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DE845629C - Verfahren zur Wiedergewinnung von konzentrierter Salzsaeure und Chlorwasserstoffgas aus sauren Holzzuckerloesungen - Google Patents

Verfahren zur Wiedergewinnung von konzentrierter Salzsaeure und Chlorwasserstoffgas aus sauren Holzzuckerloesungen

Info

Publication number
DE845629C
DE845629C DEP35808D DEP0035808D DE845629C DE 845629 C DE845629 C DE 845629C DE P35808 D DEP35808 D DE P35808D DE P0035808 D DEP0035808 D DE P0035808D DE 845629 C DE845629 C DE 845629C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrochloric acid
vapors
calcium chloride
condensation
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP35808D
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Dipl-Chem Riehm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERGIN AG DEUTSCHE
Original Assignee
BERGIN AG DEUTSCHE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERGIN AG DEUTSCHE filed Critical BERGIN AG DEUTSCHE
Priority to DEP35808D priority Critical patent/DE845629C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE845629C publication Critical patent/DE845629C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B7/00Halogens; Halogen acids
    • C01B7/01Chlorine; Hydrogen chloride

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Wiedergewinnung von konzentrierter Salzsäure und Chlorwasserstoffgas aus sauren Holzzuckerlösungen Die Wiedergewinnung der in den Vorgang der Holzverzuckerung eingeführten Salzsäure ist bisher allgemein derart erfolgt, daß die bei der Holzzuckervakuumdestillation abgehenden Brüden der Kondensation unterworfen wurden, wobei zur völligen Kondensation bzw. Absorption noch Wasser zugefügt werden mußte und die hierbei anfallende wässerige Salzsäure zur Wiedergewinnung der Salzsäure in konzentrierter Form verwendet wurde. Die Entfernung des Wassers wurde hierbei mit Hilfe von wasserentziehenden Mitteln, z. B. konzentrierter Chlorcalciumlauge bewirkt, z. B. derart, daß die verdünnte Salzsäure zusammen mit dem Trockenmittel in einen Verdampfer eingeführt und die Säuredämpfe abgetrieben wurden, während das Wasser durch das Trockenmittel zurückgehalten wurde. Nach einem bekannten Verfahren erfolgt die Anreicherung von verdünnten, wässerigen Halogenwasserstoffsäuren z. B. bei der Holzverzuckerung anfallender Salzsäure mit Hilfe von Chlorcalciumlauge derart, daß die wässerige Salzsäure ganz oder teilweise verdampft und im Gegenstrom zu der Chlorcalciumlauge geführt wird, worauf anschließend aus der mit Wasser angereicherten Chlorcalciumlauge das Wasser abgedampft wird. Die vorliegende Erfindung beruht auf dem neuen Gedanken, den bei der Vakuumdestillation der Holzzuckerlösungen abgehenden H Cl-H2 O-Brüden, die aus dem Säurekreislauf der Holzhydrolyse zu entfernende Wassermenge unmittelbar in der Gasphase unter Vakuum, also ohne vorherige Kondensation zu entziehen. Es liegt auf der Hand, daß die vorliegende Erfindung im Vergleich zu bekannten Verfahren, . bei denen die Brüden der Holzzuckervakuumdestillation zunächst unter Zufügung von Wasser kondensiert und das Kondensat durch nochmalige Verdampfung erst wieder in die Gasphase übergeführt werden mußte, eine sehr erhebliche Bereicherung der Technik, insbesondere mit Bezug auf Energieeinsparung; darstellt.
  • Die Entwässerung erfolgt auch bei vorliegendem Verfahren mit Hilfe an sich bekannter und ge-' bräuchlicher wasserentziehender Mittel, wie z. B. Chlorcalcium (vgl. Patentschrift Gor Zoo). Die praktisch erfolgreiche Verwendbarkeit von Chlorcalcium im Sinne vorliegender Erfindung war nicht. ohne weiteres vorauszusehen, da bei allen bekannten Verfahren bisher mit konzentrierten Chlorcaiciumlösungen unter Atmosphärendruck bei etwa 150' Siedetemperatur gearbeitet wurde. Demgegenüber wird das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung im Hinblick auf die Zersetzlichkeit der Holzzuckerlösung im Vakuum bei etwa So mm QS hei etwa 5o° durchgefübrt. Bei dieser Temperatur ist aber eine konzentrierte Chlorcalciumlösung, wie sie bisher Verwendung fand, bereits erstarrt. Angaben .über die Destillationsgleichgewiclitedes Systems Ca C12-H CI- H2 O bei stark erniedrigten Drücken, z. B. bei etwa 50 mm Vakuum, waren nicht bekannt. Tatsächlich müssen bei vorliegender Erfindung Chlorcalciumlösungen Verwendung finden, deren Konzentration erheblich niedriger liegt als die der bisher gebräuchlichen konzentrierten Lösungen. Es war aber nicht zu erwarten, daß die wasserentziehende Wirkung der erfindungsgemäß anzuwendenden dünneren, z. B. 5o%igen Chlorcalciumlösung zu technisch und wirtschaftlich befriedigenden Erfolgen führen würde.
  • In Ausübung der Erfindung kann man z. B. wie folgt verfahren: Durch Hydrolyse von cellulosehaltigem Material mit hochkonzentrierter Salzsäure nach dem Bergius-Rheinau-Verfahren gewonnene Holzzuckerlösung wird der üblichen Vakuumverdampfung unterworfen. Die Brüden werden ohne vorherige Kondensation noch im Vakuum mit wasserentziehenden Mitteln, zweckmäßig im Gegenstrom, in Berührung gebracht. Die nachfolgende Kondensation wird vorteilhaft bei wirtschaftlich. und technisch tiefst erreichbarer Temperatur durchgeführt, um möglichst hochprozentige flüssige Salzsäure und möglichst wasserfreies H Cl-Gas zu erhalten. Das erhaltene H Cl-Gas wird anschließend getrocknet oder auf eine solche Temperatur gebracht, daß bei der nachfolgenden Kompression der Taupunkt des H C1-Gases nicht mehr unterschritten wird. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß mit nicht säurefesten Vakuumpumpen gearbeitet werden kann.
  • 'Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die Aufarbeitung des wasserentziehenden Mittels, das neben dem aufgenommenen Wasser noch geringe Mengen von Salzsäure enthält, unter dem gleichen Vakuum wie die Verdampfung der sauren Zuckerlösung durchgeführt. Dies bietet den Vorteil, daß zur Erhitzung des sauren Gemisches statt der bisher erforderlichen kostspieligen Edelmetallrohre Rohre, aus billigen Stoffen, z. B. Porzellanrohre, verwendet werden können, da keine Temperaturen über 6o° auftreten und das regenerierte Wasserentziehungsmittel ohne besondere Maßnahmen wieder, verwendet werden kann, da es die zur Reaktion geeignete Temperatur besitzt. Die bei dem Aufarbeitungsvorgang entstehenden schwach H Clhaltigen Wasserdämpfe «erden fraktioniert kondensiert und dadurch in abzupumpendes Wasser und Salzsäure von azeotroper Zusammensetzung zerlegt; die letztere geht in den Prozeß zurück und nimmt, .indem sie selbst teilweise verdampft, die bei der Wasserentziehung entstehende Verdünnungswärme auf, so daß sich eine Kühlung erübrigt.
  • Die Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert: Die saure Holzzuckerlösung wird, wie bisher, üblich, unter Vakuum kontinuierlich abgedampft; die Brüden treten unten in den mit Füllkörpern, z. B. Raschigringen, gefüllten Turm b ein, der mit z. B. 4o bis 5o° warmer, etwa 5o%iger Ca Clz Lösung berieselt wird. Die hierdurch von einem Teil ihres Wassers befreiten H C1-H20-Brüden werden nunmehr über z. B. drei Kondensatoren c geführt, deren unterstes Element mit Sole gekühlt ist. Bei o° Kondensationstemperatur und 5o mm Hg-Druck erhält man dabei ein etwa 34gewichtsprozentiges Kondensat sowie HO-Gas mit noch etwa 3% H$ O. Das Mengenverhältnis der Berieselungsflüssigkeit zu den in den Turm b eingehenden Brüden richtet' sich nach den Wassermengen, die aus dem Säurekreislauf entfernt werden müssen. Sollen z. B. in der Stunde 3 r,6 kg Wasser auf i 296 kg 450/0igen Brüden entfernt werden, so ist zur Berieselung* eine Menge von i6oo kg 5o%iger Calciumlösung erforderlich. Man erhält dabei 391 kg Salzsäuregas, das zwecks Trocknung durch Turm d geleitet und dort nochmals mit 5o%iger Chlorcalciumlösutig berieselt wird. Die aus Turm b unten abgezogene schwach saure Chlorcalciumlösung mit z. B. etwa 35 % Ca 02 und 3 % H C1 wird gemeinsam mit der aus Turm d ablaufenden Lösung in dem Vakuumverdampfer e bei So mm Hg wieder auf einen Gehalt von etwa So% Ca C12 eingedampft. Die dabei entstehenden Brüden werden in der Rektifizierkolonne f in oben abgehende Wasserdämpfe, die im Einspritzkondensator g kondensiert werden, und unten abfließende Salzsäure von azeotroper Zusammensetzung mit beispielsweise 24"/@ HCl zerlegt. .Diese Salzsäure wird dem Turm b wieder zugeführt. Hierdurch wird jeder Salzsäureverlust vermieden. Gleichzeitig nimmt diese Säure die in dem Turm b entstehende Verdünnungswärme der Chlorcalciumlösung auf, so daß sich Kühlung erübrigt.
  • Im Vergleich zu dem in der Praxis bisher allein durchgeführten Verfahren nach den Patenten 6o1 700 und 689 599 in Vereinigung mit dem in Patentschrift 715 872 beschriebenen Verfahren bietet vorliegende Erfindung die aus nachstehender Tabelle ersichtlichen Vorteile. Bei den in den Tabellen niedergelegten Angaben handelt es sich um Stundendurchsatzzahlen, die sich auf die Verarbeitung von stündlich 214o kg saurer Holzzuckerlösung beziehen.
  • Die Tabelle zeigt, daß erfindungsgemäß nur etwa 63/o des bisher erforderlichen Dampfes oder nur 39% der bisher erforderlichen Kältekalorien usw. benötigt werden. Weitere Vorteile bestehen in der Vereinfachung der Apparatur und dem bereits erwähnten Wegfall von Edelmetallrohren in der Vergasungstemperatur.
    Verbrauch in °;" der
    Ersparnis Stunde
    bisherigen Fahrweise
    Dampf ...... 63 1677 kg
    Kühlwasser .. 38 5o cbm
    Kälte ....... 39 885oo kcal
    Lohnstunden . Po Z Stunde
    HCl-Verluste . 86 13 kg
    Strom ....... 15o 46,6 kWh mehr

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Wiedergewinnung von konzentrierter Salzsäure und Salzsäuregas aus sauren, durch Hydrolyse von cellulosehaltigem Material mit hochkonzentrierter Salzsäure erhaltenen Zuckerlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der üblichen Vakuumdestillation der Zuckerlösung abgehenden HCI-H20-Brüden in der Dampfphase unter Vakuum mit wasserentziehenden Mitteln in Berührung gebracht und dann erst der Kondensation unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwässerungsvorgang bei mäßigen Drucken, z. B. etwa 5o mm Q S und niedrigen Temperaturen, z. B. bei etwa 50`, durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Entwässerungsmittel eine etwa 5oo/oige Lösung von Chlorcalcium verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation der durch Behandlung mit wasserentziehenden Mitteln entwässerten Brüden in mehrstufigen, z. B. dreistufigen Arbeitsgängen durchgeführt, wobei in der letzten Stufe zwecks Erzielung einer hochprozentigen flüssigen Salzsäure und eines weitgehend wasserfreien H C1-Gases möglichst tief gekühlt wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nach der Kondensation der Brüden abgehende Chlorwasserstoffgas einer völligen Trocknung unterworfen wird.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufarbeitung des wasserentziehenden Mittels, das neben dem aufgenommenen Wasser noch geringe Mengen von Salzsäure enthält, ebenfalls im Vakuum durchgeführt wird, die hierbei abgehenden Brüden fraktioniert werden und die dabei entstehende Salzsäure azeotroper Zusammensetzung zwecks Konzentration in den Entwässerungsvorgang gemäß .Anspruch i zurückgeführt wird. . Verfahren nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Vakuumverdampfung der Holzzuckerlösung abgehenden Brüden in einem Turm (b) mit z. B. etwa 40 bis 50% warmer, etwa 5o%iger Chlorcalciumlösung berieselt, die abgehenden Brüden der Kondensation unterworfen, das hierbei abgehende Chlorwasserstoffgas zwecks Trocknung in Turm (d) mit etwa 5o%iger Chlorcalciumlauge berieselt, aus den Türmen (b) und (d) unten ablaufende Chlorcalciumlösung im Vakuumverdampfer wieder auf etwa So% Ca C12 gebracht und die hierbei abgehenden Brüllen in der Rektifiziei@koloniie f in oben abgehenden Wasserdampf und unten abfließende Salzsäure von azeotroper Zusammensetzung zerlegt wird, welch letztere dem Turm (b) zugeführt wird.
DEP35808D 1949-03-05 1949-03-05 Verfahren zur Wiedergewinnung von konzentrierter Salzsaeure und Chlorwasserstoffgas aus sauren Holzzuckerloesungen Expired DE845629C (de)

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