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DE848033C - Kontinuierliche Profiliermaschine zur Herstellung von Profilen aus Metallstreifen und warmgewalzten Vorprofilen - Google Patents

Kontinuierliche Profiliermaschine zur Herstellung von Profilen aus Metallstreifen und warmgewalzten Vorprofilen

Info

Publication number
DE848033C
DE848033C DEP14761D DEP0014761D DE848033C DE 848033 C DE848033 C DE 848033C DE P14761 D DEP14761 D DE P14761D DE P0014761 D DEP0014761 D DE P0014761D DE 848033 C DE848033 C DE 848033C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
profiles
scaffolding
profiling machine
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP14761D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MANNSTAEDT WERKE GmbH
Original Assignee
MANNSTAEDT WERKE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MANNSTAEDT WERKE GmbH filed Critical MANNSTAEDT WERKE GmbH
Priority to DEP14761D priority Critical patent/DE848033C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE848033C publication Critical patent/DE848033C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/06Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles
    • B21D5/08Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles making use of forming-rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Kontinuierliche Profiliermaschine zur Herstellung von Profilen aus Metallstreifen und warmgewalzten Vorprofilen 1:s sind Maschinen bekannt, auf denen durch Kaltverformung Profile aus Metallstreifen oder warmgewalzten Vorprofilen hergestellt werden. Die Profilierung erfolgt hierbei zwischen Rollen, welche entweder fliegend vor ()der festgelagert zwischen den St<in<lern an geordnet sind. Alle diese Maschinen haben jedoch den großen Nachteil, daß der Einbau und die Einstellung der Rollen in den hintereinander angeordneten Gerüsten, bestehend aus einem Ständerpaar, vorgenommen werden muß und die Maschinen infolge der verhältnismäßig langen Einbauzeit für die Fabrikation längere Zeit ausfallen. Außerdem wird der Einbau tind die Einstellung der Rollen durch die engen baulichen Verhältnisse der hintereinander angeordneten Gerüste sehr erschwert. Dies trifft besonders zu bei den Maschinen, wo die Rollen zwischen den Ständern liegen. An Maschinen, bei denen die Rollen fliegend vor den Ständern angeordnet sind, wird zwar der Einbau und die Einstellung wesentlich erleichtert, jedoch haben diese Maschinen den Nachteil, daß die Achsen als Freiträger sich leicht verbiegen und die Profilierung durch den ungleichmäßigen Walzdruck erschwert wird. Auch lassen sich an derartigen Maschinen die Seitenrollen schlecht unterbringen. Es sind zwar im Walzwerksbau Konstruktionen bekannt, bei denen zur Verkürzung der Umbauzeiten die Walzen in besonderem Rahmen, die in die eigentlichen Walzgerüste eingeschoben werden, eingebaut sind. Für Kaltprofiliermaschinen, bei denen die Arbeitsbedingungen auch ungleich schwieriger liegen, hat man bisher von solchen Maßnahmen keinen Gebrauch machen können.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Maschinen besteht in folgendem: Wird ein flacher Bandstreifen zwischen mehreren hintereinander angeordneten Rollensätzen zu einem Profil eingerollt, dann wird das Profil mit zunehmender Verformung von den Einlauf- bis zu den Auslaufrollen absatzweise schmaler, d. h. die Rollenbreiten nehmen von der Ein- bis zur Auslaufrolle ab. An sämtlichen bekannten Maschinen sind jedoch die Achsen ohne Rücksicht auf die Rollenbreiten in der gleichen Länge ausgeführt. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die Achsen bei gleicher Entfernung der Auflager durch die schmaleren Rollen am Auslauf höher beansprucht werden als die Achsen durch die breiteren Rollen am Einlauf. Außerdem müssen die Seitenrollen nach der Auslaufseite zu beim schmale; werdenden Profil weiter zur Mitte des Rollengerüstes verschoben werden, so daß die Rollenkästen als Freiträger mit verlängertem Hebelarm durch den hohen Walzdruck in der Ständerlagerung sehr hoch beansprucht werden.
  • Bei der Profilierung zwischen Rollen, wo die unteren und die Seitenrollen als Matrize und die obere Rolle als Patrize arbeiten, muß die obere Rolle in den allermeisten Fällen im Durchmesser größer ausgeführt werden als die untere Rolle. Dadurch werden die Umfangsgeschwindigkeiten zwischen der oberen und unteren Rolle, die beide angetrieben werden, verschieden. An den bisher bekannten Maschinen sucht man diesen Unterschied durch die Wahl entsprechender Zahnräderpaare auszugleichen. Diese Maßnahme stellt jedoch nur eine Notlösung dar, denn es ist nicht immer möglich, den Rollendurchmesser mit Rücksicht auf die schrägen Laufflächen oder beim Nachdrehen verschlissener Rollen genau den vorhandenen Zahnrädern anzupassen. Die Folge verschiedener Umfangsgeschwindigkeiten ist das Rutschen der Profile zwischen den Rollen. Da die Drücke beim Profilieren verhältnismäßig hoch sind, treten durch das Rutschen so starke zusätzliche Verdrehungskräfte auf, daß sehr häufig die Achsen der Rollen abgedreht werden.
  • Alle diese Mängel werden bei verbesserter Arbeitsweise, wie Verkürzung der Einbauzeiten, Verminderung der Werkzeugkosten und Kraftersparnis, durch die Erfindung vermieden.
  • Die neue Maschine besteht aus einem Grundrahmen mit einer Anzahl hintereinander angeordneter Walzgerüste. Die Ständer dieser Gerüste sind als offene Ständer ausgeführt und mit einem abnehmbaren Deckel versehen, welcher mittels Kappenschrauben oder einer Keilverbindung mit dem Ständer fest verbunden wird. Die Neuerung der Erfindung besteht darin, daß der Rolleneinbau sowie die Einstellung und Sicherung desselben nicht wie bisher in den Ständern selbst, sondern in einem besonderen Rahmengestell erfolgt, worauf letzteres nach der kompletten Montage und der Einstellung sämtlicher Rollen fix und fertig in das Walzgerüst eingesetzt wird. Dadurch besteht die Möglichkeit, auswechselbare Reserverahmen mit den erforderlichen Achsen und Rollenkästen für ein neues Profil schon während der Laufzeit eines Profils fertig einzurichten und die Umbauzeit durch einfachen Austausch der Rahmen-Bestelle wesentlich herabzusetzen. Die Rahmen des Gestells sind auf ihren äußeren Seitenflächen mit Leisten zum Einführen in die Gerüstständer versehen. Die inneren Flächen der Rahmen dagegen sind entsprechend der Aufnahme der Rollenlager sowie der Kästen mit den Seitenrollen ausgebildet. So ist der untere Teil des Rahmens für die unteren Rollenlager enger ausgeführt als der obere Teil, und zwar einmal, um die Stabilität des Rahmens zu erhöhen und zum anderen, um die Auflageflächen für die Kästen der Seitenrollen zu verbreitern. Sollen die Seitenrollen auch in vertikaler Richtung verstellt werden, so können auf den Auflageflächen für die Rollenkästen Keile vorgesehen werden, mittels deren man die Seitenrollen .bzw. Kästen leben und senken kann. Über den Auflageflächen für die Rollenkästen wird der Rahmen entsprechend der Rollenkastenbreite weiter ausgeführt und erhält direkt über den Auflageflächen Nuten zur Führung der Kästen und zur Sicherung, damit die Rollenkästen sich nicht nach oben abheben können. Auch lassen sich, falls erforderlich, für die Rollenkästen weitere Feststellvorrichtungen, wie Keile oder Schrauben, anbringen. Im oberen Teil erhält der Rahmen auf den beiden äußeren Seiten ebenfalls Leisten zur Aufnahme der oberen Rollenlagerung. Durch die Anordnung der äußeren und inneren Leisten erhält der obere, schwächere Teil des Rahmens die Form eines 1-Querschnittes und wird dadurch wesentlich versteift. Um die Stabilität des Rahmens auch beim Transport sowie beim Ein- und Ausbau genügend zu sichern, erhält der offene Rahmen oben eine Versteifungstraverse. Diese Traverse dient gleichzeitig zur Aufhängung und Einstellung der oberen Rolle. Zu diesem Zweck sind an den äußeren Flächen der beiden Traversen kleine Konsolen vorgesehen zur Aufnahme der federnd aufgehängten oberen Rolle. Die Schraubenbolzen, mit denen die Traverse an dem Rahmenges@ell befestigt wird dienen gleichzeitig als Tragbolzen beim Aus- und Einbau sowie beim Transport. Um die unteren und oberen sowie die Seitenrollen bei der Montage in dem ausgebauten und freistehenden Rahmengestell fix und fertig einbauen und ausrichten zu können, sind an der äußeren Seite des Rahmens verschiedene Schrauben vorgesehen. Die beiden Schraubenbolzen im unteren Teile des Rahmens dienen zur Einstellung und Feststellung der unteren Rollen in axialer Richtung, wobei die Flansche des vorderen Lagers zwischen zwei einstellbaren Muttern befestigt werden. Außerdem besitzt jeder Rahmen an den äußeren Seiten je vier weitere Schraubenbolzen zur Aufnahme und Befestigung einer Kreuztraverse mit Druckschraube für die Einstellung der Kästen der Seitenrollen. Damit die Druckschraube bei verschiedenen Höhen der Rollen bzw. Kästen stets in der Mitte liegt, ist die Kreuztraverse mit einem vertikalen Schlitz versehen, in welchem die Mutter für die Druckspindel beliebig eingestellt werden kann. Die Sicherung und Einstellung der oberen Rolle erfolgt in der gleichen Weise wie die der unteren Rolle, nur sind hier die Sicherungs- und Einstellschrauben nicht im Rahmen selbst, sondern in (lern F-inbaustück angebracht, welches zwischen den inneren Leisten des Rahmens fest gelagert ist. Die Höheneinstellung der unteren Rolle wird in der üblichen Weise durch eine Schraube oder einen Keil durchgeführt. Die Befestigung der oberen Druckspindel am Einbaustück erfolgt durch zwei Keilsegmente, welche mittels Spindel mit Rechts- und Linksgewinde geöffnet und geschlossen werden. Die Entfernung von Gerüst zu Gerüst ist so festgelegt, daß die Maße von Ständer züi Ständer eines Gerüstes etwa gleich sind der Entfernung von dem Ständer eines Gerüstes züi (lern Ständer des anderen Gerüstes. Diese Anordnung bietet den großen Vorteil, daß beim Wechseln der Rahmengestelle die demontierten Deckel von einem Gerüst einfach auf zwei Ständer der Gerüstlücke abgelegt werden können und dadurch ein Transport bis zu einer weiter entfernt liegenden Ablagestelle vermieden wird.
  • 1?in weiterer Teil der Erfindung besteht darin, daß die Ständerentfernung der einzelnen Gerüste entsprechend der rnit zunehmender Verformung absatzweise schmaler werdenden Profile nach der Auslaufseite züi enger gebaut werden als am Einlauf. Durch die Verkürzung der Achsen nach der Auslaufseite zu wird bei den schmalen Rollen die gleiche Achsenbeanspruchung erreicht wie bei den breiten Rollen auf der Einlaufseite. Diese Verkürzung der Achsen kann von Gerüst züi Gerüst sowie auch in Gruppen von zwei, drei öder vier Gerüsten durchgeführt werden. Durch die hierdurch erzielte Verschmalerung der Gerüste können die Kästen der Seitenrollen in ihrer Lage gleich ausgeführt werden und erhalten in den Stä nderführungen einen besseren Halt.
  • Die Nachteile der ungleichen Umfangsgeschwindigkeiten bei den verschiedenen Rollendurchmessern wird in neuartiger Weise dadurch vermieden, daß für jedes Gerüst ein besonderer Räderkasten mit einem stufenlos regelbaren Getriebe vorgesehen wird. Hierbei erhalten sämtliche unteren Rollen mit dem gleichen Durchmesser die gleiche Umdrehungszahl. Dagegen werden die Umfangsgeschwindigkeiten der einzelnen oberen Rollen entsprechend ihrem Durchmesser durch das stufenlos regelbare Getriebe genau der Umfangsgeschwindigkeit der unteren Rolle angepaßt, sog daß ein Rutschen zwischen den Rollen und (lern Profil vermieden wird. Wird jedoch durch Nachl:issigkeit einmal die Umfangsgeschwindigkeit der oberen Rolle falsch eingestellt, dann tritt eine für diesen Zweck vorgesehene Rutschkupplung in Tätigkeit und wird somit eine Zerstörung des Getriebes vermieden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielhaft veranschaulicht.
  • Fig. t zeigt einige Geriiste der Maschine; Fig. r a zeigt ein komplettes Einzelgerüst mit den eingebauten Rahmengestellen und dem aufgesetzten Deckel in Ansicht von der vorderen Seite; Fig. 11) zeigt das Rahmengestell mit dem gesamten Rolleneinbau beim Ein- bzw. Ausbau des Rahmens in das Gerüst; Fig. 1 c zeigt den abgelegten Deckel zwischen zwei Gerüstständern beim Ein- bzw. Ausbau der Rahmengestelle; Fig. 2 zeigt das Fertiggerüst mit dem kompletten Rolleneinbau von vorn. Zwischen den vertikalen und den horizontalen sowie den beiden Seitenrollen liegt das fertige Profil des letzten Stiches.
  • In den Gerüstständer 1 wird das Rahmengestell 2 mit den Leisten 3 eingeschoben. Die inneren Flächen des Rahmens sind mit einem Absatz 4 versehen zur Auflage der Rollenkästen. Über diesen Auflageflächen befinden sich die Nuten 5 zur Führung und Sicherung der Rollenkästen. Zur Aufnahme der oberen Rollenlager ist der obere Teil des Rahmens finit Lä ngsleisten 6 versehen. 7 zeigt die Versteifungstraverse mit Konsole 8 für die Aufhängung der oberen Rollenachsen. Die beiden unteren Schrauben 9 und die beiden oberen Schrauben 1o dienen zur Befestigung und Einstellung der Achsen in axialer Richtung. Die Bolzen 11 dienen zur Befestigung der Kreuztraverse 12 und die Druckschraube 13 zur Einstellung der Kästen der Seitenrollen.
  • Fig. 3 zeigt den Grundriß der gesamten Maschine. Auf dem Grundrahmen sind die einzelnen Walzgerüste aufgestellt. Entsprechend dem absatzweise schmaler werdenden Profil sind die Gerüste an der Einlaufseite für die breiteren Rollen breiter gebaut als die Gerüste für die schmaleren Rollen auf der Auslaufseite. In Fig. 3 sind beispielsweise für acht Gerüste drei verschiedene Gerüstbreiten, und zwar zwei breite Gerüste 1:1 auf der Einlaufseite, zwei mittlere Gerüste 15 und vier schmale Gerüste 16 auf der Auslaufseite vorgesehen. Die vertikalen Rollen werden durch die Gelenkspindel 17 angetrieben. In dem Räderkasten 18 sind die Getriebe für den Antrieb der vertikalen Rollen untergebracht. Wie der Schnitt eines Getriebes zeigt, wird durch das Rädervorgelege der rechten Seite die untere Rolle direkt von der Antriebsachse des stufenlosen Regelgetriebes 20 angetrieben. Die obere regelbare Rolle dagegen wird über das stufenlos regelbare Getriebe 20 und über das Rädervorgelege der linken Seite angetrieben. Zwischen (lern Rädergetriebe und dem stufenlos regelbaren Getriebe sind Rutschkupplungen 19 vorgesehen. Sämtliche regelbaren Getriebe werden durch Kegelräder vom einer gemeinsamen Welle angetrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontinuierliche Profilierinaschine zur Herstellung von Profilen aus Metallstreifen und vorgewalzten Vorprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau der vertikalen und horizontalen Rollen sowie deren Einstellung und Sicherung in einem Rahmengestell erfolgt, dessen äußere Seitenflächen mit Leisten zur Versteifung und Einführung in die Gerüstständer und die inneren Flächen für die Aufnahme der Achslager und die Kästen der Seitenrollen mit den erforderlichen Auflageflachen und Nuten versehen sind. 2. Kontinuierliche Profiliermaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen des Rahmengestells oben zur Versteifung beim Transport sowie beim Ein- und Ausbau mit einer Abschlußtraverse versehen sind, an deren äußeren Seiten je eine Konsole für die federnde Aufhängung und Einstellung der oberen Rollen angebracht ist. ;. Kontinuierliche Profiliermaschine nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung von Gerüst zu Gerüst so festgelegt wird, daß die Deckel der Gerüste beim Ein- und Ausbau je auf den rechten und linken Ständerschenkeln zweier Gerüste aufgelegt werden können. 4. Kontinuierliche Profiliermaschine nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstbreiten entsprechend dem mit zunehmender Verformung schmaler werdenden Profil nach der Auslaufseite zu absatzweise enger gebaut werden. 5. Kontinuierliche Profiliermaschine nach Anspruch Z, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dal3 jedes Gerüst mit einem besonderen Räderkasten mit einem stufenlos regelbaren Getriebe versehen ist und die Umfangsgeschwindigkeit der größeren oberen Rolle genau der Umfangsgeschwindigkeit der kleineren unteren Rolle angepaßt werden kann.
DEP14761D 1944-09-10 1944-09-10 Kontinuierliche Profiliermaschine zur Herstellung von Profilen aus Metallstreifen und warmgewalzten Vorprofilen Expired DE848033C (de)

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DE (1) DE848033C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2439017A1 (de) * 1974-08-14 1976-02-26 Rueppel Geb Schwab Gertrud Profilwalzmaschine mit hilfsmittel zum auswechseln der profilwalzen
WO1993001900A1 (en) * 1991-07-24 1993-02-04 Nakata Manufacturing Co., Ltd. Method of determining the optimum ratio for the number of roll rotation in a cold rolling mill, operation method and cold rolling mill

Cited By (3)

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US5412965A (en) * 1991-07-24 1995-05-09 Nakata Manufacturing Co., Ltd. Method of determining the optimum ratios of roll rotation speeds in a cold roll forming mill

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