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DE849100C - Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Natriumcyanat und Fettalkoholen - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Natriumcyanat und Fettalkoholen

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Publication number
DE849100C
DE849100C DEE3544A DEE0003544A DE849100C DE 849100 C DE849100 C DE 849100C DE E3544 A DEE3544 A DE E3544A DE E0003544 A DEE0003544 A DE E0003544A DE 849100 C DE849100 C DE 849100C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium
alcohol
mixture
urea
fatty
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE3544A
Other languages
English (en)
Inventor
Jonas Kamlet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emery Oleochemicals LLC
Original Assignee
Emery Oleochemicals LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emery Oleochemicals LLC filed Critical Emery Oleochemicals LLC
Application granted granted Critical
Publication of DE849100C publication Critical patent/DE849100C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/08Simple or complex cyanides of metals
    • C01C3/10Simple alkali metal cyanides

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Natriumcyanat und Fettalkoholen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwendung von metallischem Natrium für die gleichzeitige Herstellung von Natriumcyanat (oder Natriumcyanid, welches handelsüblicher-weise wertvoller ist) und Fettalkoholen ohne Mehrverbrauch über das nach üblichen Arbeitsweisen zur Herstellung eines jeden Erzeugnisses erforderliche Maß hinaus. Gegenwärtig wird Natriumcyanid aus metallischem Natrium, Ammoniak und Kohle bei einer relativ hohen Temperatur hergestellt. In einer besonderen Verfahrensstufe wird etwas von dem Cyanid in Natriumcyanat umgewandelt, welches sich für einige besondere industrielle Verwendungszwecke eignet, doch können Spuren des hochgiftigen Cyanids in ihm zugegen sein, was die Brauchbarkeit des Erzeugnisses für viele Zwecke ausschließt, und ferner verhindern die Gesamtkosten des Produktes seine Verwendung für manche Zwecke, für die es an sich chemisch geeignet ist. Fettalkohole werden gegenwärtig in großen technischen Mengen durch Reduktion von Fettsäureestern und Triglyceriden mit metallischem Natrium mit anschließender Umwandlung des Natriums in kaustische Soda hergestellt. Entweder kann man dieses Verfahren als Fettalkoholerzeugung ohne zusätzlichen Verbrauch von metallischem Natrium gegenüber dem Verbrauch ansehen, den die Herstellung von Natriumverbindungen des Cyanat-Cyanid-Typs normalerweise erfordert, oder als ein Verfahren zur Herstellung dieser Natriumsalze ohne Verwendung von mehr Natrium, als der herkömmliche Fettalkoholprozeß erfordert.
  • Unter allen diesen Gesichtspunkten beruht die Erfindung auf der Entdeckung und Erkenntnis, daß das Reaktionsvermögen, die Affinität und Verwendungsmöglichkeit einer gegebenen Menge von metallischem Natrium zweimal in einem einzigen Verfahren angewendet werden kann, um die Arbeit zur Herstellung von Produkten zu tun, welche sonst einen doppelten Verbrauch an metallischem Natrium erfordern.
  • Im vorliegenden Verfahren wird vor allem eia sehr reines Natriumcyanat erzeugt, welches frei von allen Sparen des giftigen Natriumcyanids ist, doch welches gegebenenfalls zu Cyanid reduziert werden kann, wenn der wirtschaftliche Wert des letzteren als größer anzusehen ist als der des Natriumcyanats. Wenn das Cyanat zuzeiten teurer ist als das Cyanid, so erzeugt dieses Verfahren Natriumcyanat unter Kosten, die natürlich unter denen des Natriumcyanids liegen. Gegenwärtig gestattet der Wert der Fettalkohole, welche gleichzeicig erzeugt werden, eine fernere Umwandlung des Natriumcyanats in Natriumcyanid ohne Gesamtkosten, die das so erzeugte Cyanid gegenüber dem heute auf dem Markt befindlichen Cyanid nicht konkurrenzf2.hig erscheinen lassen würden. Kurz, das Verfahren der vorliegenden Erfindung erzeugt zwei wertvolle technische Produkte praktisch zu dem Preise eines jeden, ohne dabei an die buchmäßige Festsetzung ihres Wertes zu denken.
  • Abgesehen von dem Vorteil des vorliegenden Verfahrens in b3zug auf die Erzeugung der genannten Natriumverbindungen bildet das Verfahren besondere Verbesserungen in der Herstellung von Fettalkoholen dergestalt, daß das gegenwärtige Natriumverfahren zur Herstellung von Fettalkoholen große :Mengen von alkalischem Glycerinwasser zusätzlich erzeugt, die von sehr begrenzter industrieller Verwendbarkeit und sehr begrenztem Wert sind. Die Trennung von Alkali und Glycerinwasser ist sehr schwierig. Tatsächlich besteht der einzig hervorstechende Gebrauchswert, dieser Lösung in der Herstellung von Seifen, die eine wirksame Konkurrenz auf dem Hauptverwendungsgebiet der Fettalkohole, der Reinigungsmittelindustrie, darstellen.
  • Das bedeutet aber, daß diese alkalischen Glycerinwassernebenprodukte nur zur Herstellung von Fettsäureseifen nach der Seifenkesselmethodeverwendet werden können, die in der Herstellung von q. Molekülen Fettsäureseife auf jedes erzeugte Molekül Fettalkohol besteht. Wenn Fettalkohole üblicherweise für Reinigungszwecke sulfoniert werden und somit Fettsäureseifen gegenüber konkurrenzfähig gemachtwerden, so ist die herkömmliche Produktion von Fettalkoholen durch Natriumreduktion als wirtschaftlich starr anzusehen. Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet die Herstellung eines konkurrierenden Nebenproduktes und ergibt tatsächlich Endprodukte von ungefähr gleichwertiger Beschaffenheit.
  • Sei es im Hinblick auf die Herstellung von Fettalkoholen oder von Natriumcyanat oder -cyanid, das Verfahren der vorliegenden Erfindung bietet sichtliche Vorteile, deren überraschendster ist, daß ein einziges Natriumatom nacheinander dazu verwendet wird, die Wirkung hervorzurufen, welche nach den der Erfindung vorangehenden Methoden 2 Atome Natrium erfordert. Da metallisches Natrium ein teures Produkt darstellt, welches ohne Zersetzung besonders schwierig aufzubewahren, zu verschiffen und zu behandeln ist, machen sich die wirtschaftlichen Vorteile der vorliegenden Erfindung besonders bemerkbar.
  • In ihrem weitesten Umfange umfaßt die Erfindung die Reaktion von metallischem Natrium mit Estern in Gegenwart von reduzierend wirkendem Alkohol zur Herstellung von Natriumalkoholaten, worauf die Natriumalkoholate mit Harnstoff zur Herstellung von Alkoholen und Natriumc5,anat zur Reaktion gebracht werden. Gegebenenfalls kann das Natriumcyanat zu Natriumcyanid reduziert werden, ohne die Kosten des Cyanids in unwirtschaftlicher Weise zu erhöhen, wenn der Marktwert der Fettalkohole bei der Berechnung richtig berücksichtigt wird.
  • Die bei diesem Ve_ f ihren anzuwendenden Fettsäureester können natürliche tierische und pflanzliche Fette, Öle und Wachse s°in. Synthetische Ester derselben Struktur, wie Methyloleat, Äthylstearat, Butyllaurat u. d,-I., können ebenf_ills v,@rwendet werden. Derartige Ester können als Reaktionsprodukte höherer aliphatischer Carbonsäuren mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen charakterisiert werden.
  • Im allgemeinen ist es wünschenswert, handelsübliche Fette und Öle als Fettsäureester zu verwenden, doch können Wachse vom Estertyp ebenso verwendet werden. Solche Fette und Öle müssen indessen einen sehr niedrigen Gehalt an freien Fettsäuren haben, um eine Vergeudung des kostbaren metallischen Natriums durch die Bildung von Natriumseifen zu verhindern. Wenn man ein geringwertigeres Fett oder 01 verwenden will, das sich durch einen wesentlichen Gehalt an freien Fettsäuren kennzeichnet, dann muß das Fett oder 01 esterifiziert werden, z. B. mit einem einwertigen Alkohol, um einen synthetischen Ester zu erhalten. Auch kann, seitdem die Technik zur Isolierung verschiedener bis dahin unbekannter Fettsäuren bekannt ist, während entsprechende Verfahren zur Isolierung der entsprechenden Alkohole noch nicht entwickelt worden sind, eine einzelne Fettsäure verestert und bei vorliegendem Verfahren verwendet werden, wenn die Herstellung des entsprechenden besonderen Fettalkohols gewünscht wird.
  • Das Verfahren besteht anfangs darin, den Ester mit metallischem Natrium in Gegenwart eines reduzierend wirkenden Alkohols zur Reaktion zu bringen. Diese notwendige Maßnahme ist von dem ersten Verfahrensschritt der herkömmlichen Verfahrensweise zur Darstellung von Fettalkoholen vermittels Natriumreduktion nicht verschieden, doch ist es im Hinblick auf die nachfolgenden Verfahrensschritte erwünscht, daß der reduzierend wirkende Alkohol unter Berücksichtigung seines Siedepunktes ausgewählt wird, um einen relativ hohen Siedepunkt des aus der Natriumreaktion erhaltenen Gemisches zii bekommen. Das bedeutet, daß, wenn auch die Reaktionsfähigkeit des reduzierend wirkenden Alkohols einen wichtigen Faktor darstellt, einiges von dieser Fähigkeit im Hinblick auf die Harnstoffreaktion geopfert werden muß. Diese Betrachtung führt auch zur Auswahl eines neutralen Verdünnungsmittels, das allgemein zum Schutze des Natriums gegenüber atmosphärischen Einflüssen während seiner Einführung in die Reaktion und/oder zur Erniedrigung der Viskosität des Reaktionsgemisches üblicherwc 4se angew,#ndet wird. Vorzugsweise sind die betreffcu<len Alkohole hochsiedende sekundäre Alkohole, wie sek.-Btitylalkoliol, Methylbutylcarbinol (Methyl-;tm@rl;ilkoliol), Cvclohexcinol (Hexalin) u. dgl., oder solche tertiären Alkohole, wie tert.-Butyl- und tert.-Aniylalkohol.Wenn auch das Verdünnungsmittel das übliche Toltiol sein kann, so ist doch das höhersiedende Xylol vorzuziehen. Wie in Beispiel 7 erläutert, wird die Natriumreduktion oft in einer Stickstoffatmosphäre ausgeführt.
  • In der ersten Verfahrensstufe werden bei Verwendung natürlicher Fette als Ester r Molekül des Fetts@iLiretriglvcerid: und 6 Moleküle des reduzierend wirkenden Alkolio1s mit 12 Atomen Natrium zur Reaktion gebracht, tun ,3 Moleküle eines Natriumfettalkoholats, i Molekül Trinatriumglvcerat und 6 Moleküle des NatriunialkoholatsdesreduzierendwirkendenAlkohols zii erhalten. Wie erwähnt, wird ein neutrales Verdünnungsmittel, welches nicht an der Reaktion teilnimmt, in iibliclier Weise verwendet, und gegebenen- , falls kann ein Cberschuß des reduzierend wirkenden Alkohols hinzugefügt werden, um das Gemisch weiterhin zii verdünnen, nachdem die Reaktion beendet ist. Das inerte Verdünnungsmittel kann auch, wie im Beispiel 2 erläutert, nach beendeter Reduktion abgetrieben werden.
  • _11s zweite Verfahrensstufe wird das Reaktionsgemisch mit Harnstoff bei Temperaturen von ungefähr iio bis Zoo' erhitzt, vorzugsweise oberhalb des Scliinelzp;inktes cIe; Harnstoffes, der i33° beträgt. Es wurde gefunden, daß die Reaktion auch beginnt und fortschreitet, wenn kein Cberschuß an Alkohol zugegen ist, um den Harnstoff in Lösung zu bringen. Das bedeutet, daß der Harnstoff direkt auf die Alkoholate eines stöchiometrischen Gemisches der ursprünglichen Reaktionsteilnehmer einwirken kann. Ferner wurde gefunden, daß, wenn einige Natriumteilchen, die nicht reagiert haben, im Reaktionsgefäß zurückgeblieb-,n sein sollten, der Zusatz des Harnstoffes solche Teilchen beseitigt und damit die Gefahren vermeidet, die beim Umgang mit Lösungen, die metallisches N atrium enthalten, entstehen. Durch diese Harnstoffreaktion wird Natriumcvanat erhalten, welches au, <i@2ni (!-,misch ausfillt, und ferner Alkohole, einschließlich Fettalkohole und Glycerin, und Aminoniakgas, welches aus der Reaktionskammer abgezogen wird. Vorzugsweise wird die Reaktion unter Rückfluß ausgeführt, um einen Verlust an Alkohol und Verdünnungsmittel-zu vermeiden. Außerdem wurde gefunden, (1-1l3 die Geschwindigkeit der Harnstoffnatriumalkoholatreaktion von der Temperatur abhängt. Daher ermöglicht die Verwendung von höhersiedenden reduzierend wirkenden Alkoholen und Xylol z. B., daß der Rückfluß bei den erforderlichen Temperaturen ausgeführt werden kann. Gegebenenfalls kann auch Druck angewendet werden, um die Siedepunkte zu erhöhen.
  • Unter dem Ausdruck Alkoholate, der im vorhergehenden Abschnitt und in der weiteren Beschreibung gebraucht wird, sind die Reaktionsprodukte des metallischen Natriums mit irgendeiner der Ketten der ursprünglichen Estermoleküle, z. B. die Natriumsalze der niederen aliphatischen Alkohole, wie Methyl-, Äthyl-, Isopropyl- und Butylalkohol, zu verstehen, ferner die Natriumverbindungen gleichartiger Reaktionen längerer organischer Ketten, die denen der höheren Fettsäuren entsprechen, und endlich die Natriumverbindungen mehrwertiger Alkohole, wie Glykol und Glycerin, was von den angewendeten Reaktionsteilnehmern abhängt. `renn auch keine Harnstofflösung entsteht, so reagieren die Alkohole trotzdem mit dem Harnstoff unter Ausfallen des sich bildenden Natrium;yanats, so daß die Reaktion in der Hauptsache zii Ende geführt wird.
  • Das Natriumcyanat wird nach Reaktionsbeendigung von den Alkoholen durch Filtrieren, Zentrifugieren od. dgl. abgetrennt, wobei der Niederschlag mit Alkohol oder mit einem anderen flüssigen Lösungsmittel für die Alkohole des Reaktionsgemisches, aber nicht für das Natriumcyanat gewaschen wird.
  • Der nächste Verfahrensschritt ist die Trennung der cyanatfreien Alkohole. Wenn der Fettsäureester, der ursprünglich mit dem metallischen Natrium in Gegenwart des reduzierend wirkenden Alkohols behandelt wird, ein synthetischer Ester einer Fettsäure mit einem Alkohol niedrigeren Molekulargewichtes als der entsprechende Fettalkohol ist, so kann dieser zusammen mit dem reduzierend wirkenden Alkohol durch Destillation abgetrieben werden, worauf die Fettalkohole gleicherweise, um ihre Reinheit zu erhöhen, destilliert werden können. Wenn andererseits natürliche Fette und Öle, d. h. Triglyceride, als Ausgangsmaterial verwendet werden, wie es wegen ihrer Verwendbarkeit und niedrigen Preises zu empfehlen ist, muß das Glycerin von den anderen Alkoholen, also den Fettalkoholen und dem reduzierend wirkenden Alkohol, getrennt werden. Dies geschieht durch Waschen des Alkoholgemisches mit Wasser. Natürlich erfordert es um so weniger Raffinieren, je hochprozentiger das Glycerinwasser ist. Da nur so viel Wasser angewendet zu werden braucht, wie nötig ist, um das Glycerin auszuwaschen, ist es möglich, eine gute Trennung durch Verwendung einer Waschwassermenge zu erzielen, die nicht wesentlich das doppelte Gewicht des in der Mischung vorhandenen Glycerins übersteigt. Daher wird ein Gl_ycerinwasser erhalten, welches viel hochprozentiger ist als das in üblicher Weise erhaltene Glycerinwasser der Seifenherstellung.
  • Natriumcyanat ist ein vielseitig verwendbares Reagens in der anorganischen und organischen Chemie. Es kann verwendet werden bei der Synthese der Cyanursäure, der Alkylharnstoffe, der Arylliarnstoffe, des Semicarbazids, des N, N-Hydrazodicarbonamids, des Ammelins, des Guanylharnstoffes, dersubstituierten Pyrazoline, der substituierten Isoxazole, der substituierten Imidazole u. dgl. Weit verbreitete Anwendung genießt es in der Landwirtschaft als selektivierender Krautentferner und als Entblätterungsmittel, z. B. für Baumwolle. Es wird weiter gebraucht in Salzbädern für die Behandlung vor- Aluminium-und Magnesiumlegierungen, bei der Einsatzhärtung von Stahl und findet auch bei der Gold- und Silberextraktion aus ihren Erzen Verwendung. Im Hinblick auf den erheblichen Wert der Fettalkohole und des Glycerins kann das Natriumcyanat gewünschtenfalls zu Natriumcyanid reduziert werden, welches sich gegenwärtig eines größeren Marktes als das Natriumcyanat erfreut, ohne die Gesamtkosten des Natriumcyanids damit zu einer Höhe zu treiben, die über den Kosten der Natriumcyanidproduktion mittels metallischem Natrium nach den herkömmlichen Verfahren liegt. Die Reduktion des Natriumcyanats zu Natriumcyanid vollzieht sich nach folgender Formel: NaCNO -+ CO = NaCN + C02.
  • Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung veranschaulichen, doch in keiner Weise in bezug auf Reagenzien, Mengenverhältnisse oder Reaktionsbedingungen beschränken. Sie können selbstverständlich in üblicher Weise variiert werden.
  • Beispiel i 666 Gewichtsteile Rindertalg und 346 Gewichtsteile sek.-Butylalkohol werden in 6oo Gewichtsteilen Xylol gelöst und unter Rühren einer Suspension von 217 Gewichtsteilen Natrium in 86o Gewichtsteilen Xylol bei io3 bis iio° hinzugefügt. Nachdem die Reduktion beendet ist, werden dem Reaktionsgemisch 57o Gewichtsteile Harnstoff zugesetzt, worauf das Gemisch unter langsamem Rückfluß und beständigem Rühren 4 Stunden am Sieden erhalten wird. Während der Reaktion wird Ammoniak entwickelt. Nach Abschluß der Rückflußperiode wird das Reaktionsgemisch auf 5o bis 6o° abgekühlt und vom ausgefallenen Natriumcyanat abfiltriert. Das Filtrat wird sodann in seine Bestandteile an Fettalkoholen, sek.-Butylalkohol, Xylol und Glycerin durch Auswaschen des Glycerins mit dreimal je Zoo Gewichtsteilen Wasser und darauf folgendes Fraktionieren des wasserunlöslichen Rückstandes getrennt.
  • Die Ausbeute an Fettalkohol war 535 Gewichtsteile, d. i. 89,1% der Theorie; die Ausbeute an Natriumcyanat (enthaltend 96,5% Na C N O) betrug 585 Gewichtsteile, entsprechend 92,o% der Theorie.
  • Beispiel 2 450 Gewichtsteile Baumwollsaatöl und 244 Gewichtsteile tert.-Butylalkohol werden in 13oo Gewichtsteilen Toluol gelöst und langsam unter Rühren einer Suspension von 152 Gewichtsteilen feinverteiltem Natrium in weiteren 13oo Gewichtsteilen Toluol bei ioo bis iio° zugesetzt. Nach beendeter Reduktion wurde das Toluol aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert und durch 2350 Gewichtsteile tert.-Butylalkohol ersetzt. 40o Gewichtsteile Harnstoff wurden zugesetzt. Dann wurde das Reaktionsgemisch unter gelindem Rückfluß 3 Stunden gekocht, bis die Ammoniakentwicklung aufhörte. Danach wurde das Gemisch etwas abgekühlt, der Niederschlag von Natriumcyanat abfiltriert, und die Bestandteile des Filtrats wurden getrennt, wie in Beispiel i beschrieben. Die Ausbeute an Fettalkoholen war 322,5 Gewichtsteile, entsprechend 85,2 % der Theorie, die Ausbeute an Natriumcyanat (enthaltend 92,6 % Na C N O) betrug 395 Gewichtsteile, entsprechend 88,2 % der Theorie. Beispiel 3 666 Gewichtsteile Rindertalg und 477 Gewichtsteile Methylisobutylcarbinol wurden in 6oo Gewichtsteilen Xylol gelöst und allmählich unter Rühren einer Suspension von 217 Gewichtsteilen Natrium und 86o Gewichtsteilen Xylol bei io5 bis iio` zugesetzt. Nach beendeter Reduktion wurden 570 Gewichtsteile Harnstoff dem Reaktionsgemisch zugefügt, welches dann unter Rückfluß und beständigem Rühren zum gelinden Sieden erhitzt wurde. Nach Beendigung der Rückflußperiode wurde das Reaktionsgemisch auf 5o bis 6o° abgekühlt und das abgeschiedene Natriumcyanat abfiltriert; das Filtrat wurde hierauf in seine Bestandteile getrennt, wie in Beispiel i beschrieben.
  • Die Ausbeute an Fettalkohol war 552 Gewichtsteile, eine Ausbeute von 92,0% der Theorie darstellend, die Ausbeute an Natriumcyanat (Gehalt 96,o0' NaCN0) betrug 59o Gewichtsteile, entsprechend 92,211// der Theorie.
  • Beispiel 4 ioo Gewichtsteile Methyloleat werden zusammen mit 73,5 Gewichtsteilen Methylisobutylcarbinol in 315 Gewichtsteilen Xylol gelöst und allmählich einer Suspension von 33,1 Gewichtsteilen feinverteiltem geschmolzenem Natrium in weiteren 33,1 Gewichtsteilen Xylol zugesetzt und bei 125 bis 13o° gehalten. Nachdem das ganze Estergemisch zugesetzt worden war, wurde die Reaktion eine weitere Stunde fortgesetzt, bis alle Natriumteilchen im wesentlichen verschwunden waren. Harnstoff (86,3 Gewichtsteile) wurde nun allmählich zugesetzt und die Reaktion unter gelindem Rückfluß 3 bis 4 Stunden fortgesetzt, wobei neben der Ammoniakentwicklung die Bildung desNatriumcyanats durch dieReaktion desHarnstoffes mit den vorhandenen Alkoholaten erfolgte. Das Gemisch wurde dann auf So bis ioo° abgekühlt und das ausgefallene Natriumcyanat abfiltriert, mit Methylisobutylcarbinol gewaschen und getrocknet. Aus dem Filtrat wurde das Lösungsmittel durch Destillation entfernt und der zurückbleibende rohe Oley lalkohol im Vakuum unter io bis 15 mm Druck destilliert.
  • Die Ausbeute an rohem Oleylalkohol war 86,o Gewichtsteile, d. i. 95 % der Theorie, während die Ausbeute an reinem destilliertem Oleylalkohol 75,5 Gewichtsteile betrug, d. i. 83,4% der Theorie; das Natriumcyanat mit einem Reinheitsgrad von 92% betrug ausbeutemäßig 9i,6 Gewichtsteile, d. i. 98 der Theorie.
  • Beispiel s 3oo Gewichtsteile Methylbehenat wurden zusammen mit 178,7 Gewichtsteilen Methylisobutylcarbinol in i8o Gewichtsteilen Xylol gelöst und allmählich zu 80,7 Gewichtsteilen geschmolzenem und feinverteiltem Natrium in weiteren 80,7 Gewichtsteilen Xylol unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von 125 bis 13o° zugefügt. Die Reaktion wurde eine weitere 1/2 Stunde nach der Zugabe der Ester fortgesetzt, wobei das Natrium im wesentlichen verbraucht wurde. Dann wurden 21o Gewichtsteile Harnstoff allmählich zugegeben und unter Ammoniakentwicklung 3 bis 4 Stunden am Rückflußkühler erhitzt, wobei sich ein Niederschlag von Natriumcyanat bildete. Das Gemisch wurde langsam auf ioo bis iio° abgekühlt und das Natriumcyanat abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Aus dem Filtrat wurde das Lösungsmittel durch Destillation abgetrieben und der rohe Fettalkohol unter io bis 15 lnm Druck destilliert. DieAusb(,ute au reinem destilliertem Behenvlalkohol betrug 85,o "o der Theorie (235 Gewichtsteile), die Ausbeute :in Natriunicvanat betrug 98.5°ö der Theorie (224,j Gewichtsteilr) von einer Reinheit voll 02,7°ö. Beispiel 6 ioo Gewichtsteile Kokosnußül und 98 Gewichtsteile .#letliylisobtityk;irliinol wurden in 98 Gewichtsteilen Xylol gelüst und allmählich einer Suspension von 44,1 Gewichtsteilen Natrium in 44,1 Gewichtsteilen \ylol zugesetzt, wobei die Temperatur bei ungefähr i3o' gehalten wurde. Nach einer zusätzlichen ' ., Stunde Reaktionszeit nach dem Zusatz des Kokosöls wurden dein Reaktionsgefäß 115 Gewichtsteile Harnstoff zugesetzt und das Gemisch .1 Stunden unter Rückfloß zuni Sieden crliitzt, wobei Ammoniak entwich, und endlich <las entstandene Natriumcvanat abfiltriert, mit @letliy#lisobtity-ic;trbinol gewaschen und getrocknet. Da: Filtrat wurde zu heißem Wasser zugegeli.ii, wobei ein(, Trennung in eine obre Schicht aus I_i@sitngsmittcl Lind Fettalkohol und eine untere Schicht aus 1@-asscr und Glycerin stattfand. Die Lösungsmittel wurden ans der oberen Schicht durch Destillation entfernt und der rohe Fettalkohol, der zurückblieb, unter vermindertem Druck bei io bis 15 min c1e@tilliert. Die Glycerinwasserschicht wurde durch Verdampfen des Wassers konzentriert. Die Ausbeute an Rohalkohol betrug 86,9 Gewichtsteile oder c8,8", der Theorie, finit einer Ausbeute von 74,3 Gewiclitst@°ile!1 an reinem destilliertem Alkohol, (i. i. 8.1,5"t, cler Theorie; die Ausbeute an Glycerin betrug i i,6 Gewichtsteile oder 88"0 der Theorie; die gewichtsmäßige Ati -#!ieiite an Natriumcyanat (116 Gewiciltsteile) wM- ()4"" dei-Tlieorie mit einem Reinheitsgrad von y,;,5"" Beispiel 7 Raffinierte und ini Vakuum getrocknete Spermölester wilr<leil in einer Menge von ioo Gewichtsteilen zusammen tnit 42,8 Gewichtsteilen trocknem Methylisobutylcarbinol und 125,2 Gewichtsteilen Xylol allmählich einer Suspension von i9,3 Gewichtsteilen feinverteiltem geschmolzenem Natrium in ungefähr ioo Gewichtsteilen lvlol zugesetzt, wobei während des Zusatz@.@s die Tcniperatur auf 125 bis i27° gehalten wurde. Die Reaktion wurde unter einer Stickstoffatmosphäre ausgeführt. Nachdem die gesamte Estermischung zugesetzt worden war, w,urcle die Reaktion eine weitere ' ., Stunde bei 125 bis 127, fortgesetzt, wobei alles Natrium im wesentlichen verschwand. Darauf wurden 5o,3 Gewichtsteile trockner Harnstoff allmählich zugefügt, wobei die Temperatur auf i2o bis 122° absank. Die Reaktion wurde nun unter Rückfluß 4i/2 Stunden fortgesetzt, wobei die Temperatur all- "'ältlich auf 140' stieg, Ammoniak entwickelt wurde und sich Natriunicyanat bildete. Nach Abkühlung des Gemisches auf iio bis 120' wurde vom unlöslichen Natriunicyanat abfiltriert, mit Nletliylisobutylcarbinol gewaschen und getrocknet. Das Lösungsmittel wurde aus dein Filtrat tinrch Destillation entfernt und der zurückbleibende Rolialkiüiol bei io bis 15 inm Druck destilliert. Die Ausbeute an Rohalkohol (97,8 Gewichtsteile) betrug 97,3% der Theorie. Die Ausbeute an destilliertem reinem Alkohol war 85,8 Gewichtsteile oder 8j,3 °ö der Theorie. Die Ausbeute an N atriumcyanat betrug 52 Gewichtsteile von einer Reinheit von 95,700 und betrug nach leichtem weiterem Waschen 951110. Als Ersatz des Harnstoffes wurde nach der Natritlinreduktion Thioharnstoff angewendet, wobei sich ','#,Tatriumtltiocy-anat abschied. Zur vorangegangenen Beschreibung ist zu bemerken, daß die Verwendung von Fetten und Ölen bei dem vorliegenden Verfahren zur Herstellung von Natriumcyanat ans metallischem Natrium und Harnstoff Reinigungsmittel bildende Stoffe ergibt, nämlich Fettalkohole, die den entsprechenden Fettsäureseifen überlegen und wertvoller sind, und Glycerinwasser von viel höherem Gehalt, als gewöhnlich als Nebenprodukt bei der Seife iherstellung erhalten wird, beides zti Kosten, die nicht wesentlich über denen der herkömmlichen Verfahrensweisen der Herstellung von entweder Natriumcyanat oder Fettalkoholen liegen. Durch Anwendung der. geeigneten Ester können sp,2zielle Fettalkohole in Verbindung mit der Herstellung von Natriunicyanat dargestellt werden.

Claims (1)

  1. P A T r N T A N S P R Ü C HE; i. Verf_thren zur gleichzeitigen Herstellung von Natriulncyanat und Fettalkoholen, dadurch gekennzeichnet, da ß man metallisches Natrium auf Fettsäureester in Gegenwart von reduzierend wirkenden Alkoholen unter Herstellung von Natriumalkoholaten einwirken läßt, worauf man die erhaltenen Natriumalkoholate mit Harnstoff zu Alkoholen und Natritimcyanat umsetzt und die Alkohole vom Natriumcyanat trennt. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, tlaß der Fettsäureester ein Fettsäuretrigl_vcerid ist. 3. V erf, -iliren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den reduzierend wirkenden Alkohol vom Fettalkohol trennt. 4. Verfahren nach Anspruch i unter Herstellung von Natriumcyanat und Fettalkohol gemeinsam aus Fettsäuretriglyceriden, Harnstoff und metallischem Natrium, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch von Fettsäuretriglyceriden und reduzierend wirkendem Alkohol mit metallischem Natritim unter Herstellung von Natriumalkoholaten behandelt, worauf das Natriumalkoholatgemisch mit Harnstoff zur Herstellung von Natriumcyanat, Glycerin und Alkoholen zur Reaktion gebracht wird, welch letztere den Alkohol einschließen, der der Fettsäurekomponente des Ttiglycerids entspricht, danach das Natriumcyanat von den Alkoholen und dem Glycerin trennt und das Alkohol-Glyceriu-Gemisch zur Entfernung des Glycerins aus den Fettalkoholen mit Wasser wäscht. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Trennung der Alkohole in zwei oder mehr Fraktionen bewirkt. 6. Verfahren nach Anspruch i zur Behandlung des Reaktionsgemisches, das bei der Natriumreduktion von Fetten und Ölen in Gegenwart eines aliphatischen Alkohols erhalten wird und das Natriumsalz des aliphatischen Alkohols, das Glycerinnatriumsalz sowie das Natriumsalz des Fettalkohols enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch auf Harnstoff unter Entwicklung von Ammoniak und Bildung von Natriumcyanat einwirken läßt, dieses von dem Gemisch aus aliphatischem Alkohol, Glycerin und Fettalkohol trennt und das letztere zur Gewinnung des aliphatischen Alkohols, des Glycerins und des Fettalkohols fraktioniert. 7. Verfahren nach Anspruch i zur Herstellung von Natriumcyanat, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgemisch der Natriumreduktion von Fetten und Ölen in Gegenwart eines aliphatischen Alkohols, enthaltend die Natriumsalze des aliphatischen Alkohols, des Glycerins und des Fettalkohols, auf Harnstoff unter Entwicklung von Ammoniak und Bildung von Natriumcyanat zur Einwirkung bringt und das Natriumcyanat von dem Gemisch aus aliphatischem Alkohol, Glycerin und Fettalkohol trennt. B. Verfahren nach Anspruch i, 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch der Natriumalkoholate mit Harnstoff bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Harnstoffes zur Reaktion bringt. g. Verfahren nach Anspruch i, 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch der Natriumalkoholate auf Harnstoff bei der Siedetemperatur des Gemisches unter Rückfluß zur Einwirkung bringt. io. Verfahren nach Anspruch i, 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch der Natriumalkoholate auf Harnstoff bei Temperaturen von etwa iio bis 200° zur Einwirkung bringt. ii. Verfahren nach Anspruch i, 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das metallische Natrium in einem inerten Kohlenwasserstoff dispergiert. 12. Verfahren nach Anspruch i, 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als reduzierend wirkenden Alkohol einen sekundären Alkohol verwendet.
DEE3544A 1950-04-01 1951-03-31 Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Natriumcyanat und Fettalkoholen Expired DE849100C (de)

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