mit einem (Luft-) Füllventil (6) ausgestattet ist, das verschließbar und so angeordnet ist, daß es von einer der Fahrzeugseiten aus bequem erreicht werden kann.
    2, Sonnen- und Schutzüberdeckung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei aufblasbare Körper (1, 1a, 1b usw.) unter der Plane zur Auflage auf der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind, daß zwingend ein First (9) entsteht und daß mindestens ein aufblasbarer Körper (z.B.: 1) höher ist, als die anderen, so daß dieser einen größeren Abstand zwischen der Plane und Fahrzeugkarosserie bedingt, als die anderen.
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    3· Sonnen- und Schutzüberdeekung nach einem der Ansprüche 1-2,
    < dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens ein aufblas-
    ', barer Körper (z.B.: 1c, 1d) am Bug und/oder Heck des Fahrzeugs
    mit der Karosserie zur Auflage kommt, so daß auch hier die Plane jeweils mindestens zum Teil von der Fahrzeugkarosserie zwingend abgehoben wird, wobei die Plane so bemessen ist, daß ti sie mindestens zum Teil die Verglasungsflächen des Fahrzeugbugs
    I und/ oder Fahrzeughecks überdecken kann.
    4· Sonnen- und Schutzüberdeckung nach einem der Ansprüche 1-3» *!. dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen aufblasbaren Kör-
    !: per (1, 1a, 1b usw.) eine walzenartige (Schlauch-) Form (Fig.
    4) haben und, daß das (Luft-) Füllventil (6) jeweils an einem ; der Enden angebracht ist.
    ;■ 5· Sonnen- und Schutzüberdeckung nach einem der Ansprüche 1-4» ' dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Plane
    ' mindestens eine Schlaufe, Lasche oder dergl. (2) zur Aufnahme
    ι eines länglichen Aussteifungsteil (10), der quer zur Längsachse
    (J angeordnet wird, angebracht ist.
    6. Sonnen- und Schutzüberdeckung nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige aufblasbare Körper an der Unterseite der Plane mittels mindestens einer Lasche,
    1 Schlaufe oder dergl. (3) befestigt ist, wobei diese so bemessen ist, daß sie den aufblasbaren Körper umfaßt oder aufnimmt und die verstellbar ausgelegt ist.
    7. Sonnen- und Scbutaüberdeckung nach einem aer Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Plane mindestens eine Doppellasche (4) befestigt is^, die aus zwei unterschiedlich großen Laschen besteht, die miteinander so verbunden sind, daß die kleinere Lasche (41) entweder neban oder in der größeren Lasche (4°) angeordnet ist, Wobei die
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    kleinere Lasche zur Aufnähme eines länglichen Aussteifungsteils (1Ö) und die größere zur Aufnahme eines aufblasbaren Körpers dient und verstellbar ausgelegt ist.
    8. Sonrien- und Sohutzüberdeokung mit einem aufblasbaren Körper nach Anspruch 4> der walzenförmig hergestellt ist und an einem ΤΠηΛο o4n (ΐ.νιΓ+.— } TiHiI 1 iron+. 4 1 Huoltoit.
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    dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Körper in der Längsachse eine Durchführung (11), d.h. eine durchgehende und rohrförmige Öffnung, hat zur Aufnahme eines Aussteifungeteils (10, 10') und, daß der aufblasbare Körper an die Breite der Sonnen- und Schutzüberdeckung angepaßt ist und, daß der Durchmesser so groß iet, daß der aufblasbare Körper die Plane von der Fahrzeugkarosserie mindestens zum Teil abhebt. (Fig. 5)
    9. Sonnen- und Schutzüberdeckung nach Ansprüchen 5t6,7 oder 4 mit jeweils aufblasbaren Körpern nach Anspruch 8 und einem Aussteifungsteil aus einer quer zu ihrer Längsachse teilbaren Stange oder Rohrstange, die nach einer bekannten Methode zusammensteckbar, teleskopierbar usw. ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Aussteifungsteil an die Breite der Sonnen- und Schutzüberdeckung angepaßt ist und, daß der Durchmesser des Aussteifungsteils an den Durchmesser der Laschen, Schlaufen und der Durchführung (11) angepaßt ist, so daß es bequem eingesetzt werden kann und, daß das Aussteifungsteil an jeflem Ende jeweils eine Öse (5) hat. (Fig. 6)
    10..Sonnen- und Schutzüberdeckung nach einem der Ansprüche 5, 6/7 oder nach Anspruch 4 mit jeweils aufblasbaren Körpern nach Anspruch 8 und einem Aussteifungsteil bestehend aus einer teilbaren Rohrstange, die beidseitig offen ist und nach einer bekannten Methode zusammensteckbar oder teleskopierbar ist,
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    dadurch gekennzeichnet, daß das Aussteifungsteil an die Breite der Sonnen- und Schutzüberdeckung sowie an den Innendurchmesser der Laschen, Schlaufen und/ oder der Durchführung (11) angepaßt ist und, daß der Innendurchmesser des Aussteifungsteils so bemessen ist, daß eine Leine (12) zur Herstellung der Befestigung der Sonnen- und Schutzüberdeckung am Fahrzeug durch die Längsöffnung des Aussteifungsteils geführt werden kann. (Fig. 7)
    11. Sonnen- und Schutzüberdeckung nach einem der Ansprüche 1 6/7 oder 8 - 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Seite der Sonnen- und Schutzüberdeckung Befestigungsteile (15) (z.B.: die Hälfte eines teilbaren Reißverschlusses, die Hälfte von Druckknöpfen oder selbstsichernder Druckknöpfen, eine Hälfte eines Klettbandverschlusses usw.) angebracht sind zur Aufnahme der entsprechenden Befestigungsteile eines vom Fahrzeug abstehenden Sonnendachs (I4), eines Vorzeltes (für ein Wohnmobil oder Wohnanhänger).
    12. Sonnen- und Schutzüberdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 6/f oder 8-11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Plane im Bereich des Fahrzeugdaches mindestens eine öffnung (16) hat, durch welche ein Kaminrohr oder Abgasrohr geführt werden kann.
    13. Sonnen- und Schutzüberdeckung nach einem der Ansprüche 1 - 6/7 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnen- und Schutzüberdeckung mindestens auf einer Seite breiter als die Fahrzeugbreite ist so, daß die seitlichen Fahrzeugfenster mindestens im oberen Bereich geschützt werden (z.B.: vor Sonneneinstrahlung, Regenwasser, Schnee usw.).
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    14. Sonnen- und Schutzüberdeokung nach einem der Ansprüche 1 -
    6/7 ** 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein aufblasbarer Körper (1') unter der Plane zur Auflage auf dem Fahrzeugdach vorgesehen ist, der aus Stoffen hergestellt ist, die zur Aufbewahrung von Trinkwasser geeignet sind.
    15. Sonnen- und Schutzüberdeckung nach einem der Ansprüche 1 6/7 - 14 mit mindestens einem aufblasbaren Körper aus wasser- und luftundurchlässigen sowie zur Aufbewahrung von Trinkwasser tauglichen Stoffen, der nach einer der bekannten Methoden hergestellt werden kann,
    dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Körper wasser- und luftdicht hergestellt ist und vorzugsweise eine walzenartige (kreiszylinderartige) Form hat, daß mindestens an einem Ende auf der Oberseite ein Füllventil (17) und an der Unterseite ein Ablaßventil (18) befestigt ist, daß jedes Ventil abdichtend verschließbar und mit einem Ansohluß (19) zur Aufnahme eines Schlauches (20) versehen ist.
    16. Sonnen- und Schutzüberdeckung nach einem der Ansprüche 1 6/7 - 15 mit einem aufblasbaren Körper nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des aufblasbaren Körpers nach Anspruch I5 an die Breite der Sonnen- und Schutzüberdeckung, mindestens jedoch an die Breite des Fahrzeugdaches angepaßt ist.
    17. Sonnen- und Schutzüberdeckung nach einem der Ansprüche 1 16 mit mindestens zwei Aussteifungsteilen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf der einen Seite (d.h. längs zur Fahrzeuglängsachse) der Sonnen- und Schutzüberdeckung, die mit Queraussteifungsteilen (10,10a usw.), welche Ösen (5) an ihren Enden haben, versehen ist, mindestens ein
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    Längsaussteifungsteil (24), der a-i jedem Ende einen Haken, Zapfen, Öse oder dergl. (25) hat, zwischen je zwei Queraussteifüngsteilen angeordnet und mit diesen lÖBbar verbunden iet, wobei der Längsaussteifungsteil jeweils teleskopierbar und nach bekannter Methode in beliebiger Auszugelänge arretierbar ist (z.B.: Klemmschraube).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586380A1 (fr) * 1985-08-26 1987-02-27 Weibel Toussaint Housse abri aeree pour voitures
FR2664862A1 (fr) * 1990-07-19 1992-01-24 Granger Jean Claude Dispositif pour proteger les automobiles contre les chutes de grelons.
FR2673438A1 (fr) * 1991-02-28 1992-09-04 Brunet Roger Dispositif pour proteger les automobiles a l'arret des effets du soleil.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586380A1 (fr) * 1985-08-26 1987-02-27 Weibel Toussaint Housse abri aeree pour voitures
FR2664862A1 (fr) * 1990-07-19 1992-01-24 Granger Jean Claude Dispositif pour proteger les automobiles contre les chutes de grelons.
FR2673438A1 (fr) * 1991-02-28 1992-09-04 Brunet Roger Dispositif pour proteger les automobiles a l'arret des effets du soleil.

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