DE8423774U1 - Reibbelag-Ringscheibe für Kupplungen, vorzugsweise Kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents
Reibbelag-Ringscheibe für Kupplungen, vorzugsweise KraftfahrzeugkupplungenInfo
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Description
• f ·
VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
* Dr.-Ing. von Kreisler 11973
j Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr.J.F.Fues
Dipl.-Chem. Carola Keller
Dipl-Ing. G. Selling
Dr. H.-K. Werner
9. August 1984Sch/Sd
D-5000 KÖLN 1
Textar GmbH, Jägerstraße 1-25, 5090 Leverkusen 1
Reibbelag-Ringscheibe für Kupplungen, vorzugsweise Kraftfahrzeugkupplungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibbelag-Ringscheibe für Kupplungen, vorzugsweise für Kraftfahrzeugkupplungen,
bei der der Reibbelag mit einem ringförmigen Tregerblech
versehen ist, wobei die Reibbelag-Ringscheibe durch Niet- S verbindungen, insbesondere Hohlnieten, an den Lamellenfedern
der Kupplung befestigt ist.
Bei rotierenden Reibbelagscheiben treten bekanntlich Fliehkräfte auf, die tangentiale und radiale Zugspannungen an
der Ringscheibe hervorrufen. Da die Zugfestigkeit von Reibwerkstoffen
verhältnismäßig niedrig liegt und eine Erhöhung der Zerreißfestigkeit bzw. der Sprengdrehzahl ohne Beeinträchtigung
der gewünschten Eigenschaften sehr schwierig ist, werden verstärkende Hilfsmittel, z.B. Trägerbleeh,
f · · I
Verstärkungsschichten, Drahtgitter u.dgl., eingesetzt. Hierbei werden die Beläge - ob mit oder ohne Verstärkung - durch
Nietverbindungen, insbesondere durch Hohlnieten, an den Kupplungslamellenfedern bzw. den Federblechsegmenten befestigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reibbelag-Ringscheibe so auszubilden, bei der man zur Befestigung an der Kupplungslamelle
ohne die bisher bekannten Nietverbindungen bzw. Hohlnieten auskommt und das Verschleißvolumen des Belages
wesentlich steigert. Die Reibbelag-Ringscheibe der anfangs genannten Art zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus,
daß das Trägerblech des Reibbelages mit dem als Lamellenfeder dienenden Federblechsegment in einer Lochung desselben
durch einen Bördelkragen verbunden ist.
Bei einer solchen Ausbildung der Reibbelag-Ringscheibe ist
auf dem Belagträger, z.B. dem Trägerblech, ein kragenförmiger Ansatz herausgezogen. Dieser durchgreift eine Lochung
der Kupplungslamelle und erhält zur Befestigung durch Bordelung einen Schließkopf. Hierbei wird der Reibbelag nicht
direkt auf die Kupplungslamellenfeder aufgenietet, sondern ist auf ein Trägerblech aufgepreßt. Dies führt neben einer
vergrößerten Sprengdrehzahl zu einem größtmöglichen Verschleißvolumen, da der Reibbelag eine - sonst übliche abgesetzte
Bohrung für das Einsetzen an der Hohlniete nicht aufweist, deren Kopfhöhe das Verschleißvolumen vermindert.
Der Belagträger, d.h. der Trägerbelag, ist mit mehreren angeformten Kragen in Form eines Hohlnietschaftes zur Befestigung
an den Lamellenfedern versehen. Es wird hierbei das besondere Einsetzen von Nieten u.dgl. erspart.
Vorteilhaft weist der Reibbelag an der Stelle der Verbindung mittels des Bördelkragens eine Bohrung von größerem Durch-
messer als diejenige der Lochung des Federblechsegmentes auf. Eine solche freie Bohrung erleichtert den Zugang des
Bördelwerkzeuges und die Herstellung der speziellen Verbindung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Reibbelag-Ringscheibe
aus zwei Reibbelag-Ringscheiben zusammengesetzt/ die mit ihrem Trägerblech zueinandergekehrt sind
und zwischen sich die Federblechsegmente einschließen. Hierbei sollen die Bördelkragenverbindungen mindestens an
demselben Federblechsegment nach entgegengesetzten Achsrichtungen verlaufende Bördelkragen aufweisen. Durch die auf
dem Lochkreis abwechselnd in entgegengesetzten Achsrichtungen angeordneten Bördelkragen wird ein einwandfreier, zuverlässiger
und sicherer Halt der Reibbelag-Ringscheibe sichergestellt.
Als Belagträger kann auch eine zweckmäßig verstärkte, z.B. faserverstärkte, Kunststoffausführung mit angeformtem Bördelkragen
vorgesehen sein.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine kreisringförmige Reibbelag-Ringscheibe in Ansicht und im Schema.
Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.
mit einer in eine Achsrichtung gehenden Bördelbefestigung in größerem Maßstab schematisch dar.
Fig. 3 veranschaulicht einen Schnitt nach der Linie III-III
der Fig. 1 mit einer gegenüber der Darstellung der Fig. 2 in entgegengesetzter Achsrichtung verlaufenden Bördelbefestigung
in größerem Maßstab, schematisch.
• · « · act
Die ringförmige Reibbelag-Kupplungsscheibe weist einen Reibbelag 1 auf, auf dessen Rückseite ein Trägerblech 2 angeordnet
ist. Auf der Ringfläche des Reibbelages sind gleich große, kreisförmige Aussparungen vorgesehen. Zur Befestigung
der Reibbelag-Ringscheibe 1 t 2 an Kupplungslamellenfedern
3 sind die zum jeweiligen Reibbelag 1, 1· gehörigen
Trägerbleche 2, 2' mit hohlnietähnlichen Kragenansätzen 4 und 41 versehen. Diese Kragenansätze 4, 41 sind zu Schließköpfen
5, 5' umgebördelt, die die entsprechend gelochten Kupplungslamellenfedern 3 umgreifen und damit eine feste
und sichere Verbindung zwischen dem Trägerblech und der Lamellenfeder herstellen. An den Befestigungsstellen befindet
sich in dem Reibbelag eine freie Bohrung 6, 6', die die Herstellung
der Bördelverbindung erleichtert. Der Kragen des Trägerbleches durchgreift die Lochung der Kupplungslamellenfeder
und liegt nach durchgeführter Bördelung auf seinem Schließkopf fest an der Lamellenoberfläche an. Hierdurch
ist auf kostensparende Weise der auf dem Trägerblech 2 aufgepreßte Reibbelag 1 ohne Verminderung seines Verschleißvolumens
fest mit der Kupplungslamellenfeder 3 verbunden.
Figuren 2 und 3 veranschaulichen die Verbindung von Reibbelag-Ringscheiben, die mit ihren Trägerblechen an der
Lamellenfeder anliegen. Hierbei sind die Schließköpfe 5, 51
abwechselnd in der Weise mit der Kupplungslamellenfeder
verbunden, indem die Bördelkragen 5, 5' jeweils nach entgegengesetzter Achsrichtung verlaufen. Auf diese Weise sind
zwei Reibbeläge 1, 11 mit einer Kupplungslamellenfeder unverrückbar
und sicher befestigt.
Für den Werkstoff des Belagträgers ist es wesentlich, daß dieser eine erheblich größere Zugfestigkeit als der Reibwerkstoff
besitzt und außerdem die Herstellung eines bördelfähigen Kragens, d.h. eines anformbaren Nietschaftes,
zuläßt.
Claims (4)
1. Reibbelag-Ringscheibe für Kupplungen, vorzugsweise für
Kraftfahrzeugkupplungen, bei der der Reibbelag mit einem ringförmigen Trägerblech versehen ist, wobei die Reibbelag-Ringscheibe
durch Nietverbindungen, insbesondere Hohlnieten, an den Lamellenfedern der Kupplung befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblech (2,2') des Reibbelages (1,1') mit dem als Lamellenfeder dienenden
Federblechsegment (3) in einer Lochung desselben durch einen Bördelkragen (5,5') verbunden ist.
2. Reibbelag-Ringscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibbelag (1,1') an der Stelle der
Bördelkragenverbindung (5,5·) eine Bohrung (6,6·) größerefl
Durchmessers als diejenige der Lochung des Federblechsegmr
fites (3) aufweist.
3. Reibbelag-Ringscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibbelag-Ringscheibe aus zwei
Reibbelag-Ringscheiben (1,2;1·,2·) zusammengesetzt ist,
die mit ihrem Trägerblech (2,2·) zueinandergekehrt sind
und zwischen sich die Federblechsegmente (3) einschließen, und daß die Bördelkragenverbindungen (5,5·) mindestens
an einem Federblechsegment (3) nach entgegengesetzter Achsrichtung verlaufende Bördelkragen (5,5')
aufweisen.
4. Reibbelag-Ringscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Belagträger aus einem
verstärkten, z.B. faserverstärkten, gegebenenfalls belagseitig profiliertem Kunststoff mit angeformtem, unter
Wärmeeinwirkung umlegbaren Kragen besteht.
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GB2162911A (en) | 1986-02-12 |
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