DE848790C - Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung echter FaerbungenInfo
- Publication number
- DE848790C DE848790C DEP27333D DEP0027333D DE848790C DE 848790 C DE848790 C DE 848790C DE P27333 D DEP27333 D DE P27333D DE P0027333 D DEP0027333 D DE P0027333D DE 848790 C DE848790 C DE 848790C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- group
- contain
- esters
- dyeing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B43/00—Preparation of azo dyes from other azo compounds
- C09B43/18—Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group
- C09B43/20—Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group with monocarboxylic acids, carbamic acid esters or halides, mono- isocyanates or haloformic acid esters
- C09B43/22—Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group with monocarboxylic acids, carbamic acid esters or halides, mono- isocyanates or haloformic acid esters having the carboxylic group directly attached to an aromatic carbocyclic ring
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
In den österreichischen Patentschriften 159638 und 160 522 sind Verfahren zur Herstellung von esterartigen
Farbstoffderivaten beschrieben worden, die erhalten werden durch Behandeln von hydroxylgruppenhaltigen
Farbstoffen mit solchen organischen Acylierungsmitteln, die neben der die Acylierung bewirkenden
Gruppe mindestens einen Substituenten enthalten, der gegebenenfalls nach geeigneter Umwandlung
die Löslichkeit des Acylierungsproduktes bedingt oder erhöht. Aus diesen Acylierungsprodukten
wird durch Behandeln mit Verseifungsmitteln der in der Regel schwer lösliche Ausgangsfarbstoff regeneriert.
Wird diese Maßnahme auf der Faser vorgenommen, so erhält man Färbungen, die sich durch
vortreffliche Naßechtheiten auszeichnen können.
In den österreichischen Patentschriften 159 638 und 160 522 wird ferner angegeben, daß die Acylierungsprodukte
zum Färben der verschiedensten Materialien, insbesondere von Textilien animalischen oder pflanzlichen
Ursprungs, verwendet werden können. Indessen geht aus den Ausführungsbeispielen hervor, daß sie
vor allem zum Färben von cellulosehaltigen bzw. von aus Cellulose bestehenden Textilien geeignet sind,
indem die Regenerierung des Farbstoffes vorzugsweise durch Verseifen mit alkalisch reagierenden Verseifungsmitteln
vorgenommen wird. Wenn auch das Färben der Wolle beschrieben wird, wird doch die Verseifung
mit Hilfe von alkalischen Verseifungsmitteln vorgenommen. Die Veresterungsprodukte werden nämlich
durch alkalisch reagierende Verseifungsmittel ganz
wesentlich leichter verseift als durch sauer reagierende. Will man auch die Verseifung auf der tierischen Faser
in saurem Medium vornehmen, so ist diese schwer durchzuführen. Dies hat z. B. zur Folge, daß es nicht
5 ohne weiteres gelingt, den mit Benzoylchloridmonosulfonsäure veresterten Azofarbstoff aus diazotierten!
i-Oxy-2-amino-4-chlorbenzol und /S-Naphthol nach
dem gewöhnlichen Nachchromierungsverfahren in befriedigender Weise zu färben.
ίο Es wurde nun gefunden, daß mit Estern der gekennzeichneten
Art gefärbt werden kann, d. h. mit Estern aus Azofarbstoffen, die die Atomgruppierung
X-R1-N = N-R2-Y
enthalten, in welcher R1 einen aromatischen Kern und
X eine zur — N — N- Gruppe o-ständige Atomgruppierung,
die fähig ist, sich an der Bildung eines Schwermetallkomplexes zu beteiligen, also z. B. eine Carboxyl-
oder eine Hydroxylgruppe bedeuten, R2—Y
für den Rest einer Kupplungskomponente, in welchem Y eine o-ständig zur — N = N-Gruppe stehende
Hydroxylgruppe bedeutet, steht, und solchen organischen Acylierungsmitteln, die neben der die Acylierung
bewirkenden Gruppen mindestens einen Substituenten enthalten, der gegebenenfalls nach geeigneter
Umwandlung die Löslichkeit des Acylierungsproduktes erhöht bzw. bedingt: Merkmal dieses Verfahrens
ist, daß Ester der genannten Art im Einbadfärbeverfahren
zusammen mit chromabgebenden Mitteln verwendet werden, wobei ohne Durchführung
eines gesonderten Verseifungsprozesses direkt metallhaltige echte Färbungen entstehen. Während nach den
Angaben der erwähnten Patentschriften die Verseifung entweder in stark alkalischem oder stark saurem Medium
gesondert durchgeführt werden mußte, ermöglicht es das neue Verfahren, daß die Chromkomplexe
während des Färbeprozesses auf der Faser entstehen, ohne daß vorgängig oder gleichzeitig eine Behandlung
mit verseifenden Mitteln vorgenommen werden muß. Die Metallisierung erfolgt also nach dem neuen Verfahren
im praktisch neutralen Färbebade, wobei das Chromatom des chromabgebenden Mittels sich mit den
lackbildenden Gruppen der Azofarbstoffe unter Verdrängung der Acylierungsradikale zu wertvollen Komplexen
verbindet.
Es wurde ferner gefunden, daß besonders wertvolle Resultate erhalten werden, wenn man die obenerwähnten
Ester auf der Faser chromiert und dabei das Verfahren anwendet, das darin besteht, in einem Bade,
das gleichzeitig Farbstoffester, ein puffernd wirkendes Salz wie Ammonsulfat und Alkalichromat enthält, zu
färben. Dieses fast neutrale Färbeverfahren, das als Metachrom- oder Synchromatverfahren in der Literatur
beschrieben ist, führt überraschenderweise zu vorzüglichen Chromierungseffekten.
Die Verwendung des neuen Verfahrens ist im übrigen nicht auf die Heranziehung von Estern von Monoazofarbstoffen
eingeschränkt, es können ebenfalls Ester von Polyazofarbstöffen verwendet werden, vorausgesetzt,
daß diese Polyazofarbstoffe mindestens einmal die Atomgruppierung der oben angegebenen allgemeinen
Formel enthalten. Solche Farbstoffe sind z. B. die Kupplungsprodukte aus 1 Mol tetrazotiertem
4'-Chlor-4-amino-2-methyl-5-oxy-i, i'-azobenzol und
ι Mol 2-Oxynaphthalin oder i-Oxy-4-methylbenzol,
aus ι Mol diazotiertem i-Oxy-2-amino-4-chlorbenzol
und ι Mol diazotiertem i-Amino-4-chlorbenzol und
ι Mol i, 3-Dioxybenzol u. dgl.
Das neue Verfahren ist aber insbesondere dann von Interesse, wenn wasserlösliche Ester von solchen Färbstoffen
der oben umschriebenen Art aus o-hydroxylierten oder o-carboxylierten Diazoverbindungen verwendet
werden, deren praktische Verwendung durch ihre Unlöslichkeit bzw. Schwerlös] ichkeit erschwert
oder sogar ausgeschlossen ist. Es erlaubt also die Ver-Wendung in den sogenannten Einbadchromierungsverfahren
von Farbstoffen, wie unsulfierte Azofarbstoffe aus diazotierten o-Aminooxyverbindungen oder
o-Aminocarbonsäuren und Phenolen.
Das neue Verfahren ist ferner nicht für die tierische Faser allein anwendbar; es kann z. B. mit Erfolg auch
beim Färben von Mischgeweben, die z. B. aus Wolle und regenerierter Cellulose bestehen, verwendet werden.
Es können auch andere Faserarten nach dem neuen Verfahren gefärbt werden, z. B. Naturseide,
animalisierte Cellulose, ferner Kunstfasern aus Kasein oder aus Superpolyamiden bzw. Superpolyurethanen
u. dgl. Das neue Verfahren läßt sich auf die verschiedenen Verarbeitungsstadien solcher Gespinste anwenden,
z. B. auf lose Ware, wie lose Wolle oder Mischungen von loser Wolle mit loser Zellwolle, ferner
auf Kammzug, Streich- oder Kammgarn auf der Kreuzspule oder im Strang, schließlich auch auf Stück.
Die Leichtlöslichkeit der verwendeten esterartigen Farbstoffe macht sie für die Apparatefärberei besonders
geeignet, die vorzügliche Walkechtheit der Färbungen ist für die Herstellung von Melangeartikeln
oder buntgewobener Artikel besonders wertvoll.
r
Man verwendet das durch Behandeln von 29 Teilen des Farbstoffes aus diazotierter i-Aminobenzol-2-carbonsäure
und 2-Oxynaphthalin mit 22 bis 30 Teilen Benzoylchloridsulfonsäure erhältliche Präparat zum
Färben der Wolle wie folgt: In ein Färbebad, das auf 105 · 4000 Teile Wasser 2 Teile des Präparates, 2,5 Teile
Ammonsulfat, 2,5Teile Natriumchromat sowie 10Teile Glaubersalz enthält, geht man bei 60° mit 100 Teilen
gut genetzter Wolle ein, steigert die Temperatur innerhalb 30 Minuten bis zum Kochen und färbt
3/4 Stunden kochend. Hierauf gibt man 0,5 bis 1 "Z0 Essigsäure
40"/„ig zu undfärbtnoch 1 Stunde koch end. Dann wird gespült und getrocknet. Die Wolle ist echt braunrot
gefärbt.
Beispiel 2 11S
In ein Färbebad, das auf 4000 Teile Wasser 2 Teile des durch Vereinigen von diazotiertem i-Oxy-2-aminobenzol
mit 1- (2'-Chlor)-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon und Verestern mit Benzoylchloriddisulfonsäure
erhältlichen Farbstoffpräparates, 2,5 Teile Ammonsulfat, 2,5 Teile Natriumchromat sowie 10 Teile
Glaubersalz enthält, geht man bei 6o° mit 100 Teilen
gut genetzter Wolle ein, steigert die Temperatur innerhalb 30 Minuten bis zum Kochen und färbt 3/4 Stunden
kochend. Hierauf gibt man 0,5 bis ΐ"/υ Essigsäure
4ü"oig zu und färbt no '.ι ι Stunde kochend. Dann
wird gespült und getrocknet. Die Wolle ist echt orangebraun gefärbt.
Der Farbstoff aus diazotiertem i-Oxy-2-aminobenzol
und 2^_4-D.ioxy.duuQlirL wird durch Behandeln
mit Benzoylchloriddisulfonsäure in ein wasserlösliches, esterartiges Präparat übergeführt. Dieses wird zum
Färben der Wolle wie folgt verwendet:
In ein Färbebad, das auf 2000 Teile Wasser 1 Teil des Präparates, 2,5 Teile Ammonsulfat, 2,5 Teile
Natriumchromat sowie 10 Teile Glaubersalz enthält, geht man bei 6o° mit 100 Teilen gut genetzter Wolle
ein, steigert die Temperatur innerhalb 30 Minuten bis zum Kochen und färbt 3/4 Stunden kochend. Hierauf
gibt man 0,5 bis 1" „ Essigsäure 40"/„ig zu und färbt
noch ι Stunde kochend. Dann wird gespült und getrocknet.
Die Wolle ist echt bordeaux gefärbt.
Man liesteilt ein Färbebad, das auf 3000 Teile Wasser 1,5 Teile des mit Benzoylchloridsulfonsäure veresterten
Farbstoffes aus diazotiertem i-Oxy-2-aminobenzol und Acetessig-o-anisidid, 2,5 Teile Ammoniumsulfat,
2,5 Teile Natriumchromat sowie 10 Teile Glaubersalz enthält. Bei 60° geht man mit 100 Teilen
gut genetzter Wolle ein, steigert die Temperatur innerhalb 30 Minuten bis zum Kochen und färbt :i/4 Stunden
kochend. Hierauf gibt man 0,5 bis i"0 Essigsäure
40" ,,ig zu und färbt noch 1 Stunde kochend. Dann wird
gespült und getrocknet. Die Wolle ist echt orangegelb gefärbt.
Das durch Behandeln von 12 Teilen des Azofarbstoffes
aus diazotiertem i-Oxy-2-amino-4-chlorbenzol und 2-Oxynaphthalin mit 15 Teilen Benzoesäure-3,
5-disulfochlorid erhaltene Präparat wird zum Färben der Wolle wie folgt verwendet:
In ein Färbebad, das auf 4000 Teile Wasser 2 Teile des Präparates, 2,5 Teile Ammonsulfat, 2,5 Teile
Natriumchromat sowie 10 Teile Glaubersalz enthält, geht man bei 60 mit 100 Teilen gut genetzter Wolle
ein, steigert die Temperatur innerhalb 30 Minuten bis zum Kochen und färbt 3/4
4 Stunden kochend. Hierauf
gibt man 0,5 bis i".o Essigsäure 400Z0Ig zu und färbt
noch ι Stunde kochend. Dann wird gespült und getrocknet. Die Wolle ist echt rotviolett gefärbt.
Verwendet man an Stelle des Azofarbstoffes aus diazotiertem i-Oxy-2-amino-4-chlorbenzol und 2-Oxynaphthalin
denjenigen aus diazotiertem i-Oxy-2-amino-4-chlorbenzol
und 2, 4-Dioxychinolin und verfährt im übrigen, wie im Beispiel angegeben, so erhält
man auf Wolle ein echtes Bordeaux.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung echter Färbungen auf der Faser mittels Estern aus Azofarbstoffen,
die die Atomgruppierung
X-R1-N == N-R2-Y
enthalten, in welcher R1 einen aromatischen Kern
und X eine zur — N = N-Gruppe o-ständige Atomgruppierung, die fähig ist, sich an der Bildung
eines Schwermetallkomplexes zu beteiligen, bedeuten, R2 — Y für den Rest einer Kupplungskomponente,
in welchem Y eine o-ständig zur — N = N-Gruppe stehende Hydroxylgruppe bedeutet,
steht, und solchen organischen Acylierungsmitteln, die neben den die Acylierung bewirkenden
Gruppen mindestens einen Substituenten enthalten, der gegebenenfalls nach geeigneter Umwandlung
die Löslichkeit des Acylierungsproduktes erhöht bzw. bedingt, dadurch gekennzeichnet, daß
ohne Mitverwendung ausgesprochen verseifender Mittel im Einbadverfahren gefärbt wird mit Lösungen,
die gleichzeitig den Ester des Farbstoffes und ein chromabgebendes Mittel enthalten.
2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß tierische
Fasern mit Lösungen behandelt werden, die gleichzeitig ein Alkalichromat und ein puffernd wirkendes
Salz, wie ein Ammoniumsalz, enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Ester aus Azofarbstoffen verwendet, in denen das C-Atom, mit dem sich der
Diazorest verknüpft, in einer offenkettigen oder heterocyclischen Gruppierung vorliegt.
O 5341 8.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2495244X | 1944-10-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE848790C true DE848790C (de) | 1952-09-08 |
Family
ID=4569650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP27333D Expired DE848790C (de) | 1944-10-06 | 1948-12-28 | Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2495244A (de) |
DE (1) | DE848790C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1093504B (de) * | 1954-11-03 | 1960-11-24 | Ici Ltd | Verfahren zur Herstellung metallisierbarer Azofarbstoffe |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2549922A (en) * | 1947-01-28 | 1951-04-24 | Sandoz Ltd | Metalizable monoazo dyestuffs and a process for their manufacture |
US2709697A (en) * | 1949-06-17 | 1955-05-31 | American Cyanamid Co | Metallized dyes derived from hydroquinone mono-ethers |
US2709698A (en) * | 1949-06-17 | 1955-05-31 | American Cyanamid Co | Azo dyes derived from hydroquinone mono-ethers |
US2788342A (en) * | 1951-12-15 | 1957-04-09 | Ciba Ltd | Cobaltiferous azo-dyestuffs |
US2788343A (en) * | 1951-12-15 | 1957-04-09 | Ciba Ltd | Chromiferous azo-dyestuffs |
US2861067A (en) * | 1954-11-03 | 1958-11-18 | Ici Ltd | Metallisable azo dyestuffs |
US2861066A (en) * | 1954-11-03 | 1958-11-18 | Ici Ltd | Metallisable azo dyestuffs |
GB1585178A (en) * | 1976-09-10 | 1981-02-25 | Kodak Ltd | Photographic materials |
US4148641A (en) * | 1977-09-12 | 1979-04-10 | Eastman Kodak Company | Photographic products and processes employing novel nondiffusible pyridylazopyrazole or pyrimidylazopyrazole dye-releasing compounds |
US4147544A (en) * | 1977-09-12 | 1979-04-03 | Eastman Kodak Company | Photographic products and processes employing novel nondiffusible pyridylazonaphthol dye-releasing compounds |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2095077A (en) * | 1935-03-02 | 1937-10-05 | Nat Aniline & Chem Co Inc | Alkylamino derivatives of acidsubstituted dyestuffs |
US2109806A (en) * | 1935-07-12 | 1938-03-01 | Chem Ind Basel | Metalliferous azo-dyestuffs and process of making same |
US2095600A (en) * | 1935-08-17 | 1937-10-12 | Soc Of Chemical Ind | Process for the production of fast tints on the fiber |
US2276187A (en) * | 1935-08-17 | 1942-03-10 | Of Chemical Industry Soc | Acyl derivatives of azo dyestuffs, and process of preparing same |
US2199048A (en) * | 1935-08-17 | 1940-04-30 | Chem Ind Basel | Acyl derivatives of azo dyestuffs and process of preparing same |
US2120741A (en) * | 1935-08-17 | 1938-06-14 | Soc Of Chemical Ind | Derivatives of dyestuffs containing hydroxyl groups and process of making same |
US2170262A (en) * | 1935-08-17 | 1939-08-22 | Soc Of Chemical Ind | Derivatives of dyestuffs containing hydroxyl groups and process of making same |
US2237483A (en) * | 1938-01-15 | 1941-04-08 | Soc Of Chemical Ind | Colored oxide film on metals consisting of the class of aluminum and alloys thereof and process of producing same |
US2249956A (en) * | 1938-06-16 | 1941-07-22 | Gen Aniline & Film Corp | Double salts of water-soluble derivatives of insoluble azo dyestuffs |
US2274544A (en) * | 1940-09-13 | 1942-02-24 | Du Pont | Printing of textile fabrics |
US2359862A (en) * | 1942-07-20 | 1944-10-10 | Du Pont | Quaternary ammonium derivatives |
-
1945
- 1945-09-20 US US617699A patent/US2495244A/en not_active Expired - Lifetime
-
1948
- 1948-12-28 DE DEP27333D patent/DE848790C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1093504B (de) * | 1954-11-03 | 1960-11-24 | Ici Ltd | Verfahren zur Herstellung metallisierbarer Azofarbstoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2495244A (en) | 1950-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE848790C (de) | Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen | |
DE743155C (de) | Verfahren zum Faerben von Fasern tierischen Ursprungs, gegebenenfalls im Gemisch mit pflanzlichen Fasern, oder Leder | |
DE556544C (de) | Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Azofarbstoffen | |
DE745334C (de) | Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Monoazofarbstoffen | |
AT163420B (de) | Verfahren zur Herstellung echter Färbungen | |
DE615799C (de) | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen | |
DE748970C (de) | Verfahren zum Faerben von Fasern tierischen Ursprungs, gegebenenfalls im Gemisch mit pflanzlichen Fasern oder regenerierter Cellulose, oder Leder | |
DE742325C (de) | Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen | |
DE744303C (de) | Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen o-Oxyazofarbstoffen | |
DE654849C (de) | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen | |
DE892809C (de) | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen | |
DE896187C (de) | Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen | |
DE509289C (de) | Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Farbstoffen | |
DE737450C (de) | Verfahren zur Verbesserung von Faerbungen mit Chromierungsfarbstoffen auf tierischen Fasern | |
DE965346C (de) | Verfahren zur Herstellung eines wasserunloeslichen Monoazofarbstoffes | |
DE575112C (de) | Verfahren zum Faerben tierischer Fasern mit Chromverbindungen von Azofarbstoffen | |
DE751299C (de) | Verfahren zum Faerben von Cellulosefasern | |
DE591549C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen | |
DE603930C (de) | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen | |
DE1008254B (de) | Verfahren zum Faerben stickstoffhaltiger Fasern | |
DE575581C (de) | Verfahren zur Darstellung von kupferhaltigen Azofarbstoffen | |
DE745817C (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrakisazofarbstoffen | |
DE845636C (de) | Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen auf Faserstoffen | |
DE1644320C3 (de) | Basische Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE712389C (de) | Verfahren zur Herstellung von beizenziehenden Disazofarbstoffen |