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DE847977C - Pruefstand fuer Strahlantriebsmaschinen - Google Patents

Pruefstand fuer Strahlantriebsmaschinen

Info

Publication number
DE847977C
DE847977C DEC3657A DEC0003657A DE847977C DE 847977 C DE847977 C DE 847977C DE C3657 A DEC3657 A DE C3657A DE C0003657 A DEC0003657 A DE C0003657A DE 847977 C DE847977 C DE 847977C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test stand
stand according
baffles
lines
tunnel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC3657A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander De Rosen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Barry Controls Ltd
Original Assignee
Cementation Muffelite Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cementation Muffelite Ltd filed Critical Cementation Muffelite Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE847977C publication Critical patent/DE847977C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/26Ground or aircraft-carrier-deck installations for reducing engine or jet noise; Protecting airports from jet erosion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)

Description

  • Prüfstand für Strahlantriebsmaschinen Die worliegende Refindung bezicht sich auf Gebäude für Prüf- und Untersuchungszwecke und insbesondere auf Gebäude zum Prüfen von Strahlantriebsmaschinen (Düsenmaschine).
  • Beim Aufbau von Prüfungsgebäuden für Strahlmaschinen ist es wichtig zu gewährleisten, daß die Strahlmaschine einen freien Lufteinlaß aufweist und daß die Gase welche den Strahl aus der maschine bilden, verhältnismäßit frei berausschießen können.
  • Das Geräuschlosmachen des Prüfgebäudes ist ein wesentlicher laktor, und ein Zweck der Erfindung besteht darin, ein Prüfgebäude zu entwerfen,d as zum Prüfen bzw. Unte3rsuchen von Strahlmaschinen geeignet ist ulld das den unerwünschten Lärm aus der Strahlmaschine reduziert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Versuchs- bzw. Prüfgebäude für Strahlantriebsmaschinen geschaffen, welches eine Kammer zur Aufnahme der zu untersuchenden Strahlantriebsmaschine aufweist und bei dem ein Ende dieser Kammer mit einem benachbarten Tunnel in Verbindung steht, in welchem der aus der Maschine kommende Strahl gerichtet werden soll; es ist eine Hauptleitung für die Zufuhr von Luft zu der Maschine vorgesehen, die mit der Kammer in Verbindung steht, und es ist. wenigstens eine getrennte Sekundärluftzuführungsleitung vorgesehen, welche mit der Zone in Verbindung steht, wo der Strahl aus der Maschine heraustritt, wodurch mittels des Strahles Luft durch diese Sekundärleitung hindurchgesogen wird, um ein Kühlen der in den Tunnel eintretenden Gase zu bewirken.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen gemäß der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen I'rüfstand für eine Strahlantriebsmaschine; Fig. 2 ist eine Schnittansicht nach Linie Il-II der Fig. 1; Fig. 3 ist ein der Fig. 2 ähnlicher Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform des Prüfstandes.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 -ird eine Strahlantriebsmaschien 1 in einer Prüfkammer 2 auf einer Tragplatte 18 angeordnet, wobei dic Prüfkammer einstückig mit einer mittleren Primärleitung 3 ausgebildet ist, welche sich von der Prüf kammer 2 erstreckt und welche mit der Atmosphäre durch Einlässe 3 und 3b in Verbindung steht. Die Strahl antricl,smaschine I ragt dadurch einen Spalt in der wandung der Prüfkammer 2, z. B. bei 6, hindurch, und das Innere der Kammer ist durch die Tur D zuganglich. Der Strahl aus der Maschine tritt in eine Mischkammer 7 aus, welche mit einer oberen Sckundärleitung 8 und einer unteren Sckundärleitung 9 in Verbindung steht, die oberhalb und unterhalb der mittleren Lcitung 3 im Abstand attgeorduet sind. Die untere Leitung 9 und die mitr. lere Leitung 3 haben eine gemeinsame Wandung 10; die obere Leitung 8 ist jedoch im Abstand von der mittleren Leitung 3 angcordnet, so daß ein Beobachtungsraum 11 xwischen ihnen gebildet wird.
  • Dieter Beobacbtungsraum 11 hat ein Fenster 12, durch welches hindurch die Strahlantriebsmaschine 1 beobachtet werden kann. Die drei l eitungell 3. 5 tilld 9 befinden sich insgesamt an der einen Seite der Mischkammer 7, und att der andercn Seite geht die Mischkammer in einen Auslaßtunnel 13 über, der mit der Atmosphäre durch eiltet Auslaß 14 in Verbindung steht.
  • Innerhalb des Auslaßtunnels 13 ist ein Diffusor 19 vorgesehen, welcher aus einem hohlen konischen Pauelement beseht. Das Ende mit kleinerem Durchmesser ragt in die Mischkammer 7 hinein.
  • Eine Wasnd 20, welche sich von den Wandungen des Auslaßtunnels 13 nach innen erstrckt, verhintier jedweden wesentlichen Luftstrom oder Gasstrom, der nicht durch den Diífusor hindurchgeht.
  • In den drei Leitungen 3, S und 9 und in dem Auslaßtunnel 13 sind schallabsorbierende Leitbeleche vorgesehen, welche den Gasstrom aufspalten oder aufteilen und dazu beitragen, den Prüfstandsliirm zu dämpfen. Diese Leitbleche bestchen aus Platten von durchlochtem Metall, welche Schallabsorptionsmittel cinschließen; sie sind von bekannter Ausführung. Die einzelanordnung der leitblche kanal auf verschiedene Weise durchgeführt werden, und in den Zeichnungen sind aus Zweckmäßigkeitsgründen die Leitbleche nur dort wiedergegeben, wo sie in Stirnansicht sichtbar sind.
  • Dies ist lediglich deshalb erfolgt, weil jeder Versuch, eine anordnung von Leitblechen wiederzugeben, wenn sie in richtung gegen ihre ebenen Seitenflächen geschen werden, ein Durcheinander von parallelen Linien ergeben würde. Tatsächlich sind senkrechte Leitbleche in den Leitungen 3, 5 und 9 vorgesehen. Diese sind in Fig. t nicht dargestellt, jedoch im Schnitt der Fig. 2 sind sie für die Leitung 3 und den Auslaßtunnel 13 wiedergegeben, und es ist selbstverständlich, daß ähnliche oder vereinfachte Ausführungen in bezug auf die Leitungen 8 und 9 vorgeschen werden können.
  • Dort, wo die obere Leitung 8 in die Mischkammer 7 übergeht (Fig. l @, sind mehrere Gruppen von Leitblechen 15 vorgesehen Die Leitbleche crstrecken sich in waagerechter Richtung quer über die gebogene Verbindungsstelle der Leitung 3 und der Kammer 7; sie sind bogenförmig gestaltet. wie in der Stirnansicht ersichtlich ist. und hahcn eine Krümmung, welche der der gebogenen Verbindung entspricht. In der mittleren Leitung 3 ist zentral eine Insel 21 vorgeschen, so daß Leitung uber einen Teil ihrer Länge in senkrechter Richtung tat sächlich in zwei Kanale unterteilt ist, Diese Insel 21 bestht aus einer ebenen Scheidewand 22 mit zwei trapezförmigen Scheidewanden 23 und 24, die an jeder Seite angeordner utid an ihr befestigt sind und die Enden der chenen Scheidewand erstrecken sich über die Scheidewände 23 und 24 hinaus, und das eine Ende nähert sich der Mundung 17 der Leitung 3.
  • Die mittlere Leitung 3 enthält weiterhin Wandungen 25a und 25b, welche sich in rechtem Winket zu ihren Scitenwandungen 26a bzw. 26b nach ein@ wärts in Stellungen erstrecken, die in unmittelbarer Nähe der Einlässe 3a und 3b in der Mündung 17 liegen. Ähnliche Wandungen 27a und 27b sind an den Seitenwandungen 26a bzw. 26b vorgeschen, dort, wo die Leitung 3 in die Prüfkammer 2 übergcht.
  • Zwischen der Insel 21 und der Scitenwandung 26a sind drei Gruppen von leitblechen 28a, 29a und 30a angeordnt, und jede Gruppe bestcht aus einer Anzahl von senkrecht Seite ari Seite angeordneten leitblechen. die Gruppe 28a ist nahe der Wandung 25a angeordnet, und die Form der einzehen Leitbleche folgt der Umrißform des gebogenen Endes der Trennwandung 23 und dem vorstehenden Ende der ebenen Scheidewandung 22. Das eine Ende des äußeren Leitbleches der Gruppe C ist alt dem inneren freien Ende der Wandung 25a befestigt.
  • Die Gruppe 29 besteht aus ebenne senkrechteit Leitblechen, und die einzelnen Letibleche liegen in Ebenen, welche zwischen den Ebenen angeordnet sind, die die benachbarten Endteile der leitbleche in der Gruppe 28a enthalten. Daher ist die Gruppe 29a zur Gruppe 28a versetzt angeordnet. Die Leitbleche in der Gruppe 30a sind iii ihrer Form ähnlich denen in der Gruppe 2Sn und sind nahe der Wandung 27a angeordnet, und das Ende des Außengliedes der Gruppe ist an dem freiett Innenende der Wandung 27e befestigt. Eine entsprechende Gruppe von Leitblechen 28b, 29b und 30b ist in dem Raum zwischen der Wandung 24 und der Scitenwandung 26b vorgesehen.
  • In der Mündung 17 der Leitung 3 sind zwei bogenförmig gestaltete Leitbleche 16a vorgesehen die so angeordnet sind, daß t.uft, welche durch den Einlaß 30 eintritt, gegen den Kanal zwischen der Seitenwandung 26a und der insel 21 geleitet wird.
  • Ensprechende leitbleche 16b sind vorgeschen, um die Luft zu fubren, welche durch den Einlaß 3b in den Kanal zwischen der Insel 2@ und der Seintenwandung 26b eintritt, Zusatzlich ist ein kurvenformiges Leitblech 32 mit Umkehrpunkt auf der Endwandung 31 vorgeschen, wobei die beiden gebogenen Sciten des leitbleches mit Umkehrpunkt in der gleichen Richtung wie die Leitbleche 16a und 16b gebogen sind.
  • In dem Auslaßtunnel 13 ist eine seakrechte Trennwandung 33 mit T-formigem Querschnitt an der Scitenwandung 34 etwa auf halbem Weg zwischen der Wandung 20 und dem Auslaß 14 befestigt.
  • Eine weitere senkrechte Zwischenwandung 41 ist zentral innerhalb des Raumes zwischen dem Kopf der T-formig gesalteten trennwandung 33 und der anderen Seitenwand 40 des Auslaßtunnels 13 angeordnet. die senkrechte Zwischenwandung 41 erstreckt sich von nahe dem Ausclß 14 bis in eine, Stellung nahe der Wandung 20 , und die Wandung ist, wie in Draufsicht cresichtlich ist. mit einem mittleren Teil 37. zwei divergierenden Scitenteilen 38 und 39 und zwei Endflanschen 35 und 36 verschen.
  • Ein Leitblech 43 erstreck sich von der Wandung 20 bis nabe dem Auslaß 14. Dieses leitblech 43 folgt der allgemeinen form der Zwischenwandung 41 und geht schr nahe an dem Kopf der T-formig gestaltetn Trennwand 33 vorbei. Zwischen dem heitbelch 43 und der Zwischenwand 41 befinden siche vier Gruppen von senkrchten leitbelchen 44.
  • 45. 46 und 47. Die Gruppe 44 folgt dem Umriße eines Teiles des Flansches 35 und dem benacabarten Teil der Scitenwandung 38. die Gruppe 45 folgt dem Umriß der benachbarten Teile der Seitenwandung 38 und dem Mittelteil 37. Die Gruppe 46 folgt dem Umriß der benachbarten Teile des Teiles 37 und der Seitenwandung 39. Die Gruppe 47 folgt dem Umriß der Lenachbarten Teile der Scitenwandung 39 und dem Flansch 36. Die Gruppen von Leitblechen sind jeweils versetzt zueinander angeorduet.
  • Die Seitenwandung 40 des Tunnels 13 ist mit einer Ausnehmung verschen, um die Zwischenwand 41 aufzunchmen, so daß die Breite des Tunnels uber diesen Teil ihrer Lange großer ist. Ein Leitblech 48 erstreckt sich langs dieser Ausnchmung und folgt dem allgemeinen Umriß der Zwischen wand 41, und der mittlere Teil des Leitbleches 48 befindet sich nahe der Scitenwandung 40. Zwischen diesem Leitblech 48 und der Zwischenwand 41 befinden sich vier Stze von leitblechen 49. 50, 52 und 53, entsprechend den Grupppen 44. 45. 46 bzw.
  • 47. Zusatzlich ist zwischen den gruppen 50 und 52 eine weitere Gruppen von ebenen leitblechen 51 angeordnet, die mit Bezug auf die Gruppen 50 und 52 versetzt sind.
  • Außer diesen senkrecht angeordneten Leitblechen ist eine Gruppe 54 von waagerecht angeordneten leitblechen (Fig. 1 vorgeschen. diese Leitbleche 54 sind bogentormig gestaltet und erstrecken sich rings um die Verbindungsstelle zwischen dem Tunnel 13 und dem Ausläß 14.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich zur Hauptsche von der in Fig. 1 und 2 dargestellten insoweit, als die leitungen 61 und 62 zur Mitteleitung 60 (die Leitungen 60, 61 und 62 entsprechen jeweils den Leitungen 3,8 und 9) auf jeder Seite in der gleichen waagerechten Ebene angeordnet sind. Im wesentlichen sind die anderen Teile der Vorrichtung ähnlich den in Verbindung mit Fig 1 und 2 beschriebenen. Es ist daher eine Mischkammer 63 entsprechend der Mischkammer 2 und einen Insel 64 in der Leitung 60 vorgeschen.
  • Die Lufteinlasse 65a und 65b werden durch das verlängerte Ende der Insel 64 gebildet, welche eine Offnung in der Endwand 66 der Leitung 60 in zwei Kanale unterteilt Gruppen von bogenförmig gestalteten leitblechen 64 und 68 sind in den Leitungen 61 bzw. 62 dort angeordnet, wo die Leitungen imn dei Mischkammer 63 übergehen. Die Breite des Auslaßtunnels 69 ist in zwei kanäle durch eine Insel 70 geteilt. um welche Gas auf seinem Weg zum Auslaß 71 strömt. Die strahlantriebsnmschine kann in der Prüfkammer 72 angeordnet werden. welche mit der Mischkammer 63 durch eine Offming 73 in Verbindung steht. Leitbleche konnen in den leitungen 60, 61, 62 und im tunnel 60 auf die gleiche Weise angeordnet sein, wie es mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben wurde Pei der Verwendung eines der Prüfgebäude gemaß vorstebender Beschreibung zieht die Strahlantriebsinaschine Luft durch die mittelre Leitung 3 oder 60 bindurch, und der heiße Strahl wird in die mischkammer 7 oder 63 herausgetrieben. er Strom von Gasen, welche durch die Mischkammer zu dem Auslaßumenl 13 oder 69 waqndern, saugt firsche kaltuft aus den leitungen 8 und 9 oder 61 und 62, wodurch die Kuhlung des heißen Strahles unte-r stutzi wird. Die in den leitungen und in dem Auslaßtunnel angeordneten leitbleche absorbieren einen Teil der Schallenergie und tragen dauz bei, den Prüfstand gegen larm abzudampfen. Die Strahlantriebsmaschine wird daher mit Verbrennungsluft aus einer hauptleitung gespeist. welche sich in die Prufkanmer erstrekct, während Kuhlluft fur den Strahl gertreant @avon durhc Sekundärleitungen hindurh zugefuhr@ wird, welche mit dem ischkammer in dr Zone in Verbindung stehen, wo der Strahl aus der Maschine heraustritt. Die Sekundärkuhlluft tritt daher nicht in die Prüfkammer ein.
  • Es ist zwar erwünscht, zwei Sekundärleitungen zu verwenden, welche an jeder Seite des Strahles angeordent sind, um ein Gleichgewicht zu erhalten, jedoch ist erischtlich, daß eine Sekundärleitung ebenfalls mit Vorteil verwendet werden könne, oder es könnten andererseits mehr als zwei in gleichem Winkel im Abstand voncinander angeordnete Sekundarleiungen verwendne werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Prufstand für Strahlantricbsmaschine, ge@ kennzeichnet durch eine Kammer zur Aufnahme der zu untesuchenden Strahlmaschine, wobei ein Ende dieser Kammer mit einem benachbar- ten Tunnel in Verbindung steht , iii welchen der aus der Maschine heraustretellde Strahl gerichtet ist, und durch eine für die Luftzufuhr zu der Maschine dienende Primärleitung, die mit dieser Kammer in Verbindung steht und durch wenigstens eine getrennte Sekundärluftzuführungsleitung, die mit der Zone in Verbindung steht, wo der Strahl aus der Maschine heraustritt so daß Luft durch den Strahl durch diese Sckundärleitung hindurchgesogen wird um ein Kühlen der in den Tunnel eintretenden Gase zu bewirken.
  2. 2. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sekundärleitungen, eine oberhalb und eine unterhalb der Primärleitung angeordnet sind.
  3. 3. Prüfstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Sekundärleitung von der Primärleitung in Abstand angeordnet und in dem Raum ein Beobachtungsraum angeordnet ist, von welchem die Strahlalltriebsmaschille lteobachtet werden kann.
  4. 4. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sekundärleitungen, je eine auf jeder Seite der Hauptleitung, angeordnet sind.
  5. 5. Prüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Auslaßtunnel und der die Strahlantriebsmaschine enthaltenden Kammer eine Mischkammer vorgesehen ist und die Sekundärleistung oder-leitungen mit dem Auslaßtunnel durch diese Mischkammer iii Verbindung stehen wobei die Anordnung so getroffen ist. das ; der aus der Strahlantriebsmaschine austretende Strahl in die Mischkammer eintrit und sich mit der durch die Sckundarleitung oder -leitungen hindurchgesogenen Luft vermischt. -
  6. 6. Prüfstand nach eilt cm der vorhergehenden Anpsrüche, dadurch gekenzzeichnet, daß in einer oder mehreren der leitungen und/oder dem Auslaßtunnel schallabsorbierende letibleche vorgesehen - sind, die so angeordnet siitd. daß sie sich in der allgemeinen Strömmgsrichtung erstrecken.
  7. 7. Prüfstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentilichen parllel Leitbleche in Gruppen in einer oder mehreren der Leitungen und/oder dem Auslaßtunnel altgeordnet sind und die benachbarten Gruppen mit Bezug aufeinander versetzt angeordnet sind.
  8. 8. Prüfstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärleitung 2ber wenigstens einen Teil ihrer Länge durch eine darin befindliche Insel in zwei Kanäle zerteilt ist und Leitbleche rings um die Insel angeordnet sind.
  9. 9. Prüfstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen der leitbleche dem Umriß der Form der Insel folgen.
  10. 10, Prüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß in dem Auslaßtunnel ein difiusor angeordnet ist.
  11. 11. Prüfstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenwand sich längs eines Teiles der Länge des Auslaßtunnels erstrekt und in den Räumen zwischen dieser Zwischenwand und den beiden Seitenwandungen des Auslaßtunnels Gruppen von leitblechen angeordnet sind, aohci die Form der Leitbleche dem Umriß der Form der Zwischenwand folgt.
DEC3657A 1950-04-26 1951-01-12 Pruefstand fuer Strahlantriebsmaschinen Expired DE847977C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB847977X 1950-04-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE847977C true DE847977C (de) 1952-08-28

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ID=10572181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC3657A Expired DE847977C (de) 1950-04-26 1951-01-12 Pruefstand fuer Strahlantriebsmaschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE847977C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944819C (de) * 1951-08-30 1956-06-21 Canadian Patents Dev Schalldaempfer fuer Pruefstaende zur Leistungsmessung von Strahltriebwerken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944819C (de) * 1951-08-30 1956-06-21 Canadian Patents Dev Schalldaempfer fuer Pruefstaende zur Leistungsmessung von Strahltriebwerken

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