DE8437669U1 - Verwahrungsvorrichtung fuer bewehrungsstaehle - Google Patents
Verwahrungsvorrichtung fuer bewehrungsstaehleInfo
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- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/12—Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
- E04G21/125—Reinforcement continuity box
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Description
- 5 VERWAHRUNGSVCRRICHTUNG FÜR BEWEHRUNGSSTÄHLE
Die Erfindung betrifft eine Verwahrungsvorrichturig für Bewehrungsstähle mit einem langgestreckten, flachen Verwahrungskasten
in der Form einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen, an den Enden verschließbaren
Rinne aus Blech, deren Boden mit öffnungen für die Be-'.'/ehrungsstählG
versehen ist, üüu Mit einem Deckel mit ebenfalls im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, dessen
Seitenwände mit den Seitenwänden des Verwahrungskastens überlappen.
Derartige Verwahrungsvorrichtungen werden bei der Herstellung von Betonwänden verwendet und dienen zur Aufnähme
von Bewehrungsstählen, die im Bereich eines Wandanschlusses mit einem Ende in eine Wand einbetoniert wer-
$ den. Die Verwahrungsvorrichtung dient dazu, den Beton
von den anderen Enden der Bewehrungsstähle fern zu halten,
so daß diese im nächsten Arbeitsgang in die an- <3 20 schließende Wand einbetoniert werden können.
ii Es sind Verwahrungsvorrichtungen aus Blech, bekannt, de-
fi ren Verwahrungskasten in der fertiggestellten Betonwand
verbleibt. Dies hat den Vorteil, daß das verhältnismäßig 25 mühsame Herauslösen des Verwahrungskastens aus der Betonwand
entfällt. Bei diesen herkömmlichen Verwahrungsvor-
g richtungen reichen die Seitenwände des Verwahrungska-
* stens bis 2ur Oberfläche der Wand, so daß der in die
öffnung des Verwahrungskastens eingesetzte kastenförmi-
; 30 ge Deckel nicht mit Beton in Berührung kommt und sich
>··; leicht herauslösen läßt. Die äußeren Ränder des Verwahrungskastens,
die mit der Oberfläche der Betonwand fluchten, werden normalerweise bei der Fertigstellung der
anschließenden Wand mit Beton überdeckt. 35
Wenn jedoch infolge einer Maßungenauigkeit die Position
der Verwahrungsvorrichtung nicht genau mit der Position
des geplanten Wandanschlusses übereinstimmt, so besteht die Gefahr, daß ein Rand des Verwahrungskastens nicht
durch das Material der anschließenden Wand überdeckt wird, so daß es an dem freiliegenden Rand des Verwahrungskastens
zu einer Rostbildung kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ausreichende Betonüberdeckung des in der Wand verbleibenden
Verwahrungskastens insbesondere auch dann zu gewährleisten, wenn der Bewehrungsanschluß fälschlich seitlich
versetzt wurde.
Diese Aufgabe wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch gelöst, daß der Deckel in bezug auf die
Öffnung des Verwahrungskastens nach außen vorspringt.
Da die Verwahrungsvorrichtung derart an der Schalung der Wand angebracht wird, daß die Oberfläche des Deckels mit
der späteren Oberfläche der Wand fluchtet, ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung gewährleistet, daß der
Verwahrungskasten in der Wand zurückliegt. Somit sind die Ränder des Verwahrungskastens in jedem Fall mit Beton
überdeckt.
Bevorzugt ist bei dieser Ausführungsform der Deckel in der Öffnung des Verwahrungskastens verrastbar. Auf diese
Weise wird ein einfaches Lösen des Deckels ermöglicht,
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Verwahrungskasten im oberen Bereich schmaler als im
Bereich des Bodens, und der Deckel greift von außen über den oberen Bereich des Verwahrungskastens.
In diesem Fall wird eine größere Toleranz gegenüber Maßungenauigkeiten
dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen den Seitenwänden des Verwahrungskastens im obe-
ren Bereich verringert ist, so daß die äußeren Ränder dieser beiden Wände in jedem Fall durch das Material der
angrenzenden Wand überdeckt werden. Der Boden des Verwahrungskastens weist dagegen eine verhältnismäßig grosse
Breite auf. Die Öffnungen für die Bewehrungsstähle haben daher einen ausreichenden Abstand zu den Seitenwänden
des Verwahrungskastens, so daß das Einführen der Bewehrungsstähle nicht behindert wird und die Öffnungegen
ggf. von einem Dichtungskragen od. dgl. umgeben sein können.
Die Seitenwände des Deckels stützen sich auf dem erweiterten unteren Bereich des Verwahrungskastens ab, der
zugleich eine sichere Verankerung des Verwahrungskastens in der Wand gewährleistet.
Beiden erfindungsgemäßen Lösungen ist gemeinsam, daß die
Seitenwände des Deckels zumindest in einem bestimmten Bereich ihrer Tiefe unmittelbar mit Beton in Berührung
kommen. Da die Tiefe dieses Bereiches jedoch verhältnismäßig gering ist, läßt sich der Deckel dennoch ohne
Schwierigkeiten aus der fertiggestellten Wand lösen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Verwahrungsvorrichtung, die in eine Wand einbetoniert ist;
Fig. 2 bis 16 zeigen unterschiedliche Querschnittsformen des Verwahrungskastens und
des Deckels einer erfindungsgemäßen 5 Verwahrungsvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Verwahrungsvorrichtung 10 einen Verwahrungskasten 16 aus Blech, der die Form einer
langgestreckten, flachen Rinne mit im wesentlichen ü-förmigem Querschnitt aufweist.
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Die Öffnung des Verwahrungskastens 16 ist durch einen
Deckel 14 verschlossen. Der Deckel 14 ist ebenfalls als langgestreckte , flache Rinne mit im wesentlichen U-förmigem
Querschnitt ausgebildet und beispielsweise ebenfalls aus Blech hergestellt.
Die Verwahrungsvorrichtung 10 ist derart in eine Wand einbetoniert, daß die Oberfläche 18 des Deckels 14 mit
der Oberfläche der Wand 12 fluchtet. Der Kasten 16 und der Deckel 14 bilden zusammen einen langgestreckten Kanal
20, der an den Enden durch nicht gezeigte Stopfen oder
Stirnwände verschlossen ist. Der Kanal 20 dient zur Aufnahme der Enden nicht gezeigter Bewehrungsstähle, die
sich durch Öffnungen im Boden 22 des Kastens 16 erstrekken und in der Wand 12 einbetoniert sind. Nach Entfernen
des Deckels 14 werden die Enden der Bewehrungsstähle aus dem Kanal 20 herausgebogen, so daß sie im nächsten Arbeitsgang
in eine T-förmig an die Wand 12 anschließende Wand einbetoniert werden können.
Erfindungsgemäß springt der Deckel 14 in bezug auf die Öffnung des Verwahrungskastens 16 nach außen vor. Der
Kasten 16 ist somit vollständig in die Wand 12 eingebettet, und die oberen Ränder der Seitenwände 24 des
Kastens sind mit Beton überdeckt.
Die Seitenwände 24 weisen jeweils am oberen Rand einen
waagerecht nach innen vorspringenden Flansch 26 auf, an den sich ein in Richtung auf den Boden 22 vorspringender
Flansch 28 und sodann ein schräg nach außen ab-
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gewinkelter Flansch 30 anschließt.
Der Deckel 14 ist im oberen Bereich stufenförmig erweitert
und liegt mit einer Abstufung 32 auf den waagerechten
Flanschen 26 des Verwahrungskastens 16 auf. Die Seitenwände 34 des Deckels sind am unteren Rand zu einer
Nase 36 mit beidseitig abgeschrägten Flanken geformt, die zur Verrastung des Deckels 14 federnd hinter
die schräg nach außen weisenden Flansche 30 greift.
Im oberen Bereich des Deckels laufen die Seitenwände in Richtung auf den Verwahrungskasten 16 schräg zusammen,
so daß das Lösen des Deckels erleichtert wird.
Die Seitenwände 24 des Verwahrungskastens 16 laufen dagegen in Richtung auf den Boden 22 schräg auseinander.
Der Boden 22 ist mit Versteifungsprofilen 38 versehen.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Einrichtung
zur Verrastung des Deckels 14 in dem Varwahrungskasten
16. Die rechtwinklig zu der Oberfläche 18 des Deckels verlaufenden Seitenwände 34 sind im Bereich
des unteren Randes mit einem halbkreisförmig nach außen vorspringenden Wulst 40 versehen, der in eine komplementär
zu dem Wulst 40 ausgebildete Sicke 42 in der Seitenwand 24 des Verwahrungskastens eingreift.
Gemäß Fig. 3 schließt sich an den nach innen vorspringenden Flansch 26 des Verwahrungskastens 16 ein senkrecht
nach oben weisender Flansch 44 an, an den sich ein nach außen abgewinkelter Flansch 46 anschließt.
Der Deckel 14 ist mit dem Wulst 40 an dem Flansch 26 verrastet und liegt mit seiner Abstufung 32 auf dem Flansch
46 auf.
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Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform ähnlich Fig. 3, bei
der jedoch die aufreagenden Flansche 44 und die an diesen anliegenden Abschnitte der Seitenwände 34 des Dekkels
in Richtung auf den Boden des Verwahrungskastens 22 schräg auseinanderlaufen. Die Flansche 46 und die
Abstufungen 32 sind leicht nach innen abgeschrägt. Die Flansche 46 sind im übrigen nach außen verlängert und
am äußeren Rand nach unten und leicht schräg einwärts abgewinkelt. Auf diese Weise wird eine stabile Verankerung
des Veir.rahrungskastens in der Wand gewäarleistet.
Gemäß Fig. 5 sind die verlängerten äußeren Ränder der Flansche 46 zur Vermeidung scharfer Kanten um 180°
nach unten zurückgebogen.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung
erfolgt die Verrastung des Deckels 14 mit dem Verwahrungskasten 16 dadurch, daß die im unteren Bereich
schräg ausgestellten Seitenwände 34 des Deckels hinter die schräg zusammenlaufenden Seitenwände 24 des Verwahrungskastens
greifen.
Gemäß Fig. 7 sind die Seitenwände 24 des Verwahrungskastens 16 am oberen Rand zunächst nach innen abgewinkelt
und sodann bogenförmig nach außen geschwungen, so daß eine Verrastung des Deckels 14 ermöglicht wird.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform weisen die
Seitenwände 24 des Verwahrungskastens 16 im oberen Bereich ein Z-förmiges Profil auf, das die Verrastung
des Deckels 14 gestattet. Bei dieser Ausführungsform ist zudem der Bodenbereich des Verwahrungskastens 16
schwalbenschwanzförmig erweitert.
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- 11 -
Fig. 9 zeigt eine andere Art der Verrastung von Verwahrungskasten
und Deckel. Die Seitenwände 34 des Deckels sind unterhalb der Abstufung 32 S-förrnig geschwungen
und die oberen Ränder der Seitenwände 24 des Verwahrungskastens 16 sind nach innen umgebördelt.
Fig. 10 und 11 zeigen Ausführungsformen der Erfindung,
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kel dadurch erfolgt, daß die Seitenwände 24, 34 des Verwahrungskastens und des Deckels nach unten schräg
ausgestellt sind. Die Seitenwände 34 des Deckels verlaufen geradlinig bis zum Boden 22 des Verwahrungskastens
Bei der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform sind zusätzlich
die oberen Ränder der Seitenwände 24 des Kastens U-förmig nach außen gebogen.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung,bei der
sowohl der Verwahrungskasten 16 als auch der Deckel 14 einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. An den oberen
Rändern der Seitenwände 24 des Verwahrungskastens sind nach außen vorspringende Flansche 46 vorgesehen.
Gemäß Fig. 13 weist der Deckel 14 eine geringere Breite als der Kasten 16 auf. Die Seitenwände 34 des Deckels
sind an den unteren Rändern mit Führungsprofilen 48 versehen. Der Kasten 16 weist am oberen Rand nach innen
vorspringende Flansche 26 auf, die in die Führungsprofi Ie 48 eingreifen. Das Lösen des Deckels 14 erfolgt bei
dieser Ausführungsform dadurch, daß der Deckel in Längsrichtung gegenüber dem Kasten verschoben wird.
Fig. 14 bis 16 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung,
bei der der Kasten 16 einen durch parallele Seitenwände 24 begrenzten, verhältnismäßig schmalen oberen Bereich
und einen bereiter ausgebildeten unteren Bereich 50 um-
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faßt. Der Deckel 14 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, und die Seitenwände 3 4 des Deckels liegen außen an
den Seitenwänden 24 des oberen Bereichs des Kastens an.
Die Seitenwände 34 des Deckels stützen sich mit ihren unteren Rändern auf eine Abstufung 52, die den Übergang
zu dem unteren Bereich 50 des Kastens bildet.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 14 bis 16 unterscheiden sich lediglich hinsichtlich der Neigung der Seitenwände
54 des unteren Bereichs 50 des Kastens.
Claims (18)
1. Verwahrungsvorrichtung für Bewehrungsstähle mit einem
langgestreckten, flachen Verwahrungskasten (16) in der Form einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen,
an den Enden verschließbaren Rinne aus Blech, deren Boden mit Öffnungen für die BewehrungiäSitähle versehen
ist, und mit einem Deckel (14) mit ebenfalls im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, dessen Seitenwände
(34) mit den Seitenwänden (24) des Verwahrungskastens überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (14) in bezug auf die öffnung des Verwahrungskastens (16) nach außen vorspringt.
2. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (14) in dem Verwahrungskasten (16) verrastbar ist.
3 . Verwahrungsvorricht.ung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwäiide (34) des Deckels (14) im Bereich des unteren Randes zu einer
nach außen vorspringenden Nase (36) oder einem Wulst ι40)
geformt sind.
4. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24)
des Verwahrungskastens (16) am oberen Rand einen nach
innen vorspringenden Flansch (26) aufweisen.
5. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an den nach innen vorspringenden Flansch (26) ein nach unten abgewinkelter
Flansch (28) und an diesen ein schräg nach außen verlaufender Flansch (30) anschließt.
6. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den nach innen
vorspringenden Flansch (26) ein nach oben abgewinkelter, parallel zu den Seitenwänden (34) des Deckels (14) verlaufender
Flansch (44) anschließt.
7. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24) des Verwahrungskastens (16) eine nach außen ausgewölbte
Sicke (42) zur Aufnahme des Wulstes (40) aufweisen.
8. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g-ekennzeichnet, <Jaß die Seitenwände (24)
des Verwahrungskastens (16) im oberen Bereich nach innen
abgewinkelt und bogenförmig nach außen geschwungen sind.
9. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24)
des Verwahrungskastens (16) am oberen Rand nach innen umgebördelt sind.
10. Verwahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (24) des Verwahrungskastens (16) und die Seitenwände (34) des Deckels (14) zumindest in den überlappenden Bereichen schräg nach oben zusammenlaufen.
11. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Seitenwände (34) des Deckels (14) bis zum Boden (22) des Verwahrungs
kastens (16) erstrecken.
12. Verwahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an den oberen Rändern der Seitenwände (24) des Verwah
rungskastens (16) nach außen vorspringende Flansche (46)
vorgesehen sind.
13. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen vorspringenden
Flansche (46) schräg aufwärts verlaufen.
14. Verwahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) in seinem oberen Bereich unter Bildung
einer Abstufung (32) erweitert ist und mit der Abstufung
(32) auf dem oberen Rand des Verwahrungskastens (16) aufliegt.
15. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (14) und der Verwahrungskasten (16) mit ineinandergreifenden
Führungsprofilen (26,48) versehen und axial gegeneinan-
16. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (14) eine geringere Breite als der Verwahrungskasten (16) aufweist.
17. Verwahrungsvorrichtung für Bewehrungsstähle mit einem
langgestreckten, flachen Verwahrungskasten (16) in der Form einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen,
an den Enden verschließbaren Rinne aus Blech, deren Boden (22)mit öffnungen für die Bewehrungsstähle versehen
ist, und mit einem Deckel (14) mit ebenfalls im wesentlichen
ü-förmigem Querschnitt, dessen Seitenwände (34) mit den Seitenwänden (24) des Verwahrungskastens überlappen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verwahrungskasten (16) im oberen Bereich schmaler ist als
im Bereich des Bodens und daß der Deckel (14) den oberen Bereich des Verwahrungskastens (16) von außen übergreift.
18. Verwahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (22) und/oder die unteren Bereiche der Seitenwände (24) des Verwahrungskastens (16) profiliert
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848437669 DE8437669U1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Verwahrungsvorrichtung fuer bewehrungsstaehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848437669 DE8437669U1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Verwahrungsvorrichtung fuer bewehrungsstaehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8437669U1 true DE8437669U1 (de) | 1985-04-04 |
Family
ID=6774089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848437669 Expired DE8437669U1 (de) | 1984-12-21 | 1984-12-21 | Verwahrungsvorrichtung fuer bewehrungsstaehle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8437669U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9216428U1 (de) | 1992-12-02 | 1993-05-19 | Breul, Frank, 6419 Burghaun | Verwahrungselement |
EP0558791A2 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-08 | Claude Meyers | Bewehrungsanschluss |
FR2712619A1 (fr) * | 1993-11-17 | 1995-05-24 | Mure Ets | Caisson modulaire pour la mise en attente de fers d'armature de béton. |
DE19531552A1 (de) * | 1995-08-28 | 1997-03-27 | Thomas Notarfrancesco | Bewehrungsanschluß |
-
1984
- 1984-12-21 DE DE19848437669 patent/DE8437669U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0558791A2 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-08 | Claude Meyers | Bewehrungsanschluss |
EP0558791A3 (en) * | 1992-03-06 | 1993-10-27 | Claude Meyers | Reinforcement connection |
DE9216428U1 (de) | 1992-12-02 | 1993-05-19 | Breul, Frank, 6419 Burghaun | Verwahrungselement |
FR2712619A1 (fr) * | 1993-11-17 | 1995-05-24 | Mure Ets | Caisson modulaire pour la mise en attente de fers d'armature de béton. |
DE19531552A1 (de) * | 1995-08-28 | 1997-03-27 | Thomas Notarfrancesco | Bewehrungsanschluß |
DE19531552C2 (de) * | 1995-08-28 | 2001-03-01 | Betomax Kunststoff Metall | Bewehrungsanschluß |
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