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DE846686C - Ablegeordner - Google Patents

Ablegeordner

Info

Publication number
DE846686C
DE846686C DEF2507A DEF0002507A DE846686C DE 846686 C DE846686 C DE 846686C DE F2507 A DEF2507 A DE F2507A DE F0002507 A DEF0002507 A DE F0002507A DE 846686 C DE846686 C DE 846686C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folder
holes
mechanics
filing
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF2507A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Frantz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE846686C publication Critical patent/DE846686C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/42Content transfer devices; Converting into permanent binders

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Ablegeordner
    Da die allgemein üblichen, zum laufenden Ab-
    legen des während des Geschäftsjahres anfallenden
    Schriftgutes dienenden Ordner wegen der kost-
    spieligen Mechanik und de. für den Ordner-
    umschlag; \ er%% en<letett hochwertigen 1'appetimate-
    rials \ erhältnismäßig teuer sind, hat sich allniäh-
    lich die l`lning herausgebildet, ain Eiide des
    Geschäftsjahres (las in den Mechanikordnern an-
    g;esainnielte Schriftgut aus diesen herauszunehmen
    und in besondere Ablegeordner umzufüllen.
    Diese Ablegeor<hier lieti<itigen keine komplizierte
    und ko.t@l@iefigc Mechanik. wie sie für das häufige
    Hin ordnen und Herausnehmen des Schriftgutes
    erforderlich ist. Sie besitzen im allgemeinen zx\ci
    der Lochung.; des \lechatiikordners entsprechende
    hohle Dorne. iii @@elclic, nacüdeiii das Schriftgrit
    auf diese Dorne aufgereiht ist, zu seiner Sicherung
    und Halterung; ein etwa U-förmiger Drahtbügel
    hineingesteckt und am Ordnerumschlag gesichert
    m- i rd.
    Durch diese Malnahme der Verwendung be-
    sonderer Ablegeordner wird einmal der bei den
    heute allgemein verwendeten Hehelordiiern ver-
    bleibende unatis;;emitzte Raum iin lottern des
    <>rdnertimsclil.tges beseitigt und dadurch der Uni-
    fang der Ablegeregistratur möglichst klein (se-
    halten. Zum anderen kann das in den Ablegeor<Iner
    hetindliche Schriftgut jederzeit ähnlich \vie ein
    Buch aufgeschlagen und nachgelesen werden.
    Da tlic sog. Ahlegeordner hauptsächlich daut
    dienen, Glas inei:t während dieser Zeit nicht be-
    iititzte Schriftgut entsprechend den gesetzlichen
    Vorschriften eine Reihe von Jahren aufzubewahren, so kann auch für die Umschlagmappe der Ablegeordner die verhälnismäßig billige Strohpappe oder eilt ähnlich wohlfeiler Werkstoff verwendet werden. 1n1 Verein mit den billigen, lediglich auf eitler 'Metallschiene aufgenieteten und daher feststehenden Aufreiltdornen hat dies zur Folge, (Maß sich der Preis eines Ablegeordners, auf etwa '/a 1)i: '/9 eines der gebräuchlichen Hebelordner stellt. Berücksichtigt man dazu noch, daß der Inhalt von vier gefüllten Hebelordnern sich mühelos in drei Ablegeordnern der gleichen Rückenbreite unterbringen läßt, so ergibt sich noch eine tveitere Verbilligung.
  • Das bisher übliche Umfüllen des Schriftgutes aus einem 'Mechanikordner in einen den gleichen Dornabstand aufweisenden Anlegeordner ist verhältnisiniißig langwierig. da wegen der geringen Öffnung der Hebelordnermechanik und der iin oberen Teil allgelH-)getieti Aufreihdorne nur immer kleine Portionen (Stöße) des Schriftgutes a.tis (lern Mechanikordner in den Ablegeordner verbracht werden können. Nicht selten kommt es vor, daß dabei eutwe(ler (las Schriftgut an den Lochstellen ausgerissen wird, (saß es die in dein Mechanikordner gehalste Reihenfolge verliert oder da.ß insbesondere kleinere Schriftstücke nicht mehr auf die Dorne des Ablegeordners aufgereiht werden und dann abhanden kommen. Alle diese Erscheinungen haben unter Umständen erhebliche Unzuträglichkeiten zur Folge.
  • Diese genannten Nachteile werden erfindungsreniäß dadurch beseitigt, daß einmal an Stelle der bisher allgemein üblichen Zweifachlochung des Schriftgutes eine Vierfachlochung verwendet wir(', und zwar unabhängig davon, ob die Mechanik des Mechanikordners eine Vierfachlochung erfordert oller nicht, sowie daß zum andern der Ablegeordner einen Dornabstand besitzt, welcher dein Abstand derjenigen beiden Löcher des vierfach gelochten Schriftgutes entspricht, welche bei Rufreihung des Schriftgutes auf die beiden geradlinigen Aufreilidorne des Mechanikordners frei sind.
  • Wenn die beiden geradlinigen Aufreihdorne des Mechanikordners .etwa senkrecht zur hinteren Seitenwand des Ordnerumschlages stehen, das Schriftgut also Hach auf der vorzugsweise ebenen Unterläge der hinteren Seitenwand des Ordnerumschlages liegt, bilden die beiden nicht von den geradlinigen Aufreihdornen des Mechanikordners ausgefüllten Löcher des vierfach gelochten Schriftgutes zwei senkrechte geradlinige Röhren. in welche die geradlinigen Aufreihdorne des Ablegeordners genau hineinpassen.
  • Zum Zweck des Umfüllens des aus vierfach gelochtem Schriftgut bestehenden Inhalts eines Mechanikordners der obengenannten Art mit geradlinigen .lufreihdornen brauchen also lediglich die nach abwärts gerichteten geradlinigen Aufreihdorne des uni i go° nach unten gedrehten Anlegeordners in die freien Löcher des Schriftgutes eingeführt zu werden, worauf beide Ordnermappen zusammengedrückt und gemeinsam um i M' gedreht werden, so daß der Ablegeordner nach unten und der Mechanikordner nach oben zu liegen kommt. Wenn nunmehr der 'Mechanikordner nach oben abgehoben wird, ist (las Schriftgut, ohne daß dabei irgendeiner der obengenannten Nachteile des bisherigen Umfiillverfahrens eintreten könnte, in. der richtigen Reihenfolge auf (leb Dornen des Ablegeordtiers aufgereiht.
  • Selbstverständlich kann diese Art des Unifüllens in gleicher Weise lies Schriftgut mit chronologischer und finit umgekehrter 1Zeilienf(slge verwendet \\-erden.
  • V(111 (teil bisher auf (letz \larl<t gekommenen Mechanikordnern eignet sich besonders der sog. Schwenklriigelordner zur erhiidungsgeni:ißen Verwendung in Verbindung mit vierfach gelochtem Schriftgut und einem Ablegeordner finit einem von dein Mechanikordner abweichenden Dornabstand. Denn die Mechanik besitzt zwei geradlinige Aufreihdorne, welche in eine Stellung senkrecht zur hinteren Seitenwand des Ordnerumschlags verschwenkt werdest können und dann vollständig frei stehen, so daß das ollen geschilderte ('Anführen der Aufreihdorne des Ablegeordners in die leiden nicht von den Dorneis (fies :Mechanikordners in Anspruch genommenen Löcher des vierfach gel(xliten Schriftgutes möglich ist.
  • Selbstverständlich können auch beliebig andere, vielleicht noch nicht im Handel erhältliche Mechanikordner in der erfindungsgemiißen Verbindung mit dein Ablegeordner und vierfach gelochtem Schriftgut verwendet werden. wenn (fiese Mechanikordner zwei geradlinige Aufreilidorne besitzen und die '-Möglichkeit bieten, (Maß die geradlinigen Aufreilidorne des Anlegeordners genläß der I#'rfiit(ltttig in die durch die geradlinigen Aufreilidorne de: Mechanikordners freigelassenen. alter richtig justierten Löcher der \'ierfaclilocliung eingeführt werden können.
  • Bei mittensymnietrischer Anordnung der \'ierfachlochung des Schriftgutes kann der Dornabstand des 'lechatiikordners gleich dein Abstand der äußeren Löcher und der des Ablegeordners gleich dem Abstand der inneren Löcher des Schriftgutes sein oder umgekehrt. Haben die Löcher der Vierfachlochung einen Abstand von 6 und R cm, so hat einer der Ordner Dorne mit h cm Abstand und der andere solche mit einem Abstand von R cm.
  • Der Dornabstand des Mechanikordners und lies Ablegeordners können aber auch gleich sein und bei den oben angenommenen Locliab:tä nden je 7 cm betragen. In diesem Fall sind die von dem Mechanikordner und die von dem Ablegeordner in Anspruch genommenen beiden Löcher der Vierfachlochung des Schriftgutes je um i cm in der gleichen Richtung gegeneinander versetzt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Ab'legeordners gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Mechanikordner, dessen Inhalt er aufzunehmen bestimmt ist, und zwar zeigt Fig. t schaubildlich einen Teil des li<tll)geüftnet(#n Ablegeordners mit seinen 'seiden Aufreilidornen,
    Fig.2 schaubildlich einen Teil eines Mechanik-
    ordner: mit vierfach gelochtem Schriftgut gefüllt.
    Gemäß der Fig. r besteht der Ablegeordner aus
    einem irr Buchforen gestalteten Deckel i, an dessen
    inittlerein 1Zückeitteil 2 eine Metallplatte 3 befestigt
    ist, die ihrerseits die hohlen Auf reilidorne.I trägt.
    I)iesc# sind nach dein Fassungsvermögen des
    @lerhanikluclners betnesseii, dessen Inhalt auf-
    zuiieIiiiie#n ist. cl. 11. die Dorne 4 sind genau oder
    \\etiigstetis ailiiallc'i-ti(l so lang wie die Dorne des
    \fechamkordners.
    lit die hohlen Dorne 4 passen die Schenkel ;
    eines \'ei-schlußbiigels 6, der drehbar einen Haken ;
    zum l'uterschiel>en unter eilte am Rückendeckel
    Ilrt"estigte# lasche Q trägt.
    I)ei- Mechatiil;ordlier gemäß Fig.2 zeigt äUßer-
    licll e#itieil :iliiiliclien Aufbau -wie der Ablegeordner.
    cl. ii. also gleichfalls einen Deckel 9 mit Aufreili-
    dortien i o, auf llif# das Schriftgut i i in üblicher
    \\'tise aufgercillt ist. Reim dargestellten Beispiel
    ist die Aiiorolituiig sie gewählt, da.ß der Abstand
    der beiden :@ttfmilldorne io des 'Mechanikordners
    gleich lein Allstand der äußeren Löcher der Vier-
    fachlocllung ist. so daß also die Innenlöcher 12 im
    Mechailil<or(hier unbenutzt beleihen.
    I)rr Abstand der Aufreilidorne .l des Ablege-
    ( Fig. i ) ist in diesem Fall gleich dein Ab-
    statid cler Innensicher 12, so ciaß nach Entfernen
    @fes Abschlußbügels h die Dorne 4 in die Innen-
    Iiiclier 12 eingeführt und dadurch der gesamte
    Schriftgutstapel i r des Mechanikordners auf die
    I)ortie l in einem lug aufgereiht -wird. Anschließend
    l:ißt sich ilie gesamte 'Iechanikordnerfüllung i i
    zusammen finit dein Ablegeordner von den Aufreih-
    lhlrtie-ii to abheben. -womit die Umfüllung voll-
    eildet ist.
    h:s liegt auf der Hand. daß bezüglich der Ab-
    st:iii(l<# die beiden 1)01-ilenleaare .I und io mitein-
    ander vertauscht -werden können, d.aß also im
    @fecharrikordner die Außenlöcher unbenutzt bleiben
    und llir Dorne d deren Abstand erhalten.

Claims (1)

1>ATF\TA\SPRI`t:HE: i. ltil- Aufilahine von vierfach gelochtem Schriftgut au: einem iNfechanikordner mit zwei
geraden Auf reihdortlen bestimmter Ablege- ordner mit Deckel und gleichfalls Aufreili- dornen (.l), die in ihrer Länge nach dein Fassungsvermögen des Mechanikordners bzw. dessen Anfreilidornen bemessen sind, und deren Abstand voneinander gleich demjenigen der beiden ein Xfechanikordner unbenutzt bleibenden I_öcller (t2) der Vierfachlochung ist. 2. Ablegeordner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er bei mittensvmnietrischer :11u»-dnung der Vierfachlochung -des Schrift- glites enteil 1)ornahstand besitzt. welcher der 1?iitferiiting der beiden inneren Löcher des vier- fach gelochten Schriftgutes entspricht, während der Mechanikordner einen Dornabstand besitzt, welcher der Entfernung der beiden äußeren I_öclier <fies vierfach gelochten Schriftgutes ent- spricht. 3. Ablegeordner nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß er bei inittensvilinietrischer Anordnung der Vierfachlochung -des Schrift- gtite#s einen Dornabstand besitzt, welcher der l:iitfernung der beiden äußeren Löcher des vier- fach gelochten Schriftgutes entspricht, -während der Mechanikordner einen Dornabstand he- sitzt. -welcll<#r <ler l?ntfernung der beeiden inneren l.('iclier des vierfach gelochten Schriftgute: ellt- sp richt. d. Ablegeorclner nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, claß sein Dornabstand gleich dem Dornabstand des Mechanikordners ist und daß die von den Dornen des Mechanikordn -ers iii Anspruch genommenen Löcher des vierfach gelochten Schriftgutes gegenüber den von den Dornen iles Ahlegeordners in Anspruch ge- nominellen Uchern um den Altstand eitle: inneren I-oches von dem benachbarten äußeren 1_och der Vierfachlochung versetzt sind. so dal1 also. -wenn das Schriftgut beispiels---eise eilte 6-cin-Locliung und eine zu ihr symmetrische 8-cni-I.oclitilig aufweist, der Dornabstand beider Ordner gleich 7 cm ist.
Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift \r. 487 331.
DEF2507A 1950-03-06 1950-08-25 Ablegeordner Expired DE846686C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR846686X 1950-03-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE846686C true DE846686C (de) 1952-08-14

Family

ID=9313460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF2507A Expired DE846686C (de) 1950-03-06 1950-08-25 Ablegeordner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE846686C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3290254A (en) * 1961-10-25 1966-12-06 Chevron Res Methyl-beta-hydroxydodecyl sulfoxide containing detergent compositions

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE487331C (de) * 1929-12-07 Herm Herdegen Fa Vorrichtung zur Entnahme und zum Sammeln von mit vier oder mehr Loechern versehenen Schriftstuecken aus mit Aufreihern versehenen Ordnern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE487331C (de) * 1929-12-07 Herm Herdegen Fa Vorrichtung zur Entnahme und zum Sammeln von mit vier oder mehr Loechern versehenen Schriftstuecken aus mit Aufreihern versehenen Ordnern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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