DE8425598U1 - Dämpfungsscheibe - Google Patents
DämpfungsscheibeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/124—Elastomeric springs
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
- F16D13/68—Attachments of plates or lamellae to their supports
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsscheibe mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1, die insbesondere
fUr eine Kupplung eines Automobiles oder dergleichen geeignet ist.
Bei einer bekannten Kupplungsscheibe eines Automobiles 1st
eine an die Ausgangswelle anzuschließende Nabe mit einem
Flansch versehen, der einen großen Durchmesser und eine große axiale Abmessung, d.h. Dicke, aufweist. Ein Paar von
Seltenplatten, an weiche ein Reibbelag angeschlossen 1st, faßt den Flansch zwischen sich ein und ist mit diesem Über
in Verdrehrichtung wirksame Torsionsfedern verbunden. Da der dicke Flansch bis in den peripher äußeren Bereich der
Scheibe hineinragt, ist diese bekannte Scheibe sehr schwer ausgebildet. Aufgrund der schweren Ausbildung insbesondere
im radial äußeren Bereich ist die Trägheitsmasse sehr groß. Dies führt zu dem Nachteil, daß die Leistung bzw. das Verhalten
der kupplung, wie Reaktion auf das Einrücken und das Ausrücken, nicht in ausreichendem Maße vorhanden ist
bzw. erhöht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungsscheibe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
diese der ihr jeweils abverlangten Betriebsweise rasch folgt und in ihrem Drehmoment-Gewicht-Verhältnis zufriedenstellend
arbeitet.
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K.K. Dai kin Seisakusho
12.574
Ausgehend von einer Dämpfungsscheibe mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
In erfindungsgemäßer Ausbildung ist der Radialflansch nur
verhältnismäßig gering radial abstrebend ausgebildet und
von einem Ringkörper aus elastischem Werkstoff umgeben, dessen Gewicht verhältnismäßig gering gehalten werden kann, so
daß insgesamt eine kleine Trägheitskraft gegeben ist, aufgrund der die Kupplung schnell beschleunigt und nach Auskuppeln
auch schnell abgestoppt werden kann.
Dabei erreicht man ein mehrstufiges Verhalten durch eine
zwischen dem Ringkörper - insbesondere in Gestalt eines Gummiringes - und der Außenmantelfläche des Flansches angeordnete
Feder, die nur in einer ersten Stufe erster Steifigkeit wirksam ist, während die Verformung nur des Ringkörpers
eine Stufe zweiter Steifigkeit hinsichtlich der Scheibenverdrehung zwischen den Belägen und der Nabe zur Verfügung stellt
Bevorzugte Ausführungsformen und weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und den in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, deren nachstehende
Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Fig. 2 Fig. 3
eine vertikale Tei1schnittdarsteilung
einer ersten Ausführungsform;
ein Diagramm einer Drehmomentübertragungs-Verdrehwinkel-Charakteristik;
eine Tei1schnittdarstellung nach der
Linie III-III in Fig. 1;
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Fig. 4
eine Tei1schnittdarsteliung eines
anderen Ausführungsbeispieles.
Bei der Teilschnittdarstellung gemäß Fig. 1 und der Teilschnittdarstellung
gemäß Fig. 3 sind gewisse Bereiche weggeschnitten. In diesen Figuren ist eine Nabe 1, die auf
eine Ausgangswelle (nur Mittellinie 0-0 dargestellt) gekeilt 1st, mit einem Radialflansch 2 versehen. Außen
um den Radialflansch 2 herum 1st ein Gummiring 4 angeordnet,
derart, daß zwischen diesem und dem Radialflansch 2 ein Abstand 3 frei bleibt. Eine bandförmige Ringfeder 6, die sich
im wesentlichen entlang der äußeren peripheren Oberfläche bzw. Mantelfläche des Radialflansches 2 erstreckt, 1st 1n
diesen Abstand 3 bzw. in den damit verursachten Abstandsraum eingesetzt.
Wie die in Achsrichtung gesehene TeiIseitendarstellung gemäß
Fig. 3 erkennen läßt, weist die äußere Peripherie des Radialflansches 2 eine Form auf, die einem regulären Quadrat
nahekommt. Ir: Bereichen der äußeren peripheren Oberfl äc?',* 5,
die denjenigen der Ecken dieses regulären Quadrates entsprechen, sind runde Vorsprünge 10 ausgeformt. Durch Teile, die
den mittleren Bereichen der vier Seiten des Quadrates entsprechen, werden flachkurvig verlaufende Vertiefungen oder
Höhlungen 11 gebildet. Man erhält damit etwa die Gestalt eines Quadrates mit nach innen verwölbten Seitenwandungen
und abgerundeten Ecken. Entlang der peripheren Oberfläche des Radialflansches 2 erstreckt sich mit etwa gleichbleibendem
Abstand ein Federsitzring 7. In der dargestellten neutralen Verdrehlage ist die Abstandsweite in der im wesentlichen
radialen Richtung des Spaltes 3 gesehen konstant. Die Ringfeder S erstreckt sich im wesentlichen entlang der
äußeren peripheren Mantelfläche 5 und der peripheren Innen-
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fläche des Federsitzringes 7. Die Verformungen der Feder 6 sind dabei ausgeprägter bzw. betonter oder mit engerem Radius
geführt als jene in den entsprechenden Bereichen der peripheren Außenfläche 5 und des Federsitzringes 7. In der
dargestellten neutralen Betriebslage, d.h. ohne eine Verdrehung zwischen den Eingangs- und Ausgangsteilen der
Scheibe, liegt die Ringfeder 6 an den Vertiefungen 11 der
äußeren peripheren Oberfläche 5 an und ist von den Projektionen 10 beabstandet. Weiterhin liegt die Ringfeder 6 an
den Vertiefungen im Bereich der inneren peripheren Oberfläche des Federsitzringes 7 (gegenüber den Vorsprüngen 10)
an und ist von den Vertiefungen dieser inneren peripheren Fläche des Ringes 7 beabstandet (gegenüber den Vertiefungen
11). Der Federsitzring 7 besteht aus einem Kunststoff oder aus Matall, er ist mit dem Gummiring 4 adhäsiv verbunden,
durch Erhitzung, Verklebung oder dergleichen. Die Nabe 1 und der Radialflansch 2 bestehen ebenfalls aus Kunststoff
oder Metall.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, haben der Radialflansch 2, der
Federsitzring 7 und der Gummiring 4 etwa die gleiche Breite bzw. Dicke. Ein Paar von ringförmigen Seitenplatten 12 und
13 (Eingangsglied) sind respektive zu beiden Seiten dieser Bauteile angeordnet, d.h. die Seitenplatten nehmen die
Teile 2, 7, 4 und 6 zwischen sich auf. Die Seltenplatte 12
1st an Ihrer Inneren Peripherie mit einem zylindrischen Flanschteil 15 versehen, der nach außen von dem Radialflansch
2 fortgerichtet abstrebend ausgebildet 1st. Die peripher Innere Oberfläche dieses Flanschteils 15 greift
gleitend und entsprechend aufgepaßt an der peripher äußeren Oberfläche der Nabe 1 an. Das peripher Innere Ende der
anderen Seltenplatte 13 ist drehbar auf die periphere
Außenfläche der Nabe 1 aufgesetzt, derart, daß ein geringer Spalt oder 1m wesentlichen kein Spalt zwischen diesen
Oberflächen verbleibt.
Die Seitenplatte 12 ist in ihrem radial weiter außen liegenden Bereich mit einem abgebogenen zylindrischen Abschnitt
17 versehen. Die äußere periphere Oberfläche des Gummiringes 4 ist an der peripheren Innenfläche dieses zylindrischen
Abschnittes 17 durch eine Wärmebehandlung oder durch Verkleben
festgelegt. Ein peripher äußerer Bereich 19 der Seitenplatte 12 erstreckt sich von dem Ende des zylindrischen Abschnittes
17 radial nach außen. Radial innere Bereiche einer Pufferplatte 21 sind an dem peripher äußeren Bereich 19 der
Seitenplatte 12 mit Hilfe von Nieten festgelegt. Die Pufferplatte 21 ist ebenso mit dem peripher äußeren Bereich der
Seitenplatte 13 verbunden, im dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe derselben Nieten. Die Pufferplatte 21 ist
ringförmig ausgebildet, an ihr sind Reibbeläge 22 zu beiden Seiten ihrer Oberfläche festgelegt.
Es ergibt sich folgende Betriebswelse: Wenn die Reibbeläge
22 durch eine nicht dargestellte Druckplatte an ein nicht dargestelltes Schwungrad gedrückt werden, wird ein Drehmoment
von einer Antriebsmaschine von dem Schwungrad über die Reibbeläge 22 und die Pufferplatte 21 auf die Seltenplatte 12 übertragen. Von der Seltenplatte 12 aus wird dieses
Drehmoment über den Gummiring 4, den Federsitzring 7, die Feder 6, den Radialflansch 2 und die Nabe 1 auf die
Ausgangswelle übertragen. Dabei verdrehen sich die Seltenplatten 12 gegenüber der Nabe 1 unter elastischer Verformung
des Gummiringes 4 und der Ringfeder 6, so daß Drehmomentvibrationen
durch die elastische Verformung des Gummirings 4 und der Feder 6 absorbiert werden. Die Verdrehung
oder die Länge der elastischen Verformung hängt von dem übertragenen Drehmoment ab bzw. wächst mit diesem an. Flg.
zeigt, daß der Verdreh- öder Torsionswinkel D der Seitenplatte 12 gegenüber der Nabe 1 in Abhängigkeit von dem
Übertragenen Drehmoment anwächst.
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Während dieser Verdreh-Betriebsphase gleitet der zylindrische Flanschteil 15 an der Nabe 1 (Fig. 1). Dabei tritt ein Gleiten
an den Oberflächen einer ringförmigen Wellenfeder 25 und
einer Reibscheibe 26 auf, die zwischen den Seitenplatten 12 und 13 und dem Radialflansch 2 angeordnet sind. Die Reibkraft
dieses Gleitprozesses erzeugt ein Hysterese-Drehmoment H, das aus der Dämpfungscharakteristik gemäß Fig. 2 ersichtlich
ist. Dieses Hysterese-Drehmoment absorbiert die Drehmomentvibrationen
ebenfalls.
Die Größe und Formgebung des Radialflansches 2 und des
Federsitzringes 7 können derart gewählt werden, daß die Feder 6 im Zuge der zunehmenden Verdrehung von einer weiteren
Kompression fr2igehalten wird. In einem solchen Falle werden sowohl der Gummiring 4 als auch die Feder 6 in einer
ersten Stufe der Verdrehphase deformiert, so daß das Verhältnis des Anwachsens des Drehmomentes T zu dem Anwachsen
des Torsionswinkels D klein ist. In einer zweiten Stufe, die auf die erste Stufe folgt, wird nur noch der Summiring 4
verformt, so daß das Verhältnis zwischen dem Anwachsen des Drehmomentes T und dem Anwachsen des Verdrehwinkels D anwächst
bzw. im Schaubild gemäß Fig. 2 steiler wird. Wie vorstehend beschrieben, kann die Charakteristik Übertragenes
Drehmoment - Verdrehwinkel sich in zwei Stufen oder Schritten ändern. Auf diese Weise können Drehmomentvibrationer? sowohl
in einem kleinen Drehmomentbereich als auch in einem Bereich hoher Drehmomente absorbiert werden. Um eine Änderung
der Charakteristik in zwei oder mehr Stufen zu erreichen, können zwei oder drei Gummiringe verwendet werden, die
kleinere und größere Durchmesser haben und unterscheiäliche
Charakteristiken ihrer Elastizität (Steifigkeit) aufweisen.
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Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosiraastr. 81, D-8 München 81
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, ist erfindungsgemäß
der Durchmesser des Radialflansches 2 klein, und der
leichte Gummiring 4 ist dort angeordnet, wo sich ein radial äußerer Bereich eines herkömmlichen Flansches aus
Metall befindet. Auf diese Weise kann erfindungsgemäß die Dämpfungsscheibe leicht ausgebildet werden. Vor allem
läßt sich das Gewicht im radial äußeren Bereich der Scheibe reduzieren. Daraus ergibt sich, daß die Trägheitskraft
dieser Scheibe entsprechend gering gehalten werden kann, so daß sich das Kraftübe.tragungsverhalten, wie
beispielsweise das Ansprechverhalten, der Kupplung entsprechend verbessern läßt.
Die Form des Radialflansches 2, der Feder 6 und des Federsitzringes
7 läßt sich nach einem anderen Polygon mit drei, fünf oder mehr Ecken wählen.
Anstelle der Reibscheibe 26 in Fig. 1 kann die Dämpfungsscheibe mit einer Hülse 32 ausgebildet sein, die einen
sich radial erstreckenden Flanschabschnitt 31 und einen zylindrischen Flanschabschnitt 30 aufweist, wie dies Fig.
4 erkennen läßt. Der radiale Flanschabschnitt 31 ist zwischen der Seitenplatte 13 und dem Radialflansch 2 angeordnet.
Der zylindrische Abschnitt 30 der Hülse 32 ist zwischen die peripher äußere Oberfläche der Nabe 1 und das
peripher innere Ende der Seitenplatte 13 eingesetzt.
Claims (7)
- Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81KABUSHIKI KAISHA DAKIN SEISAKUSHO1-1, 1-chome, Kida-Motomiya,Neyagawa-shiOsaka Japan12.574 fl/kmDÄMPFUNGSSCHEIBEANSPRÜCHEDämpfungsscheibe mit einer Nabe und einem Radi alelansch, dadurch gekennzeichnet, d&ß der Radialflansch (2) an seiner äußeren Peripne*ie eine im wesentlichen Polygonformgebung aufweist und daß der Radialflansch (2) von einem Ringkörper aus elastischem Werkstoff, insbesondere Gummiring (4), umfaßt ist, an dessen äußerer Peripherie ein Eingangsglied befestigt ist und an dessen innerer Peripherie ein Federsitz (7) angeordnet ist, der sich im wesentlichen entlang der polygonen peripheren Umfangsflache des Radialflansches (2) erstreckend ausgebildet, ist und zu dieser einen Abstand aufweist, in welchen eine Feder (6) eingesetzt ist, die unter einer relativen Verdrehbewegung zwischen dem Flansch (2) und dem Federsitz (7) zusammengedrückt wird.
- 2. Dämpfungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die äußere Peripherie in Teilbereichen, die den Ecken der Poly-• · «t «· «IDipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81K.K. DAIKIN SEISAKUSHO12.574gonform entsprechen, runde Vorsprünge (10) aufweist und jeweils in den Bereichen zwischen benachbarten Vorsprüngen (10) mit kurvenförmig verlaufenden Vertiefungen (11) versehen ist, daß der Federsitz (7) an seiner inneren Peripherie mit Vertiefungen und Vorsprüngen versehen ist, die sich im wesentlichen entlang der Vcrsprünge (10) und Vertiefungen (11) des Radialflansches (2) erstrecken, und daß die Feder (6) in der neutralen Verdrehlage der Scheibe an den Vertiefungen (11) des Radialflansches (2) und denjenigen des Federsitzes (7) anliegt, während sie von den Vorsprüngen (10) des Radialflansches (2) und des Federsitzes (7) beabstandet ist.
- 3. Dämpfungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsglied aus kreisringförmigen Seitenplatten (11, 13) gebildet ist, die den Radialflansch (2), die Feder (6), den Federsitz (7) und den Ringkörper, insbesondere Gummiring (4), zwischen sich aufnehmen, die im Bereich ihrer inneren peripheren Begrenzung an der Außenperipherie der Nabe (1) geführt gehalten sind und im Bereich ihrer äußeren Peripherie aneinander festgelegt sind, wobei eine (12) der Seltenplatten (12, 13) mit einem peripher äußeren zylindrischen Abschnitt (17) versehen ist, deren peripher innere Oberfläche an der äußeren peripheren Oberfläche des Ringkörper, insbesondere Gummiring (4), festgelegt ist.Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81 K.K. DAIKIN SEISAKUSHO - 3 - 12,574
- 4. Dämpfungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den radial inneren Bereichen der Seltenplatten (12, 13) und des Radialflansches (2) eine Dämpfungseinrichtung (25, 26) eingesetzt 1st.
- 5. Dämpfungsscheibe nach Anspruch 3 oder 4, d a durch gekennzeichnet, daß an die äußere Peripherie der Seltenplatten (12, 13) ein Reibbelag (22) angeschlossen 1st.
- 6. Dämpfungsscheibe nach Anspruch 4 oder 5, d a durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (12) der Seitenplatten (12, 13) an Ihrem radial Inneren Ende mit einem zylindrischen Flanschteil (15) versehen ist, der von dem Radialflansch (2) abgekehrt vorspringend ausgebildet 1st.
- 7. Dämpfungsscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Reibscheibe (26) eine Hülse (32) vorgesehen ist, die einen radial abstrebenden Flanschabschnitt (31) und einen zylinderförmigen Flanschabschnitt (30) aufweist, an welchem der radial innere Rand der Seitenplatte (13) geführt gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848425598 DE8425598U1 (de) | 1984-08-29 | 1984-08-29 | Dämpfungsscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848425598 DE8425598U1 (de) | 1984-08-29 | 1984-08-29 | Dämpfungsscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8425598U1 true DE8425598U1 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=6770248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848425598 Expired DE8425598U1 (de) | 1984-08-29 | 1984-08-29 | Dämpfungsscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8425598U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996010138A1 (fr) * | 1994-09-29 | 1996-04-04 | Valeo | Dispositif preamortisseur de torsion |
FR2753765A1 (fr) * | 1996-09-26 | 1998-03-27 | Valeo | Amortisseur de torsion a doigts et a masse elastique notamment pour vehicule automobile |
WO2019053267A1 (fr) * | 2017-09-18 | 2019-03-21 | Valeo Embrayages | Dispositif de transmission de couple, amortisseur de torsion et assemblage associe |
-
1984
- 1984-08-29 DE DE19848425598 patent/DE8425598U1/de not_active Expired
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FR2725256A1 (fr) * | 1994-09-29 | 1996-04-05 | Valeo | Dispositif preamortisseur de torsion |
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FR3071291A1 (fr) * | 2017-09-18 | 2019-03-22 | Valeo Embrayages | Dispositif de transmission de couple, amortisseur de torsion et assemblage associe |
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