[go: up one dir, main page]

DE846524C - Verfahren zur Herstellung von Faserzementprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faserzementprodukten

Info

Publication number
DE846524C
DE846524C DEA46A DEA0000046A DE846524C DE 846524 C DE846524 C DE 846524C DE A46 A DEA46 A DE A46A DE A0000046 A DEA0000046 A DE A0000046A DE 846524 C DE846524 C DE 846524C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
cement
treated
synthetic resin
cellulose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA46A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Bengt Alfred Engstroem
Bertil Wilhelm Ivarsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ifoverken AB
Original Assignee
Ifoverken AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ifoverken AB filed Critical Ifoverken AB
Application granted granted Critical
Publication of DE846524C publication Critical patent/DE846524C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Faserzementprodukten
    1)ie l:rtillcltitl#,n, lx@zielit sich auf eilt Verfahren zur
    Ilerstellutif voll (-'elltiloset@iseril entltaltcticlett
    Zelnelltl» -odliktett.
    liei der 1lei-stellutif voll l;aserzeluelitlirodukten
    hat malt lic#reits vorfesclllafell, die hierfür fewi>hn-
    lich vei-weiideten .\slrcstfasern durch ein wohl-
    feileres Material zu ersetzen oder zti ergiinzen. Zu
    dieseln Zweck wur<lcn bisher haul>ts'ichlich Cellit-
    lmefasenl verwe ndet.
    I)ie erwettctutif vc-m @ellttlosefasertt in ilii-etn
    tiatiirliclictt Zustand Für derartige Urzeugnisse ist
    jedoch mit eitler Anzahl vtrn \lünfeln verhun<len.
    Sot ist die Aufnahtnef@iltifkeit des- Cellulcise für
    Zeine-itt, obgleich sie je (iewiclitseinlteit gr(Aer
    ist als <liv @iuderei- billiger f#itserniaterialicu. z. 1>.
    SchLickeitwolle. doch erheblich geringer als jene
    voll .\slx@st. 1#eriler küniten zwischen dein Zeilietit
    utid den (-@ellulosefasern Reaktionen auftreten,
    liaul>tsiichlich wegen des (rehaltes der Celltilose an
    1_ignin und ldenticelltilose. Diese Reaktitnteti rufest
    einen Zerfall cles Materials hervor, der sich in
    einer allm:ililichen Almahnie seiner I@cstifhcit
    :iul3ert.
    Eilt weiterer Nachteil bestellt darin# da11 die
    Zein#2ntwareii finit Cellulosefasern fegen Feuchtig-
    keit eltilttilitllicli sind und eilte ntiell- bzw.
    Schrttml>ftendenz zcifett, die abhälifi- Not] d(m)
    \\a sserfehalt oder der Feuchtigkeit des uin-
    sc@i@iel3enc@en Materials ist. Das Quellest wird durch
    ciie llvdratisicrkraft der Gellulose und Ileltti-
    celltilose liervorfebracht, und die Kraft ist ihrer-
    seits auf clie Anwesenheit freier llvdrowlr;rtiltl>cti
    in dieselt Materialien zurückzuführen. Als Folge
    dieses ()tie@lleiis sind Festigkeit und 1)auer@taftif-
    keit der Cellulosefaserzementprodukte geringer als
    jene der Zementprodukte die Asbest enthalten.
    .\tan hat bereits versucht, diese Nachteile dadurch
    2
    zu beseitigen,daß man dicCellulosefaserii beispiels-
    weise mit einer Ton- oder Paraffinschicht überzog,
    Ferner wurde angeregt, die Fasern durch eine vor-
    liergelien(1e 13ehan@dlung mit Wasserglas oder Chlor-
    calciuni zu ,-eisteinern, die heim Mischen mit
    Zement je nachdem mit dem Calciuni oder der
    kieseiigen Säure des Zements reagieren und dä-
    durch in und rund um die Fasern Calciumsilicat
    bilden. Um die vorerwähnten Reaktionen hintan-
    zuhalten, 'hat man auch versucht, reine Cellulose zti
    verwenden bzw. Cellulosefasern durch synthetische
    Fasern zu ersetzen, die aus Polyvinylchlorid, Poly-
    \-invIestern oder Polynierisaten selber bzw. aus
    vegetabilischen oder animalischen Fasern bestehen,
    welche nnit diesen Substanzen überzogen oder
    imprägniert sind. Die bisher angeregten Methoden
    haben jedoch entweder keine zufriedenstellenden
    Ergebnisse geliefert oder waren in der Praxis viel
    zu teuer.
    Erfindungsgemäß werden diese Mängel und Nach-
    teile beseitigt; denn mit Hilfe der Erfindung wird
    es möglich, mittels eines billigen und einfachen
    \"erfalirens Gellulosefasern zuzurichten und herzu-
    stellen, die ganz besonders für die Ilerstelluiig von
    l,':iserzeinentartikeln geeignet sind.
    Erfindungsgemäß wird dies durch Behandlung
    der Cellulosefasern mit einer Lösung eines solchen
    synthetischen Harzes erreicht, das mit den Cellu-
    loseinolekiilen chemisch zu reagieren und dadurch
    (nie darin enthaltenen Hydroxylgrul)peti festzulegen
    vermag. wobei so viel Lösung zugesetzt wird, (laß
    die Celltilosefasern im wesentlichen mit (lern Harz
    überzogen sind. Die so lWliandelte Cellulosefaser
    wird dann finit Zement gemischt und (las Gemisch
    alsdann in Gegenwart von \Vasser in die ge-
    wünschte Gestalt gebracht.
    _11s Beispiele von für die Zwecke der Erfindung
    besonders geeigneten synthetischen Harzen können
    Amitioplaste, wie Melamin- und Carl)ami(lliarze,
    genannt werden, ferner Polyäthyliminharze,
    Das Harz wird unter Berücksichtigung von Art
    und Natur der Cellulose gewählt. So werden bei-
    spielsweise für Sulfitcellulose und mechanisch auf-
    bereitete Cellulose (Stoff) vorzugsweise Melamin-
    harze verwendet, während für Sulfatcellulose die
    Besten Ergebnisse mit Carbarnidharzen erreicht
    werden. Die :Menge an verwendeter Harzlösung
    kann innerhalb verhältnismäßig weiter Grenzen
    schwanken, doch wird vorgezogen, daß die Lösung
    o,5 lins 3ofo Harz, gerechnet auf dasTrockengewicht
    der Celltilose, enthält.
    Die erfindungsgemäße Behandlung der Fasern
    finit denn svntlietischen Harz kann auch mit einer
    behandlung mit wasserabstoßenden Substanzen
    kombiniert werden; letztere gelangt nach der erst-
    erwähnten l'ehandlung zur Durchführung. Als ein
    Beispiel wasserabstoßender Substanzen kann Collo-
    phonitini genannt werden, .(las in >Mengen von etwa
    i "/o, gerechnet auf das Trockengewicht der- Cellti-
    lose, verwendet wird.
    Die wie vorhin erwähnt behandelten Cellulose-
    fasern können gewünschtenfalls vor dein Mischen
    mit Zement einer Harzhärtung durch Trocknen bei
    höheren Temperaturen, z. 13. bei 70 lins 80° C,
    unterworfen werden. Dies geschieht zvx=eckniäßig
    durch Trocknen mittels Zerstä ubung, beispielsweise
    in Luft. Wird eine solche lIä rtung nicht im vof-
    aus, d. i. vor dem Mischen mit Zement, durch-
    geführt, so tritt eine solche lliii-tung beim Ab-
    binden des Zements infolge der dabei entstehenden
    Wärmeentwicklung selbsttätig eiii. Diese Wärine
    wird für die Harzhärtung ausgenutzt, <loch kann
    inan zur Beschleunigung (Iei- letzteren auch NVI-ii-nie
    von außen zuführen.
    Das nette Verfahren kaiirr zweckni:ißig so aus-
    geführt werden, (laß die Celltilose in einer Auf-
    schlagvorrichtung bei ,geringstmöglicher \-tenge
    an angesäuertem Wasser eines 1>n = 4,5 bis 5,5 zer-
    fasert. Ein niedriger pn-Wert fördert n:inilich die
    Zurückbehaltung des Harzes. T-tierauf wird eine
    Lösung eine-, für die l)eti-effen(Ic Celluloseart ge-
    eigneten Harzes zugesetzt, z. 13. bei Stilfit- oder
    mechanischem Stoff eine salzsaure Lösung c111;1-,
    Melaininharzes und 1>e1 einet- Stilfatcc#lltilose eine
    wässerige Lösung eines Carl>ami<fharzes. Das
    Furz, welches eine kolloidale Lösung bildet, wird
    dann augenblicklich auf (lie Celltilosefasern nieder-
    geschlagen. Die weitere llerstellung der Faser-
    zementprodukte kann dann nach irgendeinem der
    an sich bekannten Maßverfahren z.13. nach dein
    Hatschek-Verfahren, erfolgen, bei welchem (las
    :\4ischen der Fasern und des Zements sowie (las
    Formen der Mischung in Vorrichtungen und hfa-
    sehinen jener Art vor sich gellt, die 1>e1 der Tier-
    stellung von Papier und Pappe Verwendung finden.
    Das so gebildete Produkt kaiirr in manchen Fällen
    einem hohen Druck utitei-woi-fen werden, uni ein
    bestimmtes Aussehen, eitre gewünschte Außenform
    und/oder gewünschte 1)ic1ite zu erlangen.
    je nach den vom herzustellenden Produkt ge-
    forderten Eigenschaften kann es in manchen Fällen
    zweckmäßig sein, Gemische verschiedener Arten
    von Gellulosefasern zu verwenden, die finit der für
    (liese geeignet befundenen 11 arz;trt 1Wl1fin@delt
    zweckm:ißig
    wurden. So kann es beispielsweise
    sein, \lischungen von Stilfit- und mechanisch be-
    arbeitetem Stoff zti verwenden, letzteren in
    lfetigen bis zu etwa 2,51/o des Gemisches, und sie
    finit einem VIelaminh.arz zti behandeln. Gewünschten-
    falls können auch kleine \leiigeii Asbest- oder
    sonstige Fasern mit guter Aufnahme- oder Absorp-
    tionskraft für "Zement, z. 13. 13auinwollsanienabfä 11e.
    benutzt werden, und zwar etwa iii 7us:itzniengen
    bis zu 20010.
    Die Mengenverhältnisse von Faser mid Zement
    im Produkt können innerhalb gewisser Grenzen
    schwanken. Zweckmäßig werden 8 bis 20 kg Fasern,
    aber auch noch mehr, zti i oo kg Zement zugesetzt.
    1),evorzugt werden i o, 1 2 o(lei- i 5 kg Faser auf
    1 oo k;g "Zement.
    Zur T@rzielung eines rascheren :\1>l» ndens des
    Zements können denn Faser-Zeineiu-Geinisch hier-
    für bekannte Stoffe, wie @lil@rrcalcinm oder hItior-
    Silicate, zugesetzt oder auf die Platten oder Gegen-
    stände während ihrer Herstellung aufgestäubt
    werden.
    Ilci \lrwendung von gemäß der Erfindung he-
    handelten Cclltilosefasei-n ist die Neigung der da-
    mit 1>1-zetigteii Zementgegenstände zutn Quellen
    oder Schrumpfen ini Vergleich zu den vor-
    I>rkalllltcll Verfahren zur Herstellung von Cellti-
    Ilrst@fasern enthaltenden Zeineiitprodukten bis zu
    etwa 3o01 vertnitldert. Die Naßfestigkeit der
    Faserbindung wird Iris zum 2ofachen, die Trocken-
    frstigk<it ebenfalls beträchtlich, in manchen Fällen
    his zu 5o0ln, AM Als Folge hiervon wird auch
    die I#cstigkeit der hergestellten Zementplatten oder
    -gegellst:illde entsprechend erhöht. So zeigen im
    \'ergleirh mit Zenieiitplatten, die unter Verwen-
    tlniig natürlicher, unbehandelter Cellulosefasern
    leergestellt wurden, ei-tindungsgeili2iß hergestellte
    l'latteii eine 1Iei-<tl>setzuiig der Quell- oder
    Sdlruml@fcigenscllaft um 35 bis 50n/0 und eine Er-
    lii*)litiiig IIer Hiegungsfestigkeit um mehr als 50%.
    11s 19cislliel kann erwähnt werden, das für in
    kleinem Maßstab hergestellte Platten in einem
    lx@stimmteii Fall, \\u vier 1.,ettclitigkeitsquotieiit vier
    Platte. I'i-ozeiit;gcli@ilt an Wasser, gerechnet auf das
    "In@d;ellge\\-icht (in Materials, Wo war, eine
    Celltllnsefaserzeinentplatte, die unbehandelte Stilfit-
    cellnlosefasern enthielt, eine Schrumpfung von
    1 4,2 11/1111 zeigte. \\;ihrend eine gleiche Platte. \\11c1<
    mit eileer 30/nigcn salzsauren Lösung eines Mela-
    iiiiiill;ti-zt@s lxehandelte Stilfitcelltilose enthielt, einen
    \\'crt Von 7,20/00 ergab. IM entsprechenden \\lerte
    für einen I,cticlitigkeitslltilltient von 5% waren
    1 924 1--. 5 , 2 °00.
    1,1i <ler fabrikinä ßigen, im großen Maßstab er-
    folgenden Ilerstellung voll Platten mit Mengen-
    von yo kg Faser auf 60o kg Zement
    und \\ e1111 die Platten einem Druck von ioo kg/clna
    uliter\\ilrfcll \vureten, war die \Vasserabsorptions-
    I;i-aft 11c1- Mattete, gerechnet als Feuchtigkeits-
    (ltllitielit, folgende:
    Viir Hatten mit unhehandelter Sttltit-
    cc-Iltilose ........................... 320/0.
    für Platten mit mittels \lelamin (30/0) be-
    halidelter Su1fitCellulOSe .............. 2I0/0.
    1)1e liiegungsfestigkeit dieser Platten war nach
    =`t:igigcr Lagerung an der Luft:
    V iii- Platteil finit unbehandelter Sultit-
    cellnloso ...................... 1361kg/c111-.
    t111' Matteil mit mittels Melanlin
    (3"!0t l@eh;llicleltcr @ultitcellulost@ , _ tot) kg/c111=.
    Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf
    die oben beschriebenen Verfahrensarten und Vor-
    richtungen beschränkt, sonderte es können für <las
    :Mischen der Fasern und des Zements sowie für die
    Iorinung der Gegenstände auch andere, all sich lle-
    kanntc \criallrell ulad Vorrichtungen hrmitzt
    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. \`erfahren zur Herstellung von C'cllttlose- fasern enth<1ltcndenFaserzementllr<rdul;ten, z. l',. in Gestalt voll Mattete, Rohren ob dgl, dadurch gekennzeichnet, <1a19 Cellullosefasei-ii mit einer Uisung eines synthetischen Harzes, z. 19. \o11 _\ininoplasten, wie lfelamin- und Carl>ainitl- harzen, behandele werden, das mit dem Cellti- loscniolei;iil chemisch zu reagieren und so die darin enthaltenen Hydro#cylgruppeil festzulegen Vermag. wohei so viel Lösung zugesetzt wird, daß die Cellulosefasern im \vesendichen mit einer Ilarzschicht überzogen sind, worauf die so, hehandelten Fasern mit Zement gemischt und die liemisclie sodann in Anwesenheit \o11 WassC'r 111 die ge\\'llnschte llehtalt des Zelll('llt- artil;els geformt \\-,erden. -2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die mit sviitlietisclicni 1larz behandelten Celltilosefasern vor dein Mischen mit Zement zti llä rtungszwecken einer Trocknung 1>c1 erhöhter Temperatur unterworfen werden. 3. \'erfallreii nach Anspruch i oder- 2, da- durch gekennzeichnet, daß die Fasern außer mit synthetischem Harz nachher auch mit wasser- allstl>l.ienden Stoffeet, wie Collolllumimm bc#- handelt \\-erden. d. \"el-fahren nach Allspruch 1, ch1dtirch g0- kennzeichnet, dai3 das zu H<irtttilgsz\\-rcl;ell er- folgeiitle l@rhitzen der mit svnthetischein Harz behandelten Cellulosefasern lyeini Abbinden tos Zements ausgeführt und dabei die Abbinde- ausgenutzt wird. 3. \ 'erfahren nach Anspruch t, dadurch ge- kriiiizciclinet, <laß zur ltschleunigung der I larz- h:irtung zus:itzlich äußere \\'ä rme zugeführt \\ i i- cl. C,. Verfahren nach eitlem der Ansprüche t bis 3. dadurch gekennzeichnet, dal1) c1 c111 C@e- misch von Cellttlosefasertl und Zement kleine Jlrngen \-on fasern mit guter Zernentaufnahine- f;ihigkit, z. 11..-\s1Kstfaserll, ireigegcl@t°n wc#rdrii.
DEA46A 1948-05-18 1949-10-18 Verfahren zur Herstellung von Faserzementprodukten Expired DE846524C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE846524X 1948-05-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE846524C true DE846524C (de) 1952-08-14

Family

ID=20358515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA46A Expired DE846524C (de) 1948-05-18 1949-10-18 Verfahren zur Herstellung von Faserzementprodukten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE846524C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391131B (de) * 1986-11-04 1990-08-27 Eternit Werke Hatschek L Mischung zur herstellung von formkoerpern sowie deren verwendung und daraus gebildete formkoerper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391131B (de) * 1986-11-04 1990-08-27 Eternit Werke Hatschek L Mischung zur herstellung von formkoerpern sowie deren verwendung und daraus gebildete formkoerper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2055541C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Mischung, die faserartiges Material, Zement oder Gips und Wasser enthält
DE2314645A1 (de) Calciumsulfat-kristallfaeden bzw. -fasern, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung derselben
DE1470839A1 (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Hilfs- und Zuschlagstoffen fuer die Bauindustrie auf der Basis von Cellulosematerial
DE2656473A1 (de) Nichtbrennbares und rauchloses baumaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE3732497C2 (de)
DE2919503A1 (de) Mit einem ueberzug versehene glasfasern, verfahren zu deren herstellung, verfahren zur herstellung eines faserverstaerkten zementartigen produkts sowie glasfaserverstaerktes zementartiges produkt
DE846524C (de) Verfahren zur Herstellung von Faserzementprodukten
DE950409C (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbaukoerpern
DE2348158A1 (de) Betonkonstruktion und verfahren zu deren herstellung
DE546777C (de) Verfahren zur Herstellung von Isolations- und Konstruktionsmaterial
DE915317C (de) Verfahren zur Herstellung von Bauelementen aus Leichtbeton
DE2231850A1 (de) Herstellung von metall und beton aufweisenden bauteilen
AT167127B (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosefasern enthaltenden Faserzementprodukten
DE615400C (de) Verfahren zur Herstellung von haertbaren Kondensationsprodukten aus Thioharnstoff oder Gemischen von Thioharnstoff und Harnstoff mit Formaldehyd
DE588177C (de) Verfahren zum Haerten von Proteinoplasten
DE3135941A1 (de) Verfahren zur oberflaechenbehandlung von bauteilen aus leichtbau-porenbeton
AT43572B (de) Wasserfarbe für Zimmerdecken und dergl.
DE344204C (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Torf und Gips
DE354426C (de) Verfahren zur Herstellung einer Waermeschutzmasse
DE2235537B2 (de) Verfahren zum Vermischen von Faserstoffen mit Bindemitteln im trockenen Zustand
AT354327B (de) Verfahren zur herstellung eines leichtbau- stoffes
DE499640C (de) Verfahren zur Herstellung gegen Waerme und Elektrizitaet isolierender Koerper aus Torf
AT165062B (de) Kunstledermasse und Verfahren zu deren Herstellung
AT155696B (de) Verfahren zur Herstellung von Zellulosefäden aus Viskoselösungen.
DE1469428C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer nichtgewebten Faserbahn