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DE8437669U1 - Verwahrungsvorrichtung fuer bewehrungsstaehle - Google Patents

Verwahrungsvorrichtung fuer bewehrungsstaehle

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Publication number
DE8437669U1
DE8437669U1 DE19848437669 DE8437669U DE8437669U1 DE 8437669 U1 DE8437669 U1 DE 8437669U1 DE 19848437669 DE19848437669 DE 19848437669 DE 8437669 U DE8437669 U DE 8437669U DE 8437669 U1 DE8437669 U1 DE 8437669U1
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Germany
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DE19848437669
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English (en)
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Heinrich Heemeyer & Co Kg 4983 Kirchlengern De GmbH
Original Assignee
Heinrich Heemeyer & Co Kg 4983 Kirchlengern De GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/125Reinforcement continuity box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

- 5 VERWAHRUNGSVCRRICHTUNG FÜR BEWEHRUNGSSTÄHLE
Die Erfindung betrifft eine Verwahrungsvorrichturig für Bewehrungsstähle mit einem langgestreckten, flachen Verwahrungskasten in der Form einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen, an den Enden verschließbaren Rinne aus Blech, deren Boden mit öffnungen für die Be-'.'/ehrungsstählG versehen ist, üüu Mit einem Deckel mit ebenfalls im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, dessen Seitenwände mit den Seitenwänden des Verwahrungskastens überlappen.
Derartige Verwahrungsvorrichtungen werden bei der Herstellung von Betonwänden verwendet und dienen zur Aufnähme von Bewehrungsstählen, die im Bereich eines Wandanschlusses mit einem Ende in eine Wand einbetoniert wer- $ den. Die Verwahrungsvorrichtung dient dazu, den Beton
von den anderen Enden der Bewehrungsstähle fern zu halten, so daß diese im nächsten Arbeitsgang in die an- <3 20 schließende Wand einbetoniert werden können.
ii Es sind Verwahrungsvorrichtungen aus Blech, bekannt, de-
fi ren Verwahrungskasten in der fertiggestellten Betonwand
verbleibt. Dies hat den Vorteil, daß das verhältnismäßig 25 mühsame Herauslösen des Verwahrungskastens aus der Betonwand entfällt. Bei diesen herkömmlichen Verwahrungsvor-
g richtungen reichen die Seitenwände des Verwahrungska-
* stens bis 2ur Oberfläche der Wand, so daß der in die
öffnung des Verwahrungskastens eingesetzte kastenförmi- ; 30 ge Deckel nicht mit Beton in Berührung kommt und sich >··; leicht herauslösen läßt. Die äußeren Ränder des Verwahrungskastens, die mit der Oberfläche der Betonwand fluchten, werden normalerweise bei der Fertigstellung der anschließenden Wand mit Beton überdeckt. 35
Wenn jedoch infolge einer Maßungenauigkeit die Position der Verwahrungsvorrichtung nicht genau mit der Position
des geplanten Wandanschlusses übereinstimmt, so besteht die Gefahr, daß ein Rand des Verwahrungskastens nicht durch das Material der anschließenden Wand überdeckt wird, so daß es an dem freiliegenden Rand des Verwahrungskastens zu einer Rostbildung kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ausreichende Betonüberdeckung des in der Wand verbleibenden Verwahrungskastens insbesondere auch dann zu gewährleisten, wenn der Bewehrungsanschluß fälschlich seitlich versetzt wurde.
Diese Aufgabe wird gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dadurch gelöst, daß der Deckel in bezug auf die Öffnung des Verwahrungskastens nach außen vorspringt.
Da die Verwahrungsvorrichtung derart an der Schalung der Wand angebracht wird, daß die Oberfläche des Deckels mit der späteren Oberfläche der Wand fluchtet, ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung gewährleistet, daß der Verwahrungskasten in der Wand zurückliegt. Somit sind die Ränder des Verwahrungskastens in jedem Fall mit Beton überdeckt.
Bevorzugt ist bei dieser Ausführungsform der Deckel in der Öffnung des Verwahrungskastens verrastbar. Auf diese Weise wird ein einfaches Lösen des Deckels ermöglicht,
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Verwahrungskasten im oberen Bereich schmaler als im Bereich des Bodens, und der Deckel greift von außen über den oberen Bereich des Verwahrungskastens.
In diesem Fall wird eine größere Toleranz gegenüber Maßungenauigkeiten dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen den Seitenwänden des Verwahrungskastens im obe-
ren Bereich verringert ist, so daß die äußeren Ränder dieser beiden Wände in jedem Fall durch das Material der angrenzenden Wand überdeckt werden. Der Boden des Verwahrungskastens weist dagegen eine verhältnismäßig grosse Breite auf. Die Öffnungen für die Bewehrungsstähle haben daher einen ausreichenden Abstand zu den Seitenwänden des Verwahrungskastens, so daß das Einführen der Bewehrungsstähle nicht behindert wird und die Öffnungegen ggf. von einem Dichtungskragen od. dgl. umgeben sein können.
Die Seitenwände des Deckels stützen sich auf dem erweiterten unteren Bereich des Verwahrungskastens ab, der zugleich eine sichere Verankerung des Verwahrungskastens in der Wand gewährleistet.
Beiden erfindungsgemäßen Lösungen ist gemeinsam, daß die Seitenwände des Deckels zumindest in einem bestimmten Bereich ihrer Tiefe unmittelbar mit Beton in Berührung kommen. Da die Tiefe dieses Bereiches jedoch verhältnismäßig gering ist, läßt sich der Deckel dennoch ohne Schwierigkeiten aus der fertiggestellten Wand lösen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verwahrungsvorrichtung, die in eine Wand einbetoniert ist;
Fig. 2 bis 16 zeigen unterschiedliche Querschnittsformen des Verwahrungskastens und des Deckels einer erfindungsgemäßen 5 Verwahrungsvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Verwahrungsvorrichtung 10 einen Verwahrungskasten 16 aus Blech, der die Form einer langgestreckten, flachen Rinne mit im wesentlichen ü-förmigem Querschnitt aufweist.
5
Die Öffnung des Verwahrungskastens 16 ist durch einen Deckel 14 verschlossen. Der Deckel 14 ist ebenfalls als langgestreckte , flache Rinne mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet und beispielsweise ebenfalls aus Blech hergestellt.
Die Verwahrungsvorrichtung 10 ist derart in eine Wand einbetoniert, daß die Oberfläche 18 des Deckels 14 mit der Oberfläche der Wand 12 fluchtet. Der Kasten 16 und der Deckel 14 bilden zusammen einen langgestreckten Kanal 20, der an den Enden durch nicht gezeigte Stopfen oder Stirnwände verschlossen ist. Der Kanal 20 dient zur Aufnahme der Enden nicht gezeigter Bewehrungsstähle, die sich durch Öffnungen im Boden 22 des Kastens 16 erstrekken und in der Wand 12 einbetoniert sind. Nach Entfernen des Deckels 14 werden die Enden der Bewehrungsstähle aus dem Kanal 20 herausgebogen, so daß sie im nächsten Arbeitsgang in eine T-förmig an die Wand 12 anschließende Wand einbetoniert werden können.
Erfindungsgemäß springt der Deckel 14 in bezug auf die Öffnung des Verwahrungskastens 16 nach außen vor. Der Kasten 16 ist somit vollständig in die Wand 12 eingebettet, und die oberen Ränder der Seitenwände 24 des Kastens sind mit Beton überdeckt.
Die Seitenwände 24 weisen jeweils am oberen Rand einen waagerecht nach innen vorspringenden Flansch 26 auf, an den sich ein in Richtung auf den Boden 22 vorspringender Flansch 28 und sodann ein schräg nach außen ab-
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gewinkelter Flansch 30 anschließt.
Der Deckel 14 ist im oberen Bereich stufenförmig erweitert und liegt mit einer Abstufung 32 auf den waagerechten Flanschen 26 des Verwahrungskastens 16 auf. Die Seitenwände 34 des Deckels sind am unteren Rand zu einer Nase 36 mit beidseitig abgeschrägten Flanken geformt, die zur Verrastung des Deckels 14 federnd hinter die schräg nach außen weisenden Flansche 30 greift.
Im oberen Bereich des Deckels laufen die Seitenwände in Richtung auf den Verwahrungskasten 16 schräg zusammen, so daß das Lösen des Deckels erleichtert wird.
Die Seitenwände 24 des Verwahrungskastens 16 laufen dagegen in Richtung auf den Boden 22 schräg auseinander. Der Boden 22 ist mit Versteifungsprofilen 38 versehen.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Einrichtung zur Verrastung des Deckels 14 in dem Varwahrungskasten 16. Die rechtwinklig zu der Oberfläche 18 des Deckels verlaufenden Seitenwände 34 sind im Bereich des unteren Randes mit einem halbkreisförmig nach außen vorspringenden Wulst 40 versehen, der in eine komplementär zu dem Wulst 40 ausgebildete Sicke 42 in der Seitenwand 24 des Verwahrungskastens eingreift.
Gemäß Fig. 3 schließt sich an den nach innen vorspringenden Flansch 26 des Verwahrungskastens 16 ein senkrecht nach oben weisender Flansch 44 an, an den sich ein nach außen abgewinkelter Flansch 46 anschließt. Der Deckel 14 ist mit dem Wulst 40 an dem Flansch 26 verrastet und liegt mit seiner Abstufung 32 auf dem Flansch 46 auf.
- 10 -
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform ähnlich Fig. 3, bei der jedoch die aufreagenden Flansche 44 und die an diesen anliegenden Abschnitte der Seitenwände 34 des Dekkels in Richtung auf den Boden des Verwahrungskastens 22 schräg auseinanderlaufen. Die Flansche 46 und die Abstufungen 32 sind leicht nach innen abgeschrägt. Die Flansche 46 sind im übrigen nach außen verlängert und am äußeren Rand nach unten und leicht schräg einwärts abgewinkelt. Auf diese Weise wird eine stabile Verankerung des Veir.rahrungskastens in der Wand gewäarleistet.
Gemäß Fig. 5 sind die verlängerten äußeren Ränder der Flansche 46 zur Vermeidung scharfer Kanten um 180° nach unten zurückgebogen.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Verrastung des Deckels 14 mit dem Verwahrungskasten 16 dadurch, daß die im unteren Bereich schräg ausgestellten Seitenwände 34 des Deckels hinter die schräg zusammenlaufenden Seitenwände 24 des Verwahrungskastens greifen.
Gemäß Fig. 7 sind die Seitenwände 24 des Verwahrungskastens 16 am oberen Rand zunächst nach innen abgewinkelt und sodann bogenförmig nach außen geschwungen, so daß eine Verrastung des Deckels 14 ermöglicht wird.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform weisen die Seitenwände 24 des Verwahrungskastens 16 im oberen Bereich ein Z-förmiges Profil auf, das die Verrastung des Deckels 14 gestattet. Bei dieser Ausführungsform ist zudem der Bodenbereich des Verwahrungskastens 16 schwalbenschwanzförmig erweitert.
35
- 11 -
Fig. 9 zeigt eine andere Art der Verrastung von Verwahrungskasten und Deckel. Die Seitenwände 34 des Deckels sind unterhalb der Abstufung 32 S-förrnig geschwungen und die oberen Ränder der Seitenwände 24 des Verwahrungskastens 16 sind nach innen umgebördelt.
Fig. 10 und 11 zeigen Ausführungsformen der Erfindung, bsi eisigen die Vsrrcistviii''* von Verv7ahrunrTsk«5tsr> "^^ nöir — kel dadurch erfolgt, daß die Seitenwände 24, 34 des Verwahrungskastens und des Deckels nach unten schräg ausgestellt sind. Die Seitenwände 34 des Deckels verlaufen geradlinig bis zum Boden 22 des Verwahrungskastens Bei der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform sind zusätzlich die oberen Ränder der Seitenwände 24 des Kastens U-förmig nach außen gebogen.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung,bei der sowohl der Verwahrungskasten 16 als auch der Deckel 14 einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. An den oberen Rändern der Seitenwände 24 des Verwahrungskastens sind nach außen vorspringende Flansche 46 vorgesehen.
Gemäß Fig. 13 weist der Deckel 14 eine geringere Breite als der Kasten 16 auf. Die Seitenwände 34 des Deckels sind an den unteren Rändern mit Führungsprofilen 48 versehen. Der Kasten 16 weist am oberen Rand nach innen vorspringende Flansche 26 auf, die in die Führungsprofi Ie 48 eingreifen. Das Lösen des Deckels 14 erfolgt bei dieser Ausführungsform dadurch, daß der Deckel in Längsrichtung gegenüber dem Kasten verschoben wird.
Fig. 14 bis 16 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Kasten 16 einen durch parallele Seitenwände 24 begrenzten, verhältnismäßig schmalen oberen Bereich und einen bereiter ausgebildeten unteren Bereich 50 um-
- 12 -
faßt. Der Deckel 14 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, und die Seitenwände 3 4 des Deckels liegen außen an den Seitenwänden 24 des oberen Bereichs des Kastens an.
Die Seitenwände 34 des Deckels stützen sich mit ihren unteren Rändern auf eine Abstufung 52, die den Übergang zu dem unteren Bereich 50 des Kastens bildet.
Die Ausführungsbeispiele gemäß Fig. 14 bis 16 unterscheiden sich lediglich hinsichtlich der Neigung der Seitenwände 54 des unteren Bereichs 50 des Kastens.

Claims (18)

Heinrich Heemeyer GmbH & Co. KG Ravensberger Straße 77 D - 4983 Kirchlengern 1 VERWAHRUNGSVORRICHTUNG FÜR BEWEHRUNGSSTÄHLE SCHUTZANSPRUCHE
1. Verwahrungsvorrichtung für Bewehrungsstähle mit einem langgestreckten, flachen Verwahrungskasten (16) in der Form einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen, an den Enden verschließbaren Rinne aus Blech, deren Boden mit Öffnungen für die BewehrungiäSitähle versehen ist, und mit einem Deckel (14) mit ebenfalls im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, dessen Seitenwände (34) mit den Seitenwänden (24) des Verwahrungskastens überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (14) in bezug auf die öffnung des Verwahrungskastens (16) nach außen vorspringt.
2. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) in dem Verwahrungskasten (16) verrastbar ist.
3 . Verwahrungsvorricht.ung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwäiide (34) des Deckels (14) im Bereich des unteren Randes zu einer nach außen vorspringenden Nase (36) oder einem Wulst ι40) geformt sind.
4. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24) des Verwahrungskastens (16) am oberen Rand einen nach innen vorspringenden Flansch (26) aufweisen.
5. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an den nach innen vorspringenden Flansch (26) ein nach unten abgewinkelter Flansch (28) und an diesen ein schräg nach außen verlaufender Flansch (30) anschließt.
6. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den nach innen vorspringenden Flansch (26) ein nach oben abgewinkelter, parallel zu den Seitenwänden (34) des Deckels (14) verlaufender Flansch (44) anschließt.
7. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24) des Verwahrungskastens (16) eine nach außen ausgewölbte Sicke (42) zur Aufnahme des Wulstes (40) aufweisen.
8. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g-ekennzeichnet, <Jaß die Seitenwände (24) des Verwahrungskastens (16) im oberen Bereich nach innen abgewinkelt und bogenförmig nach außen geschwungen sind.
9. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24) des Verwahrungskastens (16) am oberen Rand nach innen umgebördelt sind.
10. Verwahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (24) des Verwahrungskastens (16) und die Seitenwände (34) des Deckels (14) zumindest in den überlappenden Bereichen schräg nach oben zusammenlaufen.
11. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwände (34) des Deckels (14) bis zum Boden (22) des Verwahrungs kastens (16) erstrecken.
12. Verwahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Rändern der Seitenwände (24) des Verwah rungskastens (16) nach außen vorspringende Flansche (46) vorgesehen sind.
13. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen vorspringenden Flansche (46) schräg aufwärts verlaufen.
14. Verwahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) in seinem oberen Bereich unter Bildung einer Abstufung (32) erweitert ist und mit der Abstufung
(32) auf dem oberen Rand des Verwahrungskastens (16) aufliegt.
15. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) und der Verwahrungskasten (16) mit ineinandergreifenden Führungsprofilen (26,48) versehen und axial gegeneinan-
16. Verwahrungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) eine geringere Breite als der Verwahrungskasten (16) aufweist.
17. Verwahrungsvorrichtung für Bewehrungsstähle mit einem langgestreckten, flachen Verwahrungskasten (16) in der Form einer im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen, an den Enden verschließbaren Rinne aus Blech, deren Boden (22)mit öffnungen für die Bewehrungsstähle versehen ist, und mit einem Deckel (14) mit ebenfalls im wesentlichen ü-förmigem Querschnitt, dessen Seitenwände (34) mit den Seitenwänden (24) des Verwahrungskastens überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verwahrungskasten (16) im oberen Bereich schmaler ist als im Bereich des Bodens und daß der Deckel (14) den oberen Bereich des Verwahrungskastens (16) von außen übergreift.
18. Verwahrungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (22) und/oder die unteren Bereiche der Seitenwände (24) des Verwahrungskastens (16) profiliert sind.
DE19848437669 1984-12-21 1984-12-21 Verwahrungsvorrichtung fuer bewehrungsstaehle Expired DE8437669U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9216428U1 (de) 1992-12-02 1993-05-19 Breul, Frank, 6419 Burghaun Verwahrungselement
EP0558791A2 (de) * 1992-03-06 1993-09-08 Claude Meyers Bewehrungsanschluss
FR2712619A1 (fr) * 1993-11-17 1995-05-24 Mure Ets Caisson modulaire pour la mise en attente de fers d'armature de béton.
DE19531552A1 (de) * 1995-08-28 1997-03-27 Thomas Notarfrancesco Bewehrungsanschluß

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