DE8418964U1 - Filter für Flüssigkeiten - Google Patents
Filter für FlüssigkeitenInfo
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Description
13; 6, 1984
Die Erfindung betrifft Filter für Flüssigkeiten, bestehend aus
einem klarsichtigen Kunststoffgehäuse, das mit mit Einlauf- sowie
Ablaufstutzen versehenen Deckeln verschlossen 1st, und aus einem
Innerhalb des Gehäuses koaxial zu diesem letzteren angeordneten zylindrischen Filterelement, welches seinerseits koaxial von
einem zweiten zylindrischen Filterelement umschlossen 1st«
Bekannt sich Flüssigkeitsfilter (DE-PS 22 56 463), die zwei Ineinander
koaxial angeordnete Filterelemente enthalten. Die zu
reinigende Flüssigkeit strömt im Normal fall nur durch das äußere Filterelement. Bei steigendem Durchflußwiderstand nach öffnung
eines Umgehungsventils wird das diesem Ventil nachgeschaltete
innere Filterelement durchströmt. Hierbei wird lediglich die Fläche des einen oder des anderen Filterelements benutzt. Bei
Ausführung dieses Filters mit einem klarsichtigen Gehäuse kann der Grad der Verschmutzung des Filters nach der Lage des Umgehungsventils
visuell kontrolliert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sehr einfach aufgebautes,
mit optischer Kontrolle des Verschmutzungsgrades der Filtervorrichtung versehenes Filter zu schaffen, das ohne Vergrößerung
der Bauabmessungen eine wesentlich vergrößerte aktive Filterfläche aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 enthalten.
Durch die Erfindung konnte die Filterfläche und somit die Effektivität
des Filters wesentlich vergrößert werden, ohne daß mehr Raum In Anspruch genommen wurde. Durch die Anordnung der Zwischenräume
zwischen dem Gehäuse und dem äußeren Filter sowie
- 5 - 13. 6. 1984
zwischen den beiden Filtern ist bei Benutzung des klarsichtigen
Gehäusemantels eine sehr wirksame optische Kontrolle des Verschmutzungsgrades
möglich. Der Aufbau des Filters 1st durch seine Einfachheit gekennzeichnet.
In der Zeichnung 1st ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Filters im Axial schnitt dargestellt.
Das hohlzylindrische Filtergehäuse ist mit 1 bezeichnet. Der
Gehäusemantel besteht aus einem klarsichtigen Kunststoff» z.B. «us einem Polyamid oder einem Polyoximethylen oder dergleichen.
Die beiden Stirnselten des Gehäuses 1 sind mit Deckeln 2 und 3
verschlossen, die eine Teilerform aufweisen. Der Deckel rand ist
jeweils dem auskragenden Rand 4 bzw. 5 des Gehäuses 1 angepaßt.
Der Deckel 2 1st an seiner Innenseite mit Rippen 6 versehen, die
als Distanzstücke für den Körper eines inneren Filterelements 7
dienen, das später noch beschrieben wird. An der Außenseite des Deckels 2 1st ein Einlaufstutzen 8 angeordnet, durch den die zu
filtrierende Flüssigkeit dem Filter zugeführt wird.
Die Außenseite des unteren Deckels 3 ist mit einem Ablaufstutzen
9 versehen, durch den das Filtrat abgeführt wird. An der Innenseite
des unteren Deckels 3 1st ein Zentrierring 10 angeformt,
dessen Zweck später erläutert wird.
Wie in der rechten Hälfte der Zeichnung dargestellt 1st, sind
die Deckel 2 und 3 mit dem Gehäuse durch einen Ring 11 verbunden,
der durch Umspritzen mit Polyamid oder dergleichen hergestellt 1st. In anderen Ausführungen können der Deckel 2 und 3 und das
Gehäuse 1 miteinander auch verschweißt oder verklebt werden, wie die linke Seite der Zeichnung zeigt.
- 6 - 13. 6. 1984
Die beiden Teile können aber auch kraftschlüssig verbunden und
mit einem O-R1ng gegenseitig abgedichtet werden.
Innerhalb des Gehäuses 1 sind zwei voneinander beabstandete, zueinander
und zum Gehäuse 1 koaxial angeordnete Filterelemente und 12 vorgesehen.
Das äußere Filterelement 7 besteht aus einem hohl zylindrischen
> Körper, der e1n1aufse1t1g mit einem Deckel 14 verschlossen 1st.
'; In diesem Deckel 1st eine zentrale öffnung angeordnet. Ferner
1st an der dem AbIaufstutzen zugewandten Seite des Deckels 14
das Innere Filterelement 12 angeordnet, welches mit dem Deckel
ü 14 1n abdichtender Berührung steht. Die öffnung 20 und somit der
stutzen 8.
Der Abstand des Deckels 14 vom Gehäusedeckel 2 1st, wie bereits
gesagt, durch die Rippen 6 bestimmt. Der Mantel des Körpers des FHterelementes 7 1st durch ein Filtergewebe 17 gebildet.
Am ablauf sei tigen Ende des FilterkÖrpers des Filterelemente 7,
an seiner Außenseite, 1st ein Rand 13 angeordnet, der mit dem
am Gehäusedeckel 3 vorgesehenen Zentrierring 10 In abdichtender Berührung steht.
Das Innere Filterelement 12 besteht ebenfalls aus einem hohl zylindrischen
Korb, dessen Boden die Deckplatte 18 bildet. Der Mantel des Korbes 1st durch ein Filtergewebe 16 gebildet, das in
dem dargestellten Beispiel die gleiche Maschenweite aufweist wie das Filtergewebe 17 des äußeren Filterelements 7.
Am einlaufseitigen Ende des Körpers des Filterelements 12 ist ein
Rand 19 vorgesehen, der mit einem an der Innenseite des Deckels 14 des äußeren Filtere!ententes 7 angeordneten Zentrierring 15
fest verbunden und gegenüber diesen letzteren abgedichtet ist.
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- 7 - 13. 6. 1984
Der Innenraum des Inneren Filterelemente 12 1st über die Öffnung
20 1m Deckel 14 des äußeren Filtereiements 7 mit dem Einlauf 8
der zu filtrierenden Flüssigkeit verbunden.
Bei dieser Anordnung der beiden Filterelemente 7 und 12 Im Gehäuse
1 steht der Raum 21 mit kreis- bzw. kreisringförmigem Querschnitt,
der sich zwischen dem Gehäuse 1 und dem Filterelement 7
erstreckt, sowie der Innenraum des Fiitereiements 12 mit dem
Einlauf 8 der zu filtrierenden Flüssigkeit In Verbindung.
Demgegenüber 1st der kreis- bzw. kreisringförmige Zwischenraum 22, der durch das Filterelement 7 und das Innere Filterelement
12 begrenzt 1st, mit der Abiaufleitung (Stutzen 9) für die gereinigte
Flüssigkeit (Fiitrat) verbunden.
Die zu filtrierende Flüssigkeit fließt durch den Einlauf stutzen 8
In den Innenraum des Gehäuses 1 ein. Dabei verteilt sie sich In
zwei Teil ströme: Der eine Teil strom fließt In den Zwischenraum
21, der sich zwischen Gehäuse 1 und dem äußeren Filterelement 7
erstreckt, während der zweite Teil strom direkt In den Innenraum
des Inneren FIlterelententes 12 gelangt.
Die Verteilung 1n die Teil ströme erfolgt Im Verhältnis der jeweiligen
Widerstände; dabei 1st die jeweilige Druckdifferenz maßgebend.
Die zu filtrierende Flüssigkeit sowohl aus dem äußeren Zwischenraum
21, als auch aus dem Innenraum des Filterelementes 7, fließt
durch die FIIterflachen, nämlich durch das Filtergewebe 17 von
auüen und durch das Fiitergewebe 16 von Innen In den Zwischenraum
22, der mit dem Auslaufstutzen 9 verbunden 1st.
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- 8 - 13. 6. 1984
Die Verunreinigungen werden tells am Boden des äußeren Zwischenraumes
21 und teils am Boden des Inneren FHterelententes 12 abge-1agert.
Durch visuelle Kontrolle der Höhe der Ablagerungen Im äußeren
Zwischenraum 21, die durch die klarsichtige Gehäusewand leicht
möglich 1st, kann der Grad der Verschmutzung des Filters und somit die Notwendigkeit eines Filteraustausches einfach festgestellt
werden.
Wird der Abstand zwischen dem Deckel 2 des Gehäuses 1 und dem
Deckel 14 des äußeren FHtere!ententes 7 kleiner bemessen, ändert
sich die Druckdifferenz, und der größere Strom fließt durch das
Innere Filterelement 12, welches dann schneller verstopft wird als der Zwischenraum 21. Die visuelle Verstopfungsanzeige erfolgt
dann später, verläuft aber schneller.
Claims (6)
1. Filter für Flüssigkelten, bestehend aus einem klarsichtigen
Kunststoffgehäuse, das mit mit Einlauf- sowie Ablaufstutzen versehenen
Deckeln verschlossen 1st, und aus einem Innerhalb des
Gehäuses koaxial zu diesem letzteren angeordneten zylindrischen Filterelement, welches seinerseits koaxial von einem zweiten zylindrischen
Filterelement umschlossen 1st, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Filterelement (7) an seinem Ende, welches dem 1m
Bodendeckel (3) des Gehäuses (1) angeordneten Ab laufstutzen (9)
zugewandt 1st, gegenüber diesem Bodendeckel (3) abgedichtet 1st und an seinem dem EInI auf stutzen zugewandten Ende mit einem undurchlässigen
Deckel (14) versehen 1st, der lediglich eine zentrale öffnung (20) aufweist und von dem Gehäusedeckel (2), der
mit dem Einlauf stutzen (8) versehen 1st, beabstandet 1st,
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- 2 - 13. 6. 1984
: daß an der Inneren Seite des Deckels (14) des äußeren Filterele-
mentes (7) das Innere Filterelement (12) dicht angeschlossen 1st, ' dessen dem Bodendeckel (3) zugewandtes, mit einer Deckplatte (18)
verschlossenes Ende vom Bodendeckel (3) beabstandet 1st und
daß der Zwischenraum (21) zwischen dem zylindrischen Gehäuse (1) mit klarsichtigem Gehäusemantel und dem äußeren Filterelement (7)
- mit dem Einlauf (8) der ungereinigten Flüssigkeit verbunden ist,
während der Zwischenraum (22) zwischen dem äußeren Filterelement
(7) und dem inneren Filterelement (12) mit dem Ablauf des
FiItrats kommuniziert.
2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusedeckel (2, 3) mit dem Gehäuse (1) formschlüssig
und dichtend verbunden sind.
3. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusedeckel (2, 3) mit dem Gehäuse (1) jeweils durch
einen Ring (11) verbunden sind, der durch Umspritzen mit einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt wird, der an dem Werkstoff,
aus dem der Gehäusemantel besteht, einwandfrei haftet.
4. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusedeckel (2, 3) mit dem Gehäuse (1) durch Schweißen
oder Kleben verbunden sind*
5. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtergewebe (16, 17) des äußeren (7) sowie des Inneren
Filterelementes (12) die gleiche Maschenweite aufweist.
- 3 - 13* β* 1984
6. Filter nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet»
daß das Gehäuse (1) aus einem klarsichtigen Polyamid oder Polyoximethylen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8418964U DE8418964U1 (de) | 1984-06-23 | 1984-06-23 | Filter für Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8418964U DE8418964U1 (de) | 1984-06-23 | 1984-06-23 | Filter für Flüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8418964U1 true DE8418964U1 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=6768176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8418964U Expired DE8418964U1 (de) | 1984-06-23 | 1984-06-23 | Filter für Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8418964U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131353A1 (de) * | 1991-03-28 | 1992-10-01 | Knecht Filterwerke Gmbh | Fluessigkeitsfilter, insbesondere schmieroelfilter fuer verbrennungsmotoren |
US5589060A (en) * | 1991-03-28 | 1996-12-31 | Knecht Filterwerke Gmbh | Filter for liquids, in particular internal-combustion engine lubricant oils |
EP0984106A1 (de) * | 1998-09-05 | 2000-03-08 | DIETER WILDFANG GmbH | Sichtfilter für sanitäre Wasserleitungen |
-
1984
- 1984-06-23 DE DE8418964U patent/DE8418964U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131353A1 (de) * | 1991-03-28 | 1992-10-01 | Knecht Filterwerke Gmbh | Fluessigkeitsfilter, insbesondere schmieroelfilter fuer verbrennungsmotoren |
US5589060A (en) * | 1991-03-28 | 1996-12-31 | Knecht Filterwerke Gmbh | Filter for liquids, in particular internal-combustion engine lubricant oils |
EP0984106A1 (de) * | 1998-09-05 | 2000-03-08 | DIETER WILDFANG GmbH | Sichtfilter für sanitäre Wasserleitungen |
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