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DE844947C - Kontaktscheibe fuer Trockengleichrichter - Google Patents

Kontaktscheibe fuer Trockengleichrichter

Info

Publication number
DE844947C
DE844947C DEP50396A DEP0050396A DE844947C DE 844947 C DE844947 C DE 844947C DE P50396 A DEP50396 A DE P50396A DE P0050396 A DEP0050396 A DE P0050396A DE 844947 C DE844947 C DE 844947C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
disk
rectifier
disc
rectifiers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP50396A
Other languages
English (en)
Inventor
Reimer Emeis
Arnulf Dr-Ing Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DEP50396A priority Critical patent/DE844947C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE844947C publication Critical patent/DE844947C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of semiconductor or other solid state devices
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of semiconductor or other solid state devices all the devices being of a type provided for in a single subclass of subclasses H10B, H10F, H10H, H10K or H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Kontaktscheibe für Trockengleichrichter Gegenstand der Erfindung ist eine Kontaktscheibe für Trockengleichrichter, insbesondere für Selengleichrichter. Wie bekannt, enthalten Selengleichrichter als Hauptbestandteile eine Grundelektrode, eine mit dieser sperrfrei kontaktierende Selenschicht und eine auf diese aufgebrachte Deckelektrode. Diese Deckelektrode besteht aus einem Metall oder einer Metallegierung, z. B. aus Zinn-Kadmium, die an der Grenzschicht zwischen der Deckelektrode und der Selenschicht die Sperrwirkung bei der entsprechenden Stromrichtung hervorruft. Die Trockengleichrichter werden häufig zu Gleichrichtersäulen zusammengefaßt, d. h. zu Säulen, die aus einer Vielzahl von Gleichrichtern bestehen. Werden diese Gleichrichtersäulen aus Gleichrichtern üblicher Größe, also aus Gleichrichtern mit einem Durchmesser von etwa 4 cm oder etwa rr cm aufgebaut, so bietet es keine Schwierigkeiten, die gegenseitige elektrische Verbindung der einzelnen Gleichrichter dadurch herzustellen, daß die Gleichrichter mit einer zentralen Bohrung versehen und unter Zwischenlegung von ringförmigen Kontaktkörpern auf einen Schraubenbolzen aufgereiht und alsdann durch diesen mit Druck zusammengehalten werden. Der Schraubenbolzen ist hierbei von einer Isolierhülse umgeben.
  • Handelt es sich indes um Hochleistungstrockengleichrichter, d. h. um Gleichrichter, die mit besonders hoher Stromdichte betrieben und im allgemeinen als Großflächengleichrichter ausgebildet werden, so ist es bei besonders hoher Belastung nicht mehr ausreichend, die elektrische Verbindung in der angegebenen Weise durch ringförmige Kontaktkörper herzustellen. Hierbei ist der Umstand zu berücksichtigen, daß die Deckelektrode in der Regel sehr dünn ist. Eine volle Kontaktierung einer derartigen Deckelektrode ist nicht zulässig, weil man zur Abführung der Verlustwärme freie Oberflächen benötigt. Würde man nur an einem Punkt oder an einigen wenigen Punkten oder an einer schmalen, z. B. kreisförmigen Zone den Kontakt mit der Deckelektrode herstellen, so würde ein wesentlicher Teil des den betreffenden Gleichrichter durchfließenden Stroms als Querstrom auf mehr oder weniger langen Bahnen seinen Weg innerhalb der Deckelektrode nehmen und erst dann diese verlassen. Es träte eine starke unzulässige Strombelastung der Deckelektrode ein, die um so höher würde, je größer das Verhältnis der Selenschicht oder sonstigen Halbleiterschicht zur Fläche der Kontaktstellen ist. Durch die genannten Querströme würde zudem eine Erhöhung der Verlustwärme herbeigeführt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Kontaktscheibe für Trockengleichrichter, die die genannten Nachteile beseitigt und sich vor allem zur Verwendung in Gleichrichtersäulen eignet, aber auch in Verbindung mit einzelnen Gleichrichtern mit Vorteil Anwendung finden kann. Das Wesen der neuen Kontaktscheibe besteht darin, daß sie eine Vielheit von aus der Scheibenebene heraustretenden und zwischen sich Kühlkanäle bildenden Kontaktflächen aufweist. Es ist also die Gesamtfläche der Kontaktscheibe gleichsam in kleine viele Bereiche unterteilt, so daß die Querstromdichte in der angrenzenden Deckelektrode oder in der angrenzenden Grundelektrode klein bleibt. Zum anderen ermöglicht es die neue Lösung dennoch, verhältnismäßig große Kanäle zur Belüftung des von der Kontaktscheibe kontaktierten Gleichrichters vorzusehen und damit eine gute Abführung der Verlustwärme zu erreichen. Die neue Kontaktscheibe wird insbesondere so ausgebildet, daß sie auf beiden Seiten als Kontaktscheibe in der vorgenannten Weise wirksam ist bzw. wirksam sein kann.
  • Für die Ausführung der neuen Kontaktscheibe, die z. B. aus Messing oder Aluminium hergestellt sein kann, sind mehrere Möglichkeiten gegeben. Die Kontaktflächen können z. B. dadurch gebildet werden, daß aus der im übrigen ebenen Scheibe eine große Anzahl von Kontaktzungen herausgebogen wird. Es läßt sich aber auch die gesamte Kontaktscheibe wellblechartig gestalten, so daß die Kämme die aus der Scheibenebene (worunter hier ihre geometrische Mittelebene zu verstehen ist) heraustretenden Kontaktflächen und die Täler die Kühlkanäle bilden.
  • Zur weiteren Erläuterung sei auf die Zeichnung Bezug genommen, in der einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands dargestellt sind; es zeigt Fig. i das erste Ausführungsbeispiel mit zwei einzelnen durch die Kontaktscheibe elektrisch verbundenen Gleichrichtern, Fig.2 eine Einzeldarstellung der Kontaktscheibe nach Fig. i in Draufsicht, Fig. 3, 4, 5 und 6 entsprechende Darstellungen des zweiten und dritten Ausführungsbeispiels, Fig. 7 eine Abänderung der Ausführung nach Fig. 3 und 4 bzw. nach Fig. 5 und 6, Fig.8 eine mit Hilfe der neuen Kontaktscheibe aufgebaute Gleichrichtersäule in Graetzschaltung.
  • In Fig. i und 2@sind mit i die Kontaktscheibe, mit i11 die aus ihrer Ebene herausgebogenen Kontaktzungen, mit 2 der eine Gleichrichter und mit 3 der zweite Gleichrichter bezeichnet. Der Gleichrichter besteht aus der Grundelektrode 2°, der Halbleiter schicht 2° und der Deckelektrode 2°. Die entsprechenden Teile des Gleichrichters 3 sind mit 3a, 36 und 3-bezeichnet. Die Kontaktscheibe i dient also bei der Anordnung nach Fig. i dazu, die Deckelektrode 2° des Gleichrichters 2 mit der Grundelektrode 3a des Gleichrichters 3 elektrisch zu verbinden. Das bedeutet, daP die beiden Gleichrichter elektrisch in Reihe liegen, Die Kontaktscheibe nach Fig. i und 2 ist dadurch gebildet, daß aus der im übrigen ebenen Scheibe eine Vielheit von Kontaktzungen teils zur einen Seite hin und teils zur anderen Seite hin herausgebogen ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zahl der Kontaktzungen ia auf der einen Seite der Scheibe ebenso groß wie die Zahl der Kontaktzungen ia auf der anderen Seite. Eine solche Ausführung mit gleicher Anzahl der Kontaktzungen zu beiden Seiten der Kontaktscheibe kommt vor allem dann in Betracht, wenn durch die Kontaktscheibe 2 Deckelektroden elektrisch miteinander zu verbinden sind. Handelt es sich dagegen darum, entsprechend dem der Fig. i zugrunde gelegten Fall durch die Kontaktscheibe i die Deckelektrode 2c des einen Gleichrichters mit der Grundelektrode 3a des zweiten Gleichrichters zu verbinden, so könnte die Zahl der Kontaktzungen auf der der Grundelektrode 3a zugewandten Seite kleiner sein, falls, wie angedeutet, die Grundelektrode stärker bemessen wird als die Deckelektrode und infolgedessen größere Querströme in der Grundelektrode ohne Bedeutung wären.
  • Besonders einfach wird die Kontaktscheibe, wenn sie nach Art eines Wellbleches gestaltet wird. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist in Fig.3 und 4 dargestellt. Fig. 3 veranschaulicht den Fall, daß die Kontaktscheibe wieder zwei in Reihe zu schaltende Gleichrichter elektrisch miteinander verbinden soll. In Fig. 3 und 4 sind die Kontaktscheibe mit 5, die beiden Gleichrichter mit 6 bzw. 7 bezeichnet. Die wellblechförmige Kontaktscheibe 5 ist in der Herstellung sehr einfach, ihre Kämme bilden die Kontaktflächen, ihre Täler die Belüftungskanäle. Die durch die Kämme gebildeten Kontaktflächen sind in Fig. 4 bei 5" für die eine Seite und bei 56 für die andere Seite gestrichelt angedeutet. Die Blechstärke der Kontaktscheibe 5 wird vorzugsweise so gewählt, daß sie eine gewisse Federung aufweist und dadurch und ferner durch ihre Biegsamkeit sich in der Längsrichtung (Fig. 3) überall an die Gleichrichter gut anschmiegt.
  • Es empfiehlt sich, die guten Eigenschaften der Kontaktscheibe nach Fig. 3 und 4 noch dadurch zu erhöhen, daß die Kämme durch Querschlitze in eine Vielheit einzelner Kontaktzungen unterteilt werden, so daß die Kontaktscheibe die sonst bestehende Quersteifigkeit verliert. Ein Ausführungsbeispiel der letztgenannten Art ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Die Fig. 5 beruht wieder auf der Annahme, daß ebenso wie in den Fig. i und 3 die Kontaktscheibe zur elektrischen Verbindung zweier in Reihe zu schaltender Gleichrichter dient. Die Kontaktscheibe ist mit io, der eine Gleichrichter mit ii und der zweite Gleichrichter mit 12 bezeichnet. Wie Fig. 6 zeigt, sind die Kämme durch Querschlitze ioa unterteilt, so daß die stehengebliebenen Stege einzelne Kontaktzungen bilden. Vorzugsweise werden, wie dargestellt, die Querschlitzreihen benachbarter Kämme gegeneinander versetzt. Die Schlitze io° bewirken eine wesentliche Verbesserung der Kontaktgabe, da die zwischen den einzelnen Schlitzen verbliebenen Kontaktzungen unabhängig voneinander ein wenig nachgiebig sind.
  • Fig. 7 veranschaulicht eine Abänderung der wellblechförmigen Kontaktscheibe. Diese Abänderung besteht darin, daß die Kämme der wellblechartigen Fläche je eine Vertiefung im Sinn der Bildung von zwei Kontaktgraten an jedem Kamm aufweisen. Der Darstellung der Fig. 7 liegt wiederum die Annahme zugrunde, daß die mit 15 bezeichnete Kontaktscheibe die beiden Gleichrichter 16 und 17 elektrisch miteinander verbinden soll. Die Vertiefungen in den Kämmen der Kontaktscheibe sind mit i5° bezeichnet. In der Querrichtung kann die Kontaktscheibe nach Fig.7 entsprechend der Ausführung nach Fig. 3 und 4 geschlossen oder entsprechend der Ausführung nach Fig. 5 und 6 mit Querschlitzen versehen sein.
  • In Fig. 8 ist eine Gleichrichtersäule dargestellt, die unter Verwendung der neuen Kontaktscheibe nach Fig. 3 und 4 oder nach Fig. 5 und 6 aufgebaut ist, und zwar in Graetzschaltung. Die einzelnen Gleichrichter sind der Einfachheit halber in Fig. 8 nur als Scheiben dargestellt und mit 2o bezeichnet. 21 sind die Kontaktscheiben. An den beiden Enden ist die Gleichrichtersäule durch je eine Deckplatte 22 bzw. 23 abgeschlossen. Durch Schraubenbolzen, die durch die strichpunktierte Linie 24 und 25 angedeutet sind, wird die ganze Säule mit dem nötigen Anpreßdruck zusammengehalten. Die Zahl der die Gleichrichtersäule durchdringenden Schraubenbolzen, die naturgemäß außen mit einer Isolierhülse umgeben sind, kann je nach der Flächenausdehnung der Gleichrichter vermehrt werden. An die Stelle von Schraubenbolzen können auch andere Spannvorrichtungen treten, z. B. solche Spannvorrichtungen, die die Gleichrichtersäule außen umgreifen.
  • Die erforderlichen Anschlußfahnen für die elektrischen Verbindungsleitungen können, wie in Fig. 8 angedeutet, an die einzelnen Kontaktscheiben angeformt werden. Die betreffenden Anschlußfahnen sind in Fig. 8 mit 2o° bis 20e bezeichnet. Die bereits erwähnten Deckplatten 22 und 23 dienen nur zum mechanischen Abschluß der Gleicbrichtersäule, nicht aber zu ihrem elektrischen Aufbau.
  • In der Zeichnung ist die neue Kontaktscheibe jeweils in Verbindung mit mehreren Gleichrichtern dargestellt. Die neue Kontaktscheibe kann indes auch zur Kontaktierung, d. h. zum elektrischen Anschluß eines einzelnen Gleichrichters verwendet werden. Wenngleich die besonderen Vorteile der neuen Kontaktscheibe insbesondere bei ihrer Anwendung bei Hochleistungsgleichrichtern hervortreten, so kann doch die neue Kontaktscheibe auch bei gewöhnlichen Gleichrichtern Verwendung finden.
  • Die erfindungsgemäße Kontaktscheibe läßt sich vielfach abändern; es besteht z. B. die '.Möglichkeit, die Ausführung nach Fig. i und 2 mit einer der Ausführungen nach Fig. 3 bis 7 zu kombinieren, z. B. in der Weise, daß in ein und derselben Gleichrichtersäule teilweise die eine und teilweise die andere Ausführung benutzt wird oder etwa so, daß die Kontaktscheibe im ganzen wellblechförmig gestaltet ist und aus der wellenförmigen Fläche noch zusätzlich Kontaktzungen entsprechend der Ausführung nach Fig. i und 2 herausgebogen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontaktscheibe für Trockengleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielheit von aus der Scheibenebene heraustretenden und zwischen sich Kühlkanäle bildenden Kontaktflächen aufweist.
  2. 2. Kontaktscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie beiderseitig im Sinn des Anspruches i gestaltet ist.
  3. 3. Kontaktscheibe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen durch Kontaktzungen gebildet sind, die aus der im übrigen vorzugsweise ebenen Scheibe herausgebogen sind.
  4. 4. Kontaktscheibe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheibe die Gestalt eines Wellbleches aufweist, so daß die Kämme die Kontaktflächen und die Täler die Kühlkanäle bilden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme der wellblechartigen Kontaktscheibe durch Querschlitze in eine Vielheit einzelner Kontaktzungen unterteilt sind (Fig. 6).
  6. 6. Kontaktscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitzreihen benachbarter Kämme gegeneinander versetzt sind (Fig. 6).
  7. 7. Kontaktscheibe nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämme je eine Vertiefung im Sinn der Bildung von zwei Kontaktgraten an jedem Kamm aufweisen (Fig. 7). B. Kontaktscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine angeformte Anschlußfahne enthält (Fig. 8). cg. Verwendung der Kontaktscheiben nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Aufbau einer Gleichrichtersäule in der Weise, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gleichrichtern und vorzugsweise auch zwischen dem ersten und dem letzten Gleichrichter der Säule und der Deckplatte je eine Kontaktscheibe eingelegt ist, gegebenenfalls, entsprechend der vorgesehenen Schaltung, unter Verwendung von Kontaktscheiben mit angeformten Anschlußfahnen für die in Betracht kommenden Stellen (Fig. 8). Angezogene Druckschriften Französische Patentschrift Nr. 758 746.
DEP50396A 1949-07-29 1949-07-29 Kontaktscheibe fuer Trockengleichrichter Expired DE844947C (de)

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DEP50396A DE844947C (de) 1949-07-29 1949-07-29 Kontaktscheibe fuer Trockengleichrichter

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DE844947C true DE844947C (de) 1952-07-28

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DEP50396A Expired DE844947C (de) 1949-07-29 1949-07-29 Kontaktscheibe fuer Trockengleichrichter

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DE (1) DE844947C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020746B (de) * 1954-09-30 1957-12-12 Siemens Ag Bolzenschweissgleichrichter
DE1044978B (de) * 1954-07-26 1958-11-27 Licentia Gmbh Stromabnahme fuer quadratische oder rechteckige Trockengleichrichterplatten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR758746A (fr) * 1933-07-24 1934-01-22 Cie Gen De Signalisation Perfectionnements aux appareils de redresseurs de courants électriques alternatifs

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