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DE8504805U1 - Arbeitsbühne - Google Patents

Arbeitsbühne

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Publication number
DE8504805U1
DE8504805U1 DE19858504805 DE8504805U DE8504805U1 DE 8504805 U1 DE8504805 U1 DE 8504805U1 DE 19858504805 DE19858504805 DE 19858504805 DE 8504805 U DE8504805 U DE 8504805U DE 8504805 U1 DE8504805 U1 DE 8504805U1
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DE
Germany
Prior art keywords
ladders
platform according
working platform
hooks
work platform
Prior art date
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Expired
Application number
DE19858504805
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krause-Werk & Co Kg 6320 Alsfeld De GmbH
Original Assignee
Krause-Werk & Co Kg 6320 Alsfeld De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krause-Werk & Co Kg 6320 Alsfeld De GmbH filed Critical Krause-Werk & Co Kg 6320 Alsfeld De GmbH
Priority to DE19858504805 priority Critical patent/DE8504805U1/de
Publication of DE8504805U1 publication Critical patent/DE8504805U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/28Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height
    • E04G1/30Ladder scaffolds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/16Struts or stiffening rods, e.g. diagonal rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Patentanwälte ' '· ' · I I ' ', '..''...
',.. .:. '..'.'.., '..'...* 6300 Lahn-Gleesen 1, 20.02
Blemarcketraeee 43 Telefon: (0641) 71019
Dlpl.-lng. Richard Schlee Blemarckatra... 43
DIdI.-Ina. Arne Mleeling
Mi/V 85 018 PM
Krause-Werk GmbH & Co.KG Industriegebiet^ 6320 Alsfeld-Altenburg
Arbeltsbühne
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsbühne zum Einhängen zwischen zwei vertikal stehenden Leitern.
Arbeitsbühnen der vorstehend genannten Art, die insbesondere für den Heimwerker gedacht sind, der in unterschiedliehen Höhen eine Arbeitsbühne anzubringen wünscht, verwenden in der Regel der Arbeitsbühne angepaßte Leitern, an denen dann die Arbeitsbühne verschraubt wird. Zum einen ist die Befestigung der Arbeitsbühne an den Leitern aufwendig und erfordert in der Regel eine zweite Person. Darüberhinaus ist nicht nur die Arbeitsbühne anzuschaffen, sondern auch die speziell auf die Arbeitsbühne abgestimmten Leitern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsbühne der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine stabile Arbeitsbühne mit handelsüblichen Leitern erstellt werden kann, die zu ihrer Aufstellung ohne Schrauben auskommt und die darüberhinaus schnell und mühelos, auch von nur einer Person, aufbaubar ist.
-2-
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Arbeitsbühne hat eine Trittplatte, die vorteilhaft aus zwei Profilstangen besteht, die untereinander durch Streben verbunden sind. Diese Profilstangen und die Streben bilden die Fläche für die Trittplatte, die mit den Streben oder den Profilstangen verbunden ist. In den Endbereichen sind die Profilstangen über Streben verbunden, an denen jeweils mindestens zwei Haken drehfest angeordnet sind, die mit einer Aussparung versehen sind, die den Sprossen der Leitern angepaßt sind. Hierbei sind die Aussparungen vorteilhaft so ausgebildet, daß die Sprossen nicht nur auf der Ober- und der Vorderseite, sondern auch noch teilweise von der Unterseite her umfaßt sind. Zur Erstellung eines stabilen Gerüstes wird dann seitlich an der Arbeitsbühne ein Arm angebracht, dessen anderes Ende mit dem Holm der Leiter verbunden wird. Vorteilhaft wird dabei der Arm mit einem abgewinkelten Ende versehen, das in die Montageöffnungen der Sprossen seitlich am Holm eingeschoben wird. Die Montagebrücke, die Leiter und der Arm bilden dabei ein steifes Dreieck, so daß die Montagebrücke einen sicheren Stand erhält. Zur Erhöhung der Kippsicherheit können am unteren Ende der Holme der Leiter Querträger angeordnet werden, die an ihren Enden Füße haben, so daß die Abstützbreite der Leitern vergrößert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit Beschreibung und Zeichnung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
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■■ 3 —
anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Montage-
brücke, die an zwei senkrecht stehenden Lei-* tern montiert ist,
j 5 Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß &igr; ausgebildete Montagebrücke,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Montagebrücke in montiertem Zustand und
Fig. 4 einen Schnitt durch die beiden Enden des und 5 Armes, der die Montagebrücke mit der Leiter verbindet.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Montagebrücke 1 zwischen zwei lotrecht stehenden Leitern 3, befestigt. Die Aussteifung zwischen der Montagebrücke 1 und den Leitern 3, 4 erfolgt über Arme 2, die an der Montagebrücke 1 und an den Holmen 5 der Leitern 3, 4 befestigt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht die Montagebrücke 1 aus zwei Profilstangen 6, die im Ausführungsbeispiel aus einem Rundrohr bestehen. Diese Profilstangen 6 sind untereinander über Streben 7 verbunden. Auf den Streben 7 ist eine Trittplatte 8 aufgelegt, die gegen
\ ein seitliches Verrutschen durch die höher liegenden Profilstangen 6 gehindert ist. Die außen liegenden Streben 9,
j 25 die die Profilstangen 6 miteinander verbinden, haben einen größeren Durchmesser als die übrigen Streben 7, wobei
-4-
das obere Niveau gleich ist. Die Trittplatte 3 kann mit
den Streben 7, 9 durch Schrauben verbunden werden.
An den Streben 9 sind, wie dies am besten aus Fig. 3 hervorgeht, zwei Haken 10, 11 befestigt, die eine Aussparung aufweisen, die der Form der Sprossen 13 der Leitern 3, 4
angepaßt sind und die Sprossen 13 nicht nur von oben und
seitlich, sondern auch noch teilweise von unten umfassen. Die Aussparung 12 bildet in ihrem oberen Bereich 14 eine
Anlagefläche für den Haken 10, 11, während die Aussparung im Hakenende 15 mit einer etwas abgeschrägten Fläche 16
ausgebildet ist. Der Grund für die Abschrägung der Fläche der Aussparung 12 besteht darin, daß zum Befestigen der
Sprosse 13 in der „ussparung des Hakens 10, 11 die Leiter zunächst schräg eingesetzt wird, wobei die Montagebühne 1 einen spitzen Winkel zur Leiter 3, 4 bildet. Im Anschluß
hieran wird die Leiter verschwenkt, so daß die Sprosse 13 sich satt in die Aussparung 12 des Hakens 10, 11 einlegt. In diser Stellung ist die Montagebühne 1 rowohl durch die Sprosse 13 der Leiter 3, 4 unterstützt als auch gegen ein
2,0 Anheben nach oben gesichert. Eine seitliche Verschiebung
der Montagebühne 1 gegenüber den Leitern 3, 4 ist verhindert, da die Sprosse 13 auch an der Stirnwand 17 der Aussparung 12 unmittelbar anliegt, und zwar wechselsinnig an den beiden Leitern 3, 4.
Um auch ein Verschwenken des unteren Endes der Leitern 3, gegenüber der Montagebühne 1 zu verhindern, ist der Arm 2 vorgesehen, der in eine öffnung 18 in der Sprosse 13 wie
auch in eine Bohrung 19 in den Profilstangen 6 eingreift,,
wie dias insbesondere aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist. Der Arm 2 ist an seinem einen Ende 20 um 90° abgewinkelt, wobei die Stärke des Armes so gewählt ist, daß dessen Ende 20 in die in der Leiter ohnehin vorhandene Aussparung 18 der Sprossen 13 eingreift. Zur Sicherung des Endes 20 in der Aussparung 18 der Sprosse 13 dient eine Arretiereinrichtung 21, die aus einem Winkelhebel 22 besteht, der schwenkbar am Arm 2 befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Winkelhebel 22 mittels einem Niet 23 am Arm 2 befestigt. Auf den Niet ist eine Feder 24 aufgeschoben, die dafür Sorge trägt, daß der Winkelhebel spielfrei gehalten ist. und daß sein eines Ende 25 in eine Rastnut 26 eingreift. Für ein Lösen der Arretiereinrichtung 21 muß der Winkelhebel nur leicht angedrückt und verschwenkt werden.
Das andere Ende des Armes 2 ist mit einem winkelförmigen Dorn 27 versehen, dessen Ende 28 um 90° abgewinkelt ist und in das Innere des Profilrohres 6 eingreift. Durch die Abwinkelung des Endes 28 ist verhindert, daß der Arm 2 unbeabsichtigt aus der Profilstange 6 herausgleiten kann. Für die Montage des Armes 2 wird zunächst der Arm 2 senkrecht zur Profilstange geführt und dann das Ende in die Bohrung 19 eingeschoben und dann um 90° gedreht, so daß dieser parallel zur Profilstange 6 verläuft, wie dies Fig. 5 zeigt. Im Anschluß hieran wird dann das Ende 20 des Armes 2 in die öffnung 18 eingeführt und mittels der Arretiervorrichtung 21 gesichert. Man erhält hierdurch eine Aussteifung zwischen der Leiter 3, 4 und der Montagebühne 1, so daß es keiner weiteren Hilfsmittel bedarf, um eine sicher und stabil montierte Montagebuhne zwischen zwei Leitern 3, 4 zu erhalten, die aus herkörnmlichen Leitern bestehen können.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig, 1 ist gezeigt, daß die Arme 2 sowohl nach oben montiert werden können als auch nach unten, wie dies die gestrichelt dargestellten Anne 2' andeuten. Um hier mit den gleichen Armen auszukommen, ist eine zweite Bohrung 19' erforderlich, die mit Abstand zur Bohrung 19 angeordnet ist, wobei dann das Ende 20 des Armes 2 in gleicher Weise in die darunterliegende öffnung der Sprosse 13 eingeführt wird.
Für die Erzielung eines Durchstiegs durch die Montagebühne 1 ist der den Leitern 3, 4 zugewandte Abschnitt 29 der Trittplatte 8 an einem Gelenk 30 befestigt, das einen Hebel 31 aufweist, der um eine Achse 32 im Haken 10, 11 sowie um eine Achse 33 schwenken kann, die am Abschnitt der Trittplatte 8 befestigt ist. Durch dieses Gelenk ist es möglich, den Abschnitt 29 der Trittplatte parallel zu den Leitern 3,4 aufzustellen, so daß der Aufstieg auf die Arbeitsbühne zwischen den Profilstangen 6 hindurch erfolgen kann.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen, daß die Haken 10, 11 nicht unmittelbar an der Strebe 9 befestigt sind, sondern an einem an der Strebe 9 mittels einer Schraube 34 befestigten Profilstück 35. Dieses Profilstück 34 bildet gleichfalls ein Auflager wie auch eine Begrenzungsfläche für den Abschnitt der Trittplatte 8.
Die Montage einer erfindungsgemäß ausgebildeten Montagebrücke an den Leitern 3, 4 erfolgt folgendermaßen. Zunächst werden die Arme 2 in die Bohrungen 19 der Profilstangen eingesetzt. Anschließend wird ein Ende der Montagebrücke
J J I ( t
angehoben und die Haken über eine Sprosse 13 der in einem spitzen Winkel zur Montagebrücke stehenden Leiter geschoben. Anschließend wird die Leiter solange mit ihrem unteren Teil von der Montagebrücke 1 wegverschwenkt, bis diese und die Leiter einen rechten Winkel bilden. Im Anschluß hieran werden die Enden 20 der Arme 2 in die öffnungen 18 der Leiter 3 eingeschoben. Im Anschluß hieran erfolgt die Montage der anderen Leiter in der gleichen Reihenfolge .
Soll die Standfestigkeit der Montagebrücke erhöht werden, so kann . an den unteren Enden der Holme 5 jeder Leiter ein Querstück 36 befestigt werden, das an seinen Enden Füße 37 aufweist, die die Stützbreite jeder Leiter 3, 4 erhöhen, so daß der Schwerpunkt der Montagebrücke innerhal.V der Abstützpunkte liegt.

Claims (9)

PATE NTAN WALT ARNEMISSLING Dipl.-Ing. &bgr; (0641) 71019. 63 Giessen 16. Mai 1988 Mi/Ko 85.018PM Ansprüche:
1. Arbeitsbühne zum Einhängen zwischen zwei vertikal stehenden Leitern, gekennzeichnet, durch
a) eine Trittplatte (8),
b) mindestens je zwei an einer Stirnseits der Arbeitsbühne drehfest angeordnete Haken (10, 11), die mit einer Aussparung (12) versehen sind, die die Sprossen (13) der Leitern (3, 4) umfassen,
c) seitlich liegende und in den Profilstangen (6) drehbar gelagerte Arme (2), die mit einem abgewinkelten Ende (20) versehen sind, das seitlich in die Öffnungen (18) der Sprossen (13) einführbar ist und
d) eine Arretiervorrichtung (21; 19, 28) für das Festlegen der Arme (2) an den Leitern (3, 4) und der Arbeitsbühne (1) .
2. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (12) der Haken (10, 11) der Form der Sprossen der Leitern (3, 4) angepaßt ist und diese auch seitlich und teilweise von unten umfassen.
3. Arbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (10, 11) an den stirnseitigen Streben (9) befestigt sind.
4. Arbeitsbühne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (10, 11) an einem Profilstück (35) befestigt sind, das an der Sprosse (9) festgeschraubt ist.
5. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (9) einen größeren Durchmesser als die Streben(7) aufweist.
6. Arbeitsbühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Profilstück (35) sowohl eine Auflage rls auch eine Anlagefläche ausgebildet: ist.
7. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Leitern liegende Abschnitte (29) der Trittplatte (8) schwenkbar ausgebildet sind.
8. Arbeitsbühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (29) schwenkbar an den Haken (10, 11) befestigt sind.
9. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplatte (8) durch zwei Profilstangen (6), die durch Streben (7, 9) miteinander verbunden sind, gebildet wird, auf die eine Platte aufgelegt ist,
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