DE848065C - Verfahren und Vorrichtung zum Auspressen von OEl - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auspressen von OElInfo
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- DE848065C DE848065C DEA513A DEA0000513A DE848065C DE 848065 C DE848065 C DE 848065C DE A513 A DEA513 A DE A513A DE A0000513 A DEA0000513 A DE A0000513A DE 848065 C DE848065 C DE 848065C
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B1/00—Production of fats or fatty oils from raw materials
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Auspressen von Öl
11i, x(@i-!i(gc 11 1,- I-':riiil,lting 1wzic-Iit sich attf ,lic @@,it i)1 aus i>1 elltlialtetlilcill I'rWuiti:Wt(. inam.@moleru ve@;c@t<tl@ilischm l@r- @I@I-tlll@., 7.. I @. ( 11 enthaltenden 1aaten. Nüssen od. (l-1. 1)ie I:rliil@lutig ist insbesondere auf die He- ()11 @lll@ii Arten voll ()1 etltllalteilden I'r@@teittac;ti@tt att@@@ll,lllar, z. Ml. @erscliiecleiieii .Nüssen. S;iatutt u.,l.gl.. sie \\irtl je(ll>cll itn einzelnen mit llezugauf I I;tclts:aat und So@jaINllinen 1>t@schrie_ lletl. t-iner g(-@\-issun l-nist;iiiileii kann die Ertindung el;cnf;tlls auf ,las I@:iitfei-tieii von ()1 ;Mus llrotein- lia@tig@it @t@,tt;ti atlimalis.-lletl L-rslirungs anwendbar Ilir I-:rfiii;ltiiig I,ez@@eckt ittshesiin<lere, ein ver- l@es@@rt(.s. @rfallreii zu scllattell.(la< in einer einzigen l:itllleit ausgeführt werden kamt. die itlsgesamt die tti@t@@etlcligctt Apparaturen und Vorrichtungen zutnWieclrrgem-innen von (M aus denn zu llehandek- den .Material in solcher Wise enthält, dal.i (Mieses .Material als ein nielir oder weniger fortlaufender Strom in die Vurriclitung liineingefülirt und ver- anlalit \\ ircl, unter dauernder l)e#,cegtitig cltii-cli sie hindurchzuHließen, während sie in der Reihenfolge denjenigen Stufen unterworfen @@-ird.'@t-elche -zuerst den llrnteinlialtigeil Stott zutn Ausdrii:ken von 01 aus ihn in einett zi@-eckentsllrechenden und geeig- neten Zustand tiillN\aitdelt. @@-elcher die Stufe tles tatsiicliliclieii Olausdrückens folgt. uni aus der Vor- riclitung auf der einen Seite die verlt.iltnistnäßig trockenen harten huclien und auf der anderen Seit; - Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Gewinnurig von 01 aus proteinhaltigen Stoffen zu schaffen, welches darin 1>estelit, claß der Erwürnitings- oder Kochvllrgang mit einer großen Masse an Rohmaterial ausgeführt wird, die weit größer als diejenige Menge ist, die in jedem Augenblick ausgepreßt wird; die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine verbesserte Vorrichtung, in welcher dieser Erwärmungs- oder Kochvorgang durchgeführt wird; teer wird bei einer ganz Wstimmten irnd beträchtlich unterhalb der optimalen Temperatur zum Auspressen liegenden Temperatur vollendet, wird aber über eine verlä tigerte Zeitdauer ausgeführt. die viel länger als die bisher verwendete ist, und darin wird das Rohmaterial in kleineren Mengen unter Temperaturanstieg auf die optimale Amperatu r zurr Ausdrücken schnell und unmitte Mbar in den richtigen Zustand gebracht, woraufhin unmittelbar ein kontinuierliches Ausdrücken in einer Presse insgesamt zu dem Zweck erfolgt, ohne 13eciiitriiclitigting der Qualität ein Maxiramm an nl-"cwinnting zu gewährleisten.
- In der Zeichnung ist eiere zweckentsprechende \usführungsforni der Ertiridung beispielsweise wiedergegclwn.
- Iig. i ist eine Seitenansicht der gesamtoll Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen und inl Querschnitt dargestellt sind, uni innere Teile wiederzugeben; Fig. 2 ist eine Endansicht von links der Fig. r ; (ig. 3, d und 5 sind Einzelansichten, wrlche eine fier regelbaren Zuführeinrichtungen >,viedergcben; Eig. 3 und 4 sind ein Schnitt lütlgs den Linien 3-3, bzw. 4-d der Fig. 2; 171. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 teer Vig. d, während Wg.6 ein Teilschnitt nach Linie 6-6 der Fig. i ist. bisher ist es bei der Extraktion oder der Gewinnung von 01 aus proteinhaltigen Stoffen erltwedervegetahihschen oder animalischen Ursprungs. z. 13. Baumwollsamen, Flachssamen, Kopra, Sojahohnen od. dgl., üblich gewesen, zunächst (las '-\laterial in verhältnismäßig fein verteilter Form entweder als ganze Samen, wenn sie Wein sind, oder entsprechend zerkleinert, wenn sie groß sind, in einem zweckentsprechenden Apparat zu erhitzen <>der zu kochen, welcher durch Dampf oder durch ein anderes Mittel erwärmt wird und irr welchem
in Gegenwart von Feuchtigkeit (las Material nicht nur sterilisiert wird. sondern llio Hnzvine. Stärlccn oder andere Bestandteile in Weher Weise zersetzt oder modifiziert werden bzw. zersetzt oder modi- fiziert werden konnten, daß die öltragenden Zellen zerrieben wurden und (las Ü1 freigaben. ohne jeclocll eine schädliche Wirkung auszuüben. Der Hrwär- niungs- oder Koclilerozef.i kann crrtwe(lcr durch ein schubweise vor sich geltendes Verfahren geleitet «erden oder kann mehr oder weniger kontinuierlich sein. In jedem Fall evird alwr das Produkt, worin es aus dem Erwärmungsall>arat herausgeführt WO, für gewöhnlich über eine gewisse l@ntfcrnung in einen anderen Apparat geleitet, z. 13. eine T rocken- vorrichtung oder eine 1-niw:til(iltulg;vorriclitulig. Während der Wanderung des blatrrials in diese Verrichtung geht \\-ürmo vorlt>rerl. weil die Menge des Alaterials in (leni hcsscl vcrhültuism;iliig klein ist, und tun (lern eintretenden \\ ärineverhist ent- gegetiZtiwirken, ist die @@C1r@t'Irll)f_'1"at@ll" stet:: ver- hä ltnismä ßig hoch gewoscll und hat gcw<ihnlich merklich oberhalb der ina_:ilnalen .\us1>refitom@lc- ratur gelegen, woraus sich schlielMich ein Verlust an lllenge und an Qualität des (>lerzeugnisscs er- gellen hat. In der @rockclrvr>rriclltuug lüf.lt utaii die Feuchtigkeit einweichen, oder sec' \N irrt ztlut 1'"ltT- weichen veranlaßt. und frei Abgabe aus <ler Trocken- vorrichwng wir(1 (he \laterial wiederuni iilrcr eine beträchtliche l"aitfei"iluiig in (irren l;e@arltlluu@s- al>lrarat oder in ehre gcuigii(-tc i)11@rosso `ef@irlkrT bzw. geleitet. llt jodeln Fall urfordert der 'hratls frort eine weitere \ crziigeturl,g auf Koston tlcr Verringerung teer "heml>cratur und auf kosten des \\'iirinel-erlustes, und er zieht eine zusiitzliche Ver- schlechterung (leg Erzeugnisses nach sich. Gemäß der vorliegenden I:i-fii(lting wird das _\laterial, aus welchem C)1 herauszuziehen ist. in eurer großen blasse cinein Hrwärinungs- oder IA)ch- vorgang irr der geschloss,-nun Kammer ,@illus lZessels unterworfun, dur, f;llls lu>twou@lig zlrnl Kntweichen voll l@etichtigkcit illit fier "\tnu@a@hüre verbunden wirre. Dur Fessel ist st @ ausgetülrrt. <Maß er die Durchführung< <-ios .\rlreits@t>rgangs bei eileer Temperatur und wählml,l eurer ZciAmer unter Bedingungen gestattet. die zu den pesten lhsuhawil führen, und der liiititig eilt l ler.ulstrcil>cn von etwas Feuchtigkeit in dein Material in der 1#orm von Wasserdampf einschließt, abergewiihnlich ])ei st>rg- fältigetie Kochen übci- eine lange Zeitdauer vor sich gellt, so tlaß die ()lzullen in volluni Unifang atts- gedelint werden um das ()1 zunl I lorauszichen frei machen. Allgemein ausgedrückt, wertlcll 1>rweinhallge Stoffe der hier cingeschlossencii Art. z. l3. Sahen und \'üase, gern<if.i ihrer Art nach eurem von dreien oder besonderen und unterschiedlichen lle@atl@l- lungsarten geitl:ifi nachstehender @ic@ilirC'tlrtlilg 1>:- hatrdch. 1>ie erste Gruppe von Stoffell erfordert ein lAchen unter sehr feuchtere I>edingungen, welchem ein Trocknen folgt, urn den l@ ctic litigkeitsgelialt @iuf einen maximalen Wert, heisl>ielsweim 3 °/o, zu rMuziemii. 1)enigemä l.i wird der l:rwürniulrgs- oder" Koc hkesscl g('\\i@liiilicl1 durch eitle v('rll;iltnism<iliig kleine A11- zitgsftltiiutig mit der -\tmogdtre verbunden, welche sot ausg('führt ist, dah ein erhcl>licher Feuchtigkeits- \er@ust :in, olunl l@@it-ltkessel \-('i-Iiinclurt wird. Div ttteiste @ellclttigl;cit wird sli;it('r entweichen ge- lassen. \\e1111 das Material durch die Vinwandlungs- liZw. Ilelian:llutlgsvtirric?itulig liin@hlrcügeht. jedoch \vird rlur 1@tlcllvtlrgatlg ain besten bei einer Tem- pcratur utiturltall> der t>lltitn<ileti cn<lgiiltigen Tetn- puratur zum Herausl»-esseti durchgeführt, um eine Ilusch;itligung lies ()Mus durch zu harte Behandlung zu vermeiil('n. Diese `tone eurden demgemäß über eitle vurl;iti'erte Zeitdauer einem Kochvorgang: lx'islii('?s\veise @@11@is(@ollinutrn.l>ei eitierllaxiti?ttl- 2('llll)l'r@ttal" \-m, rt\\-a 1(l,- (_ a11 der _\ll@@@all@ iitttltttt utlterv"trfelt. In der l@vliandlungsvorrich- tung \\ irl ('in laaweichen von Feuchtigkeit in regelharl'in-\usmal.l ermi@,glicht, und dieTenlperatur kann :nisteigun. so daß in eitlem Zeitraum von 7 bis 13 \liiittt('ii tlur Ieu;lltigkcitsgellalt der Stoffe auf .i" 0 verritlgert \\1irv?cn ist. \vcim sie die optimale vll!!giiltige \LI>l@re!.ilellllter<ltlll- \(in (#1\\"a 11=^ C urr('i;11e11. Itie @t@tlfe. tlie:tnlii.'@ diesem ersten Platt \\er@lrti. umtassrtt 1lrisl,;u@s\veisel@aum\voll- saat. ganz mlcr tuil\\-cisu gusclt;ilt. le(1()cli beträgt 11\i I' laclls@;lat ,1111l l@apssaat die maximale @ttcll- trtltl@cr;ltur @1'\\@illtllich ct\\a 93 C' und die InrLxi- 111alc scllliel.lliclle I'rel.ltrmliuratur etwa oo- C. ? )iu z\v('it(- t irulilu# vl)ii Stoffen erfordert nicht die -lt'ichc 1@tlclt@lr-t ill dul1te\v@lltit?iclien Sinne des \\-tirt('s \\i(' die I@aatllwtillsaat. lliri- ist der h11c11- ltnlzull. I;larer aa<@e@lrücl;t. nl('llreitte.\rt"hr>cknen. ll:ntl@ts;icl;lic'i zu (k:1, G\\(#11;, olutteuchti@@kcits_ guhalt zu vurrill`ern. Aber er tntlG ohne Schaden fiil- das \Iaturial st)i-`f;iltig geführt werden. I)clll- grn@a@i \\irl das Material in dem Erwärtnungs- (Aur I@@ic?ll;ussel eitlutn @dlnuililichen Temperatur- anstieg his zu ritietlt Maximum uilterwlirfen, (las be@tinInn ist 1:1i11 h(#ti-;ichtlich unterhalb der opti- tnaleii u1111 flies 1':r\v:irtnrn eltiil@i uh'':- ('!Il@ @('Ittlall('I", \\-('ilhl' sich mit (elft a:iilillgliclletl l@e:-tc?ltil;eitsgullalt flus -@ater@a@sver- ;itttlert. a) St@j;111<111tlutl \\er<lrtt lrc°l1;11illelt, 1t,11 den Fettch- tigl;(usgc11;tlt @tnf ('1\\a 3",0 ztt reduzieren. Sie \\erllctl in (Mut I@tlcllvtlrriclltung \v;ihren<l einer Zeittlanervtm =c1 bis ()cl -Minuten auf eilte maximale "Il'1nlicratur \ini et\v;t 1=7 C erhitzt. In der 13e- llatl@llntl'@@\@@1-rlill2lltlg \\-i1-,1 ('s t1('1- T1-111perat11i- ('rnliiglicllt, sMl auf 13= C, der 1Tthnalen Trmpe_ Tatur c;1111 I'1-,'<>(',1. zu UI-Iiiihen. b@ tiesc?i;iltel:r@l;lüssu ivcrdun auf ähidiche\Veise in tlur I@ttclivt,rriclttttn getrocknet, tun den Fettch- tigkeitsgehalt auf etw -.;0/0 zu verringern. Sie \vercl('n 11,11,c11 voti 2o 1>1s 6o Minuten bei einer -la@tin,lltl@mllcratur vtni etwa 96= C behandelt, und in llur llellan(llungs"irrichtuitg läßt man die Tern- p(#:-atur die tlltti@nalu I'rel.itrmperatttr \11n etwa 11_ i` ('1-1-eii11eI1. i1 K@ipra. 1'@:llllillkerlle. lial>tl@@a-@lls#e, Tncunl- \üsse. ltr;tsili:iiiische Nüsse. Collttita-Niisse und \luru-\luru-\ü@sc \\-cl-ilen auf einen Felichtigkeits- geli;tlt \t111 et\\ 1l 2. 5 07,0getroclcttet, uti(lderlleizl)rozeß wird vors 20 bis 6o Minuten bei einer maximalen Temperatur fortgesetzt, die sich zwischen etwa 88 bis ut\\a (j3 C \erändert. In der Buhandlungs- vc>rrichtung läßt tnan die Temperatur auf die maxi- male PreGitenlperatur voll etwa 1o2 bis et\\lt 1o4- C ansteigen. I)ie dritte Gruppe von Stoffen umfaßt beispiels- weise Tung-\ ässe, Rizinussamen und Sesam- Saat. Diese Stoffe werden in dem Heizkessel unter Abschluß behandelt (Luftabschluß), um den Feuch- tigkeitsgelialt zti verringern, und die Behandlungs- zeit variiert mit (lern anfänglichen Feuchtigkeits- gehalt. Tung-Nüsse werden voll 2o ?lis 6o Minuten bis zu einer -Maximaltemperatur von etwa 93= C be- handelt, um den Fetichtigkeitsgehalt auf 3% zu vcrringcrrt, und in der Behandlungsvorrichtung läßt man die "renllwmtttr auf etwa 9c9° C, der opti- malen schliehlichen 1'reßtemperatur, ansteigen. IZizinussamen (Ituphorbiacee) werden von 20 bis <ollinutun llei eilterTenll>eraturvon etwa 82- C getrl>cknet, damit der Feuchtigkeitsgehalt auf 40,'o \-crrin#,ert werden kann, und in der Behandlungs- vttrric@tun@@lä@at matt dieTernperatur aufetwa8S- C anstelgeu. Scsam-Saat Wird vtm 20 bis 00 Minuten 1) ei etwa ()3 C erhitzt und, ,in, den Feuchtigkeitsgehalt auf 3 °A zu reduzieren, läßt man die llinlwratur in der liehantllungsvcirrichtung auf etwa oot C ansteigen. 1 )er he ss(#I hat eine genügende (@rüle. 11111 eine gr<>Llu Menge des \laterials in einer einzigen Charge zu halten, welche si>rgfältig gemischt gehalten wird, st> AG sie genügend homogen ist. Die Temperatur und die Feuchtigkeit dieser großen Charge \\-erden Icicht gesteuert. l)ie Temperatur liegt definitiv unterhalb der optimalen Auspreßtenilleratur, und die Feuchtigkeit liegt oberhalb ihres schließlichen Wertes. Auch das 1?iilstrcilnerl und das .\tlstließen <lrs -Materials wird gesteuert und ist in hil(igralnm 1u -Minute 11e111 Ausmaß des späteren Stromes des -Materials durch die Presse hindurch vergleichbar, ist aller im \ urgleich zu dein Aufnahmevermögen der hclclivl>rrichtung klein. Unmittelbar 11e1 Beendigung des I;rhitzungs- oder Iiorhvtirganges wird ohne -'erlest weder an Geit noch an Temperatur und in verhältnismäßig kurzer Zeit (las Produkt des ersten Erwärmungs- \ # ilirt -Ild einer genügenden Zeitlauer einer I-luhandlungsstufe unter\v)rfun. während welcher Feuchtigkeit ausgetrieben \\-erden kann, um (Muli Feuchtigkeitsgehalt zu verringern und um das Prmlukt für das jeweils verwendete Material zum Zeitpunkt desAuspressens auf einett optimalen Wert zu stabilisieren. Gleichzeitig wird die Tein- peratur u>rgfältig kontrolliert, so daß das Produkt, welches die Behandlungsvorrichtung verläßt, sich zum Auspressen des Öles auf der optimaler, Tempe- ratur befindet. Dies schließt natürlich ein all- tnahltches Ansteigen der Temperatur ein. wenn (las -Material durch die Behandlungsvorrichtung hin- durch wandert. Aller die Behandlungsvorrichtung liat im ''ergleich zu der Frliitzttiigs\()rt"iclititng ein kleine: Aufnahtnevermdgen, so da13 die Zeit cles Et"hitzens auf die erhöhte Temperatur verhälnds- tnal.lig kurz ist. Das Material \\ ird aus (Im Er\vär- nuttigs- ()cler Kochkessel stur in kleinelt \Ieugen h()lititiiiicrlicti eierausgelassen und wird unmittelbar durch den l:ell;tiidlungskessel leindurchgeführt, der das Material .sorgfältig gemischt hält. Atis (li('scr 1ie11;111(llullg in (lern richtigen Zust;md UM11)t sich, WO le Meinetnn Mengen des Alaterials, welche aus clel- blasse in dem Kessel abgezogen wenlen. b(nno- gcner gemacht sind und dati sie eitle schließliche Ilellaildhtng erfahren, die hinsichtlich der Fettchtig- krit und der "Temperatur genau lleherrscht ist, so (all die optimalen Bedingungen ;in "heinlwratur und an I#euchtigkeitsgelialt in dein Augenblick vor- handen sind, indem dasErzeuguis denBehandlungs- kesse! verläßt und in die Presse \vandert. -Mit anderen Wortetl ausgedrückt: In dieser Behand- lungs\-orrichtung wird (las -Material unmittelbar nach dem Kochen einer geeigneten Behandlung mit einuni --Minimum an Zeitauf\\"and unterworfen, welche seinen Zustand auf denjenigen ändert. \velcher sowohl vorn Standpunkt der "Temperatur als auch (los heuchtigkeitsgehaltus all der best- erwünschte bestimmt ist. Daraufhin wird das Material wiederum un- mittelbar utl(1 ohne `Verzögerung in eine Presse zweckentsprechender Forn1, voi"zugswebe in eine kinltitmierlich at-lwitende Dresse gemäß nachstehen- der jiesclit"eil)ttng hineingebracht. In dieser Presse wird das Material ohne Unterhrechung seiner Be- \\-egtttig und ohne Temperaturverlust einem sich crhi>lletulett Druck unterworfen. um das (31 aus ihm horauszutreiben, so daß es in der Form von dünnett, harten Bruchstücken eines verhältnismäßig trock- lten Kuchens auf der einett Seite und als lmdr ilualitiziertes ()1 von maximaler Afeltge auf iler andci-cn Seite aus der Presse heraustritt. Die ;ZcS;ltllte \.c11"1"Ic11TL@@lg ist SO ;1t1@@r@tt111I"t lind aufgel);iut. und (las gesamte `-erfahren \vird ohne erhel)lichc Wanderung der zu behandelnden blasse @e ielteT. Retnl e: von Stute zu Stute des'Verfahrens (),ler v()ti eitlem Element zum anderen (ler `Vor- richtung wandert, so da13 für ehe ''erschlechterung ()der für einen Wärmeverlust keifte Zeit verfügbar :st. urd (las gesamte '-erfahren mit einem (Wriugst- aute"and an Kosten ausgeführt wird. t;enl<if,i zig. I bedeutet 1 eine kontinuierlich ;trln'itende Ilochdruckschrattbenpresse. \\-eiche 1)e- hchige z\vechentsl)rechencle hc»"tn haben kattet und ilereit Einzelheiten hier mehr oder weniger ohne Iledeutung sind. Diese Presse unifal.it eine waage- recht angeordnete Hauptpresse, welche allgemein mit 2 Wzeichnet ist, der Material aus der senk- rechten Zuführpresse 3 zugeführt wird, die durch eine Zuführrutsche.I. gespeist wird, welche un- mittelbar finit (lern =M)galwende einer Ilehandlungs- vi:)r1"iclitun" in \-erl)in(lung steht. Material wird aus der Kochvorrichtung in gesteuerter Menge in slic Uehandlungsvorrichtung @ ciiigcfiilirt. Die ge- samten Tele (ler \-orrichtungun einschlietllich der Kc@chvi)rrichtung 6, der B.ellandlungsvorrichtungr 5 und der Presse r sind si) ;ittsgefüiil"t. (Maß sie zu- saminenarl)eiten, so dalJ ilas zu behandelnde 11a- terit fortlaufend durch sie hiluhmhwandert. ohne anztthaltett, und während seiner I"('liaii(llitng wird es richtig gekocht, behandelt und dann gel>rel.it, un, das 01 aus dein Kuchen ztt entfernen. Das zu behandclude -Material wird von einem Trichter, der bei ; allgedeutet ist, einem regelbaren Vorschubteil @ bekannter _\tt4u111"ttiig zugeführt, wddwr einen Trog o auf\veist. in (1,-in eine (@er- schraube lo rotiert. ihren eines I'atclc muerludb Iltis Auslasses aus dein Trichter ; liegt um! dc#r en an- deres Ende sich durch ein'' Leitung 11 hindurch in die Kammer eines Kessels G Man ct. 1)ie Fi>rder- scliraulie wird auf beliebige z\vccl:cntsl)rcchcn<lc Weise, z. 11 durch eine (ielenlck('tte t?, angetrieben, welche einstellbare und regelbare Einrichtungen antreibt, die allgemein mit 13 bezeichnet sind tilld deren Zweck darin besteht, das Rotationsverhältnis der hörderschraul)e mler lidniecke u11<1 infolge- duzen die Menge des (IM Kessel (, \vähmml eileer gegebenen Zeitperiode zuefültrten Materials zu verändern. Die l..inzelheiten der regell)ar('lt Zu- führvorrichtung bilden keilten "Feil (Mieser l@,rtill- dung und benötigen daher keine weitere Bu- schreibung. Der Kessel ei, der gemäß imchstcliwidur lksc@rei- bung als Kochvorrichtung l)czt'iclitict \vird. ist eilt grol,iet", im allgemeinen zvlitidrischei" Kessel finit doppelten \\'andttngclt. 11111 einen l@iltgtnatttel ()iler eine Kammer 14 zti schatieu. durch welche hin- AM Dampf zu l leizzwecl<cn zirkulieren kann. 1?r ist gewiilmlich (l)el-11a11) (Ict" I'ressc t angeordnet. tun an Raum zu sllat"enA)gleich eilt Ihule sielt übet" (Lee Presse t hltlauä C'r@il-('ekt'll kann. \\'() ei- \-(111l Boden durch z\veckctitsprecllende \'ersteiftttigeu nder einen Rallnicil 1 3 getragen wird. In der 13eltalullultgskannncr i(@ ist ein k()ml)illier_ tes Rühr- und Arderwerk mi;go)r(lnet. \vc'lches. ;1ll"eItteitt gtsl,rl);llell. eitle \Utt''1\v''lle 1; und z\\-ci Sätze vi)it scllrattl)etifiirtnigelt @eit;tufein 1.'Z. lo tt11t- faGt. die auf clct- Welle atte)rilttet sind, titti sich finit ihr zu drelieti. Die Kamon Mieser Schaufrhi gehest verhültnisnt:il.li aalte alt clor II;iclle ilel Innenwandung '(l !Mus K:)ill('1"# entlang, ltic' htch- tttng der slüralfiirluigell `Verdrehung der beiden Schaufelsitze tS, t#t ,st eltt@e'elleset@:t g('riiltt('t. liel@l)lels\\el@e 1<i)1117('11 dl'' schaufeln ü` rechts- .-ängtg und die `ell;lnfellt t@) llnks@;ill-lg ()der 11111- gekehrt sein, i111(1 elll Satz c11'':('1. '#cliatttclil, I. l). die Schaufeln A ist ct\\a, lhitler ab ihr Schaufeln (Ios anderen Satzes to. Das I':r,gelnlis dieser Aus- führung ist, daß bei `Verdrehen clcr Welle 17 in diel" richtigen Dichtung das Material innerhalb (los Kessels sehr sorgfältig umgerührt oder unige\\-älzt wird, WO das ges;unte \latehal fortlaufend in 1'ie\1-egung hellalten und das \laterlal a11111@tI111@11 tortschreitemt von (um I#:illlal.lettilc gegen das Au,- lalieride vorgescht)bun \vii"(1. Der Kessel 6 hat als Ganzes verhältnistn;iLiig großen Durchmesser. 1>t';slücls\veise mehr r)del" \veniger als 92 c111, 1111r1 rille I>elicl)ige gecii@lu#te 11ttge bis etwa 31n (uler jh) uL Ist- ein! Chor cilie verll;iltltist»:itiig gr@li.ie \letege des (leg l@dtattll- Jung z» »nter(verfundelt \laterials. (las mawe&r er- hitzt (oder @ck()ilet (werden :111l. aufnehmen und halwit, lall l)eisl)ielsl.vcist# (I@ Irresse 1 w;ihr:»(1 (ltr Zeltdae1C1- vlnt 1 ()(ICI- = `tttIt(letl itl 'l';itiril;eit zu halten. Ie(1()ch kann (nie tatsücllliche Materialnleilge in der @l@,llvl>rricilttlit@ zu jeder beliebige» ver:il)(lert wcr(leil und tvir(1 sich in ( 'I)crein:tiili- Intlltg 1111t 11e11 gel@il@@SCIIte@t l:relnlij;rn und (11- \i-t (res zu 1)chaii(lelit(le» Materials vera»derii. \\i(. sl):iter noch 1)cscltriel>e» wird. 111 jedem !all jellll''t wird litte gr(cu Menge Iltis \lawrials ü1 eileer aus- reiciletl(I ill)tlt(h@ettelt Masse w:iitr-c»(i (k#: 1@1),:l- v1lrg:nigs gel)alte». \(Irz»gs@@cise ist (nie Kammer il. »lit .\tl»(1- sl)li<ire verl)u»(leli. r. 1l. durch eitre (1(1(#r nichrerr \»slal.'@ii11li»Il;@el) 21, 11e1-01) jede mit t#iiter (#ittstell- baren @teuercitlrichiuteg. wir (nie in l', ig. () dar_ gestellte. für ihre angelenktu Tür 23 tursch2n ist. und egelletietlfall@ I;iiiiiieii chic ()der mehrere dieser \1>z»g:iiffl1tl»gUll Mit Uillu»i .\!)itlgska»tin 22 11 \erl>ill@lttllg stellen, der aus dein (@el);itt(le 1101-au,- führt. wie bei (leg linke» _\ttslal.liittttttllg der !# ig. 1 dargestellt ist. 1:i11 verschiebbares l@t;gel- ()der 1 ):illll)ftlll, glie(1 -22" steuert diese .\1)zu gsiitt»u»g. Vermittels dieser .\1)ztigsiittiititigrii kdnw» Damph \\'asscrdantl)f und Gase, "011h0# während (res K()ch- v@)rgatt@l@ crzengt \\()r(1(#11 sind und \\-eiche aus der Vetichtigkuit (111e1- altdcrcil Sttb;ta»zell innerhalb 1!0s zu 1)cll<iti(Icltt(letl Materials herstammen. in die \tt» I)sl)lt:ire crltwciclle», und (leg lioclel)rozel.i geht irrt (L-e;r»tliehell l,ci .\tttt;)s1)h;ire»drucl< weiter, was 11?tlle \@l;il!l@ er@l(litlielt 1,t. 1)1e .\bZugs() »ull'gren l\Iitllls'll jenlill 1)t-.'(1: II'lei '#.\('11!g01 '@e1111111W('ll wer(letl. (vcu;l da; N()11 I.,ctichtigl<cit ver»liti(lert I)@lcr vcr!l@el(1.@rt lverde» s(111. ! )ie l;(.I:m.!I@-tw ' ":;1!1:)t ' ( 1 . K<1.!IVOrrichtu»g ist ;Litt .\1)@;:!I;:'ttl(le v(';-tlti!t;1@ tit)er Tülle 24 tllit ciiier ciltsicllllarc» Z,tiführv()ri-icllttilig -2 ; (leg gleichen Vor»i wie (nie a»1 I@,i»lal.ie»(le der K()ch- vl)rriclltung versebeil. u11(1 (liest einstellbare t-()1-1-1elITLlelg :tt'ht (hlrih t'ille Tillle 211 Illlt deill 7.tlfülirelillc (1e r lleliar)I11uligsv<)rrielttuteg ; in \ 0r- hi!)(lang. I )a (nie einstellbar(' Zitfiilli-v()i-riclettitlg 25 die gleiche 1111-1t1 wie (nie @»führv()rrichtutig 8 hat. braucht sie nicht 1)eslllt(Icrs i)esellriel;e» zti werden. 1)t1 @l:lltlll'\(Irriell@lillg 25 st --Il kler"/_ alt n1(lgllch v()il der tirii.l.ictl@@rll!tung vtllt welligen l)ezire,(#t@rll. s() (1:t!.; (1(11-t praktisch lcrine Zeit ()11e1- keine Te»ipe- I,itnr \('1"lllt@(':1@('llt. . ,: ie(I()cll darauf hi»getvicse», (lall (nie letführ- vorrlllemWei ` »1t11 2; gemäß (leg .\rt ihrer Ein- stell»nn (Iic Mutigen du, tilistriillt ett<lt#rt Materials in (reit !@(#:sc#1 hin,#in u11(1 aus ihn) heraus unab- lt;:li@ig @.@)n (1:r \I:tttwial»tetlge ill seil),m Kam»l.w gclla» st(tt('rri. I)i),@leicit, tvic sp;iter ersiehtlie!t#ist. i.»trlitl. da!.i dll>(' @tlltllll\@)I-rlllltllllgt'IIderart Il ,_ 21t11--1 wei'@Ie» l;i)1111uel, (klio Sie alefalegs die Melege (!@. \laterials iii oleiii KussJ !)@ti111111c11 und sie :!::ir('-.l:lerli;tltcll (I@l:r ver:il);1@.'rn. 1 )lr 1 ilhandlungskessul 5 hat, allemeln aus- @;(@r;ici;t. di(# `reiche 1()ltlt wie (nie Kllchvorrich- ,i!II@ I1, firn; j;(I@)cil @etklciltcrt:tt I )terilltetessir 1111(I ;eist titlett 1)aml)fmalttel auf, welcher die ring- fi>rmige Kammer- 27 enthält, durch (nie Dampf zti 1lcizztvecken tilellaufe» katl». Innerhalb der Kammer =s, (leg lleha»dlungsvorrichtu»g ist eilte Rühr- und liirdereinrichtung angeordnet, die all- getnehl mit 29 bezeichltet ist Und die die deiche Forin wie die in der Kochvorrichtung (largestelltc hat. bei der jedoch selbstverständlich (leg Durc?i- @: sser und die Schaufeln in L'hereitistinimung nlit :( -!» Durchmesser der Behandlungskammer richtig 'i!elelesio»iert sind. Die Behandlu»gsvorrichturlg @itii weiterliiii mit einer oder mehreren .\lizugs- :-@tttultg@lt30 versehen seit), deren jette mit eitler 11r 3 t versehen ist, die eine Steuereinrichtung 32 :!ufweist. tvie il) l@ig.6 dargestellt ist. Gegebenen- falls kann. tvic in lig. t alt, litlketl lande des Kessels : Ilargestellt ist. rill Kannil, 22' von (lern I l.#Ita tt(llu»gske#sel zur .\ubenluft führen. Diese \bzugsiitt»ting kann durch eilten Schmetterlings- schieber 3t gesteuert werden. Durch ()Mit (fier UM ("W1 WO- .\1)zttgsiititlttligetl ?;iiitiic#ll. Nvie ei-- sichtlich. Wasserdampf. Dämpfe und (fase i11 g(.- .`ausmaß eilt«-eichen. Iin allgemeinten ist jede (leg chlstell))areli Zufiilu-- ui»richtuttgell tllit einem Schneckenrad versehe». da: allgemeitl mit 33 1wzeichnet ist. Dieses Schneckenrad dreht sich auf einer _\chse (euer zu (leg der Schneckenwelle. wobei eine feite des @chlieckcllra(lcs sielt in die luführkatnnier er- streckt. s() dar.; seine Z:illile illit den @chn@ck@n- güUgeH in U:illgritt gelangen, um von ihnen ange- trieben zu wer(ien. Das Schneckenrad dient daher als Wi(lerlager. tt»l ein \-et(irehen des Materials finit der Schnecke zu verhindern, während es durch (nie Zuführeiltrichtung hindurchgeht, und zwhlgt es, sielt i» ihr il) Längsrichtung zu bewegen. 1#,1»e beliAige z',vc(k('letst)re(-het)(le .\t@t@iel)seitt- richtung kann tut- (!ie v;rs,-llie(l:It:tt beschrielwilen 1#:itlrichtultgl@lt vei@.vett<!e: "e:-(?:a. Wie dargestellt ist, tvird (nie tva:l';erecllte 1-l:tlll)tl)l-esse 2 durch (-irre» Ulektr(lileot()r 3-f illber (,cscllwindigkeitsver- t»ittller»tt@@sg;#triel)e attgetric?;:lt. die allgemein nlit 3; !)ezeich»et sind. Dieser \lot()r treibt weiterhin ein Kutte»rad 30 a». (las durch eine Kette 37 Mit eilten, Kette»ra(138 verbunden ist. (las durch (-in i»It; rllali) (res Gehäuses 3o eingeschlossenes Ge- the!w (nie \V0110 (leg senkrechten \-omrlmbllrecse 3 ))et:itigt. 1)1e \\'elle 17 der kührvorrichttiiig ragt v(111 eitlem finde des Kessels vor uni! ist Mit einem Kt#ttenrad 4o veI-sehcn. Ina: durch eitle .\iitriei)s- kettedt nlit einem Kettenrad auf (leg Welle des \11)t11rs 2 veri)ettl(len ist. l,in tveitel-es Kettenrad -43 auf (leg Welle 1; ist durch eilte Kette ,44 tllit 01110m @ette»ra(1 @3 auf einer llitlterlvelle @6 ver- lntn(Iu». (nie ll)rgcschclt ist, 11111 (nie einstellbare @te»_'rciilritilttt»g @; für die citestcllllare Zuführ- eitericlttu»g 25 aitzutl-eil)#--I1 (lig. 2). .\in anderen 1#:»d0 rles l-@essels ist die Welle 17 mit einem Kette»rall @` versehen, über welches (nie \»eriel)s_ kette 1 2 für (nie einstellbare .\ntriel)seiiirichtu 1g (hr chlstelllrlre» Zuführvorrichtu»g ` wandert. 1)1e \\'elle 2() (leg Rührvorrichtung für (nie 11)e- kann mit eilte») Kette»- rad 49 versehen sein, welches durch eine Kette 3o mit einem Kettenrad auf der Welle des Motors 42 verbunden ist. Durch diese Ausführung können die ölhaltigen Proteinstoffe gemäß der vorstehenden Beschreibung verschiedenen Behandlungen unterworfen werden, und zwar jedes Material gemäß seiner Art und den gewiittschten Ergebnissen. Es ist augenscheinlich, daß, einerlei, welches Material verwendet oder welche Behandlung angewendet wird, das -Material. welches sowohl durch die Kochvorrichtung als auch durch die Behandlungsvorrichtung je "Leiteinheit hutdurchgeführt wird, diejenige 1-Iateriahnenge sein muß, die die Presse t in der gleichen Zeitein- lleit einwandfrei behandeln kann. Durch Verändern der Umlaufgeschwindigkeit der Riihrerwelle 17 der Kochvorrichtung und der Welle =9 der Behand- lungsvorrichtung, z. B. durch Einstellen der Größe ihrer bezüglichen Antriebskettenräder, kamt aber (1<ts Au:inaß des L'mriihrens des -Materials entweder in der Kochvorrichtung oder in der Belian(llttngs- vorrichtung oder in beiden verändert werdest. Auch kann die Menge des -Materials. mit der die Koch- vorrichtung oder die Beliaitdltiiigs\-orricltttiii" 1>e- scliickt wird, in jedem Augenblick Verändert wer- den. Heispielsweise kann unter Bezugnahme auf den liesse- h dadurch, (laß die einstellbare Zufiihrvor- richtung =.23 an ihrem Auslaßende stillgesetzt oder iii ihrer Geschwindigkeit Verkleinert wird, wobei die einstellbare Zufiilirvorriclituti(, R an ihrem Ein- lal.ieside weiterarbeiten kann, die -1eiige an -Mate- rial innerhalb des Kessels aufgebatit oder ztt einem beliebigen gewünxhten Ausinaß erli<ilit werden. 1)e1- Kessel kaiiii 11/191 i/.; und i/.= oder sogar =;',i v011 oder iiocli Voller seilt. Selbstverst:indlicli -sann durch I.inregeln der -leiden einstellbaren Zuführvorrich- tttsi,1est S. 2#5 auf die gleiche GeschwiGeschwindigkeit dieMaterialmenge innerhalb der Kochvorrichtung im wesentlichen gleich gehalten werden, obgleich w:ili- ren(1 des Arbeitens der Vorrichtung das Material iiiiterhalb der Kochvorrichtung Von ihrem Einlaß- zti ihrem Auslaßende- allin:ililiclt @cn-w:irts bewegt wird, wo es an die Behatidlungsvorrichturg abge- gelten wird. 1)as Gesamtattfnahmevermögen eines heiz- oder Kochkessels mit etwa o,go m Durchmesser tutd etwa 3.E to in Länge in Pfunden hängt natürlich von der Dichte des besonderen zu behandelnden Mate- rials ab. (las etwa Von 320 his 0do kg/cl)in wiegen kann. 1?ine annehmbare Beschickung finit durch- schnittlicliein Material. wobei der Kocher Zu '=-'3 Voll ist, kann etwa 675 kg oder mehr wiegen und kann (las Vielfache des Gewichtes des Materials betragen, das tatsächlich in jedem beliebigen Moment in der Irresse behandelt wird, (las zwischen beispielsweise bis 13.5 kg betragen kann. Innerliall) der Kochvorrichtung wird eia: zu be- liandelii(le Material der Einwirkung Von Wärme des Wasserdampfes iniierlialb des Mantels unter- Diese Wärme erzeugt eine fortschreitende Wirktiii- mit der C-in\vaii(lluitg, von Feuchtigkeit in Wasserdatipf finit den üblichen \Virkungen hei der verwendetest Temperatur auf alle die Verschiedenen Substanzen, aus welchem der Öl enthaltende Protein- stoff zusammengesetzt ist; sie halten insgesamt das Bestreben, sich auszudehnen oder die Öl enthaltenden Zellen zu öttnen und (las Ö1 atts ihnen freizugeben. Dampf, Wasserdampf und Gase steigen hoch titid werden durch die :luslafi<ittnun@,, 21, falls notwen- dig. al)gezogen. Der Arbeitsvorgang schreitet <"etn:iß der Einstellung der "heile latigsani fort und kann Volt 30 bis 90 Minuten für das -Material dauern, utn insgesamt durch die liochvctrriclitan@ liin(Itirclizti- gehen. Beispielsweise wandert in eitler fortlaufend arbei- tenden Presse der hier @erweit(leten Art (las 11ate- rial durch die Presse iit i oller - Minuten oder in etwas l:iiigerer Zeit liiiidttrch. I?s sei angetiotitnen. daß das Aufnalinie\-erni<igeti der Presse bei etwa 13 . 3 kg liegt und dall die 1'rel.izeit = M inuter be- trägt, wobei der -erlast alt Feuchtigkeit \-ertiacli- l:issigt wird, so bedetitct (lies, daß (las Material, grob gesagt, in eil ) Cin :\usni<tl.l \M) etwa ().;7; k' l11-0 Minute der Presse und der ILCtcltvoi-i-iclitutlg und der I»eliati(ilungs#-oi-riclittitig zttgefiilii-t und e110 Kochvorrichtung und die I@elt:a(llun<@svorrichtung Verlassen itittl3. ball: die Charge (lurchschnittliclt iii dem Kocher etwa 67,5 leg wiegt, wird es fiit- eiti @tc- liebiges gegebenes Material itn Durchschnitt iooMinuten dauern. tini durclt die h@tchVOrrichtung hindurchzugehen. Die Zeit des Durchlaufes durch die @ehandlungsVOrrichtung liiiidurch ist 1>et@:icltt- lich geringer, weil ihre 1ZÜiir0rw011e s10-1 schnell dreht und hier nicht: utttent@ttinncn wird. rl<ts Material aufzuhalten. 1,:s flief.>t frei ztii- Presse. :\nt Auslaßende der I@c>cltvc>rrichtung t@ ird (las Material ist g@stcucrt@nt \ttsital.l @lurcli die r(#gcl- ltarc ZttführVOrrichtuitg .2 @ lierattsgclasseit, i@culurclt es in die @ehan<Ilu n@@svctrriclttuttr; ; ctline w@sc»t- lichett \\:irmeverlust mid olnie \-(,1-z( i@erung ül)er- tragen und abgegeltvn wird, sct dal.; (lein Material, welches der Heliaiidlung ittterwc»-fcn wird, -:eilte Gelegenheit ge<@eltetn Nvird. sich zu verschlechtern. In der Behandlungsvorrichturgwird (las Material kürzere Zeit als in der @ocltV<trrichtuitg behaiicIek. weil ihre IZiilirei-welle sich sclitiell dreht und der \usfluß nicht beeitttr:ichtigt wird. Ilivi- wird das Material auf (len gewiinscliteit zustand g01»-acltt und i\-alidert wä hreiid eifiter gceigncten Zeitdauer gegen (las gegenül>erlie<@ende @atde 10r Beli2iii(llttli#,:- \ orrichtung. In der Behandlungsvorrichttnig kann ein weiteres Auslassen mid Altziehen voti 1):iinpfen und Gasen ie nach Wunsch erfolgen. Daher liefinciet sich das Material. wenn es (las _\tt<1<tl@encle der Be- haudlungsvorrichttiiig erreicht, iii dein richtigen Zustand, utn das 01 liei-atiszti(li-iicl;(#n oller lieratis- zutreiben. Das Material tvird alt (lern oberen Hilde der senkrechten Zufültrungsltr0sse iinniiitelltar der I'rrdsse zugeführt und wandert cItii-cli die Zufiili- rungspreSse nach altw:irts iiit(1 dann durch die Hauptpresse hindurch, tvctltei eilte fortschrcitunde und fortlaufende Austreibttiig voti ()1 stattfindet, w:ihr@n(i (las Material durch slic I'ressc hiu(iurch- wandert, so dal.i am @ceitült@rlie@tt@l@tt Endu der Presse ein ini wesentlichen ölfreier l#,ticlieii abge- geben wird. \iittcl si:t)1 v))r,@c#sc'tett. utn die ieniperatur in )lem l@esscl r) s,)rgi;ilt@g zti huhcrrschen. ')er zttge- führtc I )ampf 1)ei ;= (-Uig. i ) geht unter der Steue- rung eitles -\1)slwrrventils 53 durch einen Druck- zu eitlem Stettei-vetitil ;5. Dieses Ventil ist ")lt bekannter Ausführung. und seine Stellung tvirrl vermittels <-irrer Metnhran in einer Kammer 56 grstcuert, t@eldte dunh cbw Ixittmg 5i tnit einen teml)eratttreml@titi@llicltett Syll)lionl>algen in der K))cltv))rri;litttttgt) in `Verbindung steht (nicht dar- gestellt). \\ i<# ursichtlich ist. erzeugt ein Ansteigen der "leml@erat::r in )1<#r K()chvo-richtung 0 bis jen- scits rituw ,@@rl@csti!ntntcn ausgcw;ihlten Punktes einett Prucl; in (ler lxitung ;; zutll Schließen des `Ventils ;@. tv))clunh (lcr Dampf, welcher in den `Iantel i l durch oll l.eiumg 3c) eintritt. abgesperrt wird. Iochn Abkühlen des 1l;tlgutis wird (lern Mantel wiederum P:tuil)f zug<#fiihrt, tuid daher wird die "Ieml@eratur tlvi- Ki)cliv()i-riclittitig 6 innerhalb aus- rui:ltett@l enget- t;retiz.tt gesteuert. I)as (Witlensat :ttis dc#Itl \I:iittc.l t-1 wird all der Stelle 14, al)ge- z) )gei.. \tti e!ts;@re@liet@le ``eise ist eilte I'inrichtung Zinn Stctlcrtt )ler "I@etnl)cratur in der Bchattdlungs- vi)rric htung ; vc)rgeselictt. Teile. «-elche dett vor- 1)esc@triel)cncit "l@c#ilett einsprechen und «-elche gleiche I,'tinkti( )iwtt atisiilx#tt, halwii die gleichest I3e7tigs- zeic@ie!t tuit eitwin @tttl<@. 1)c#1- Abzug aus den] M:ttttc#I =; der 13eha ttillungs@c)rrichtung erfolgt in (1e,- Stell( 2,-,1. 1);tltur tvit-(1 die 'henpwmmr in der I@elt:ut;li!atgsv))rriclttutt;g el)ettt;;lls -genau gesteuert, und sie kann no)cü feiner ge#re,elt «-erden als es in )ler I@@:cltv@@rriclttut;g t, iiii)glicli ist. weil eine WO t!ere Mengv alt Mat,-rial in ,ler kleitterett l-#tttittiter eiitgescltl))aeti ist. l "in )lic bc-stc#n I?rgelmisse Zu er- haltctt, tvird vt)rgezi)gen. die Temperatur a111 A1>- gal)eett@le der licltandlungsvtn-richtung innerhalb i bis - C tlc#s vc)rl>estimmten Punktes, nämlich der ()l)tiiii:tictt "l@etttl)cratur zutn Aaspressen des zu 1)e- ltand(Attdell Materials, zti halten. U<@ttlet-l,t sei. (lal.l je@l<#r @1c#r verscltie@letett pn)tein- h:tltigc-;t St-)tt(#. die geri;il.l (lern `erfahren der Hr- titt@l#-tttg undl iti der iieueit \@)rriclitung behandelt t@er@le!t. s(itt(, cig,#ttc tllvilt- .)der Wettiger bestimmte 11n)1 1)el::t!itite i)I>timale leml)eratur hat. bei welcher ((c-i- .\usl)rcl.'@@i)rga tt@@ clurchgefülirt werden sollte. I)ic t)1>timalc Temperatur guniät.l vorstehender Be- schrePrung 1)erücksichtigt lediglich die Menge und slic ()ttalit@it des I'rmlttkt(#s und vernachlässigt die hi>stet und (lie \-erka tifsl)reise für t)l oder andere tvirts.l@:titli:lte lakt)»-ett. z. 1, -`rheit. Translxirt. Ii"steti der Ausrüstung \i-1)eitskostei usw. Das \ug)nyssen IM "Iinilwrmuren ohurhall) oder unter- hall) )lik.@,r ))l@tinialei Tuntpuratur zieht entweder vitu# I1,ec#itur;ichtigung )fei- t)ualitlit oder eine `er- l:@eitter@ttg ist der `letigc "des ausgepreliten ()]es nach sich. 1 )lebe (optimalen Temperaturen verändern sich für- slic vcrschiecletten Stoffe. Charakteristische Optimal(-Ieul)craturen für bestimmte Materialien sind c)1)ett gc#tl:tittit tv))rdeti. Weiterhin ist die I., rage des optimalen Feuchtig- keitse@ia@tes zutn Zeitpunkt cles -\uspressens all- g<'tlleitt I)ek::init : er er:itt@lert sich für die verschie- denen Materialien. und für einige Materialien sind cbenfalls ollen \Verte angegeben worden. Der Aus- druck optimaler Feuchtigkeitsgehalt gemäß vor- stehender Beschreibung bezieht sich mir auf die MetWe und die nuahtät des Ölproduktes. blöglidier- weise ist (he wichtigste Funktion der Behandlungs- vort-ichtung die, den Feuchtigkeitsgehalt auf den ol)timalcti Wert zum Auspressen zu stabilisieren, indem, wie ersichtlich ist, gewöhnlich Feuchtigkeit entfernt wird. 1)enig<!tniil:1 muß beine Arbeiten des `Verfahrens _ind der \'()rriclitttng nach der Erfindung angenoni- nien werden, (laß für das hesmiclere jeweils behan- delte Material der maximale Feuchtigkeitsgehalt und die Temperatur zum Zeitpunkt des Auspressens bekannt sind und daß die `Vorrichtung dement- sprechend eingestellt oder eingeregelt ist; d. 1i. die Abzüge, welche ein Entweichen der Feuchtigkeit aus der Erwärmungsvorrichtung oder der Kochvor- richtung und aus der Beliandlungsvo -richturig er- tni)gliclieii. sind so eingestellt, daß sie ein #Lnt- weichett von Feuchtigkeit in gesteuertem Ausmaß gestatt<#n. so daß. wetiu (las -Material aus der 13e- liati(llutigsvorriclitung zur Presse wandert, sein Feuchtigkeitsgehalt den optimalen Wert hat. Detn- entsl)rechend wird die Hitze, die in der Kochvor- ric@tung und der Behandlungsvorrichtung abge- wendet wird, gemäß vorstehender Henhreibting, z.13. 1?rliitzeti durch Dampf, gew<ilinlich therino- Oastisch gesteuert. uni unabhittigig jeweils in der Kocliv))ri-iclitting und in der Behandlungsvorrich- tung Temperaturen aufrechtzuerhalten. welche für das -Material geeignet sind. Das heißt, die maxi- male Temperatur, welcher das Material in der Koch- vorrichtung unterworfen wird, wird auf einen Wert eingestellt, der beträchtlich niedriger als die opti- male Temperatur für das Material ist, beispiels- weise etwa 6- C weniger, und die Temperatur in der BelmndlmWsvorrichtung kann auf diese Temperatur oder etwa diese Temperatur ansteigen. I)ie Bedienungsperson berücksichtigt für gewiAin- lich `Veränderungen in der Temperatur, die beim Arbeiten der Presse bei Hochdruck und hei dem Material auftreten. (las großer Reibung unterworfen wird, und bei (lern die Presse, wie üblich, durch ein Kühlmittel gekühlt wird. Das `-erfahren und die Vorrichtung nach der Er- Endung arbeiten, wenn Flachssaat verwendet wird, wie folgt: Die Zuführvorrichtung 23 befindet sich in Ruhe, die Zuführvorrichtung 8 wird angetrieben. uni der Kochvorrichtung 6 Flachssaat zuzuführen. bis sie etwa d;o kg oder mehr enthält. Die Welle t; arbeitet mit etwa 30 Utndr./lliti., und die Flachssaat wird in der Kochvorrichtung 6 etwa t Stunde lang bei einer maximalen Temperatur voti etwa 93 C zurückgehalten. Mine kleine Menge Feuchtigkeit kann durch die Abzüge 21 entweichest. Wenn die gewünschte Materialmenge sich in der Kochvorrichtung 6 angesammelt hat, tvii-d die Zuführvorrichtung .2_3 anlaufen ge- lassen, uni fortlaufend einen kleines( Stnini des Materials aus der Kochvorrichtung etwa in dein- sell)eti _\tismaß herauszuführen, wie das Material durch (lit'Zuüihrvorrichtung`eintritt. Dieselkleinere \le»ge (res Materials \\andert direkt in (1e11 l;e- han(llungskesSel ;, dessen Mischwelle sich finit 1lt1- @geführ @o Unidr./Min. umdreht. und dieses \laterial \vird an :einem Auslaßende auf einer =Umher -lcnll>eratur von etwa g9` C gehaltert. Das Material 1(1(11(t in (lern Behandlungskessel =Wien ; und 1 1 Minuten. \\'eiiii es in die Behandlungsvorrichtung mit einem Feuchtigkeitsgehalt \-oii (, oder 711/(, ('in tritt, l;ißt inan genügend Feuchtigkeit aus (1e»1 11- handlu»gskessel entweichen, so (Maß. \\-e1111 (rar \l:tteri:a zur Zuführungsrutsche d wmldert, der Ieucllti<@keitsgchalt auf 3 oder- 10/1l smltihsiert ist. Aus dieser Behandlung ergiln sich. (1a1.1 eine grühere Menge hochgradigen Öles erhalten wird als finit arm (Irren bekannten Prozessen. Wahrscheinlich ergibt :ich (lies aus (lern Itorlien des -Materials \\-idirend eitler verll:iltnis»l:ißig laugen Zeit in einer verh;ilt- ni:tti@ißii; grollen -lasse hu einer Temperatur unter- 11a11) der optimalen Temperatur für (las Material, in \ erl)iii(luiig mit der schnellen Übertragung dieses Materials und ohne merklichen "henilteraturverlust zur 1lehandlungsvorrichtung, wo eine Mehwre Materialmenge schnell vollständig liolliogell Be- inacht wird und ihre Temperatur und ihre Feuch- tigkht eilte sclilie(liche Stahilisierungsstetterung erfahren. Das Material wandert darin direkt und ohne '1'ellll)er<Iturverlust zur =\usstolipresse. Wo die Temperatur in bekannter \\-eiscgesteuert wird. v@tr zu@@s\veise indem Kühlöl Tiber Rohre der Pres- sei 2 und 3 Wandert, uni so jedwede iiberhiihte Temperatur, welche durch Reihung und Zusammen- drückeli erzeugt ist, abzuleiten. Das `erfahren und die Vorrichtung sind für @oj altohnen :ihnlich, tnit der Ausnahme, daß eine Tr»iperatur von etwa 127' C in der Wclivorrich- tung aufrechterhalten bleibt und die optimale Tetn- leratur von etwa 132 C a111 -\l>gal>een(le der Be- aufrechterhalten bleibt. Ein \ufzeichnen dieser Temperaturen erfolgt (furch (lic Aufzeichnungsvorrichtung ;`, welche finit z\veckcntsl>rechenden Therni(» netel-kugeln i11 der l@ocli\-orriclituilg und der Behandlungsvorrichtung vcrl>u»(len ist. 1)1e Vorrichtung und (las Verfahren der I@.I-fill- (hing l;i,ilneii finit Anteil zur Behandlung von Tung- \üsseli verwendet \\-erden, wo je(1\\-eder LTlterschuß an Luft für das iin Behandlungsverfahren befind- liche Material außerordentlich unerwünscht ist. Die Zuführvorrichtung 8 verhindert. \\ ein sie finit Tung- \üssen gefüllt ist. iin Wesentlichen je(1\\e(len in die Anlage an (fieser `teile. Der WO, -feil der Vorrichtung Wird im wesentlichen unter \ er:chlul.l betätigt, wobei die Abzüge auf der lm#cli\-orrichtung geschlossen bleiben, finit Aus- llallllle der \-erschiebharen Dümltfungsei»richtung -2". \\clche etwas gei>ttnet \\c2-den kann, gel-ade genug. Lini deli \\"asseManild. der in der loSchvctr- richtu»g erzeugt worden ist, auszutreihen, ohne den Zugar;; von Luft in das Innere der Kochvorrich- tung zu gestatten. l)ie kurze ZUMhrvorrichttmg 25 ist ebenfalls im wesentlichen luftdicht und hat eine so( kurze Länge, (Maß kein _Mtl:ühlen des \laterials in ihr stattli»clct. \\@#clurtü :t11@i(rtlf:tlls v(#ralllalit \\-erden lii',lllit". dal.i I_',lft in clic zn(iil1lworriihtung eingesaugt wird. I )fit' i;ell:lll@lluti@@sv@>r richt»n`@ wird inl WISentlichen i11 verschl(tss('llem Zustand hetütigt. \\obei die Tür 'Ieschlc#ssen ist und der @chinetterli»gssclliel#cr 51 Mir so Wut geiitt»et wird. uni (las I?nt\\-eichcn da- ge\\-iinscliten Menge an Wasserdampf aus der- Bella»dlu»gSvorrichtung 'ohne den Zutritt \-o11 Luft in das Innere der Ilt- handlungsvorrichtu»g zu gcstatteli. l,iile selli- 11#,11e 1'nxluktion \o11 Tunl#1 guter ()ttaht;it wird Such (las \"erfallren erreicht. Ihn Urteil der llrtlcll \-c>rriclltu»@r u11(1 de: Ver- fahrens zur Wandlung \-mi VIaclsamt ct(ler IM- Saat lwswht (Marin. dal@ #lcts fruchte uIld schleimige bz\" klclMge Material (!('i- schale in (leid ].ciri- saatkuchcn erhaltrn Weih,- ##1#gl('icil (las -Material durch ('ilie @cllraul#ct:@#@-('sse 'lill(lurtllgetüllrt ist. l')isher hat »lall (lies als untni#@@lirlt angerehctl, und die Leinsaat. welche aus einer @rllr<tul#etlltrc:ae ei-- litten wurde. war k<inlig i111 Vergleich ztt (lein mehr plastischeil l@wAlcil, \vclcher durch die llv(@rau- lischen Pressen leergestellt Wurde. 1':s ist anzu- nehmen, dali dieser verl#ess(rtc finchell in \-er@tilt- dullg nlit einer Sch,- 11(>1)c11 ( )tt:ilit:it und einer holicll Ausbeute an l.eilliil das I?yr`@eltllis (res lailg@same» stttfeil\\eiscn 1'ntz(s,es lu'i verll:ilt»ism:il@ig t@iccl- riger Temperatur in derrc@l'@c» \I:Lterialmasse in der liochvorrichtutlg fit tllit l.-_Ilticrtlen voll 1111r wellig Vettchtigkeit ill \ erl#itl(ltttlg irit (lern scliliel.i- Ilthen Entfernen der- 1' c#lt@ lll@gkelt l11 der Bellalld- Iungsl-orrichttilig und (Irr sehr genaue» ßelicrr- scllutig der Temperatur (res 1'r(Idul<tes a111 Abgabe- ende der @lehanciltttts^svorrichtutlg ist. Das 'Verfahren und die 1-cwrirhtull,g nach der I?r- tindung sind finit Hrfolg VG gesclillten Erdnüssen, ganzem I3aumwollsamell. Ila1)ussa-\üsscii. Tillig- \üssell, Sojalu>hnc», l@lacllssaat. l'alme»ker»cn und anderen @ltttcria!iell clurch-rfiihrt \\orden. TatSzich- lich lwstcht eitler der \-c#rtei!e cIci- f':i-tiii(lti»g darin. daß sie für eitlen grcti.#eti Bereich \-o» Produkten verwelidet \verdel kann. iti(lt'I» lediglich die ver- \\endeten Temlwr aturun uilcl (11e libigu der feit und die Menge des Materials in der @ctc@vc@rr@cll- ttitig fi veriindert \\ird, sct (1a1.1 (las Verfahren und die Urrichtung eilte inelir (t(ler weniger univer- selle Anwendung für :alle Materialien halten.
Claims (1)
-
PATEN TA NS I'ItI CIIE: 1. 1-eriahrcll z@_till \usl#ressc» voll l)leti au: ülhalti@Tetl@'r(>teitlsm`i('@Ilhla;lzliclletll-rsl#rttilg . dadurch gekennzeichnet. (1:11l (las Material \\-:ill- reiul eitler verh;ilulisni;illig langen Ait(laurr auf eitle Ttt1ll#cratlll- ;-i-@v;il-ilii \\ird. die illerh- lM niedriger als dir \i#rl#t'stimnite @tlniniale Ölausltrel,iteml#enitur für (las jr\\eiligc Material liegt. (1a1111 ohne \vcselltlicilc stiil-etl(lü Zeit- o(Ici- "1`etlll)el-:@tLlr\t'I-lll@t(' ('irrer Behandlung »»ter- Wo-fen wird, u111 detl Vctichtigkeitsgchalt w:ih- rend einer @eitclaucr zti veri-iiigertl und zu sta- ltili;iereil, (nie kürzer als (nie \\ ;irmel#eha llrllnng 1-#I, aber !(('I vlllel' 11()11e11 Temperatur Aatthmlet, (Sie der ((1>timalelt illansl)relltenl)#eratur lialle- h((Ittmt, aber kleiner als (fiese ist, und stach 1tc- eli(ligull(@ (liusel- Bchalldlung unter \'erulei<lulig \()1i \\eseiltliclleli \ erlustell all Temperatur ()der Zeit frei dur optimalen Temperatur eineng fort- laufenden .\Ll@)(r@li\()rgalrg Zimt .\tt:))r-ess('ll (ges illes ullter\\orfen \\ird. _. \ erfahren "/.1111t .\tts)>rl':a#lt \11t1 (.il ;Lit: f)! 11;Lltlgelr Protcill:loI-fell nach .\11;)>rurll 1, (!:I. durch gekennzeichnet. (lall (las Material rUild eileer Zeitlauer \o11 \\elligstells 30 \lilltl- teli auf eine "Ieml)eratur crllitzt \\ ir<l, (Sie wenig- steus ; bis (i (' llie(lriger als (Sie vorbestininite optimal(' i)lattsl@rel.it('nll@eratur für (las je\\cili@@e \laturlal liegt, und unmittelbar anschließend \\;illrell(1 etwa 1() Minuten, illsbesotl(lere 7 his 15 \Ilumell, eher liehamllung l)et ehmr lYnll)t'- ratur, (Sie li(>@)ter als die erste I@:r\\-:irtllutlffstetttlle_ ratur. aber nicht lliillel- als (Sie optilliale Aus- )(rel.lteml(eratur ist. unter\\-orien wird. uni (lest Vetichtigkuitsgehalt zu \erringerit und zu sta- 1(i@i#i@rell, und bei I')Celldigung dieser l;elland- Ittlig unter Verniehlnng \cni wesentlichen Nie hist('ll ;in Zeit ()(Der Temperatur einem f()rt- lauf('lidcit .\tts))rch\-organg hei dieser p)thnalen "I@('rnp'ratur um('rw(,rfen \\-ir(l. 3. \'erfahreli »ach -\nspruch i ()der 2. (Dadurch gekennzeichnet, <1a1.1 <1i(# \lt'ilge des in] e i -steil Kessel behandelten IZohnlaterials »lehr als fütlf- nit(lzwallzignml s(1 :grob \\ ie (Sie (tann dem Aus- )@I-el.i\-lll'g<1llg 7,t1 unterwertende Menge ist und znsatzliches kohinaterial (lern ersten Kessel t()1-tl;Lllif'llll zug('tllhrt 11n(1 a111 .\tisla(:leil(le fort- laufend. entsprechend etwa (Der auszulwessenden Melige. al)geführt wird. 4. \ 'erfahren Bach -\lts))ruch 3. dadurch ge- kennzeic Knet. dal.i \\ Eilire t1(1 (Der erste]] \\-ürme- bt'llall(Illtllg dlc Temperatur all] einen maxi- malen Wert gesteigert wird. \\(#lchei' etwa ; bis () C unterhalb der optimalen C)latts)>reß- teln))eratur liegt. @. Verfahren ]lach -\tispruch 3. dadurch ge- kc'nnzeicillet. (Saß (Sie Menge des irn erstell Kessel behau(lelten \usgangsgutes jederzeit etwa mehr als \-ierziginal so groß wie (Sie all- (lern .\usprul.t\-organg unterworfene Menge ist. (). Vorrichtung zuni Behandeln von iilhaltigen I'i-ot('ilist()tft'li \-egetabilischen Ursprungs, ge- kennzeichnet durch eitlen ihn allgemeinen z\ lin- (lrischen. l:uiglichen Kochkessel \erhälttlismäßig großun Durchmessers mit maagerechter Achse u11(1 mit .\1)ziigsindtehr innerhall) des Kessels angebrachte telliperaturemplindliche Eillrichtull- getl. \\('ich(' auf (Sie \\lrrnezufuhr einwirken, n11(1 Ifir(lerscltraul)eneinrichtungen zum fort- laufenden Zuführen (ges zti behandelnden \iate- Aals t11 ('111('11l illlllliterl»"oeli@llell Strom. In 111T Kessel ktitulliches Rühmerk, welches mit zwei I@eill('ll \-()n entgegengesetzten schr:igen 11» ral- schaufelli versehen ist, ferner durch einest z\\-ei- tell I;inglichrii z\-lilldrischeil 1),ellandlungskessel \olt kleineren] Durchmesser als (Der erste Kessel mit Würmezuführeinrichtungen, ternileratur- elnptittdlichrn Mitteln innerhalb dieses Kessels. (Sie' auf (Sie Wärmezufuhr einwirken. irn Kessel unilaufende, (las Material umrührende und fort- bewegende Schaufeln. welche schliellel als die Schaufeln in dem ersten Kessel umlaufen. Ifir(lrrschraul>eneinrichtungen zum lastfernen (ges \laterials aus (lein :\bgabeende (ges ersten ["UMS ,t11(1 zuin (Direkten hinführen in (las Zu- fuilrerrcie des zuedeli Kessels in einem tinunter_ brochenen Strom und eine Schraubenpresse, die lilit ihrem -\tifli:tlltueell(le nahe Bern .\bgabeende (ges z\\eiteli Kessels angeordnet ist, tini mttllittel- 1)ar fortlaufend (las aus diesem Kessel alige- gei)cile \laterial aufzunehmen. ;. \'()11-iclltLlllg nach -\rispruch 0, dadurch gc- kelinzeicllnet. (lall der erste Kessel (6) und der zweite Kessel (5) solche (@röl.ie und -\1)ntessUtl- gen halten, (Saß ihre =\tiftialitne\-eriufigen \\e@ig- stens (las 23fache bzw. das 3fache (ges .\uf- »alime\erlSlrens der Presse (i) Wtragen. @. Vorrichtung stach Anspruch (i. dadurch ge- kenilzeiehnet. (Saß der erste Kessel (6) und der zweite Kessel (3) eine solche Wiße utid solche \bmessungeit aufweisen. daß ihre Aufnahme- vertnügen \\etiigstetis das 4ofache 1)z\\. (las 3fache (ges Aufnahmevermögens der fresse (i) betragen. g \-()rrichtung zur Durchführung (ges \ er- fallrens flach :\lspruch i bis H, dadurch gekenn- zeichtiet. (ial.i (ier erste Kessel (6), der zweite I@ehalldlungskessel (3) so\\-ie eine fresse (t, ') unmittelbar hilltereinaudergeschaltet sind und (Der erste Kessel (6i) und der zweite 13ehand- hingskessel (5) (furch eitle mechanische Zuführ- \-orrichtung (a3) und der zweite Behandlungs- kessel (;) und die Presse (furch eilte Zttführ- presse (3) miteinander in Verbindung stehen. io.- Vorrichtung zur Durchführung (ges Ver- fahrens nach einem der Ansprüche t 1)is g, da- durch gekennzeichnet, daß eine Zufiihr\-orrich- tung (s) in den ersten Kessel (6), die Ailtriel)s- un(1 hiirderinittel innerhall) dieses ersten Kes- sels (0) und die des zweiten Kessels (5) sowie (Sie zwischen ihnen angeordnete mechanische Zufiihrvorrichtung (23) getrieldich miteinander gekul>Iwlt sind. i i. Vorrichtung zur Durchführung (ges Ver- fahrens stach einem (Der Ansprüche i bis to. da- durch gekennzeichnet, (Saß der erste Kessel (6). (Der zweite Kessel (#3) und diL# PI-esse ( 1. -) unterehlander ange(inlnet shid.
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-
1949
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