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DE850831C - Rohre und andere Gegenstaende aus einem auf Basis von Zement zusammengesetzten Werkstoff, insbesondere aus einem faserhaltigen Beton, wie Asbestzement - Google Patents

Rohre und andere Gegenstaende aus einem auf Basis von Zement zusammengesetzten Werkstoff, insbesondere aus einem faserhaltigen Beton, wie Asbestzement

Info

Publication number
DE850831C
DE850831C DES7776D DES0007776D DE850831C DE 850831 C DE850831 C DE 850831C DE S7776 D DES7776 D DE S7776D DE S0007776 D DES0007776 D DE S0007776D DE 850831 C DE850831 C DE 850831C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cement
asbestos
depressions
reinforcement
objects
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES7776D
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Denos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AME FSE ETERNIT SOC
Original Assignee
AME FSE ETERNIT SOC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AME FSE ETERNIT SOC filed Critical AME FSE ETERNIT SOC
Application granted granted Critical
Publication of DE850831C publication Critical patent/DE850831C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/60Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements
    • B28B21/62Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts prestressed reinforcements circumferential laterally tensioned

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Rohre und andere Gegenstände aus einem auf Basis von Zement zusammengesetzten Werkstoff, insbesondere aus einem faserhaltigen Beton, wie Asbestzement Die Erfindung bezieht sich auf Gegenstände aus einem auf Basis von Zement zusammengesetzten Werkstoff, insbesondere aus faserhaltigem Beton, d. h. aus einem Werkstoff, der durch Mischung des Zements mit Fasern erhalten wird, welche beispielsweise mineralischen Ursprungs sein können, wie es namentlich bei Verwendung von Asbestfasern der Fall ist, oder aus Glas bestehen können oder auch pflanzlichen oder synthetischen Ursprungs sein können, wie Seiden-, Woll- oder Kunstfasern. Besonders vorteilhaft scheint dabei die Anwendung der Erfindung für Gegenstände, wie Leitungen, Rohre od. dgl., aus Werkstoffen der angegebenen Art zu sein, ohne daß die Erfindung sich jedoch auf Rohre oder ähnliche Gegenstände beschränkt. Die Erfindung stellt es sich vor allem zur Aufgabe, den erwähnten Gegenständen solche Eigenschaften zu verleihen, daß sie den verschiedenen praktischen Bedürfnissen besser als bisher entsprechen.
  • Erfindungsgemäß werden zu diesem Zweck die Gegenstände der in Frage stehenden Art mit Bewehrungsmitteln verstärkt, die man in Vertiefungen einlegt, welche zu diesem Zweck in den betreffenden Gegenständen ausgespart sind.
  • Abgesehen von dieser allgemeinen Anordnung sieht die Erfindung noch einige andere Merkmale vor, die vorzugsweise in Verbindung mit jenem allgemeinen Merkmal Anwendung finden können. So werden zweckmäßig an die Gegenstände aus Faserzement od. dgl., wie insbesondere Rohre, die Bewehrungen erst angelegt, nachdem der Faserzement einer Behandlung, z. B. einer Wärmebehandlung, unterworfen worden ist, durch- die das von ihm aufgesaugte Wasser ganz oder teilweise entfernt werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der lediglich als Beispiel dienenden Zeichnung hervorgehen, auf der zur Erläuterung der Erfindung teilweise im Schnitt und teilweise fortgebrochen ein Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten bewehrten Rohres aus Asbestzement dargestellt ist. t Bei der bevorzugten Anwendung der Erfindung zur Herstellung eines Gegenstandes, wie eines Rohres aus Zement, insbesondere aus Asbestzement, verfährt man in der nachstehend angegebenen Weise oder in ähnlicher Weise.
  • Man stellt zunächst in irgendeiner geeigneten Weise den eigentlichen Körper jenes Rohres her, der in der folgenden Beschreibung Primärkörper genannt und mit dem BuchstabenP bezeichnet wird.
  • Gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung spart man unter Ausnutzung der bequemen und genauen Bearbeitbarkeit des Asbestzements in der Außenwandung dieses Primärkörpers Rillen i aus, auf deren Boden man die Bewehrungsmittel 2 legt.
  • Was den Primärkörper selbst anbelangt, so läßt man ihn zu diesem Zweck zunächst vorzugsweise einen Zustand normaler Reifung oder Abbindung durch natürliches oder (z. B. durch Heizung mittels Dampf) beschleunigtes Erhärten erreichen. Dann unterwirft man den Primärkörper vorteilhaft gemäß einem anderen Erfindungsmerkmal, das besonders bemerkenswert ist, wenn das Rohr später einer dauernden Beanspruchung durch die Bewehrung ausgesetzt werden soll, einer Behandlung, wie einer Trocknung, durch die das im Körper durch Tränkung aufgesaugte Wasser ganz oder zum Teil entfernt werden kann. Dieser Vorgang ist mit einer mehr oder weniger ausgeprägten Kontraktion des Primärkörpers in diametralem Sinn verbunden.
  • Es ist im allgemeinen offenbar zweckmäßig, die Wandstärke des Primärkörpers derart zu berechnen, daß er nur einem inneren Druck standhält, der kleiner als der Druck ist, dem die fertige Leitung standhalten soll. Die zusätzliche' Widerstandskraft gegen den inneren Druck wird dabei von den Bewehrungsmitteln geliefert. Es sei jedoch bemerkt, daß die Dicke des Primärkörpers so gewählt sein muß, daß er ganz oder zum Teil den längs oder quer gerichteten Biegungsbeanspruchungen standhalten kann, die je nach der Art der. Schutzverkleidung der Bewehrungen auf die Leitung einwirken können.
  • Die Rillen i können beispielsweise auf einer Drehbank oder einer anderen Maschine hergestellt werden, die es gestattet, die Außenwand des Primärkörpers P mit einem Werkzeug, wie einem Drehstahl, einem Fräser od. dgl., zu bearbeiten, oder die Rillen lassen sich auch durch Andrücken eines Rände1- oder Frässcheibchens bei der Formung jenes Primärkörpers oder unmittelbar, nach der Formung jenes Körpers aussparen. Man könnte ferner die Rillen auch dadurch erhalten, daß man den -Primärkörper durch Gießen oder Formen in einer Form mit inneren Vorsprüngen herstellt. Diese letztere Arbeitsweise könnte im übrigen auch zur Herstellung von Rohren mit gerillter Oberfläche angewandt werden, die aus keine Fasern enthaltendem Beton oder Zement bestehen.
  • DieseRillen werden vorteilhaft derart ausgebildet, daß ihr Bodenteil sich auf einer gewissen Fläche an die in die Rillen gelegten Bewehrungen anlegt. Beispielsweise verleiht man zu diesem Zweck jenen Rillen eine im wesentlichen karpfenschwanzförmige Querschnittsform oder irgendeine andere Querschnittsform, mit deren Hilfe ein endgültiges `'erankern eines Abdeck- oder Verkleidungsstoffes bewirkt werden kann, den man in jenen Rillen anbringt, wie weiter unten näher erläutert werden wird.
  • Die Rillen i können auf der Länge des Primärkörpers P nebeneinander verteilt werden, wenn es sich um kreisförmige Rillen handelt, oder man kann sie auch, wie in der Zeichnung dargestellt ist, mit ihren, Enden aneinandersetzen, so daß eine Art Schraubennut gebildet wird, die von einem Ende jenes Primärkörpers bis zum anderen Ende geht.
  • Was die Bewehrung 2 selbst anbelangt, so kann man zu ihrer Herstellung gewöhnlichen Stahldraht oder Draht mit hoher Elastizitätsgrenze verwenden; den Draht wickelt man dabei in der Rille oder Nut nach Maßgabe ihrer Bildung auf, oder man wickelt den Draht, nachdem die Rille vollständig gebildet worden ist. Diese Wicklung kann mit oder ohne Spannung ausgeführt werden, je nachdem, ob man den Primärkörper P unter einer Beanspruchung halten will oder nicht.
  • Die eigentliche Bewehrung kann in üblicher Weise durch Erhitzen oder Ziehen des Drahtes oder auch unter gleichzeitiger Anwendung dieser beiden Verfahren ausgeführt werden. Dabei wird zweckmäßig vorteilhaft mit dem Wickeln des Drahtes 2 auf den Boden der Rille i und auf jenen Draht ein Aufstrich von Zement- oder Asbestzementbrei oder auch eine Bitumenemulsion oder irgendein anderer Stoff aufgebracht, der ein vollständiges Festlegen und Festziehen sowie ein gutes Anhaften der Bewehrung an ihrer Lagerung gewährleistet.
  • Schließlich deckt man die freibleibenden Räume in der Rille i mittels einer Füllung 3 zu, die eine Art Schnur bildet, welche zusammenhängend ist Ind:einen Schutz für die Bewehrung bildet. Diese Füllung kann beispielsweise aus einem Mörtel, insbesondere einem Asbestzementmörtel, bestehen, der in jene Rille geworfen, geglättet und festgepreßt werden kann, oder es kann auch eine Füllung Anwendung finden, die aus einen fortlaufenden geschnittenen und dann gestauchten oder mit Pressung gewickelten Asbestzementband besteht, oder die von einer bildsamen Masse auf Basis von Bitumen und Asbest mit oder ohne Mörtel gebildet wird. Man könnte ferner auch eine Füllung in Form einer Flechtschnur verwenden, die mit Zement oder bituminösem Kitt getränkt ist. Es sei noch bemerkt, daß man in gewissen Fället nach oder während der Füllung der Rille i die Außenfläche des Primärkörpers mittels eines geeigneten Werkzeugs nachbearbeiten oder mit einem geeigneten Sclititzlack überziehen kann. Man könnte auch das ganze vorstehend beschriebene Gebilde noch auf eine Rohrmaschine setzen, um eine zusätzliche Scliutzliaut aus Asbestzement aufzuwickeln.
  • Unabhängig von der Art der gewählten Herstellungsweise erhält man auf diese Weise ein bewehrtes Rolir, das u. a. folgende Vorteile aufweist Das Rohr hat in seiner ganzen Dicke eine homogene Beschaffenheit; die Schnur, das Band od. dgl., welche(s) die Bewehrungselemente abdeckt, ist mechanisch geschützt, da die Zacken des Primärkörpers nach außen ragen und so die Schutzschnur od. dgl. fast allen äußeren Beanspruchungen (Biegung und Stoß) entziehen; infolge der Form der Rillen oder Nuten wird ein besseres Anhaften der Bewehrung erzielt: die Rißbildmigen im schützenden Überzug können dadurch verhütet werden, daß die Schutzschnur od, dgl., insbesondere wenn sie aus Asbestzementmörtel hergestellt ist, eine eigene Zugfestigkeit besitzt, wobei das Rohr derart berechnet werden kann, daß die maximalen Spannungsbeanspruchungen unterhalb der Elastizitätsgrenze des ('l)erztigs bleiben, und daß die Verformungen der Bewehrung keinerlei Rißbildung herbeiführen, namentlich wenn jene schützende Schnur od. dgl. von einem Kitt gebildet wird; die unverrückbare Lage der Bewehrungen. die infolge der gezackten Form nicht am Primärkörper entlang gleiten können, selbst wenn durch die Bewehrung eine axiale Verlängerung dieses Körpers herbeigeführt wird; infolge der Anwesenheit der Rillen kann ferner genau die Zone des Einflusses jener Bewehrungen im Innern des Primärkörpers bestimmt werden; Verformungen unter Belastung fallen fort, da der Primärkörper einer vorherigen Trocknung unterworfen worden ist, denn der normalerweise oder unter Beanspruchungen auftretende Schwund des Faserbetons bleibt kleiner als die Quellung, die auftritt, wenn das Rohr beim Gebrauch wieder sein Tränkungswasser aufsaugt.
  • Natürlich könnte die Erfindung auch zur Herstellung anderer Gegenstände als Rohre Anwendung finden, wie beispielsweise zur Herstellung bewehrter Platten aus Asbestzement. In diesem Fall würde man in jenen Platten auf der Seite der gespannten Fasern Rillen, und zwar vorzugsweise parallele Rillen, aussparen, in welche Stahldrähte eingebettet werden würden, die an ihrem Ende verbunden wären. Im übrigen können noch zahlreiche andere Abänderungen in der Anwendung und Ausführung im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohre und andere Gegenstände aus einem auf Basis von Zement zusammengesetzten Werkstoff, insbesondere aus einem faserhaltigen Beton, wie Asbestzement, dadurch gekennzeichriet, daß die Gegenstände durch Bewehrungsmittel verstärkt sind, die in zu diesem Zweck in den betreffenden Gegenständen ausgesparte Vertiefungen eingelegt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungen erst angelegt werden, nachdem man den Werkstoff, wie insbesondere Faserzement od. dgl., einer Vorbehandlung, wie beispielsweise einer Wärmebehandlung , oder Trocknung, unterworfen hat, durch die das vom Werkstoff aufgesaugte Wasser ganz oder zum Teil entfernt wird.
  3. 3. Gegenstände nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke oder Wandstärke ihres Primärkörpers, d. h. des Körpers des noch nicht mit seiner Bewehrung versehenen Gegenstandes, derart berechnet ist, daß einerseits seine Druckfestigkeit kleiner als die Druckfestigkeit des fertigen Gegenstandes ist, wobei die zusätzliche Druckfestigkeit durch die Bewehrungselemente geliefert wird, und daß andererseits der Primärkörper ganz oder teilweise den längs oder quer gerichteten Biegungsbeanspruchungen des Gegenstandes standzuhalten vermag.
  4. 4. Gegenstände nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beliebige geeignete Weise hergestellten Vertiefungen (i) des Primärkörpers, die beispielsweise bei rohrförmigen Gegenständen von kreis-oder schraubenförmigen Rillen bzw. bei plattenförmigen Gegenständen von parallelen Rillen gebildet werden, vorzugsweise eine solche, z. B. karpfenschwanzförmige Querschnittsform aufweisen, daß ihr Bodenteil sich auf einer gewissen *Oberfläche an die in jene Vertiefungen gelegten Bewehrungselemente, wie namentlich Drähte (2), anlegt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen nach Anspruch 1, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Wickeln des Bewehrungsdrahtes (2) auf den Boden der Vertiefungen (i) und auf jenen Draht ein Aufstrich von Zement- oder Asbestzementbrei oder einer Bitumenemulsion oder eines anderen Stoffes aufgebracht wird, der ein einwandfreies Festziehen und gutes Anhaften der Bewehrung an ihrer Lagerung gestattet.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen nach Anspruch 1, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Einlegen der Bewehrungen (2) in die Vertiefungen (i) freibleibenden Räume dieser Vertiefungen mittels einer Füllung (3) ausgefüllt werden, die ein fortlaufendes Band oder eine Schnur zum Schutz der Bewehrung bildet, wobei diese Füllung (3) beispielsweise von einem in die Vertiefungen gedrückten Mörtel, wie Asbestzementmörtel, oder von einem unter Pressung in die Vertiefungen gestopften fortlaufenden Asbestzementband oder von einem bildsamen Stoff auf Basis von Bitumen und Asbest mit oder ohne Mörtelzusatz oder auch von einer mit Zement oder bituminösem Kitt getränkten Flechtschnur u. a. gebildet werden kann.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach oder während der Füllung der mit Bewehrungen versehenen Vertiefungen die Außenfläche des Primärkörpers zweckmäßig mittels eines geeigneten Werkzeugs nachbearbeitet und diese Oberfläche dann mit einer dünnen Schutzschicht versehen wird, indem beispielsweise ein geeigneter Schutzlack aufgebracht oder auf einer Rohrmaschine eine zusätzliche Schutzhaut aus Asbestzement od. dgl. aufgewickelt wird. B. Gegenstände nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Vertiefungen (i) eingelegten eigentlichen Bewehrungen (2) durch eine Schutzschicht (3), welche die von den Bewehrungselementen freigelassenen Räume der Vertiefungen ausfüllt, und gegebenenfalls noch durch eine auf die gesamte Außenfläche des Gegenstandes aufgebrachte Schutzhaut mechanisch geschützt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 256918, 393 r24.
DES7776D 1939-08-29 1940-11-17 Rohre und andere Gegenstaende aus einem auf Basis von Zement zusammengesetzten Werkstoff, insbesondere aus einem faserhaltigen Beton, wie Asbestzement Expired DE850831C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE256918C (de) *
DE393124C (de) * 1924-05-03 Ludwig Schneider Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus keramischer Masse mit metallischer Bindeeinlage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE256918C (de) *
DE393124C (de) * 1924-05-03 Ludwig Schneider Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus keramischer Masse mit metallischer Bindeeinlage

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