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DE85025C - - Google Patents

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Publication number
DE85025C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hole
button
machine
slide
lever
Prior art date
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Active
Application number
DENDAT85025D
Other languages
English (en)
Publication of DE85025C publication Critical patent/DE85025C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/14Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/08Cordage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 52: Nähmaschinen.
(Grafschaft York, England).
Fatentirt im Deutschen Reiche vom 23. Februar 1895 ab.
Es giebt schon eine "Reihe von Maschinen, die das Aufnähen von Knöpfen auf Kleider oder Stoff besorgen. Eine Art dieser Maschinen ist so eingerichtet, dafs sie zunächst eine begrenzte Anzahl von Stichen zwischen zwei Löchern eines vierlöcherigen Knopfes bildet und dann, nachdem der Knopf und der Stoff verschoben sind, eine gleiche Anzahl von Stichen, parallel zu dem ersten Satz von Stichen, zwischen den beiden anderen Löchern des Knopfes macht. Bei anderen Maschinen gehen die Stiche von Loch zu Loch rings um den Knopf und bilden ein rechtwinkliges Muster. Eine dritte Art von Maschinen erzeugt ein X-Muster zwischen den Löchern. Eine vierte Art bildet eine grofse Anzahl von parallelen Stichen zwischen gegenüberliegenden Löchern und aufserdem eine geringere Anzahl von Stichen, die sich zwischen solchen Löchern diagonal erstrecken.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, eine Maschine so einzurichten, dafs sie durch die vier Löcher eines Knopfes in der Reihenfolge näht, wie sie auf der beiliegenden Zeichnung durch das Diagramm Fig. 7 veranschaulicht ist, und gemäfs welcher die Nadel zuerst durch das Loch 1 sticht, dann durch das Loch 2, hierauf, nachdem der Stoff und der Knopf durch zwei gleichzeitige Bewegungen diagonal verschoben sind, durch das Loch 3 und dann durch das Loch 4, worauf die genannte doppelte Bewegung wieder stattfindet und die Nadel von neuem durch das Loch ι sticht. Diese Reihenfolge in den Stichen wird so lange wiederholt, als man dies für nöthig erachtet, wonach die Maschine angehalten wird. Auf diese Art wird das Handnähen genau nachgeahmt.
Die Einrichtung der Maschine, welche den eben gekennzeichneten Arbeitsgang ermöglicht, ist folgende: An der mit den üblichen Stichbildungswerkzeugen ausgerüsteten Maschine wird in festen querlaufenden Führungen der Grundplatte ein Schlitten gelagert, der einen schwingend beweglichen Kasten trägt, von welchem zwei Tragarme für den Knopf und den Stoff ausgehen, wobei sowohl der drehbare Kasten (mit seinen Tragarmen für den Knopf und den Stoff) als auch der Schlitten je durch eine besondere Vorrichtung Bewegung empfangen. Diese Bewegungsvorrichtungen sind von einander unabhängig, und die auf den Schlitten einwirkende kann abgestellt werden, so dafs man nach Bedarf auch nur durch zwei Löcher nähen kann.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine derartig eingerichtete Maschine dargestellt. Fig. ι giebt eine Endansicht und Fig. 2 eine von unten gesehene Ansicht der Maschine. Die Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen Einzelheiten.
Die Stoff- und Knopfklemmvorrichtungen sind auf dem Schlitten A montirt (Fig. 1), der an der Unterseite der Grundplatte B in Führungen quer zur Längsachse der Maschine nach der Nadelstange C zu verschiebbar ruht. An diesem Schlitten ist bei D1 ein Kasten D
drehbar befestigt, und zwar so, dafs dieser Kasten in Bezug auf die Längsachse des Schlittens hin- und hergeschwungen werden kann.
Mit dem Kasten D steht der Stab E in Verbindung, welcher den zu benähenden Stoff zu tragen hat, und über diesen Stab E ist innerhalb des Kastens D ein Klotz F drehbar gelagert, durch den ein Arm G hindurchgeht, dessen vorderes Ende einen Knopf halter H von geeigneter oder bekannter Bauart trägt. Der Arm G wird mittelst einer Feder J abwärts nach dem Stab E hingehalten und ist in dem Klotz F verstellbar, worin er in jeder gewünschten Lage durch die Schraube K festgeklemmt wird. In Fig. 6 ist die Verbindung ■zwischen dem Arm G und dem Knopf halter H im Querschnitt gezeigt. Die inneren Wandungen H'2 des Halters H und die äufseren Flächen G1 am vorderen Ende des Armes G sind derart keilförmig gestaltet, dafs durch Anziehen der Schraube Hs die keilförmigen Seiten G1 und Wandungen H'2 fest und gleichmäfsig gegen einander geklemmt werden; hierdurch wird verhütet, dafs irgend eine schwingende Bewegung zwischen diesen Theilen stattfinden kann. Die Schraube H3 geht durch einen Schlitz oder Einschnitt G2 des Armes G, so dafs man die Schraube nur zu lösen, aber nicht abzunehmen braucht, wenn man den Knopf halter H von dem Arm G trennen will.
Um dem Stoff und dem Knopf Bewegung in der Längsrichtung der Maschine zu ertheilen, greift an einem von der Unterseite des Stabes E unter die Grundplatte B der Maschine reichenden Zapfen eine Stange L an (Fig. 2), deren anderes Ende verstellbar mit einem geschlitzten Führungshebel M verbunden ist. Dieser Hebel hat bei M1 an der Grundplatte B seinen Drehpunkt und greift mit seinem freien Ende in eine rotirende Curvenscheibe JV. die durch das Kegelradgetriebe JV1 von der Hauptwelle P der Maschine aus Bewegung empfängt. Durch die auf diese Art erzeugte Hin- und Herbewegung der Stange L werden der Stab E, der Kasten D, der Klotz F und der Arm G um den Zapfen D1 als Drehpunkt hin- und hergeschwungen.
Um dem Stoff und dem Knopf Bewegung . in der Querrichtung der Maschine zu ertheilen, ist an der Unterseite des Schlittens' A bei A1 ein kurzer einarmiger Hebel Ä2 drehbar befestigt, dessen freies Ende an dem einen Arm eines doppelarmigen, schwingenden Hebels R angreift, der seinen Drehpunkt bei R1 an der Unterseite der Maschine hat. Der andere Arm des schwingenden Hebels R trägt eine Reibungsrolle -R2, welche mittelst einer auf den ersten Arm des Hebels R wirkenden Feder T gegen eine Daumenscheibe S gehalten wird. Diese Scheibe wird durch ein Schneckengetriebe U von der Hauptwelle P der Maschine aus bethätigt. Zur Regelung der Gröfse der Bewegung, die dem schwingenden Hebel R durch die Daumenscheibe S mitgetheilt wird, dient ein verstellbares Excenter V. Die Daumenscheibe ist mit Daumen von solcher Gestalt und Abmessung ausgestattet, dafs dem Schiften A die erforderlichen Bewegungen ertheilt werden; die Gröfse des Schlittenweges wird durch Drehung des Excenters V verändert, der die Tiefe regelt, bis zu welcher die Rolle R2 zwischen die Daumen eindringt. Nach beendeter Einstellung kann das Excenter V in der ihm gegebenen Lage durch irgend ein bekanntes Mittel festgehalten werden.
Damit man den Stoff zwischen dem Kopf H des Armes G (Fig. 1) und dem Tragstab E die gewünschte Lage geben kann, ist am Maschinenkopf ein zweiarmiger Hebel W drehbar befestigt, dessen einer Arm durch eine Kette W1 mit dem Knopf haltearm G in Verbindung steht. An dem anderen Arm des Hebels W greift eine Stange W2 an, die sich abwärts bis unter die Maschinengrundplatte B erstreckt. Senkt man diese Stange durch ein passendes Mittel, z. B. mit der Hand, so wird der Hebel W um seinen Drehpunkt geschwungen und dadurch der mit dem Klotz F drehbare Arm G und mit ihm der Knopfhalter H gehoben.
Soll auf einem Kleid ein Knopf festgenäht werden, der vier Löcher hat, so hebt man durch. Niederziehen der Stange W2 den Knopfhalter von dem Stab E ab. Dann legt man das Kleid auf den Stab E und läfst die Stange W'2 los, worauf das Kleid zwischen den Stab E und den Knopfhalter H eingeklemmt wird; zu derselben Zeit bringt man einen Knopf H1 in der richtigen Lage in den Halter, wie in Fig. 3 gezeigt ist, welche eine Oberansicht des Stoff- und Knopfträgers giebt. Hierauf wird die Maschine in Bewegung gesetzt. Die Nadel geht jetzt abwärts durch das Loch ι des Knopfes H1 und durch den Stoff, darin den ersten Stich bildend. Sowie die. hochgehende Nadel sich oberhalb des Knopfes befindet, werden das Kleid und der Knopf eine kurze Strecke in der Längsrichtung bewegt, indem nun die Stange L durch den Schlitzhebel M von der Curvenscheibe JV aus seitlich einwärts gezogen wird und den Knopfhalter H, den Arm G, den Kasten D und den Stab E um den Zapfen D1 schwingt. Die Nadel geht jetzt wieder herab, sticht durch das Loch 2 und den Stoff und bildet den zweiten Stich. Nachdem die hochgehende Nadel aus dem Loch 2 des Knopfes herausgetreten ist, wird der doppelarmige Hebel R um seinen Drehpunkt R1 geschwungen, da
nun einer der Daumen der Scheibe S auf diesen Hebel einwirkt; dies hat zur Folge, dafs der Schlitten A in der Querrichtung eine kurze Strecke nach der Nadelstange hin bewegt wird, und da zu derselben Zeit oder ungefähr zu derselben Zeit die Stange L in der Längsrichtung der Maschine auswärts bewegt wird, so werden das Kleid und der Knopf sowohl in der Querrichtung als auch in der Längsrichtung, d. h. in diagonaler Richtung verschoben. Die Nadel geht dann durch das Loch 3, wobei sie den Faden quer über den Knopf in diagonaler Richtung zieht und den dritten Stich bildet. Sobald die Nadel über den Knopf gestiegen ist, findet die Längsschwingung wieder statt, worauf die Nadel durch das Loch 4 herabgeht und den vierten Stich bildet. Am Ende des nächsten Hochganges der Nadel giebt der Daumen der Scheibe S die Rolle R2 und dadurch den doppelarmigen Hebel R frei, welcher, nun durch die Wirkung der Feder T entgegengesetzt wie vorhin um seinen Drehpunkt R1 schwingt, was zur Folge hat, dafs der Schlitten A in der Querrichtung eine kurze Strecke von der Nadelstange fortbewegt wird; zu derselben Zeit oder ungefähr zu derselben Zeit geht auch die Stange L in der Längsrichtung wieder einwärts. Auf diese Weise kommt das Loch 1 wieder unter die Nadel, worauf sich die beschriebenen Bewegungen wiederholen, bis die Maschine durch Auslösen einer passenden Kuppelung ausgerückt wird. Auf diese Art werden, gemäfs der beschriebenen Wirkungsweise, und wenn die Curvenscheiben JV und S, wie in Fig. 2 angegeben, angeordnet sind, die Stiche vom Loch ι zum Loch 2, vom Loch 2 querüber zum Loch 3, vom Loch 3 zum Loch 4 und vom Loch 4 zurück querüber zum Loch 1 gebildet, und da diese Stichreihen wiederholt gemacht werden, bis die Maschine ausgerückt ist, so bilden die Stiche ein regelmäfsiges Kreuz, das ähnlich dem durch Nähen mit der Hand erzeugten ist.
Da, wie erwähnt, die Gröfse der Verschiebung des Schlittens A (Fig. 2) durch Einstellung des Excenters V beliebig geregelt werden kann, und da ferner auch ■ die Gröfse der Schwingung des Kleid - und Knopfhalters durch Verlegung des Punktes, wo die Stange L am geschlitzten Hebel M angreift, verändert werden kann, so ist klar, dafs die Lage der Stiche den Knöpfen angepafst werden kann, welche angenäht werden sollen.
Wenn man das Excenter V so dreht, dafs es mit seinem am weitesten vorspringenden Punkt auf den doppelarmigen Hebel R einwirkt, so wird dieser Hebel aus dem. Bereich der Daumen der Scheibe S bewegt und somit aufser Thätigkeit gesetzt; die Maschine kann dann dazu benutzt werden, nur durch zwei Punkte zu nähen, wie dies erforderlich ist, wenn Oesen- oder Zeugknöpfe auf Kleidern zu befestigen sind. Eine hierzu geeignete Gestaltung des Knopf halters, des Kleidträgers und der Stichplatte ist in den Fig. 4 und 5 als Beispiel veranschaulicht; dies gehört aber nicht zur Erfindung. Fig. 4 giebt einen Grundrifs und Fig. 5 eine zum Theil im Schnitt gezeichnete Seitenansicht. Der Oesenknopf X wird zwischen zwei Klemmfedern Y so gehalten, dafs seine Oese parallel zur Stichplatte Z liegt. Diese Platte ist schüsselartig vertieft, damit der nicht auf dem Tragstab E aufruhende Theil des Kleides und die Knopfscheibe genügend tief zu liegen kommen, um das Festnähen der Oese nicht zu beeinträchtigen, sowie um zu erzielen, dafs der Theil des Kleides, an dem die Oese festzunähen ist, mit dieser dicht in Berührung erhalten bleibt. Sobald man die Maschine in Gang setzt, bewirken die in der Längsrichtung der Maschine erfolgenden Schwingungen des Kleid- und Knopf halters, dafs die Nadel abwechselnd innerhalb und aufserhalb der Oese herabgeht. Sobald die erforderliche Anzahl Stiche gebildet ist, wird die Maschine ausgerückt.
Es ist klar, dafs bei der Maschine, wenn sie nur durch zwei Punkte nähen soll, wie eben erläutert, die Einrichtungen zur Querverschiebung fortgelassen werden können.
Zum Anhalten oder Ausrücken der beschriebenen Maschine kann beispielsweise folgende, nicht zur Erfindung gehörige Einrichtung getroffen werden (s. Fig. 2 rechts).
Das Schneckenrad U der Daumenscheibe S ist mit einem Vorsprung S1 versehen, der bei jeder Umdrehung der Schnecke U so gegen die schiefe Ebene S2 eines bei S0 drehbaren Hebels S3 wirkt, dafs dieser Hebel abwärts geschwungen und aus dem Bolzen S4 ausgelöst wird. Der Bolzen wird dann sogleich durch eine Feder S5 verschoben und rückt eine Kuppelung aus, wodurch die Maschine zum Stillstand kommt, nachdem sie also die einer Umdrehung der Daumenscheibe S entsprechende Anzahl Stiche gemacht hat.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine mit gewöhnlichen Stichbildungswerkzeugen versehene Maschine zum Aufnähen von Vierlochknöpfen in der Art, dafs der Faden von. dem ersten Loch longitudinal zum zweiten Loch, dann diagonal zum dritten Loch, hierauf longitudinal zum vierten Loch, dann diagonal zurück zum ersten Loch geht und so fort, dadurch gekennzeichnet, dafs der Knopf- und Stoffhalter von zwei' unabhängig von einander wirkenden Mechanismenreihen mittelst eines
    in Führungen der Grundplatte verschiebbar gelagerten Schlittens (A) hin und her, · sowie auf diesem Schlitten nach Bedarf gleichzeitig noch senkrecht zur Schlittenbewegung in Schwingung versetzt wird.
    Eine Maschine der unter i. bezeichneten Art, bei welcher zum Zwecke des Annä'hens von Zweiloch- oder Oesenknöpfen der Hin - und Hergang des Schlittens (A) mittelst eines Excenters (V) aufgehoben werden kann, welches den den Schlitten verschiebenden Hebel (R) aus dem Bereich der ihn beeinflussenden Curvenscheibe bringt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT85025D Active DE85025C (de)

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