DE847473C - Ampullenspritze - Google Patents
AmpullenspritzeInfo
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Description
- Ampullenspritze Als Ampullenspritzen sind mit Arzneimitteln gefüllte und mit Injektionskanüle versehene Hohlkörper bekannt, die für einmaligen Gebrauch zum Einspritzen von Arzneimitteln bei Mensch und Tier dienen.
- Ihr flüssiger Inhalt ist von der Injektionskanüle durch eine Verschlußschicht getrennt, die bei Ingebrauchnahme der Ampulle bei den bekannten Geräten mit Hilfe eines in die Hohlnadel eingelegten feinen Drähtchens durchstoßen werden muß. Das Drähtchen wird entweder mit den Fingern oder mit Hilfe einer schraubbaren Nadelhülle, in der es mit seinem äußeren Ende entsprechend befestigt ist, vorangeschoben, Auch sind Ampullenspritzen bekannt, denen erst bei Ingebrauchnahme eine Kappe aufgesetzt wird, die auf der einen Seite mit einem rückwärtigen Dorn und auf der anderen Seite onit einer fest eingebauten Hohlnadel ausgestattet ist, wobei der rückwärtige Dorn die Ampulle öffnet. Schließlich sind die meisten Ampullenspritzen mit einer die Nadel schützenden und vor Gebrauch entweder abzusägenden oder abzuschraubenden Hülle versehen.
- Obwohl eigentlich Ampullenspritzen ein ideales Gerät darstellen. um in Notfällen sofort ohne NTor bereitungen, wie Auskochen, Zusammensetzen oder Füllen einer Injektionsspritze, eine lebensrettende Einspritzung vornehmen zu können, ist ihre Verwendung nicht verbreitet. Dies liegt nicht nur daran. daß ihre Herstellungskosten im Hinblick auf die nur einmalige Verwendung bisher zu hoch waren, sondern auch daran, daß die bisherigen Geräte noch Mängel aufweisen.
- 1 )i< feste luft und keimdichte Verbindung der Ampulle mit der Hohlnadel verursacht ein sehr präzises und kostspieliges Herstellungsverfahren, das durch die Verwendunghierzu benötigter Spezialkaitülen noch verteuert wird. Die Älethode. den Ampullenverschluß mit einem in der Nadel befindlichen Stoßdrähtchen zu öffnen, bedingt, daß die Ampulle mit nicht sehr festem Material verschlossen werden kann. Meist ist bei den bekannten Ampullen Paraffin hierzu vorgesehen. I)ies hat alter den beachtlichen Nachteil, daß die gefüllte Ampulle nicht durch Wärme entkeimt werden kann. Die Einführung des Stoßdrähtchens mit den Fingern bringt die Gefahr der Verunreinigung der Hohlnadel mit sich.
- Ampullen, denen erst zur Ingebrauchnahme ein mit rückwärtigem Dorn versehener Nadelmechanismus aufgesteckt wird, sind in der Handhabung für Laien zu kompliziert, hierbei ist auch die Keimfreiheit der zusammengefügten Teile nicht sicher gewährleistet.
- Ampullenspritzen mit absägbarer Nadelhiille haben den Mangel der benötigten Ampullensäge. die im gegebenen Augenblick meist fehlt. Eine unzerstört abschraubbare Nadelhülle bringt dagegen die Gefahr der Mehrfachverwendung einer unsterilen Injektionskanüle.
- Durch die Erfindung sollen diese den bekannten Ampullen noch anhaftenden Mängel vermieden werden.
- Erfindungsgemäß findet eine handelsübliche Hohlnadel Verwendung, die zwei Spitzen und einen Dichtungs- und Zentrierwulst aufweist und die nur lose in einer an der Ampulle angebrachten haubenähnlichen Kappe liegt. Eine besondere Gestaltung dieser Kappe ermöglicht es, daß zur Ingebrauclonahme der Ampulle die bisher lose Hohlnadel auf der Ampulle flüssigkeitsdicht festgeklemmt wird, wobei gleichzeitig die Nadelhülle von selbst herausbricht und das untere Nadelende den Ampullenverschluß durchsticht.
- In den Zeichnungen sind diese Teile der Ampullenspritze dargestellt.
- Fig. 4 zeigt eine Injektionskanüle H mit ihren beiden Spitzen und dem an der Hohlnadel im unteren Viertel befestigten Dichtungs- und Zentrierwulst W.
- Fig. 3 zeigt die Haube, die an der Ampulle befestigt ist und die zur Aufnahme der Hohlnadel II dient. Sie besteht aus einer breiteren, mit einem Innengewinde versehenen Kappe K, deren Innendurchmesser dem des Dichtungs- und Zentrierwulstes W entspricht. In ihrer Mitte verjüngt sich die Kappe röhrenförmig und bildet das Röhrchen N, das an seinem längeren und freien Ende verschlossen ist. In den Hohlraum der Kappe K ragt in der Älitte der kranzförmige Vorsprung U (Fig. I), der von einer kreisförmigen Vorkerbungsrille R umgeben ist, die bezweckt, daß an dieser Stelle der kranzförmige Vorsprung U mit dem sich daran anschließenden Röhrchen tT leicht aus der Kappe K herausgesprengt wird. Nach erfolgter Aussprengung stellt der Vorsprung U das untere offene Ende des Röhrchens tT dar.
- Fig. I zeigt die Kappe K, die bei der Herstellung der Ampulle mit ihrem Gewinde auf dem mit Gewinde versehenen Ampullenhals A befestigt ist. Vor Befestigung der Kappe K auf der Ampulle wird die Injektionskanüle H lose in den Hohlraum der Kappe K eingelegt. Das längere Nadelende, das zuü.
- Einstechen in die Haut dient. befindet sich in deut nach außen verschlosseneit längeren Teil des Rölt r chens N, das kürzere Nadelende mit dem Dichtungs-und Zentrierwulst W liegt iii tlcin weiteren Teil der Kappe K, wobei das untere offene Ende @ t des Röbr chens N dem Dichtungs- und Zentrierwulst W aufsitzt.
- Bei Ingebrauchnahme der Ampullenspritze wird die auf dem Ampullenhals A sitzende Schraubkappe K in Richtung zum Ampullenkörper eingeschraubt. Hierbei wird infolge des auf den Dichtungs- und Zentrierwulst U' wirksamen l)rucks des unteren Endes U des Röhrches N die Nadel mit ihrer unteren Spitze durch die Verschlußschicht V in die Ampulle geschoben, bis die untere Wölbung des Dichtungs- und Zetitrierwulstes tI dem Ampullenhals A fest aufliegt. Gleichzeitig wird bei Zunahme des Verschraubungsdrucks das Röhrchen N an der Stelle der ringförmigen Kerbe R aus der Kappe herausgesprengt, dadurch, daß sein unteres Ende U durch den jetzt feststehenden Dichtungs-und Zentrierwulst W an der Weiterbewegung zum Ampullenhals hin gehindert wird. Hierdurch wird der längere Teil der Hohlnadel H. der zum Einstechen in die Haut dient, selbsttätig frei. Der noch neben der Bruchstelle stehenbleibende Rand der Kappe K rückt dautt bei weiterem Drehen der Kappe nach und drückt dann so fest auf den Dichtungs-und Zentrierwulst W. daß die ltisher lose in der Kappe liegende Injektionskanüle K fest mit der Ampulle verbunden wi rd. wobei der Dichtungs- und Zentrierwulst W den Ampullenhals um die Einstichstelle herum altdichtet. IDas während der I,agerzeit der Ampulle leerstehende Gewinde des Ampullenhalses A ist durch einen vor Gebrauch zu entfernenden Schutz, z. B. Banderole, vor Verschmutzung geschiitzt.
- Fig. I zeigt die Ampulle vor Gebrauch während ihrer Lagerung, während Fig. 2 sie zurEinspritzung fertiggemacht darstellt.
- Der Vorteil der oben beschriebenen Ampulle besteht darin, daß die lferstellungskosten infolge der Verwendung einer einfachheit handelsüblichen l lohlnadel, die nur lose in die Iiaube bei der Faltrikation eingelegt werden braucht, im Vergleich zu Ampullen mit fest eingearbeiteter Hohlnadel niedrig sind, daß keine Ampullensäge benötigt wird, daß eine irrtümliche Mehrfachverwendung einer benutzten Nadelhülle und unsteriler Injektionskanüle unmöglich und daß eine Entkeimung der gefüllten Ampulle im Dampfe durchführbar ist.
Claims (3)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Ampullenspritze mit schraubbarer Haube, die das Öffnen der \mpulle zu ihrer Ingehrauchnabme durch Verschraubungsdruck bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Dichtungs-und Zentrierwulst und zwei Spitzen versehene Injektionskanüle (H) ill der haube frei gelagert ist und daß durch Schrauben der Haube in Richtung zur Ampulle zur gleichen Zeit, in der das eine Ende der Injektionskanüle den Ampullenverschluß durchsticht, ihr anderes, zum Einstechen in die Haut bestimmtes Ende selbsttätig freigelegt wird, durch zwangsläufiges Absprengen des diesen Teil der Injektionskanüle umgebenden röhrenförmigen Stücks der Haube, und daß gleichzeitig der noch verbleiltende überwurfmutterähnliche Teil der Haube die vorher lose in der Haube liegende Injektionskanüle mit Hilfe ihres Dichtungs- und Zentrierwulstes auf der Ampulle festklemmt.
- 2. Ampullenspritze nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Hauben teil (N), der die Nadelhülle für das zum Einstich in die Haut bestimmte Stück der Injektionskanüle darstellt, att der Stelle des ßtber gangs in den weiteren schraubkappenförmigen Teil der Haulte mit seinem nach unten offenen Ende (U) etwas in das Innere der Haube hineinragt und daß dieser Vorsprung vott einer kreisförmigen Sprengkerbe (R) umgeben ist.
- 3. Ampullenspritze nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubkappenförmige Teil (K) der Haube in seinem Innendurchmesser dem Durchmesser des Dichtungs-und Zentrierwulstes (W) der Injektionskanüle (H) entspricht und daß er nach Ausbruch der Nadelltülle (.A) neben der Bruchstelle (R) eine einer den Zentrier- und Dichtungswulst (W) greifenden Rand aufweist, der ein Herausfallen der Injektionskanüle an der aufgesprengten Öffnung (R) verhindert und der bei zunehmendem Verschraultungsdruck den Dichtungs- und Zentrierwulst (W) auf der Ampulle an der Stelle des durchstoßenen Ampullenverschlusses flüssigkeitsdicht festklemmt.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 639 855; schweizerische Patentschrift Nr. 75 287; USA.-Patentschriften Nr. 798 093. 1 799 463.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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