DE845558C - Radiologisches Geraet - Google Patents
Radiologisches GeraetInfo
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- DE845558C DE845558C DEP53791A DEP0053791A DE845558C DE 845558 C DE845558 C DE 845558C DE P53791 A DEP53791 A DE P53791A DE P0053791 A DEP0053791 A DE P0053791A DE 845558 C DE845558 C DE 845558C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N5/00—Radiation therapy
- A61N5/10—X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
- A61N5/1001—X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy using radiation sources introduced into or applied onto the body; brachytherapy
- A61N5/1014—Intracavitary radiation therapy
- A61N5/1016—Gynaecological radiation therapy
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Description
-
- Radiologisdies Gerät Krebart ige Geschwülste und Wucherungen werden bekanntlich vielfach mit den von Radium ausgehenden a-, B- und y-Strah}en behandelt. Die verwendeten Präparate werden zu diesem Zweck in geeignete Zellen eingesetzt und diese auf die zu lestrahlenden Stellen aufgelegt, soweit sie sich außerhalb des Körpers befinden. Sind dagegen, wie z. B. hei der gynältologischen Strahlentherapie, im Innern des Körpers liegende Organe zu bestrahlen, so müssen die Zellenträger in den Körper eingeführt werden. Zu diesem Zweek bedient man sich vielfach eines starren Führungsstabs, an dessen einem Ende ein oder zwei Zellenträger befestigt sind. Eine sichere und bequeme Placierung der Zellenträger ist damit aber nicht möglich, weil der Führungsstab mit den Zellenträgern als in seiner ganzen Länge starres Gebilde nicht gestattet, daß die Lage der Zellenträger der Lage der zu bestrahlenden Organe angepaßt wird. Dies kann auch mit einer ans zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden Führungsstange nicht erreicht werden, da ein Gelenk in der Führungsstange sich auf die Stellung der Zellenträger am Ende der Führungsstange nicht auswirkt.
- Die Anpassungsfähigkeit der Zellenträger an die I age der zu bestrahlenden Organe wird dagegen wesentlich verbessert durch die Verwendung eines Führungsstabs, welcher gemäß der Erfindung mit den an ihm befestigten Zellenträgern durch ein feststellbares, am Ende des Führungsstabs angeordnetes Gelenk verbunden ist.
- In den Fig. 1 bis 5 ist der Erfindungsgegenstand in Verbindung mit einigen besonders charakteristischein Kombinationen verschiedener Zellenträger fii r gynäkologische Radiumbestrahlungen veransehaulicht. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Zellenträgerführnngsstah mit feststelll)arem Kugelgelenk und Fig. 2 einen Führungsstab mit einem Kugel; gelenk. das vom freien Ende des Stabs aus ilösliar ist; Fig. 3 zeigt einen Führungsstab mit einer an' ihm befestigten Kombination von zwei verschiedenen Zellenträgern und Fig. 4 dieselbe Kombination in ihrer betriebsmäßigen Lage an einem Schnittmodell; schließlich ist in den Fig. 5 und 6 noch eine besonders wirkungsvolle Koml>ination von vier Zellenträgern an einem Fiihrungsstab, dargestellt in auseinandergezogenem und zusammengebautem Zustand. l)er Führungsstab nach Fig. 1 besteht aus einem geraden Teil 1, an dessen einem Ende eine Kugel 2 eines Kugelgelenks befestigt ist. Eine hohlzylindrische Hülse 3, welche innen eine in Fig. 1 nicht sichtl>are Kugelpfanne und ein Innengewinde enthielt. wird zur Befestigung von Zellenträgern am Führungsstal> 1 über die Kugel 2 geschohen und auf einen Haltebolzen mit einer weiteren Kugelpfanlle aufgeschraul)t Am entgegengesetzten freien Ende des Führungsstabs 1 befindet sich ein Scbraubklemmverschluß 4, in welchem ein abgel'ogeiier, als Zeiger dienender Bolzen 5 leicht lösbar festgeklemmt ist.
- Bei der ausführung nach Fig. 2 ist der Führungsstal) 6 durchbohrt für den Durchtritt eines Bolzens 7 mit einem Spreizkegel 8 zum Aufspreizen einer am Stab 6 befestigten Hohlkugel g mit Schlitzen 10. Das Aufspreizen der Hohlkugel g wird dadurch bewerkstelligt, daß der Spreizkegel 8 des Spreizl>olzens7 vermittels einer sich gegen einen Flanschring 1 1 am freien Ende des Stabs 6 abstitzeiiden Mutter 12 in die Hohlkugel g hineingezogen wird und diese dadurch aufweitet, so daß sie sich in der Kugelpfanne des Kugelgelenks festklemmt. Zum Anzeigen der Winkelstellung des Führungsstabs und damit der mit ihm verbundenen Zellenträger dient in diesem Fall ein durch eine Mutter 14 gegen den Flansch 11 gezogener Ring 15 mit einem Zeiger I6.
- Itine Kombination von zwei Zellenträgern und einem Führungsstab gemäß Fig. 1 ist in Fig. 3 dargestellt. Mit dem Führungsstab I7 unmittelbar verbunden wird in diesem Fall eine aufschraubbare l>ortioplatte 18, die mit Zellenkäfigen mit üblichem Figurenplan heschickt sein kann. Zu ihrer Befestigung an dem Führungsstab 17 ist an die Portioplatte ein Schraubenbolzen 19 angesetzt, der an seiner freien Stirnseite eine Kugelpfanne I9' trägt, welche zusammen mit der in der Gewindehülse 20 enthaltenen Kugelpfanne und der Kugel am Führungsstab 17 ein durch Festziehen der Gewindehülse 20 auf dem Schraubenbolzen 19 feststellbares Kugelgelenk bildet. Auf der dem Führungsstab I7 ibgewandten Seite der Portioplatte 18 kann noch ein Cervixstift 21 auf einen auf dieser Seite der Platte I8 befestigten Schraubenstumpf I8' aufgeschraubt werden.
- Eine derartige. Zelienträgerkombination dient in -der in Fig. 4 an-einem .Echnittmodell dargestellten Lage zur Bestrahlung von krebsartigen Wucherungen im Gebärmutterhals 22 vermittels des Cervixstifts 21 und an dem in die Scheide 23 hineinragenden Gebärmutterteil 24 vermittels der t?rtioplatte 18. Bei Verwendung des Führungsstabs 17 nach Fig. 1 beim Zusammenhau der gezeichneten Kombination gestattet das innerhalh der Gewindebülse festgelegte Kugelgelenk keine vom Führungsstab 17 unabhängige Bewegung der Zellenträger.
- Wird dagegen an Stelle des Führungsstabs I7 ein solcher mit lösbarem Kugelgelenk nach Fig. 2 verwendet, so können die Zellenträger bei gelöstem Kugelgelenk physiologischen Bewegungen des Patienten nachgehen und sich Druckschwankungen der wechselnd gefüllten Nachbarorgane, wie z. B. der Blase 25 und des Mastdarms 26, anpassen.
- Außer der Zellenträgerkoinliination nach Fig.3 sind natiirlich heliehige andere Kombinationen möglich. Diese können beispielsweise unter Verwendung eines am Führungsstab zu befestigenden Zwischenstücks und neuartig geformter Zellenträger aufgehaut sein. Eine l>esonders wirkungsvolle Kombination dieser Art ist in Fig. 5 in ihre einzelnen Teile zerlegt und in Fig. 6 in zusammengebautem Zustand dargestellt.
- Zum Aufhau von vier Zellenträgern auf einen Führungsstab 30 dient zunächst ein Zwischenstück 31, welches mit einer Kugelgelenkpfanne 32 auf die Kugel 33 des Führungsstabs 30 aufgesetzt und vermittels der Gewindehülse 34 an diesem befestigt wird. Auf das Zwischenstück 31, das im wesentlichen aus einem Bolzen mit Gewinde 35 besteht, wird eine Kranzplatte 36 aufgeschoben, welche sich von der Portioplatte äußerlich durch eine zentrale Bohrung 37 und durch kranzförmige Anordnung der Zellenkäfige im Innern unterscheidet. Die Kranzplatte 36 ist auf ihrer Unterseite mit einem Gewindering 38 versehen, auf welchem ein Vaginalzylinder 39 mit beispielsweise acht Büchsen 39' für die Radiumpräparate aufgeschraubt werden kann. Auf der anderen Seite der Kranzplatte 36 wird ein Kraterkegel 40 aufgeschoben, der nach unten durch eine Bodenplatte 41 ahgeschlossen und nach oben durch eine Mutter 42 in seiner Stellung gehalten ist. Zum Abschluß der Kombination dient ein auf das Gewinde 35 des Zwischenstücks aufgeschraubter Cervixstift 43.
- Eine derartige Kombination, welche vier Zellenträger umfaßt, wird vorwiegend zur Bestrahlung von zerfallenden Portiocarcinomen verwendet, die auf das vaginale Gewölbe übergreifen. Wesentlich für den Aufbau einer derartigen Kombination ist, daß die Zellenträger hohlzylindrisch wie der Vaginalzylinder 39 oder ringförmig wie die Kranzplatte 36 ausgebildet sind. Daraus ergibt sich die NIöglichkeit, unter Verwendung des Zwischen- stücks 31 l)eliebige, zum Führungsstab im wesentlichen konzcntrische Kombinationen mehrererZellenträger aufzubauen. Es besteht kein Zweifel, daß derartige Geräte für die apparative Technik und die appl ikatorische Methodik der gynäkologischen Radiumbestrahlungen eine wesentliche Verbesserung bedeuten.
- PATENTANSPRI7CHE: 1. Führungsstab mit mindestens einem an seinem einen Ende#befestigten, zur Einführung iii deii Körper l>estimmten Zellenträger für radioaktive Substanzen, dadurch gekennzeichniet, daß der Führungsstab und der an ihm befestigte Zellenträger durch ein feststellbares, am Eiide des Führungsstabs angeordnetes Geleiik miteinander verbunden sind.
Claims (1)
- 2. Führungsstab nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Kugelgelenk ausgebildet ist.3. Führungsstab nach anspruch I und 2, gekeiiiizeichi'et durch eine am Ende des Führungsstal)s angeordnete Kugel, welche in einer an dei am Fiihmllgsstal) zu befestigenden Teilen vorgesehenen Kugelpfanne gelagert ist.4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk vom freien Ende des Führungsstabs aus lösbar ist. j. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab durchbohrt ist für den Durchtritt eines Spreizbolzens zum Aufspreizen einer am Fü'hrungsstab befestigten. geschlitzten Hohlkugel.6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, gekennzeichnet durch ein am Führungsstab zu befestigendes Zwischenstück, welches die gleichzeitige Befestigung von mindestens zwei Zellenträgern am Führungsstab gestattet.7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, gekennzeichnet durch ringförmige oder hohlzylindrische Zellenträger mit kranzförmig angeordneten Zellen, welche auf das am Führungsstal) angelenkte Zwischenstück aufschiebhar sind und dadurch die Anordnung beliebiger zum Führungsstab im wesentlichen konzentrischer Kombinationen mehrerer Zellenträger gestatten.Angezogene Druckschriften U)entsche Patentschrift Nr. 707 773.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP53791A DE845558C (de) | 1949-09-04 | 1949-09-04 | Radiologisches Geraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP53791A DE845558C (de) | 1949-09-04 | 1949-09-04 | Radiologisches Geraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE845558C true DE845558C (de) | 1952-08-04 |
Family
ID=7386661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP53791A Expired DE845558C (de) | 1949-09-04 | 1949-09-04 | Radiologisches Geraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE845558C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE707773C (de) * | 1936-03-29 | 1941-07-03 | Auergesellschaft Akt Ges | Vorrichtung zur Radiumbestrahlung von Gebaermutterkrebs |
-
1949
- 1949-09-04 DE DEP53791A patent/DE845558C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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