DE847830C - Ventiloberteil mit Bundspindel - Google Patents
Ventiloberteil mit BundspindelInfo
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- DE847830C DE847830C DEH7005A DEH0007005A DE847830C DE 847830 C DE847830 C DE 847830C DE H7005 A DEH7005 A DE H7005A DE H0007005 A DEH0007005 A DE H0007005A DE 847830 C DE847830 C DE 847830C
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- Germany
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- collar
- spindle
- upper valve
- valve part
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
- Bei Ventiloberteilen mit Bundspindeln, die insbesondere bei Kleinwasser- und sanitären Armaturen verwendet werden, ist es allgemein üblich, den Spindelbund zwischen einen Gegenbund im Oberteilaufsatz und einen Gewindering, der in den Oberteilaufsatz eingeschraubt wird, zu lagern. Der Gewindering wird entweder von der Stopfbuchsenbohrung aus oder von der entgegengesetzten Seite Gier Gehäuseeinsrhraubseite aus bis gegen den Spindelbund geschraubt. Das Einschrauben des Gewinderings von der Stopfbuchsenseite durch die Stopfbuchse hindurch ist umständlich und schwierig, da dafür ein Spezialschraubenschlüssel gebraucht wird. Das wirkt sich besonders beim Auscinandernehmen des Oberteils nachteilig aus. Das Einschrauben des Gewinderings von der Gehäuseeinschraubseite aus ist einfacher, aber nicht immer möglich, besonders bei Oberteilen, die mit einer Verdeckkappe versehen sind, weil dann der Ober--,eilaufsatz nicht mehr genügend Wandstärke zur Unterbringung des Einschraubgewindes aufweist.
- Diese Nachteile werden durch die nachstehend beschriebene Oberteilkonstruktion vermieden, bei der die Spindelbundlagerung ohne jeden Gewindering zustande kommt. Erfindungsgemäß wird der Bund in einer Nut gelagert, die Nut von zwei Ansätzen auf der einen Seite im Innern des Oberteils gebildet und das Ventiloberteil auf der den Anschlägen gegenüberliegenden Seite exzentrisch soweit wie nötig ausgedreht, um den Bund in die Nut einführen zu können. Die zentrische Lagerung der Spindel im Oberteilaufsatz, die zum Funktionieren des Oberteils nötig ist, geschieht durch andere Oberteilteile, die im Oberteilaufsatz zentrisch geführt werden, wie beispielsweise durch die Stopfbuchsmutter und den Schaft des Verschlußstücks, die nachträglich, nachdem die Spindel in den Oberteilaufsatz eingesetzt ist, aufgeschraubt werden. Eine beispielsweise Ausführung der beschriebenen Oberteilkonstruktion ist in der Zeichnung dargestellt.
- Fig. i stellt einen Längsschnitt durch das Oberteil mit Bandspindel dar, Fig.2 stellt einen Schnitt nach der Linie A-A dar, Fit"'. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie B-B clar, Fig. q. stellt einen Schnitt nach der Linie C-C dar.
- Die Gewindespindel i ist in dem Oberteilaufsatz 2 in der Eebene des Bundes 3 drehbar ge- lagert ohne Verschiebungsmöglichkeit in der Längsachse. Den Anschlag nach oben bildet für den Bund 3 der Ansatz .4, und der Anschlag nach unten wird von dem Ansatz 5 gebildet. Damit der Spindelbund 3 zwischen die Anschläge d und 5 eingesetzt werden kann, ist der Oberteilaufsatz 2 in den Anschlagebenen exzentrisch ausgedreht, wie dies Fig.2 und 3 darstellen. Die Bundspindel i «-ird, wie in Fig. i zu sehen ist, beim Einsetzen des Bundes 3 rechts von der _Mittellinie in den exzentrisch ausgedrehten Raum 6 geschoben und dann in die Nut 7 eingesetzt. Daß die Spindel i in dieser Lage verharrt, geschieht automatisch durch das Einsetzen der Stopfbuchse 8 und des Verschlußstücks 9, das der Spindel i eine einwandfrei zentrale Führung gibt.
Claims (2)
- PATEN TANSPRÜCIIE: i. Ventiloberteil mit Bundspindel, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (3) in einer Nut gelagert ist, die \-on zwei Ansätzen (d, 5) auf der einen Seite im Innern des Ventiloberteils (2) gebildet ist, und daß das Ventiloberteil auf der den Anschlügen gegenüberliegenden Seite soweit wie nötig exzentrisch ausgedreht ist, um den Bund in die Nut einführen zu können.
- 2. Ventiloberteil mit Bundspindel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausgleiten des Bundes an der Spindel (i) aus der Nut (7) automatisch durch das Einsetzen der Stopfbuchse (8) und des Verschlußstücks (9) verhindert wird, die die zentrische Lage der Spindel sichern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH7005A DE847830C (de) | 1950-12-19 | 1950-12-19 | Ventiloberteil mit Bundspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH7005A DE847830C (de) | 1950-12-19 | 1950-12-19 | Ventiloberteil mit Bundspindel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE847830C true DE847830C (de) | 1952-11-04 |
Family
ID=7144893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH7005A Expired DE847830C (de) | 1950-12-19 | 1950-12-19 | Ventiloberteil mit Bundspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE847830C (de) |
-
1950
- 1950-12-19 DE DEH7005A patent/DE847830C/de not_active Expired
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