[go: up one dir, main page]

DE8503537U1 - Vorrichtung zum zerkleinern von abfall - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von abfall

Info

Publication number
DE8503537U1
DE8503537U1 DE19858503537 DE8503537U DE8503537U1 DE 8503537 U1 DE8503537 U1 DE 8503537U1 DE 19858503537 DE19858503537 DE 19858503537 DE 8503537 U DE8503537 U DE 8503537U DE 8503537 U1 DE8503537 U1 DE 8503537U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shredding
cutting edge
disc
section
press
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858503537
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE8503537U1 publication Critical patent/DE8503537U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/14Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
    • B02C18/142Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with two or more inter-engaging rotatable cutter assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
    • B02C2018/0069Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents with stripping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Af · *
Vorrichtung zum Zerkleinem von Abfall
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinem von Abfall mit einem eine Einfüllöffnung . aufweisenden Gehäuse, in dessen darunter liegendem Arbeitsraum ein Paar von gegenläufig angetriebenen Zerkleinerungswalf.en mit jeweils mehreren umfangsseitig mit Reißzähnen bestückten Zerkleinerungsscheiben mit axialem Abstand zueinander angeordnet sind, die wechselweise ineinandergreifen, mit einem gehäusefesten Abweiselement pro Zerkleinerungsscheibe, . das sich von einem Begrenzungsteil des Arbeitsraumes in den axialen Zwischenraum zwischen zwei Zerkleinerungsscheiben , der anderen Zerkleinerungswalze erstreckt, und mit einem Austrittsschacht ι dessen lichte Öffnungsweite vorzugsweise kleiner als der Querschnitt des Arbeitsraumes ist.
Derartige Vorrichtungen werden zur Zerkleinerung von beliebigem, insbesondere auch brennbarem Abfall verwendet, wobei der Abfall in die Einfüllöffnung eingebracht, von den Reißzähnen der Zerkleinerungsscheiben erfaßt und durch die gegenläufige Bewegung der mit niederen Drehzahlen laufenden Zerkleinerungswalzen zwischen diesen hindurchgefördert wird, wobei sie in kleinere Teile zerbrochen bzw. zerrissen werden. Dabei verkeilen sich je nach Art des Abfalles in einem mehr oder minder großen Ausmaß Abfallreste zwischen den Zerkleinerungsscheiben, die die Funktion stark beeinträchtigen. Es werden daher gehäusefeste Abstreifer vorgesehen, die zwischen die Zerkleinerungsscheiben eingreifen. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise der AT-PS 339 705 zu entnehmen. Die Abstreifer stehen dort horizontal von der vertikalen Seitenwand des Gehäuses ab und füllen dadurch den zwischen den Zerkleinerungswalzen und der Gehäuseseitenwand bestehenden
27714 25/an ·"
Freiraum zu einem Großteil aus. Sie verhindern damit auch, daß zerkleinertes, an den Zerkleinerungsscheiben haftendes Material wieder zurück nach oben gefördert wird. Dies ist jedoch insbesondere bei nicht oder nur wenig spröden Abfällen von Nachteil, da sich im Wandbereich unterhalb der Walzen ein Stauraum bildet,der sich mit teilzerkleinertem Material füllt und nach verhältnismäßig kurzer Betriebsdauer zu hoher Belastung und schließlich zur Blockierung der Anlage führt. Dies wirkt sich auch schädlich auf die ReißzMne und den Antrieb aus. Es wurde daher versucht, durch besondere Ausbildung der Reißzähne, durch unterschiedliche, variierbare Antriebsgeschwindigkeiten usw., sicherzustellen, daß nur vollständig zerkleinertes Material die Walzen verläßt, das lose nach unten fällt und nicht angestaut wird. Dies ist jedoch in den seltensten Fällen erzielbar.
Aus der DE-OS 24 41 033 ist eine Aktenvemichtungsmaschine bekannt, die ebenfalls ineinandergreifende Zerkleinerungswalzen aufweist, wobei in jedem Zwischenraum zwischen zwei Zerkleinerungsscheiben auf der Antriebswelle ein Ring lose angeordnet ist, dessen Innendurchmesser größer als der Durchmesser der Antriebswelle und dessen Außendurchmesser kleiner als der Durchmesser der Zerkleinerungswalze ist. Das zwischen den Zerkleinerungsscheiben eingezogene Material drängt jeden Ring ständig in horizontaler oder leicht geneigter Richtung an die Antriebswelle, wodurch der diametral gegenüberliegende Bereich des Ringes teilweise aus dem Zwischenraum zwischen den Scheiben austritt. Eventuell zwischen den Scheiben verbleibendes Material wird dadurch nach außen abgeleitet. Diese Aktenvemichtungsmaschine ist vor allem zur Zerkleinerung von Altpapier und ähnlichem Material geeignet, das in schmale lange Streifen zerschnitten wird. Deren Verwendung für Abfallmaterial beliebiger Art, vor allem für sperrigen Abfall, wie Kisten, Verpackungskartons, Abfällen mit Miierem Feuchtigkeitsgehalt, z.B. Rindenstücke usw. ist jedoch kaum möglich.
Es wurde auch schon vorgeschlagen (AT-PS 320 405), Walzen mit zwei über die gesamte Länge durchgehenden Schneidmessem zu bestücken, die mit feststehenden Messerbalken zusammenwirken. Diese Einrichtungen
arbeiten mit höheren Drehzahlen, da das zu zerkleinernde Material zerhackt und nicht zerrissen wird. Da die beiden gegenläufig rotierenden Walzen nicht ineinandergreifen, treten die vorstehend beschriebenen Probleme bei dieser Ausführung nicht auf. Es besteht jedoch vermehrt die Gefahr, daß zu große Abfallteile schlagartig die gesamte Einrichtung blockieren, indem sie sich zwischen den Messerbalken und dem rotierenden Messer verspreizen.
Es ist weiters aus der FR-PS 542.776 bekannt, Zerkleinerungseinrichtungen mit gerippten, ineinandergreifenden Quetschwalzen, in diesem
Fall zum Keltern von Weintrauben an der Saftschneckenpresse anzubauen, wobei die zerquetschte Masse über eine verstellbare Weiche direkt aus dem Austrittsschacht entnommen oder endsei tig in das Schneckenrohr eingebracht werden kann. Abweiser oder Abstreifer an den Quetschwalzen sind dabei jedoch nicht vorgesehen, da sie entbehrlich sind.
Die Neuerung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß beliebiges, vor allem brennbares Abfallmaterial zerkleinert werden kann, wobei die Verstopfung der Zwischenräume möglichst verhindert wird, sodaß sie gegen Störungen wenig anfällig ist. Das zerkleinerte Abfallmaterial soll dabei in bevorzugter Ausführung auch zur Brikettierung in einer Schneckenpresse geeignet sein.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Abweiselement zwischen die beiden Antriebswellen ragt, wobei es die den Zwischenraum durchsetzende Antriebswelle zumindest teilweise abdeckt, und daß es eintrittsöffnungsseitig an die Zerkleinerungsscheibe angenähert und mit einer Schneidkante versehen ist, die mit den Reißzähnen der Zerkleineirungsscheibe zusammenwirkt.
Die Schneidkante ist datiei bevorzugt an einem auf dem Abweiselement montierten Gegenmesser ausgebildet.
Auf diese Weise werden nun, im Gegensatz zu allen bekannten Vorschlägen, bei denen die Störungsursache meist darin liegt, daß das Material nur teilzerkleinert, bzw. nicht zerkleinert von den Walzen eingezogen wird, bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung die Abfälle vor dem bzw, 5 unmittelbar beim Eintritt in den Arbeitsraum zerkleinert, d.h.
zwischen den Zerkleinerungsscheiben wird bereits nur mehr Material mit einer Größe verarbeitet, die in jedem Fall lose aus der Vorrichtung austreten kann. Die Störungsanfälligkeit kann dabei noch weiter gemindert werden, wenn die Schneidkante jedes einer Zerkleinerungs-10 scheibe der einen Zerkleinerungswalze zugeordneten Abweiselementes innerhalb der zylindrischen Hüllfläche der anderen Zerkleinerungswalze liegt, sodaß die Reißzähne der Zerkleinerungsscheiben im oberen Bereich als Zuführwerkzeuge zum mittigen Zerkleinerungsbereich zwischen den beiden Zerkleinerungswalzen fungieren, sowie wenn I 15 die zur Zerkleinerungsscheibe weisende Stirnfläche des Abweisele-
I mentes einen von der Schneidkante ausgehenden kreisbogenförmig
I konkav gewölbten Abschnitt aufweist. Letzteres begrenzt das Auf-
I nahmevolumen zwischen zwei Reißzähnen einer Zerklftinerungsseheibe
I und dem Abweiselement, sodaß auch dies zur Festlegung der Größe
), 20 der zerkleinerten Teilchen mithilft. Es wird eine Kombination
§ zweier verschiedener Arten der Zerkleinerung erzielt, indem zwischen
I jedem Reißzahn einer Zerkleinerungsscheibe und dem korrespondierenden
,: Abweiselement ein der geringen Größe des Aufnahmeraumes entsprechen-
I der Teil von dem zu verarbeitendem Abfallstück abgeschert wird, so-
I 25 daß diese Zerkleinerungsstufe etwa dem vorstehend beschriebenen
I Prinzip gemäß der AT-PS 320 405 entspricht, wobei jedoch unmittel-
& bar anschließend oder gleichzeitig durch das Zusaimenwirken der
I Reißzähne der ineinandergreifenden Zerkleinerungsscheiben eine
I weitere Zerstückelung erfolgt, die etwa der nach der AT-PS 330 705
I 30 entspricht.
I Relativ sperriges Abfallmaterial, das in die meist trichterförmige
f. Einfüllöffnung gegeben wird, kann dabei mit Zuführwalzen od.dgl. in
|; den Angriffsbereich der Zerkleinerungswalzen gebracht werden, sodaß
lexnerungswalzen eine Brückenbildung möglichst |:
verhindert wird.
oberhalb der Zerklexnerungswalzen eine Brückenbildung möglichst |
Dabei ist in einer weiteren Ausführung vorgesehen, daß das Abweiselement die den Zwischenraum durchsetzende Antriebswelle umschließt und vorzugsweise aus zwei in der gemeinsamen Axialebene der beiden Antriebswellen aneinandergese-tzten Teilen besteht. Die eintrittsöffnungsseitige Stirnfläche des Abweiselementes ist bei dieser Ausrührung in dem sich über dem Brückenbereich erstreckenden Abschnitt konvex ausgebildet, woran sich ein zwischen dem Brückenreich und der Seitenwand vorzugsweise ansteigender Abschnitt fortsetzt, um dort einen Totraum weitgehend zu unterbinden.
Da die lichte Öffnungsweite des Austrittsschachtes meist kleiner ist bzw. sein kann als der Querschnitt des Arbeitsraumes, ragen die Abweiselemente bevorzugt von unten in den Arbeitsraum. Dies erlaubt die Befestigung oder zusätzliche Stützung der Abweiselemente, dadurch, daß jedes Abweiselement auf einem parallel zu den Antriebswellen unterhalb des Arbeitsraumes angeordneten Mittelträger aufliegt.
Da durch die neuerungsgemäße Ausbildung ohnedies von den Zerkleinerungswalzen nur Materialteilchen in der gewünschten Größe eingezogen werden, ist an der Unterseite der Zerkleinerungsvorrichtung ein besonderer Freiraum, dessen Freihaltung dann wieder die eingangs angeführten Probleme mit sich bringt, nicht notwendig.
Die Zerkleinerungsvorrichtung eignet sich dadurch besonders zur Kombination mit einer Schneckenpresse, indem der Austrittsschacht den Einfüllstutzen einer Schneckenpresse bildet, deren Preßschnecke unterhalb der beiden Antriebswellen der Zerkleinerungswalzen parallel zu diesen angeordnet ist» wobei die zu einer Zerkleinerungsscheibe weisende Stirnfläche jedes Abweiselementes eine Leitfläche für das in die Preßschfßcte einzubringende zerkleinerte Material darstellt.
ti fill t ' fill III* #*#*·♦#*
ί Ι < Il Il * ·
1(ItII I * III # ·
• I lit I 4 **
■ · iiiii «***
Bei leicht zerkleinerbarem Material kann die Austrittsmenge größer als das Schneckenaufnahmeverroögen sein. Diese läßt sich jedoch in einfacher Weise dosieren, wenn an der zum Mittelsteg weisenden Seite jedes Schiebers eine Schneidkante ausgebildet ist. Dabei ist es ohne Einfluß auf die Funktion der ZerkleinerungsvoLTichtung, wenn ein gegebenenfalls nicht den Schieber passierender kurzzeitiger Überschuß wieder von den Reißzähnen nach oben befördert wird, da dieser nur aus bereits im richtigen Ausmaß zerkleinertem Material besteht. Hiezu trägt natürlich wesentlich die Tatsache bei, daß in bevorzugter Ausführung der von unten zugängliche Raum zwischen zwei axial aufeinanderfolgenden Zerkleinerungsscheiben, in dem Ji erster Linie durch Materialansammlungen eine Verstopfung eingeleitet werden könnte, durch die Abweiselemente ausgefüllt ist. Es hat sich bei dieser Ausführung auch als günstig gezeigt, wenn in der achsparallelen Projektion des den MitteltrMger überragenden freien Auflageendes eines Abweiselementes auf den unteren Teil des nächsten versetzten Abweiselementes eine Ausnehmung in der unteren Stirnfläche vorgesehen ist, wodurch sich im Austrittsbereich des zerkleinerten Materials ein im wesentlichen achsparallel durchgehender Hohlraum ergibt, durch den gegebenenfalls zwischen ein Abweiselement und eine j axial anschließende Zerkleinerungsscheibe eingedrungenes Material erleichtert austreten kann.
Eine weitere Ausführung der neuerungsgemäßen Einrichtung als Fülltrichter einer Schneckenpresse sieht vor, daß der Mittelsteg im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, und den die Eintrittsöffnung aufweisenden Abschnitt des Schneckeiirohres bildet. Diese Ausführung zeichnet sich durch eine besonders niedere Bauhöhe aus, da das den Arbeitsraum verlassende zerkleinerte Material unmittelbar in die Preßschnecke fällt bzw. in diese sogar eingedrückt wird.
Nachstehend wird nun die Neuerung anhand der beiliegenden Zeichnungen naher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Fig.l zeigt einen Vertikalschnitt durch den Arbeitsraum einer neuerungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung gemäß der Linie I-I der
Fig.2, die Fig.2 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie II-II in Fig.l, die Fig.3 einen Vertikalschnitt nach der Linie III-III in Fig.4 durch eine zweite Ausführung als Fülltrichter einer Schneckenpresse, die Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3, die Fig.5 einen Vertikalschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel und die Fig.6 eine vergrößerte Untersicht der dritten Ausführung.
Die Zerkleinerungsvorrichtung, die aus einem Gehäuse 1 mit oberem Fülltrichter 2 und unterem Austrittsschacht 3 besteht, enthält
'■\ 10 in dem von den Seitenwänden 17 umschlossenen Teil zwei gegenläufig getriebene Zerkleinerungswalzen, die auf den beiden Antriebswellen 4,5 angeordnet sind. Die beiden Zerkleinerungswalzen bestehen jeweils aus zueinander beabstandeten Zerkleinerungsscheiben 6,7, die ineinandergreifen, sodaß zwischen je zwei auf einer Antriebswelxe 4 l/zw. 5 axial aufeinanderfolgenden Zerkleinerungsj! scheiben 6 bzw. r jeweils ein Zwischenraum 8 vorgesehen ist.
Die Zerkleinerungsscheiben 6,7 sind an ihrem Umfang mit Reißzähnen 20 bestückt, die beispielsweise einander in Umfangsrichtung berührend auf einem Träger befestigt sind. In jedem Zwischenraum 8 ist mit einer Zerkleinerungsscheibe 7 bzw. 6 der anderen Zerkleinerungswalze fluchtend ein Abweiselement 9 angeordnet, das an der Seitenwand 17 befestigt ist, die den Zwischenraum 8 durchseztende Antriebswelle 4 bzw. 5 umschließt, die Zerkleinerungswalze nach unten überragt und an der Unterseite auf einem achsparallelen Mittelträger 21 aufliegt. Die zur korrespondierenden Zerkleinerungsscheibe 6,7 weisende Stirnfläche 10 jedes Abweiselementes 9 ist in einem oberen Abschnitt 30 kreiförmig konkav gewölbt ausgebildet und an die zylindrische Hüllfläche der Zerkleinerungswalze angenähert. Die äußerste Kante jedes Reißzahnes 20 und die obere Kante 18 der Stirnfläche 10 bilden dadurch fortlaufend wirksame Scher- bzw. Schneidelemente, die von einem vertikal zwischen die beiden Zerkleinerungswalzen einzuführenden Abfallstück in der Höhenrichtung des Einfulltrichters 2 Teile geringer Hohe abtrennen. Die Hohe dieser Teile entspricht dabei etwa dem peripheren Abstand eines Reißzahnes
• · It·
20 gegenüber dem vorhergehenden derselben Zerkleinerungsscheibe. Er wi.3rd weiters auch durch die Anzahl der Reißzähne 20 pro Scheibe und der versetzten Anordnung der Scheiben auf den beiden Antriebswellen 4,5 bestimmt, sodaß die Höhe der Teile eher noch geringer ist. Die Schnittkante 18 der Stirnfläche 10 ist vor allem an einem auf dem Abweiselement 9 montierten Gegenmesser 19 ausgebildet.
Neben der erwähnten Stückelung der Höhe nach existiert die- auch bei bekannten Vorrichtungeii gegebene Zerkleinerungstufe, die durch die Überlappung der sich drehenden Zerkleinerungswalzen das Material in achsparalleler Richtung unterteilt. Die beiden im wesentlichen gleichzeitig ablaufenden Zerkleinerungsstufen lassen daher in den Arbeitsraum 29 zwischen die beiden Zerkleinerungswalzen, bzw. zwischen einer Zerkleinerungsscheibe 6,7 und dem zugeordneten Abweiselement 9 nur Material teilchen unterhalb einer eine Staubildung oder eine vollständige Blockierung verursachenden Größe durchtreten, die an der Unterseite ohne Probleme frei austreten können.
Jedes Abweiselement 9 könnte beispielweise in seiner Grundform U-ähnlich ausgebildet sein, wobei ein Seitenschenkel der Befestigung an der Seitenwand dient, der aridere Seitenschenkel die konkave Stimfläche 10 aufweist und auf dem Mittelträger 21 aufliegt. Die in Fig.l gezeigte Ausführung, deren kompakte Bauweise besonders große Kräfte aufnehmen kann, sieht ein Abweiselement 9 vor, das die Antriebswelle 4,5 umschließt. Es besteht vorzugsweise aus zwei Teilen 11,12, die miteinander beispielsweise verschraubt sind. Der die Antriebswellen 4,5 überspannende obere Bei«ich jedes Abweiselementes 9 ist im ersten von der Schneidkante 18 sich erstreckenden Abschnitt 15 konvex gewölbt, an den sich zur Seitenwand 17 hin ein schräg ansteigender ebener oder konkaver Abschnitt anschließt. Dabei ist der Abstand des konvexen Stimflächenabschnittes 15 zur Achse der Antriebswelle 4 bzw. 5 geringer als der Radius der Zerkleinerungsscheibe 6,7* sodaß die wirksamen Bereiche der Reißzähne 20 radial vorstehen. An der Wand des FuUtrichters 2 nachrütschendes Material gleitet dabei entlang der geneigten Randabschnitte bis zu deren Übergang in die konvexen Ab-
tt·! ι · t ·
I III
schnitte 15, an denen es von den austretenden Reißzähnen 20 erfaßt und zur Mitte hin zur Schneidkante 18 an den Gegenmessem 19 gefördert wird. Die untere, dem Austrittsschacht 3 zugewandte Stirnfläche ist eben ausgebildet. Entlang dieser unteren Stirnflächen aller Abweiselemente 9 ist pro Zerkleinerungswalze ein horizontaler verstellbarer Schieber 25 vorgesehen, durch den die durch den Mittelträger 21 geschaffene Teiiöffnung 37 des Austrittsschachtes 3 veränderbar ist, und der mit einer Schneidkante 26 versehen ist. $>
Der Schieber ermöglicht dadurch auch eine Nachzerkleinerung der J
Materialteilchen, |
Die zur Zerkleinerungsscheibe 6,7 weisende Stirnfläche 10 jedes Ab- jf weise lementes 9, die in ein spitz zulaufendes Ende 22 ausläuft, bildet i im unteren Teil 12 bis zum Mittelträger 21 eine Leitfläche 31 für das f
zerkleinerte Material zur Teilöffnung 37 hin, sodaß der Tür die mittige Abstützung der Abweiselemente 9 günstige Mittelträger 21 den Austritt nicht beeinträchtigt. In achsparalleler Verlängerung des Endes 22 jedes Abweiselementes 9 einer Zerkleinerungswalze ist in jedem, in einem Zwischmraum 8 der zweiten Zerkleinerungswalze eingesetzten Abweiselement 9 eine Ausnehmung 23 vorgesehen, sodaß in diesem Bereich beidseitig des Mittelträgers 21 sich erstreckende durchgehende Frei- I räume entstehen. Die Form der Ausnehmung 23 kann beliebig gewählt |
werden. Sie ermöglicht den seitlichen Austritt eines in den Zwischen- f raum 8 eingetretenen zerkleinerten Materials. %
In dem in der Fig.l dargestellten Ringraum zwischen der Antriebswelle I
4,5 und dem Abweiselement 9 kann ein Distanzring 27 angeordnet sein, *:
an dessen Außenfläche schräg verlaufende Nuten 28 ausgebildet sind. &
Diese führen dort eingetretenes Material jeweils wieder nach außen *
in den Spalt zwischen der Zerkleinerungsscheibe 4,5 und jedem Abweis- Jg
element 9 ab. Der Distanzring 27 kann aber auch durch ein Wälzlager gebildet sein, sodaß auch eine mehrfache Lagerung jeder Antriebswelle
4,5 erzielt wird. |
Die Ausführung nach den Fig.3 und 4 zeigt eine Zerkleinerungsvorrichtung k
* I · I
als Fülltrichter einer Schneckenpresse. Die Zerkleinerungsvorrichtung besteht ähnlich wie .i,n der Ausführung nach den Fig.! und 2 aus einem Gehäuse 1 mit einer Einfüllöffnung 2, in der gegebenenfalls Zuführeinrichtungen vorgesehen sein körnen, aus einem die Zerkleinerungswalze aufnehmenden Mittelteil und einem Austrittsschacht 3, dessen Öffnungsweite klein ist und der Eintrittsöffnung in die Preßschnecke 33 der Schneckenpresse entspricht.
Die beiden Zerkleinerungswalzen setzen sich wiederum jeweils aus mehreren mit axialen Zwischenräumen 8 auf einer Antriebswelle 4,5 verdrehfest angeordneten Zerkleinerungsscheiben 6,7 zusammen, die umfänglich mit Reißzähnen 20 bestückt sind. Zwischen je zwei Zerkleinerungsscheiben 6 bzw. 7 einer Zerkleinerungswalze ist jeweils ein an eine Zerkleinerungsscheibe 7,6 der anderen Zerkleinerungswalze angenähertes Abweiselement 9 im Zwischenraum 8 angeordnet, das vom Austrittsschacht 3 her durch den Arbeitsraum 29 zwischen den beiden Antriebswellen 4,5 ragt und eintrittsöffnungsseitig in eine Schneidkante 18 ausläuft, die innerhalb des Umfanges der Zerkleinerungswalze liegt. Anschließend an den ersten kreisbogenförmig konkav gewölbten Abschnitt 30 der zur Zerkleinerungsscheibe 9 weisenden Stirnfläche 10 schließt sich auch hier eine Leitfläche 31 Tür das zerkleinerte Material. Die Abweiselemente 9 sind etwa L-förmig geformt und erstrecken sich unterhalb der Antriebswellen 4,5 zur Seitenwand 17, wobei sie ebenfalls am Mittel träger 21 aufliegen. Der Mittel träger 21 wird jedoch bei dieser Ausführung durch einen im Querschnitt U-förmigen Teil 34 des Schneckenrohres 35 gebildet, in de-n die Preßschnecke 33 verläuft. Dabei fluchten die Leitflächen 31 der Abweiselemente 9 beidseitig mit der Innenfläche des U-förmigen Teiles 34, sodaß das zerkleinerte Material direkt in die offene Preßschnecke 33 fällt bzw. eingedrückt wird. Die Größe des Arbeitsraumes 29 ist dabei so gewählt, daß bei allen zu verarbeitenden Materialien zumindest eine ausreichende, vorzugsweise jedoch eine Überschußmenge des zerkleinerten Materials in die Preßschnecke 33 eingedrückt wird, sodaß dadurch bereits eine geringfügige Vorverdichtung erzielt werden kann. Zwischen dem den Teil 34 des
Schneckenrohres 35 bildenden Mittelträger 21 und den Seitenwänden 17 ist die Zerkleinerungsvorrichtung durch Bodenplatten 39 verschlossen, auf den die Abweiselemente 9 ebenfalls aufliegen. Es genügt daher auch bei starken Beanspruchungen deren L-Form, sodaß ein oberer Teil 11 gemäß Fig.l entfallen kann. Fig.4 zeigt die Dicke jedes Abweiselementes 9 im Bereich des Arbeitsraumes 29 geringer a3s die Breite jedes Zwischenraumes 8 zwischen den Zerkleinerungsscheiben 6,7, sodaß im unteren Teil vorzugsweise durch zusätzliche Platten od.dgl, gebildet, weitere schmale Leitflächen 32 vorgesehen sind, die zwischen den Antriebswellen 4,5 und den Rändern des U-förmigen Teiles 34 den Materialdurchtritt verhindern. Reste, die dennoch in den seitenwandnahen Raum zwischen die Abweiselemente 9 gelangen und von den Zerkleinerungsscheiben 6,7 nicht wieder nach oben befördert werden, können gegebenenfalls auch durch Reinigungsöffnungen in den Seitenwänden 17 entfernt werden.
Die Fig.5 und 6 zeigen eine weitere Ausführung, bei der die Zerkleinerungsvorrichtung Bestandteil einer Schneckenpresse ist. Parallel zur Preßscheibe 33 sind wiederum die beiden Antriebswellen 4,5 der Zerkleinerungsvorrichtung gelagert, von denen jede mit den mit Reißzähnen 20 versehenen ineinandergreifenden Zerkleinerungsscheiben 6,7 bestückt ist. Unterhalb der Zerkleinerungswalze erstreckt sich ein Gitter, ein Stabrost od.dgl. durch den Austrittsschacht 3, das dessen Teilöffnungen 37 unterteilt. Von dem auch hier wieder vorgesehenen Mittelträger 21, der (Fig.6) einen Mittelstab eines Stabrostes 39 bildet, erstrecken sich die Abweiselemente 9 wieder wechselweise durch den Arbeitsraum 29
" zwischen die beiden Antriebswellen 4,5, wobei sie eintrittsöffnungsseitig an die Reißzähne 20 der Zerkleinerungsscheiben 6,7 angenäherte Schneidkanten 18 bilden. Der untere Abschnitt jeder Stirnseite der Abweiselemente 9 stellt wieder eine Leitfläche 31 zu den Teilöffnungen 37 hin dar. Unterhalb des Gitters bzw. des Stabrostes sind
^ Schieber 25 vorgesehen, die die richtige Dosierung der der Preßscheibe 33 zuzuführenden Menge des zerkleinerten Materials ermöglichen. Zur
ft MM
{ Vermeidung von Materialanstauungen sind die Öffnungen des Gitters bzw.
der Abstand der Roststäbe 38 zumindest so groß wie die Größe der zwischen den Reißzähnen 20 und den Schneidkanten 18 zerkleinerten Materialstücke .
\ 5 1st nun die Menge des durch die Öffnungen 37 durchfallenden Materials j| von der Preßschnecke 23 nicht aufnehmbar, so wird die Gesamtdurchtritts-
ί fläche des Gitters oder Stabrostes durch Verschiebung der Schieber 25
§ verringert. Das kann manuell erfolgen, ist jedoch vorzugsweise in
Abhängigkeit von einer Funktion der Schneckenpresse mit dieser gekoppelt.
Fig.6 zeigt in der Ansicht von unten, also von der Seite der Preßschnecke 33 aus, die Schieber 25 im Detail. Die Schieber 25 sind durch Bleche gebildet, die im Schließzustand auch den die Abweiselemente 9 tragenden Mittelträger 21 untergreifen und entlang ihrer Berührungskanten eine Verzahnung, beispielsweise die gezeigten Zacken 36 aufweisen, die im geschlossenen Zustand ineinandergreifend den Austrittsschacht 3 völlig abschließen. Mt zunehmender Ausziehbewegung der Schieber 25 werden von der Mitte aus die Öffnungen 37 nach und nach freigegeben, wobei Fig.6 eine Mttelstellung zeigt. Die Schieber 25 könnten auch anders als dargestellt, parallel zu den Roststäben 38
20 bewegt werden.
Ist der Materialanfall im Austrittsschacht 3 größer als die der Preß- !·, schnecke 23 zufuhrbare Menge, so wird bei entsprechend verringertem
Durchtrittsquerschnitt das zerkleinerte Material von den Zerkleinerungswalzen wieder nach oben mitgenommen, bzw. solange umgewälzt, bis 25 der Gesamtdurchtrittsquerschnitt des Austrittsschachtes 3 wieder vergrößert wird, sodaß eine im wesentlichen denf Aufnahmevermögen der Preßschnecke 33 in einfacher Weise angepaßte Dosierung erzielt wird.
Eine gegebenenfalls währenddessen erfolgende weitere Zerkleinerung ist dabei ohne Bedeutung.

Claims (10)

Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall mit einem eine Einfüllöffnung (2) aufweisenden Gehäuse (1), in dessen darunter liegendem Arbeitsraum (29) ein Paar von gegenläufig angetriebenen Zerkleinerungswalzen mit jeweils mehreren umfangsseitig mit Reißzähnen (20) bestückten Zerkleinerungsscheiben (6,7) mit axialem Abstand angeordnet sind, die wecliselweise ineinandergreifen, mit einem gehausefesten Abweiselement (9) pro Zerkleinerungsscheibe (6,7), das sich von einem Begrenzungsteil des Arbeitsraumes in den axialen Zwischenraum (8) zwischen zwei Zerkleinerungsscheiben (6,bzw. 7) der anderen Zerkleinerungswalze erstreckt, und mit einem Austrittsschacht (3), dessen lichte Öffnungsweite vorzugsweise kleiner als der Querschnitt des Arbeitsraumes (29) ist, dadurch gekennzeichnet, daß
"* j^des Abweiselement (9) zwischen die beiden Antriebswellen (4, 5)
ragt, wobei >_s die den Zwischenraum (8) durchsetzende Antriebswelle (5,4) zumindest teilweise abdeckt, und daß es an die Zerkleinerungsscheibe (6,7) angenähert und mit einer Schneidkante (18) versehen ist, die mit den Reißzähnen (20) der Zerkleinerungsscheibe (6,7) zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidkante (18) an einem auf dem Abweiselement (9) montierten Gegenmesser (19) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (18) jedes einer Zerkleinerungsscheibe (6,7) der einen Zerkleinerungswalze zugeordneten Abweiselementes (9)
innerhalb der zylindrischen Hüllfläche der anderen Zerkleinerungswalze liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zerkleinerungsscheibe (6,7) weisende Stirnfläche (10) des Abweiselementes (9) einen von der Schneidkante (18) ausgehenden kreisbogenförmig konkav gewölbten Abschnitt (30) aufweist.
11 t « ■ ■
»111 B 4
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweiselement (9) die den Zwischenraum (8) durchsetzende Antriebswelle (4,5 ) umschließt und vorzugsweise aus zwei in der gemeinsamen Axialebene der beiden Antriebswellen (4,5) aneinandergesetzten Teilen (11,12) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abweiselement (9) auf einem parallel zu uan Antriebswellen (4,5) unterhalb des Arbeitsraumes (29) angeordneten Mittelträger (21) aufliegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsschacht (3) den Einfüllstutzen einer Schneckenpresse bildet, deren Preßschnecke (33) unterhalb der beiden Antriebswellen (4,5) der Zerkleinerungswalzen parallel zu diesen angeordnet ist, wobei die zu einer Zerkleinerungsscheibe (6,7) weisende Stirnfläche (10) jedes Abweiselementes (9) eine Leitfläche (39, 32) für das in die Preßschnecte (33) einzubringende zerkleinerte Material darstellt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelträger (21) den Austrittsschacht (3) unterteilt, und die Durchtrittsfläche jeder Teilöffnung (37) durch einen horizontal verstellbaren Schieber (25) dem Aufnahmevermögen der Preßschnecke (33) enpaßbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der zun Mittelsteg (21) weisenden Seite jedes Schiebers (25) eine Schneidkante (26) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittel steg (21) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, und den die Eintrittsöffnung aufweisenden Abschnitt (35) des Schneckenrchres (34) bildet.
Mtl I
( I
ItI I
* I
( I I I * I
DE19858503537 1984-02-10 1985-02-08 Vorrichtung zum zerkleinern von abfall Expired DE8503537U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT42984A AT378922B (de) 1984-02-10 1984-02-10 Vorrichtung zum zerkleinern von abfall

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8503537U1 true DE8503537U1 (de) 1985-05-02

Family

ID=3490372

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484890144T Expired DE3474416D1 (en) 1983-08-01 1984-07-31 Waste comminuting apparatus
DE19858503537 Expired DE8503537U1 (de) 1984-02-10 1985-02-08 Vorrichtung zum zerkleinern von abfall

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484890144T Expired DE3474416D1 (en) 1983-08-01 1984-07-31 Waste comminuting apparatus

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT378922B (de)
DE (2) DE3474416D1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024060A1 (de) * 1990-07-28 1992-02-06 Lescha Maschf Gmbh Haecksler
DE4316147A1 (de) * 1993-05-14 1994-11-17 Weima Apparatebau Gmbh Maschine zum Zerkleinern fester Abfälle
CN117244620A (zh) * 2023-10-19 2023-12-19 文登沁源卫生用品有限公司 一种宠物尿垫加工便于出料的原料粉碎机

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024060A1 (de) * 1990-07-28 1992-02-06 Lescha Maschf Gmbh Haecksler
DE4316147A1 (de) * 1993-05-14 1994-11-17 Weima Apparatebau Gmbh Maschine zum Zerkleinern fester Abfälle
CN117244620A (zh) * 2023-10-19 2023-12-19 文登沁源卫生用品有限公司 一种宠物尿垫加工便于出料的原料粉碎机
CN117244620B (zh) * 2023-10-19 2024-03-19 文登沁源卫生用品有限公司 一种宠物尿垫加工便于出料的原料粉碎机

Also Published As

Publication number Publication date
ATA42984A (de) 1985-03-15
DE3474416D1 (en) 1988-11-10
AT378922B (de) 1985-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4024060C2 (de)
DE68905063T2 (de) Zerkleinerer.
DE2701897C3 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen unterschiedlicher Art, insbesondere von Industrieabfällen und Sperrmüll
EP0140869B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
DE2516111C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere zur Verarbeitung von Papier und Kunststoffmaterial
AT392222B (de) Vorrichtung zum zerkleinern von haus- und gartenabfaellen, von stroh, von obst usw.
DE2338654C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere Aktenvernichter
EP0291774B1 (de) Schneidwalzenzerkleinerer
EP0595048B1 (de) Vorzerkleinerungs- und Dosiervorrichtung, insbesondere für Grossanlagen zur Vernichtung von Akten u.ä. Abfallmaterialien
DE4328506C1 (de) Spänebrecher
DE8503537U1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von abfall
EP0500705B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE8321525U1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von abfall
EP0505701B1 (de) Gartenhäcksler mit Messergehäuse und darin umlaufend anzutreibenden Flachmessern
DE3607021A1 (de) Maschine zum zerkleinern von holzstuecken
DE10037108A1 (de) Schneidevorrichtung
EP0601133B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE19718614C1 (de) Zerkleinerungsmaschine für sperrige Gegenstände
DE102019109984B3 (de) Schneidelement und Vorrichtung zum Zerkleinern von Materialien
DE2243303A1 (de) Maschine zum granulieren von sperrmuell bzw. sperrigen abfaellen jeglicher art
DE2526211A1 (de) Zufuehrvorrichtung fuer eine zerkleinerungsmaschine
DE202007006712U1 (de) Schrauben-Nachdrückeinrichtung für Zerkleinerungseinrichtung
DE1943647A1 (de) Maschine zum Granulieren von Sperrmuell bzw. sperrigen Abfaellen jeglicher Art,wie Verpackungsemballagen od.dgl.
DE4036813C2 (de) Schneidgerät
EP1625889B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zerkleinern sowie deren Verwendung