DE8432406U1 - Ummantelung mit in deren Innenraum angeordnetem, wasserführenden Gehäuse - Google Patents
Ummantelung mit in deren Innenraum angeordnetem, wasserführenden GehäuseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/02—Casings; Cover lids; Ornamental panels
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Description
(15 099)
Ummantelung mit in deren Innenraum angeordnetem, wasserführenden Gehäuse
Die Erfindung betrifft eine Ummantelung mit in deren Innenraum angeordnetem/ wasserführenden Gehäuse,
insbesondere auf einer Tragkonsole aufgestellte Warmwasserspeicher oder Heizkessel gemäß Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Ummantelungen der genannten Art sind insbesondere für Warmwasserspeicher bekannt, die jedoch in dieser
Ausbildung nur in Vertikalstellung benutzt werden können, da die sandwichartige Ausbildung für
eine Querbelastung selbst nicht ausreichend tragfähig bzw. belastbar ist. Abgesehen vom Gewicht der
wasserführenden Gehäuse selbst, ist dabei nämlich auch das Füllgewicht zu berücksichtigen, da solche
Behälter bzw. Gehäuse in der Regel abgestufte Volumen bis zu 800 Liter und mehr haben können. Das
Gleiche gilt für wasserführende Gehäuse von Heizkesseln, die aufgrund ihrer Gesamtkonstruktion sowieso
schwerer als einfache Warmwasserspeichergehäuse sind. Zu berücksichtigen ist dabei ferner, daß
Warmwasserspeicher- und Heizkesselgehäuse auch zu Blöcken kombinierbar sein sollen, wobei der Heizkesselteil
unter oder über dem Warmwasserspeicher angeordnet ist und Heizkessel- und Speicherteil mit
ihren Längsachsen horizontal angeordnet werden.
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Die Ausbildung der Ummantelung derartiger Gehäuse in Form eines dünnwandigen, nicht tragfähigen Mantels,
wobei im Raum zwischen Mantel und Gehäuse der diesen ausfüllende, wärmeisolierende Kunststoff
hartschaum angeordnet ist, ist natürlich sehr vorteilhaft und rationeller herstellbar, als die
heute weitgehend üblichen Wärmeisolationsummantelungen, bei denen die Gehäuse, die Wärmeisolation
und die eigentliche äußere Ummantelung für sich separate Teile darstellen, die in geeigneter Weise
zusammenmontiert und verbunden werden müssen.
Wegen der geringen Querbelastbarkeit solcher an sich vorteilhaften sandwichartigen Ummantelungen aus einem
dünnwandigen Blechmantel und dem Kunststoffhartschaum lassen sich derartig ummantelte Gehäuse, sei
es nun ein Warmwasserspeicher oder ein Heizkessel, nicht in Horizontalanordnung aufstellen, sondern nur
vertikal auf in der Regel ringförmigen Tragkonsolen, die mit dem Gehäuse, aber nicht mit der Ummantelung,
in Verbindung stehen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, «ine Ummantelung der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß sich diese an sich bekannte Art der Ummantelung auch für Gehäuse der genannten
Art zur Anwendung bringen läßt und zwar so-
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wohl für deren Allein- als auch ggf. deren kom- ::; binierte Aufstellung.
% Diese Aufgabe ist mit einer Ummantelung der ein-
■'■ gangs genannten Art nach der Erfindung durch die
' im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
■\ licht, den an sich in bezug auf das zu berücksichtigende
Gesamtgewicht nicht tragfähigen Mantel als tragendes Teil mit in die Gesamtkonstrrktion einzu-
.; beziehen, da dadurch die Auflastkräfte in die Ge-
sarotummantelung mehr oder weniger großflächig eingeleitet
werden können, wobei der Vorteil besteht, daß die Versteifungsstreifen gleich bei der Herstellung
der Ummantelung in das Gesamtgebilde mit einbezogen sind.
Abgesehen davon, daß nicht nur ein einzelnes, mit einer derartigen Ummantelung versehenes Gehäuse
mittels einer formangepaßten Konsole Aufstellung finden kann, ist damit auch die Möglichkeit gegeben,
die völlig separat mit der Ummantelung herstellbaren Einzelgehäuse unter Verwendung von Zwischenkonsolen
miteinander zu kombinieren, wobei na-
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türlich die Konsole im Bereich der Aussteifungselemente anzuordnen sind.
Soweit es sich um einzeln aufzustellende Gehäuse mit einer solchen Ummantelung handelt/ also nicht
mit einer zusätzlichen Auflast durch ein darauf gestapeltes Gehäuse gerechnet werden muß, genügt
es natürlich, die Aussteifungselemente in der unteren Hälfte der Ummantelung anzuordnen. Aus Zweckmäßigkeitsgründen
und im Hinblick auf eine Serien-
fertigung wird man jedoch unabhängig davon, ob das &iacgr;
betreffende Gehäuse einzeln oder in Kombination mit einem anderen Gehäuse aufgestellt wird, die Versteifungsstreifen
innerhalb des Mantels als Ringe ausbilden, womit nicht gesagt sein soll, daß es sich
bei der Ummantelung zwingend um eine solche mit zylindrischer Form handeln muß, obgleich dies natürlich
die sich anbietende Form ist.
Ein vorteilhaftes und wesentliches Merkmal ist auch, daß die Versteifungsstreifen und der Mantel an jeweils
mindestens einer Stelle mit zueinander fluchtenden Verschraubungsöffnungen versehen sind. Einerseits
sind damit Anschlußmöglichkeiten für die Befestigung von Trag- bzw. Zwischenkonsolen gegeben
und andererseits wird es damit entbehrlich, die Versteif ungsstreifen am dünnwandigen Mantel selbst in
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geeigneter Weise befestigen zu müssen, was aber grundsätzlich möglich wäre, bspw. durch Punktschweißen.
Nach Zuformung des Mantels werden die Versteifungsstreifen mit diesem im Bereich der Verschraubungsöffnungen
verbunden und dieses ganze Gebilde wird über das betreffende Gehäuse gestülpt und dann der
ganze Innenraum mit Kunststoffhartschaum ausgeschäumt. Da auf diese Weise die im Inneren des Mantels
angeordneten Versteifungsstreifen mit eingeschäumt
sind, also Versteifungsstreifen und Mantel eine fixierte Lage zueinander erhalten haben, können
dann die VersehraÜbungen ohne weiteres entfernt werden, um die Trag- bzw. Zwischenkonsolen an den
gleichen Verschraubungsöffnungen fixieren zu können.
Um für die Versteifungsstreifen ebenfalls dünnwandiges Blechmaterial verwenden zu können, sind diese
vorteilhaft mit einer Versteifungssicke versehen und ferner auf ihrer mantelfernen Fläche im Bereich
der Verschraubungsöffnungen mit Muttern, die zusätzlich eine lagesichere Halterung im Hartschaum
gewährleisten.
Die Aussteifungselemente können natürlich auch in Form von Versteifungsstreifen außen um den Mantel
gelegt sein, wobei ebenfalls entsprechende Ver-
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schraubungsöffnungen vorgesehen sind. Bevorzugt wird allerdings die Ausführungsform mit Anordnung
innerhalb des Mantels, da hierbei die Aussteif ungselemente im Inneren nur über den Mantel
belastet werden, automatisch bei der Ausschäumung des Mantels mit lage^fixiert werden und letztlich
nach außen nicht in Erscheinung treten. Außerdem können zusätzliche Verschraubungselemente, wie
Muttern, dort in einfacher Weise an dem Versteifungsstreifen angebracht werden, was für den Anschluß
der Trag- bzw. Zwischenkonsolen einfacher ist. Gleiches gilt für zweckmäßig an den Versteifungsstreifen
anzubringende Sicken. Die Außenanordnung von Versteifungsstreifen verlangte übrigens
zwingend noch zusätzliche und tragfähige Verbindungen zum Mantel, um die zu berücksichtigenden Auflas
ten möglichst großflächig in die Gesamtummantelung
einleiten zu können. Auszugehen ist beim Ganzen nämlich davon, daß es sich beim Mantel um relativ
dünnes Blech mit einer Stärke von bspw. nur 1 mm handelt und gleiches gilt auch für die Vereteifungsstreifen
selbst, was, wie sich gezeigt hat, in Kombination mit dem Kunststoffhartschaum ausreicht,
um die in solchen Fällen zu berücksichtigenden Auflasten aufzunehmen.
Das Merkmal "mindestens ein Aussteifungselement" bedeutet, daß je nach Länge des betreffenden Genau-
ses und seiner Ummantelung nur ein entsprechend breiter Streifen oder bei größerer Länge zwei oder
mehrere solcher Streifen vorgesehen werden können. Wegen des geringeren Blechaufwandes wird natürlich
die Anordnung von zwei Streifen bevorzugt.
? Daß auf "mindestens eine Ummantelungstragkonsole"
\ Tragkonsole entweder entsprechend lang und dabei
&igr; einteilig oder zweiteilig ausgebildet sein kann,
% wobei die beiden Teile entsprechend schmal gehal-
s. ten werden können.
\ Die erfindungsgemäße Ummantelung, praktische Aus-
i führungsformen und vorteilhafte Weiterbildungen
: werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Dar
stellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert,
'■ Es zeigt schema ti sch
Fig. 1 im Schnitt eine Heizkessel-Warmwasserspeicherkombination mit jeweils der erfindungsgemäßen
Ummantelung;
; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kombination
! gemäß Fig. 1;
• Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine besondere
Fig. 4,5 in Seitenansicht weitere Ausführungsformen
der Ummantelung.
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Wie aus Fig. 1, 2 erkennbar, ist an mindestens zwei Stellen mindestens in der unteren Hälfte 2
längs der Innenfläche 3 des mit seiner Längsachse 4 horizontal orientierten Mantels 5 je ein quer
zur Längsachse verlaufender Versteifungsstreifen 6 angeordnet/ die in den das Gehäuse 7 einhüllenden
Kunststoffhartschaum 8 mit eingeschäumt sind. Die Versteifungsstreifen 6 sind für das dargestellte
Ausführungsbeispiel für den Warmwasserspeicher 16 als Ringe 61 ausgebildet, während sie sich für das
aufgestapelte Heizkesselgehäuse 16* nur in der unteren Hälfte 2 erstrecken. In beiden Fällen sind die
Ve rsteifungsstreifen 6 und der Mantel 5 an jeweils
mindestens zwei Stellen 9 mit zueinander fluchtenden Verschraubungsöffnungen 10 versehen, die den beiden
genannten Zwecken dienen, d.h., einmal für die Fixierung der Versteifungsstreifen während des Ausschäumvorganges
und zum anderen für die Fixierung formangepaßter Trag- bzw. Zwischenkonsolen. Im Bereich
der Verschraubungsöffnungen 10 der Versteifungsstreifen 6 sind außerdem vorteilhaft auf deren
mantelfernen Fläche 14 Muttern 15, in geeigneter Weise befestigt, angeordnet.
Sofern es sich um einen mit der Ummantelung versehenen Warmwasserspeicher 16 handelt, kann der
Mantel dreiteilig und der mittlere Teil 17 zweischalig ausgebildet sein, wobei im Bereich des mittleren
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Teiles 17 um den Warmwasserspeicher 16 herum eine entfernbare Füllkörperbandage 18 angeordnet und
diese mit eingeschäumt ist. In der Regel werden nämlich häufig bereits installierte Warmwasserspeicher
mit elektrischen Heizmatten nachgerüstet, was, abgesehen vom Nachrüstungsaufwand, bei herkömmlich
isolierten Warmwasserspeichern problemlos ist. Im vorliegenden Fall, in dem aber das Gehäuse
des Warmwasserspeichers und die Ummantelung gewissermaßen eine feste Einheit bilden, ist dies
nicht ohne weiteres möglich. Aus diesem Grund wird die vorbeschriebene besondere Ausführungsform vorteilhaft
vorgesehen, da man dadurch in der Lage ist, das mittlere Teil 17 ohne weiteres abzunehmen, den
Hartschaum einfach auszuschneiden, die Füllkörperbandage 18 zu entfernen, die Heizmattenbandage anzubringen
und danach in umgekehrter Reihenfolge den Hartschaum und die Mantelteile wieder anzubringen.
An den Endbereichen 19 des jeweiligen Gehäuses 7 sind dem Querschnitt des Mantels 5 entsprechende
Abschlußstege 20 angeordnet, der die Abschlußstege 20 überragt. Bei dieser Ausführungsform, die insbesondere
für Heizkesselgehäuse 16' in Frage kommt, werden dann die Freiräume 21 vor den Abschlußstegen
20 mit unbrennbarem, wärmeisolierenden Materia] 22, nämlich Glaswolle od. dgl. ausgefüllt. Der Freiraum
zwischen den Abschlußstegen 20 ist demgegenüber, wie
beschrieben, mit Hartschaum ausgefüllt. Für den Ausschäumvorgang muß natürlich in dem Abschlußsteg
mindestens eine Füllöffnung vorgesehen sein, um den Hartschaum einbringen zu können. Nach dem
Füllvorgang wird diese öffnung in geeigneter Weise geschlossen. Um für den Füllvorgang eine möglichst
dichte Anpassung der Abschlußstege 20 zum Mantel 5 zu erreichen, wird der Umfangsrand der
Abschlußstege 20 in Form eines elastischen Anschlußprofiles 23 ausgebildet.
Gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, wäre es auch möglich, die Versteifungsstreifen 6" mit den Abschlußstegen
20 fest zu verbinden, d.h. zu verschweißen. Abgesehen davon, daß man eine derartige
Ausbildung auch ausschäumen kann, besteht auch hier ohne weiteres die Möglichkeit, den Freiraum
zwischen den Abschlußstegen mit herkömmlichem Isolationsmaterial, also Glaswolle, auszufüllen, da
hierbei die zu berücksichtigenden Lasten über die dann in ihrer Stärke dicker gehaltenen Versteifungsstreifen direkt in die Abschlußstege eingeleitet
werden können, ohne damit Mantel und Isolationsmaterial zu belasten. Diese mögliche Ausführungsform
hat allerdings den Nachteil, daß die Versteifungsstreifen zum Mantel Wärmeleitbrücken bilden.
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Wie Fig. 4 erkennen läßt und wie einleitend erwähnt,
können die Aussteifungselemente 6 auch in Form von Versteifungsstreifen 5' außen um den
Mantel 5 gelegt sein, wobei ebenfalls entsprechende Verschraubungsöffnungen TO vorgesehen sind. Die
Außenanordnung der Versteifungsstreifen gem. Fig. verlangt allerdings noch zusätzliche und tragfähige
Verbindungen (bspw. Punktverschweißungen) zum Mantel 5, um die zu berücksichtigenden Auflasten
möglichst großflächig in die Gesamtummantelung 1 einleiten zu können.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bilden der Mantel 5 und die Aussteifungselemente eine Einheit,
in^dem nämlich der Mantel 5 im Auflagebereich auf der Tragkonsole 1 mit Aussteifungspragungen bzw.
Mantelprägungen 24 versehen ist, die ebenfalls in Verbindung mit dem Kunststoffhartschaum zu einer
ausreichenden Tragfähigkeit dieser Ummantelungsbereiche
führen.
Claims (8)
1. Zylindrische Ummantelung mit in deren Innenraum angeordnetem, wasserführenden Gehäuse, insbesondere auf einer Tragkonsole
aufgestellte Warmwasserspeicher oder Heizkessel, bestehend aus einem dünnwandigen, nicht tragfähigen Mantel, wobei im Raum
zwischen Mantel und Gehäuse ein diesen ausfüllender, wärmeisolierender Kunststoffhartschaum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet
, daß im Ansatzbereich der mindestens einen Ummantelungstragkonsole (1) mindestens in der unteren Hälfte
(2) des mit seiner Längsachse (4) horizontal orientierten Mantels (5) mit diesem mindestens ein als Stutzstreifen ausgebildetes
Aussteifungselement (6) verbunden ist und daß das Aussteifungselement (6) und der Mantel (5) an jeweils mindestens einer Stelle
(9) mit zueinander fluchtenden Verschraubungsöffnungen (lo)
versehen sind.
2.tonantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Aussteifungselemente (6) innerhalb des Mantels (5) als Ringe (6") ausgebildet und in den Kunststoffhartschaum
(8) mit eingeschäumt sind.
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3. Ummantelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die die Aussteifungselemente (6)
bildenden Blechstreifen mit einer Versteifungssicke (13) versehen sind.
4. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aussteifungselrmente
(6) bildenden Blechstreifen im Bereich ihrer Verschraubungsöffnungen
(1) auf ihrer mantelfernen e'läche (14) mit Muttern (15)
versehen sind.
5. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ,daß der Mantel (5) des als Warmwasserspeicher
(16) ausgebildeten Gehäuse (17) dreiteilig und der zwischen den Aussteifungselementen (6) befindliche mittlere Teil
(17) zweischalig ausgebildet und im Bereich des mittleren Teiles (17) um den Warmwasserspeicher (l6) herum eine entfernbare Füllkörperbandage
(18) angeordnet und diese mit eingeschäumt ist.
6. Ummantelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; et , daft en den Endbereichen (19) des Gehäuses
(7) dem freien Irmenquerschnitt des Manteis (5) entsprechende Abschlußstege
(20) und diese von den Enden des Mantels (5) überragt angeordnet sind, wobei die Freiräume (21) vor den Absehlußstegen
(2&ogr;) mit unbrennbarem, wärmeisolierendem Material (22),
wie Glaswolle oder dergl., ausgefüllt sind, wobei der Unfangsrand der Abschlußstege (2o) in Form eines elastischen
Ansohlußprofiles (23) zum Mantel (5) ausgebildet ist.
7. Ummantelung nach Anspruch 1 und 6, dadurch g e ke
nnzeichnet, daß die Versteifungsstreifen (6") mit den Abschlußstegen (20) fest verbunden sind.
8. Ummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das mindestens eine Aussteifungselement
in Form eines außen um den Mantel (5) gelegten Versteifungsstreifens (5') ausgebildet und dieser an mehreren Stellen fest
mit dem Mantel (5) verbunden ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848432406 DE8432406U1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Ummantelung mit in deren Innenraum angeordnetem, wasserführenden Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848432406 DE8432406U1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Ummantelung mit in deren Innenraum angeordnetem, wasserführenden Gehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8432406U1 true DE8432406U1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6772385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848432406 Expired DE8432406U1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Ummantelung mit in deren Innenraum angeordnetem, wasserführenden Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8432406U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9204739U1 (de) * | 1992-04-06 | 1992-06-04 | Vießmann, Hans, Dr., 3559 Battenberg | Heizkessel |
-
1984
- 1984-11-06 DE DE19848432406 patent/DE8432406U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9204739U1 (de) * | 1992-04-06 | 1992-06-04 | Vießmann, Hans, Dr., 3559 Battenberg | Heizkessel |
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