DE8422011U1 - Leiteranschlußvorrichtung an einem elektrischen Patronenheizkörper - Google Patents
Leiteranschlußvorrichtung an einem elektrischen PatronenheizkörperInfo
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- DE8422011U1 DE8422011U1 DE19848422011 DE8422011U DE8422011U1 DE 8422011 U1 DE8422011 U1 DE 8422011U1 DE 19848422011 DE19848422011 DE 19848422011 DE 8422011 U DE8422011 U DE 8422011U DE 8422011 U1 DE8422011 U1 DE 8422011U1
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/533—Bases, cases made for use in extreme conditions, e.g. high temperature, radiation, vibration, corrosive environment, pressure
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Description
Hotset 8385/84
- 6
"Leiteranschl ι; "verrichtung an einem
elektrischen Patronenheizkörper"
elektrischen Patronenheizkörper"
Die Erfindung betrifft eine Leiteranschlußvorrichtung
an einem elektrischen Patronenheizkörper, innerhalb
dessen an die Enden des Heizleiters elektrische
Leiter hoher elektrischer Leitfähigkeit angeschlossen sind, die innerhalb des Patronenheizkörpers zueinander und relativ zum metallischen Mantel des Patronenheizkörpers hochtemperaturfest elektrisch isoliert angeordnet und stirnseitig aus dem Patronenheizkörper herausgeführt sind.
Leiter hoher elektrischer Leitfähigkeit angeschlossen sind, die innerhalb des Patronenheizkörpers zueinander und relativ zum metallischen Mantel des Patronenheizkörpers hochtemperaturfest elektrisch isoliert angeordnet und stirnseitig aus dem Patronenheizkörper herausgeführt sind.
Derartige Patronenheizkörper sind vielfach bekannt und finden u.a. bei Kunststoff verarbeitenden Maschinen
Anwendung.
Dabei sind die elektrischen Zuleitungen in den
Patronenheizkörper eingeführt und innerhalb dessen mit der Heizwendel unlösbar verbunden.
Als Isoliermittel sind im Patronenheizkörper hochtemperatur feste , vielfach keramische Massen vorgesehen, um den mit dem Patronenheizkörper erzeugten, hohen Temperaturen widerstehen zu können.
Patronenheizkörper eingeführt und innerhalb dessen mit der Heizwendel unlösbar verbunden.
Als Isoliermittel sind im Patronenheizkörper hochtemperatur feste , vielfach keramische Massen vorgesehen, um den mit dem Patronenheizkörper erzeugten, hohen Temperaturen widerstehen zu können.
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Hotset 8385/8/,
Hierbei besteht aber der Nachteil, daß bei einem Austausch des Patronenheizkörpers auch dessen
elektrische, relativ lange Zuleitung ebenfalls ausgetauscht und nach dem Austausch des Patronenheizkörpers
erneut verlegt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Leiteranschlußvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art unter Beibehaltung einer sicheren elektrischen Verbindung zwischen der Zuleitung und
der Heizwendel mit einfachen Mitteln derart zu verbessern,
daß ein wesentlich einfacherer, bequemerer, schnellerer und billigerer Austausch des Patronenheizkörpers
erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter aus dem Patronenheizkörper
isolierungslos sowie stecker stiftlang herausragen
und zur LängserStreckung des Patronenheizkörpermantels
gleichgerichtet sowie mit Abstand
nebeneinander angeordnet sind, daß ferner auf den steckerstiftlangen Endteil eines jeden Leiters
Hotset 8385/84
-δ
_eine Kontakthülse lösbar aufgesteckt ist, an jeder
Kontakthülse eine elektrische Zuleitung angeschlossen ist und daß die Kontakthülsen mit den
Anschlußendteilen der elektrisch isolierten
Zuleitungen in einen form- sowie hochtemperaturfesten,
elektrischen Isolierkörper eingefügt sind, welcher an
der die Leiterendteile aufweisenden Stirnseite
des Patronenheizkörpers anliegt.
Kontakthülse eine elektrische Zuleitung angeschlossen ist und daß die Kontakthülsen mit den
Anschlußendteilen der elektrisch isolierten
Zuleitungen in einen form- sowie hochtemperaturfesten,
elektrischen Isolierkörper eingefügt sind, welcher an
der die Leiterendteile aufweisenden Stirnseite
des Patronenheizkörpers anliegt.
Durch diese Maßnahmen können nunmehr zum Austausch ί,
des Patronenheizkörpers dessen elektrische Zu- ;j
leitungen durch Abziehen der Kontakthülsen von den aus dem §
Patronenheizkörper herausragenden massiven Leiterendteilen ψ
schnell und unkompliziert getrennt und ebenso mit einem 's
ausgetauschten Patronenheizkörper verbunden werden, . 'j
so daß die elektrische Zuleitung in ihrer ursprünglichen
Position verbleiben kann.
Position verbleiben kann.
Dabei ist der Patronenheizkörper selbst, der ggf. '■'■
ausgetauscht werden muß , mit geringerem Aufwand als
bislang herstellbar, weil die bislang erforderlichen,
relativ langen und fest mit dem Patronenheizkörper
bislang herstellbar, weil die bislang erforderlichen,
relativ langen und fest mit dem Patronenheizkörper
III
Hotset 8385/84
verbundenen Zuleitungen entfallen und die im Patronenheizkörper hier_für unlösbar integrierten,
an die Heizleiterenden angeschlossenen, elektrischen nassiv ausgebildeten Leiter hoher elektrischer
Leitfähigkeit ohnehin erforderlich sind, um eine unmittelbare Erwärmung des Patroneriheizkörpers durch
den Heizleiter im Zuleitungsanscblu-ibereich zu vermeiden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorbeschriebenen
Leiteranschlußvorrichtung besteht darin, daß der vorgenannte Isolierkörper in einem metallischen , rohrförmig
profilierten. Gehäuse angeordnet ist, dieses Gehäuse den
Isolierkörper in Aufsteckrichtung der Kontakthülsen
überragt und mit dem den Isolierkörper überragenden Endteil den Mantel des Patronenheizkörpers formschließend und
insbesondere elektrisch leitend sowie lösbar umfaßt
und daß insbesondere ferner an das Gehäuse ein Schutzleiter
angeschlossen ist.
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- IO -
Hierdurch ist einerseits der Isolierkörper vor
Deformierungen sicher geschützt, andererseits wird durch das Gehäuse eine mindestens staubdichte
Verbindung zwischen dem Patronenheizkörper uid dem die Kontakthülsen aufweisenden Isolierkörper erreicht.
Darüber hinaus ist bei angeschlossener Zuleitung der Patronenheizkörper auch zwangsläufig an einen
Schutzleiter angelegt.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn die elektrischen Zuleitungen aus dem Gehäuse durch die dem Patronenheizkörper
abgewandte Stirnseite hindurchgeführt und mittels eines in das Gehäuse eingefügten Stopfens
aus Silikon abgedichtet sind, um das Eindringen von die elektrische Verbindung negativ beeinflussenden
Medien in das Gehäuse zu unterbinden.
Dabei können zur Festlegung des Isolierkörpern
in axialer Richtung am Gehäuse angeordnete, insbesondere
angeformte und am Isolierkörper formschließend
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angreifende Schultern vorgesehen werden.
Um das Anfügen des Gehäuses an den Mantel des Patronenheizkörpers zu erleichtern und gleichzeitig eine
hohe Lagesicherheit des Gehäuses relativ zum Patronenheizkörper
sicherzustellen, kann der über den Isolierkörper vorstehende Gehäuseendteil längsgeschlitzt
und auf den Mantt-i des Patronenheizkörpers zumindest reibschlüssig gesichert aufgesteckt
sein.
Eine die Lagesicherheit zwischen dem Patronenheizkörper
und dem Gehäuse erheblich erhöhende Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß
am Patronenheizkörper und am Gehäuse miteinander
zusammenwirkende Rastelemente angeordnet, insbesondere angeformt sind.
Zur weiteren Erhöhung der vorgenannten Lagesicherheit ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse auf dem Isolierkörper
verdrehbar gehaltert ist und daß der den Isolierkörper in Richtung zum Patronenheizkörper
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überragende Gehäuseendtei1 und der Mantel des
Patronenheizkörpers mittels einer Schraubverbindung
miteinander lösbar verbunden sind,
wozu vorzugsweise am Mantel des Patronenheizkörpers eine Außengewindezone und in dem den Isolierkörper überragenden Gehäuseendteil eine der
Außengewindezone angepaßte Gewindebohrung angeordnet, insbesondere angeformt sind.
wozu vorzugsweise am Mantel des Patronenheizkörpers eine Außengewindezone und in dem den Isolierkörper überragenden Gehäuseendteil eine der
Außengewindezone angepaßte Gewindebohrung angeordnet, insbesondere angeformt sind.
Es ist auch möglich, das Gehäuse und den Patronenheizkörper miteinander bajonettverschlußartig
lösbar zu verbinden.
Bei alledem ist es vorteilhaft, wenn der Isolierkörper
aus Keramik besteht.
Ausführungsbeispiele d'ir Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
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- 13
Es zeigen
Fig. 1 eine vergrößerte Darstellung einer Leiteranschlußvor riehtung an einem
elektrischen Patronenheizkörper im
Längsschni t;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der
Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in der
Vorderansicht;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform im Längsschnitt.
Allen Ausführungsformen ist ein Patronenheizkörper
1 gemeinsam, der einen kreisringförmige Querschnitte aufweisenden und lediglich an einer
Stirnseite offenen Mantel 2 aus nichtrostendem Stahl besitzt, in welchen ein elektrischer Heizleiter
3 elektrisch isoliert eingefügt ist. Als Isolierstoff ist Keramik vorgesehen. An die Enden des Heizleiters 3 ist je ein massiver
und dem Durchmesser gegenüber den Heizleiter 3 größerer elektrischer Leiter 4 hoher elektrischer Leitfähigkeit
unlösbar und elektrisch leitend angeschlossen, deren freien Endteile 5 mit Abstand nebeneinander und
zum Patronenheizkörper achsparallel gerichtet steckerstiftlang
aus dem Patronenheizkörper 1 herausragen.
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Auf jeden Leiterendteil 3 ist eine Kontakthülae 6 aus nichtrostendem
Stahl lösbar aufgesteckt.
An die Kontakthülsen 7 ist jeweils eine elektrische
Zuleitung 7 angeschlossen, wobei die Verbindung als Quetschverbindungen ausgebildet sind.
Die Kontakthülsen 6 sind gemeinsam und mit Abstand
ηeben einander in einen formfesten Isolierkörper
aus Keramik unlösbar eingefügt und letzterer ist von einem formfesten, kreisringförmige
Querschnitte aufweisenden Gehäuse 9 aus nichtrostendem Stahl umfaßt.
In das Gehäuse 9 ist noch ein Stopfen 10 aus Silikon dichtschließend eingefügt, durch
welche die elektrischen Zuleitungen 7 dichtschließend
hjndurchgefuhrt sind.
Die elektrischen Zuleitungen 7 haben außerhalb
des Isolierkörpers 8 elektrisch isolierende Umhüllungen.
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Bei einem im Durchmesser kleinen Patronenheizkörper 1 (z.B. 4 mm) ist an diesem
ein im Durchmesser größerer Kopfteil 11 angeformt, um für die Kontakthiilsen 6 einen ausreichenden
Abstand voneinander zu erhalten.
Gemäß der Figuren 1 bis 3 ist der Isolierkörper in das Gehäuse 9 unlösbar eingefügt, wozu am
Mantel des Gehäuses 9 nach innen ragende und am Isolierkörper 8 und am Stopfen 10 formschließend
angreifende Schultern angeformt sein können. Das stirnseitig offene Gehäuse 9 ragt in Aufsteckrichtung
der Kontakthülsen 6 über den Isolierkörper 8 hinaus und ist auf den Mantel 2
des Patronenheizkörpers 1 zu diesem koaxial ausgerichtet formschließend aufgesteckt.
Außerdem liegt dabei die den Leiterendteilen
zugewandte Stirnseite des Isolierkörpers 8 über
ihre gesamte Fläche an der freien Stirnseite des Patronenheizkörpers 1 und an dessen hochtemperatur
fester Isolierung nahezu spiellos an.
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Um das Aufstecken der Kontakthülsen 6 auf die Leiterendteile 5 zu erleichtern, ist gemäß Fig. 2 in dem
den Isolierkörper 8 überragenden Endteil 12 des Gehäuses 9 eine achsparallel verlaufende nach innen
durchgedrückte Sicke 13 angeformt, die in eine im Mantel 2 des Patronenheizkörpers 1 angeordnete
achsparallel gerichtete Rinne 14 eingreift. Die Sicke 13 und die Rinne 14 sind so zueinander
angeordnet, daß beim Einstecken der Sicke 13 in die Rinne 14 die Leiterendteile 5 den Kontakthülsen
6 jeweils koaxial gegenüberstehen.
Gemäß der Fig. 1 sind im Mantel 2 des Patronenheizkörpers 1 und im Endteil 12 des Gehäuses 9
noch miteinander zusammenwirkende Rastelemente 15 angeformt, um ein unbeabsichtigtes Lösen des
Gehäuses 9 vom Patronenheizkörper 1 zu erschweren.
Fig. 3 -:eigt ein Gehäuse 9, dessen Endteil 12
längs geschlitzt und reibschlüssig auf den
Mantel 2 des Patronenheizkörpers 1 lösbar aufgesteckt ist
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- 17 -
% Gemäß der Fig. 4 sind der Patronenheizkörper 1 und
k das Gehäuse 9 miteinander lösbar verschraubt.
f Hierzu ist an dem dem Gehäuse 9 zugewandten Endteil
.? des Mantels 2 eine Außengewindezone 16 und im
\ Endteil 12 des Gehäuses 9 eine der Außengewinde-
I zone 16 angepaßte Gewindebohrung 17 vorgesehen,
I wobei letztere und die Außengewindezone 16
f vorzugsweise spanlos angeformt sind.
t Zudem ist hierbei das Gehäuse 9 relativ zum Isolier-
[ körper S samt Stopfen 10 verdrehbar und axial unver-
; stellbar' angeordnet.
Auf diese Weise erhält man zwischen dem Patronen-
'. heizkörper 1 und dem Gehäuse 9 eine quasi spritzwasser-
i dichte lösbareVerbindung, wobei die ineinander-
• greifenden Gewindegänge Labyrinthdichtungen
l bilden.
■r Die axiale Länge des Gehäuseend teiles 12 ist größer als die
axiale Länge der Leiterendteile 5.
' Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (10)
- ■ ι PATENTANWÄLTE *"":'. *."'. ' .' . *£ΐί»Φ»1*βη:G. CONRAD KÖCHLING .:!,":' :..: i :»:_'TQ. CONRAD-JOACHIM KÖCHLINGAnm.: Hotset Heizpatronen undFleyer Straße 135, 5800 Hagen n , μ,χ,. γ™κηnut (Dam 81164 +BSD33 Zubehör GmbH.Telegramme: Patentk8chllnfl Haflen Wefelshohler Str.Konten: Commenibank AQ. Hagen r- η .-. λ τ -· j i. -j(buz 4S0«0 42) 3 515 095 5880 LudenscheidSparkasse Hagen 100 012 043 Posischeck: Dortmund 5989-460VNR: .L1....58_._51Lfd. Nr. 8385/84 R/G.vom 23. Juli 1984Schutzansprüche:Leiteranschlußvorrichtung an einem elektrischen Patronenheizkörper , innerhalbdessen an die Enden des Heizleiters elektrische Leiter hoher elektrischer Leitfähigkeit angeschlossen sind, die innerhalb des Patronenheizkörpers zueinander und relativ zum metallischen Mantel des Patronenheizkörpers hoch temperatur fest elektrisch isoliert angeordnet und stirnseitig aus dem Patronenheizkörper herausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (4) aus dem Patronenheizkörper (1) isolierungslos sowie steckerstift lang herausragen und zur LängserStreckung des Patronenheizkörpermantels (2)I · ■ ■Hotset 8385/.84 ··; : :: : : :··:*gleichgerichtet sowie mit Abstand nebeneinander angeordnet sind, daß ferner auf den steckerstiftlangen Endteil (5) eines jeden Leiters (4) eine Konr.akthülse (6) lösbar aufgesteckt ist. an jeder Kontakthülse (6) eine elektrische Zuleitung(7) angeschlossen ist und daß die Kontakchülsen (6) mit den Anschlußendteilen der elektrisch isolierten Zuleitungen (7) in einen form- sowie hochtemperatur festen, elektrischen Isolierkörper(8) eingefügt sind, welcher an der die Leiterendteile (5) aufweisenden Stirnseite des Patronenheizkörpers (1) anliegt.
- 2. Leiteranschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgenannte Isolierkörper (8) in eiaem metallischen, rohrförmig profilierten Gehäuse (9) angeordnet ist, dieses Gehäuse (9) den. Isolierkörper (8) in Aufsteckrichtung der Kontakthülsen (6) überragt und mit dem den Isolierkörper (8) überragenden Endteil (12) den Mantel (2) des Patronenheizkörpers (1) form-· schließend und insbesondere elektrisch leitend sowie lösbar umfaßt.Hotset 838Γ>/84
- 3. Leiteranschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Zuleitungen (7) aus dem Gehäuse (9) durch die dem Patronenheizkörper (1) abgewandte Stirnseite hindurchgeführt und mittels eines in das Gehäuse (9) eingefügten Stopfens (10) aus Silikon abgedichtet sind.
- 4. Leiteranschlußvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (8) im Gehäuse (9) und zwar in axialer Richtung mittels am Gehäuse (9) angeordneter, nach innen gerichteter Schultern festgelegt ist.
- 5. Leiteranschlußvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Isolierkörper (8) vorstehende Gehäuseendteil (12) längs geschlitzt und auf den Mantel (2) des Patronenheizkörpers (1) zumindest reibschlüssig gesichert aufgesteckt ist.HOtset 8-A-
- 6. Leiteranschlußvorrichtung nach einem der vorherigen ri Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Patronen- % heizkörper (1) und am Gehäuse (9) miteinander $zusammenwirkende Rastelemente (15) angeordnet, ϋinsbesondere angeformt sind, ;
- 7. Leiteranschlußvorrichtung nach einem der vorherigen '■] Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse(9) auf dem Isolierkörper (8) verdrehbar gehaltert
ist und daß der den Isolierkörper (8) in Richtung
zum Patronenheizkörper (1) überragende Gehäuseendteil (12) und der Mantel (2) des Patronenheizkörpers (1) mittels einer Schraubverbindung miteinander lösbar verbunden sind. - 8. Leiteranschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Mantel (2) des Patronen- fheizkörpers (1) eine Außengewindezone (16) |und in dem den Isolierkörper (8) überragenden fGehäuseendteil (12) eine der Außengewindezone ;?;(16) angepaßte Gewindebohlung (17) angeordnet, ;!insbesondereangeformtsind. iiHotseL 8385/84 - 9. Leiteranschlußvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) des Patronenheizkörpers (1) und das Ge; hau se (9) miteinander bajonettverschlußartig lösbar verbunden sind.
- 10. Leiteranschlußvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (8) ausKeramik besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848422011 DE8422011U1 (de) | 1984-07-24 | 1984-07-24 | Leiteranschlußvorrichtung an einem elektrischen Patronenheizkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848422011 DE8422011U1 (de) | 1984-07-24 | 1984-07-24 | Leiteranschlußvorrichtung an einem elektrischen Patronenheizkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8422011U1 true DE8422011U1 (de) | 1984-11-08 |
Family
ID=6769129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848422011 Expired DE8422011U1 (de) | 1984-07-24 | 1984-07-24 | Leiteranschlußvorrichtung an einem elektrischen Patronenheizkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8422011U1 (de) |
-
1984
- 1984-07-24 DE DE19848422011 patent/DE8422011U1/de not_active Expired
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