DE842698C

DE842698C - Method and device for manufacturing reinforced dental prostheses

Info

Publication number: DE842698C
Application number: DEB8135A
Authority: DE
Inventors: Josef Beisler
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1950-07-12
Filing date: 1950-07-12
Publication date: 1952-06-30
Also published as: DE896540C

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung armierter Zahnprothesen Die vorliegende Erfindung will durch zweckmäßige Gestaltung der zu einer armierten Prothese, insbesondere einer Teilprothese gehörenden Teile, wie Bügel, Halteklammern, fortlaufender Lingualbogen, fortlaufender Klammern, Aufleger usw., und durch deren starre Verbindung in mit selbsthärtendem Kunststoff oder ähnlichem Material beschickten Manschetten erreichen, daß diese Armierungsteile bereits für die Anprobe fest verbunden werden und sich beim Überpressen der die künstlichen Zähne tragenden Sattelmasse aus Kunststoff oder Kautschuk gegeneinander nicht verschieben können. Dadurch wird ein genauer Sitz der Einzelteile gewährleistet, wobei durch Einlagerung kompensierender Auflagen auf solche Teile, die später am Gaumen anliegen, die bisher vielfach auftretenden Druckstellen vermieden werden.Method and device for the production of reinforced dental prostheses the The present invention seeks to provide an armored prosthesis by designing the in particular parts belonging to a partial prosthesis, such as brackets, retaining clips, more continuously Lingual arches, continuous brackets, attachments, etc., and through their rigid connection in sleeves filled with self-hardening plastic or similar material achieve that these reinforcement parts are already firmly connected for the try-on and when pressing over the saddle material made of plastic that supports the artificial teeth or rubber cannot move against each other. This will make a more accurate Seat of the individual parts guaranteed, whereby by storing compensating conditions on those parts that later rest on the palate, the ones that have often occurred up to now Pressure points are avoided.

Die in der Zahnersatzkunde an Stelle von Platten benutzten Bügel haben den Nachteil, daß sie sich nicht mit Sicherheit druckstellenfrei am Gaumen des Oberkiefers bzw. an der schrägen Innenfläche des Unterkieferknochens anlegen lassen. Die Bügel müssen daher von vornherein mit so viel Zwischenraum vom Kiefer angelegt werden, wie sich später unter Kaudruck der Bügel andrückt. Nun ist es recht schwierig, den mehr oder weniger notwendigen Abstand abzuschätzen und den frei schwebenden Bügel sicher einzulagern und so abzustützen, daß er sich beim Anpressen des Basismaterials nicht verschiebt, wodurch der Kompensationszwischenraum verlorengehen würde. Daher kommt es häufig vor, daß durch Verpressen des Bügels dieser nachher beim Tragen der Prothese durch zu tiefe Einlagerung Druckstellen verursacht. Um diese Druckstellen zu vermeiden und den Bügel bereits bei der Anprobe fest mit den Armierungsteilen verbinden zu können, ohne daß ein Verlagern dieser Teile zu befürchten ist, sind nach der Erfindung an der dem Gaumen bzw. dem Kieferknochen zugekehrten Seite des Bügels mehr oder weniger dünne schmale Leisten, Erhöhungen u. dgl. längs und quer verlaufend vorgesehen, die beim Anliegen des Bügels diesen so weit vom Kiefer abhalten, wie nachher die Einsenkung durch Kauen erfolgt. Durch dieses Anheben des Bügels kommen auch dessen spezielle Endfortsätze zum frei schwebenden Abstand vom Kieferrand, so daß sich die Basismasse der zahntragenden Sättel genügend um diese Endfortsätze pressen und sich der Bügel gut einlagern läßt. Weiterhin wird das Verrutschen des Bügels erfindungsgemäß dadurch verhütet, daß bereits vor dem Einbetten und Vorpressen sich die übrigen Teile der Armierung, wie Lingualbügel und Klammern, an die Endfortsätze vermittels Verbindungsmanschetten druck- und zerrfest befestigen lassen. In diesen Manschetten in Form von Kanülen, Schlitzkanülen, Ringen u. dgl. werden die ungleich dimensionierten Ansatzteile der Bügelendfortsätze, die Lingualbogen, Klammerstiele u. dgl. mit einer genügend hartwerdenden Kittmasse, welche sich nachher mit der nachfolgenden Basismasse verträgt, wie selbsthärtender Kunststoffe und Kautschuklösungen oder ähnlich, befestigt. Nach Hartwerden der Kittsubstanz sitzen die in die Verbindungsmanschetten eingelagerten Teile zueinander verschiebungssicher fest und sind durch die stabilisierten Manschetten bruch- und zerreißfest verankert. Beim Verpressen der Basismasse sind dann in gewohnter Form teilweise der Bügel, die Klammern und andere Ansätze in der Gipsform der Preßküvette festgelagert, so daß sich keines der Teile beim Vorpressen verschieben kann. Nach Fertigstellung der Prothese werden die Kompensationsleisten des Bügels abgeschliffen, wodurch ein gleichmäßiger Abstand des Bügels von dem darunterliegenden Zahnfleisch vorhanden ist. The brackets used in dentures instead of plates have the disadvantage that they are not definitely free of pressure marks on the palate of the upper jaw or on the inclined inner surface of the lower jaw bone permit. The temples therefore have to have as much space between them from the jaw as possible can be applied as the bracket presses itself later under chewing pressure. Well it is right difficult to estimate the more or less necessary distance and the free-floating one To store the bracket securely and to support it so that it is when the base material is pressed against it does not shift, whereby the compensation gap would be lost. Therefore it often happens that by pressing the hanger this afterwards while wearing pressure points on the prosthesis caused by being too deeply embedded. Around Pressure points to avoid and secure the bracket to the reinforcement parts when trying on to be able to connect without fear of relocating these parts are according to the invention on the side of the palate or the jawbone facing Bracket more or less thin, narrow strips, elevations and the like, lengthways and crossways running provided, which keep it so far from the jaw when the bracket is in contact, how afterwards the indentation takes place by chewing. By lifting the bracket also come its special end processes to the freely floating distance from the jaw edge, so that the base mass of the tooth-bearing saddles is sufficiently around these end processes press and the bracket can be stored easily. Furthermore, the slipping of the Stirrups according to the invention prevented that even before embedding and pre-pressing the remaining parts of the reinforcement, such as lingual brackets and brackets, are attached to the end processes Can be fastened pressure-resistant and tear-proof by means of connecting cuffs. In these Cuffs in the form of cannulas, slit cannulas, rings and the like become unequal dimensioned attachment parts of the temple end processes, the lingual arches, staple stems and the like with a sufficiently hardening putty, which afterwards with the the following base compound tolerates, such as self-curing plastics and rubber solutions or similar, attached. After the cement substance has hardened, they sit in the connecting sleeves The stored parts are securely locked against each other and are stabilized by the Cuffs anchored unbreakable and tear-proof. When pressing the base mass are then in the usual form partially the bracket, the brackets and other approaches in the Plaster of paris form of the press flask fixed so that none of the parts are during pre-pressing can move. After completion of the prosthesis, the compensation bars are of the bracket sanded, creating an even distance between the bracket and the one below Gums are present.

Bei der Herstellung solcher Prothesen muß für eine richtige Form der Klammern gesorgt sein, mittels welcher der Zahnersatz am Naturzahn gehalten wird. When making such prostheses it is necessary to have a correct shape the brackets, by means of which the dentures are held on the natural tooth, must be taken care of will.

Da die Klammern bereits bei der Anprobe der Prothese fest mit dieser verbunden sind, bedürfen sie einer weit größeren Federwirkung, als dies bei den bisher bekannten Klammern möglich ist.Since the brackets are already firmly attached to the prosthesis when it is tried on are connected, they require a much greater spring action than with the previously known brackets is possible.

Die Klammern nach der Erfindung werden daher so hergestellt, daß eigens gebogene Drahtschlingen federnd um die Naturzähne gebogen und mit doppelten Stielen mittels der erwähnten Manschetten am Armierungsgerüst befestigt werden. Die bisher verwendeten Klammern haben den Nachteil einer ungenügenden weichen und dauerhaften Federung. Um einen einwandfreien Sitz der Prothese zu gewährleisten, sollen erfindungsgemäß diese Klammern unter den Buckeln und Wülsten der Naturzähne ihren Halt finden, dabei aber derart federn, daß sie beim Herausnehmen der Prothese so weit nachgeben können, daß sie über die Buckel, Höcker oder vorstehenden Kauflächenkanten auch dann hinweggleiten können, wenn die Naturzähne verkippt stehen. Diese Forderung setzt ein Höchstmaß an Federwirkung voraus, die einerseits einen genügend sicheren Halt am Naturzahn sichern, andererseits aber so weich gehalten sein muß, daß der umklammerte Naturzahn nicht unter Druck der Federklammer in kieferorthopädischer Weise verkippt oder verschoben wird. The clips according to the invention are therefore made so that Specially curved wire loops are resiliently bent around the natural teeth and doubled Stems are attached to the reinforcement frame using the aforementioned sleeves. The previously used brackets have the disadvantage of insufficient soft and permanent suspension. To ensure a perfect fit of the prosthesis, according to the invention, these brackets should be under the humps and ridges of natural teeth Find their hold, but spring so that they are when removing the prosthesis can yield so far that they over the humps, humps or protruding chewing surface edges can slide away even when the natural teeth are tilted. This requirement requires a maximum of spring action, which on the one hand is sufficiently safe Secure hold on the natural tooth, but on the other hand must be kept so soft that the Clasped natural tooth not under pressure of the spring clip in orthodontic Way is tilted or shifted.

Diesen Forderungen wird die erfindungsgemäße Klammer dadurch gerecht, daß sie, vom Klammergerüst ausgehend, über einen Stiel mit einer Doppelschlinge um oder unter die Vorwölbung des Naturzahnes derart herumgelegt wird, daß die eine Spitze der Doppelschlinge in den distalen und das andere Ende in den mesialen Zwischenraum, bei andersseitiger Lage der Klammer auch umgekehrt, zwischen den Nebenzähnen zu liegen kommt, wobei der eine freie Klammerstiel, frei verlaufend und federstielartig verlängert, erst kurz vor der äußeren Kante des künstlichen Zahnfleisches abgebogen in dessen Masse gelagert wird. Dabei können die beiden Schlingen und Klammerstiele nebeneinander oder über Kreuz verlaufen. Hierdurch wird eine hochwertige Federung der Klammer erreicht, die sich auf die eine Schlinge mit horizontal gelegenem Stiel torsions- und auf die andere mit längerem abgebogenem Stielende blattfederartig auswirkt. The clamp according to the invention meets these requirements by that they, starting from the clamp structure, over a handle with a double loop around or under the protrusion of the natural tooth is laid around in such a way that the one Tip of the double loop into the distal and the other end into the mesial space, if the clasp is on the other side, it is also the other way around, between the secondary teeth comes lying, with the one free staple handle, running freely and like a spring handle elongated, bent just before the outer edge of the artificial gums in the mass of which is stored. The two loops and staple handles can be used run side by side or crosswise. This creates a high quality suspension of the clamp, which extends to one loop with a horizontally positioned handle torsion-like and leaf-spring-like on the other with a longer bent stem end affects.

In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. In the drawing, the invention is illustrated using exemplary embodiments.

Abb. 1 und 2 zeigen einen Ober- und einen Unterkieferbügel; Abb. 3 zeigt die Schlingenklammer an einem natürlichen Oberkieferbackenzahn angelegt und Abb. 4 die Klammer in Ansicht A; Abb. 5 zeigt dieselbe Klammer über Kreuz gebogen mit künstlichem Zahn. Figs. 1 and 2 show an upper and a lower jaw bracket; Fig. 3 shows the loop clip applied to a natural maxillary molar and Fig. 4 shows the clip in view A; Fig. 5 shows the same bracket bent crosswise with artificial tooth.

Auf der dem Gaumen bzw. Unterkieferknochen zugekehrten Seite des Bügels I bzw. 2 sind längs und quer verlaufende Leisten 1a bzw. 2a oder sonstige Erhebungen vorgesehen, die nach Fertigstellung der Prothese abgeschliffen werden. An den Enden der Bügel I und 2 und an der den Zahnflanken zugekehrten Kante des Bügels 2 sind Ansätze Ib bzw. 2b vorgesehen, die mittels flossenartiger Stege Ic bzw. 2c verstärkt sind, um ein ungewolltes Abbrechen der Ansätze zu verhindern. Gleichzeitig wird durch diese Flossen die verkleidende Sattelbasismasse am Abziehen von der Bügelansatzstelle gehindert und die lästige und unsaubere Ritzebildung an den Bügelkanten vermieden. On the side of the Brackets I and 2 are longitudinal and transverse strips 1a and 2a or others Elevations are provided that are ground off after the prosthesis has been completed. At the ends of the bracket I and 2 and at the edge of the facing the tooth flanks Bracket 2 approaches Ib and 2b are provided, which by means of fin-like webs Ic or 2c are reinforced in order to prevent the approaches from breaking off unintentionally. At the same time, these fins are used to remove the saddle base material hindered from the attachment point and the annoying and unclean scratch formation avoided the ironing edges.

Die Ansätze Ib bzw. 2b können runden, ovalen, eckigen oder sonstwie zweckentsprechenden Querschnitt besitzen oder profiliert und gleichmäßig oder ungleichmäßig zueinander versetzt sein.The approaches Ib and 2b can be round, oval, angular or otherwise have appropriate cross-section or profiled and evenly or unevenly be offset from each other.

In Abb. 3 bis 5 ist die besondere Ausbildung der Klammer gezeigt, die ebenso wie alle anderen Prothensenteile mittels Manschetten 3 am entsprechenden Ansatz Ib des Bügels I (Abb. I) befestigt wird. Der Klammerdraht 4a wird mittels der Manschette 3 mit dem Bügelansatz Ib festgeklemmt und zu einer Schlinge 4b um den Backenzahn 5 derart herumgebogen, daß das Schlingenende 4bl in den distalen Zwischenraum zwischen Zahn 5 und 6 zu liegen kommt. In Fig. 3 to 5 the special design of the clamp is shown, which like all other prosthesis parts by means of cuffs 3 on the corresponding Approach Ib of the bracket I (Fig. I) is attached. The staple 4a is by means of the cuff 3 clamped with the bracket attachment Ib and around to form a loop 4b bent the molar 5 so that the loop end 4bl in the distal Space between tooth 5 and 6 comes to lie.

Mesialseitig wird der Draht zu einer zweiten Schlinge 4e gebogen und das freie Drahtende dann in einem den Federklammerstiel bildenden Bogen 4d kieferwärts umgebogen. Das Drahtende 4c endet horizontal ver- laufend in der künstlichen Zahnmasse 7, wie in Abb. 5 veranschaulicht. Hier sind im Gegensatz zu Abb. 3 und 4 die Schlingen 4b und 4s über Kreuz geführt. In beiden Fällen ist die Federwirkung der Schlingenklammer dieselbe. Einmal liegen Schlinge 4b und der vertikal verlaufende Klammerstielbogen 4d blattfederartig am Zahn 5 bzw. am Kiefer an, zum anderen löst die blattfederartige Federung des Bogens 4d eine Torsionsfederung der Schlinge 4b aus, wodurch sich der gute Halt der Klammer am Zahn und ihre überraschend weiche Federung ergibt. Mittels der Verbindungsmanschetten 3 können an die Endfortsätze Ib der Bügel I oder auch an alle anderen Teile des Armierungsgerüstes alle sonstigen notwendigen Aufleger, Haftschlingen oder Krampen usw. angeklemmt werden. Es kann notfalls diese Verbindungsmanschette auch mit Lot beschickt werden, wobei dann in der Regel freihändig, also ohne das übliche zeitraubende Einbetten, verlötet werden kann. Hierbei tritt nur eine punktweise Erhitzung und damit geringere Beeinträchtigung der Form und Elastizität des Armierungsgerüstes und insbesondere der Klammer IaX Ib, 1c, Id ein, als wenn alle Teile beim Einbetten stark durcherhitzt werden.On the mesial side, the wire is bent into a second loop 4e and the free end of the wire then in an arch 4d forming the spring clip handle towards the jaw bent over. The wire end 4c ends horizontally ongoing in the artificial tooth mass 7, as illustrated in Fig. 5. Here are in opposition to Fig. 3 and 4 the loops 4b and 4s crossed. In both cases the The spring action of the loop clamp is the same. Once loop 4b and the loop are vertical extending staple stem arch 4d like a leaf spring on tooth 5 or on the jaw, for others solves the leaf spring-like suspension of the bow 4d a torsional suspension of the Loop 4b from which the good hold of the bracket on the tooth and its surprising soft suspension results. By means of the connecting sleeves 3 can be attached to the end extensions Ib the bracket I or all other parts of the reinforcement framework necessary attachments, adhesive loops or staples, etc. are clamped. It can if necessary, this connecting sleeve can also be charged with solder, in which case in can usually be soldered freehand, i.e. without the usual time-consuming embedding can. In this case, there is only point-wise heating and thus less impairment the shape and elasticity of the reinforcement framework and in particular the bracket IaX Ib, 1c, Id, as if all parts were strongly heated through during embedding.

Claims

PATENT CLAIMS I. Process for the production of reinforced dentures, in particular partial prostheses, using brackets, at the approaches of which the reinforcement parts are attached, characterized in that the attachment before trying on the prosthesis the reinforcement parts on the extensions (Ib) one with the palate or the lower jaw bone facing elevations (Ia,) provided bracket (I) by means of cuffs (3) takes place and the bumps are ground off after the prosthesis has been completed.

2. The method according to claim I for attaching the dental prosthesis to natural Teeth by means of clamps, characterized in that after the end of the wire has been clamped (4a) the wire with a double loop by means of the cuff (3) on the bracket extension (Ib) (4b.4c) is bent around or under the protrusion of the natural tooth (5) in such a way that that the end (4b0) of a loop (4b) distal the natural tooth and the end of the other loop (4c) embraced mesially and the free end of the wire exposed towards the jaw is extended and guided in the arch (4d) into the denture (7).

3. Upper and lower jaw brackets for performing the method according to claim 1 and 2, characterized in that the palate and the lower jaw bone facing ironing surface with sandable longitudinal and transverse strips or other surveys is provided.

4. bracket according to claim 3, characterized in that at the bracket ends and the edge of the lower jaw bow facing the gaps between the teeth, round, oval, angular or profiled approaches (Ib or 2b) are provided, which over fin-like webs (Ie or 2 ¢) are in connection with the bracket (I).

5. spring clip for performing the method according to claim I and 2, characterized by a wire loop (4b) encompassing the natural tooth (5) one in The loop coming to lie in the distal spaces between two neighboring teeth (4c) and a loop extending transversely to the loop (4b) and opening into the denture (7) (4d).

6. Clip according to claim 5, characterized in that the clip loops (4b 4c) are crossed.

7. Cuff for attaching reinforcement and other parts to the temple ends according to the method according to claim I and 2, characterized by a Tubular, sleeve, ring, spiral, slotted or not slotted Connector, which is used to attach the respective parts with solder, putty or is also provided with a self-curing plastic.