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DE841864C - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen aus schmelzbaren, insbesondere brennbaren, nicht metallischen Stoffen sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen aus schmelzbaren, insbesondere brennbaren, nicht metallischen Stoffen sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Publication number
DE841864C
DE841864C DEK5976A DEK0005976A DE841864C DE 841864 C DE841864 C DE 841864C DE K5976 A DEK5976 A DE K5976A DE K0005976 A DEK0005976 A DE K0005976A DE 841864 C DE841864 C DE 841864C
Authority
DE
Germany
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hose
spray
heating
line
transformer
Prior art date
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Expired
Application number
DEK5976A
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JULIUS KREBBER
Original Assignee
JULIUS KREBBER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JULIUS KREBBER filed Critical JULIUS KREBBER
Application granted granted Critical
Publication of DE841864C publication Critical patent/DE841864C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/1693Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed with means for heating the material to be sprayed or an atomizing fluid in a supply hose or the like
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    • B05B7/22Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed electrically, magnetically or electromagnetically, e.g. by arc
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    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
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    • B05B7/2489Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device an atomising fluid, e.g. a gas, being supplied to the discharge device
    • B05B7/2494Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device an atomising fluid, e.g. a gas, being supplied to the discharge device a liquid being supplied from a pressurized or compressible container to the discharge device
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L53/00Heating of pipes or pipe systems; Cooling of pipes or pipe systems
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spritzverfahren zur Herstellung von Überzügen aus nicht metallischen schmelzbaren Stoffen, bei welchem das geschmolzene Spritzgut durch ein Spritzgas in teigigen oder flüssigen Tröpfchen aufgespritzt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, Überzüge aus leicht schmelzenden Stoffen, wie z. B. Teer, auf Oberflächen von ίο Bauwerken, Straßen, Gerüsten oder Bauteilen dadurch zu erzeugen, daß das erhitzte und geschmolzene Ül>erzugsmaterial über die zu überziehenden Flächen gegossen wird. Hierl>ei wird das Überzugsmaterial in einem Schmelzkessel geschmolzen und die verflüssigte Masse unter Druck durch ein Rohr in geschlossenem Strahl odler durch eine Sprinklerdüse odler Brause in einem verteilten Strahl auf die zu überziehende Fläche aufgebracht.
Diese Arbeitsweise hat dien Nachteil, daß der ao sich auf die zu überziehende Fläche ergießend« Strom einen Überzug erzeugt, welcher in seiner Dicke und Konsistenz stark wechselt, der Überzug also ungleichmäßig wird. Dies kann daran liegen, daß der geschlossene Strahl nicht gleichmäßig auf alle Flächenelemente trifft oder daß der aufgeteilte Strahl in sich erhebliche, und unvermeidbare Unterschiede in seiner Dichte aufweist. Die Qualität des
Überzuges ist insbesondere auch davon abhängig, welchen Abstand die Rohrmündung bzw. die Sprinklerdüse oder Brause von der zu überziehenden !-"lache· hat.
Ein wesentlich größerer und grundsätzlicher Nachteil dieser Arbeitsweise besteht darin, daß die flüssige Masse im Schmelzkessel sehr viel höher erhitzt werden muß, als dies an sich notwendig ist, um die Masse auf der zu überziehenden Fläche
ίο haften zu lassen. Wenn es sich daher um überhitzungsempfindliche Metalle oder Kohlenwasserstoffverbinidungen handelt, z. B. Harze, Lacke oder Bitumen, so werden diese durch die bei dieser Arbeitsweise unvermeidbare Überhitzung erheblich verschlechtert.
Die erwähnte Überhitzung ist 1>ei der gebräuchlichen Arbeitsweise aus zwei Gründen notwendig: Erstens kühlt sich die flüssige Masse auf ihrem Weg zu der zu überziehenden Fläche stark ab. Sie muß also im Schmelzkessel so stark ül>erhitzt werden, daß ihr Temperaturverlust bis zur Ül>erzugisfläche mit Sicherheit ausgeglichen wird.
Zweitens muß die Masse l>eim Auftreffen auf die Überzugsfläche heißer sein, als dies zum Ineinanderfließen und zur Verbindung mit der Überzugsfläche an sich notwendig ist, weil die vorher aufgebrachten Teilmengen durch die später neben sie gespritzte Teilmenge wieder ol>erflächlich aufgeschmolzen werden müssen, um eine innige Verbindung sicherzustellen. Dieses Aufschmelzen ist nicht notwendig, wenn die Masse: so heiß aufgebracht wird, daß sie so lange flüssig bleibt, als der Strahl auf seinem Hinundher- oder Aufundabweg an ihr vorbeigeführt wird. Die hierfür notwendige Temperatur ist aber meist beträchtlich größer als die beim ersten Grund erwähnte. Hinzu kommt noch, daß der Flüssigkeitsdruck nur sehr niedrig sein darf, um ein Zurückspritzen der Masse zu vermeiden. Die bekannte Arbeitsweise setzt also eine erhebliche Temperatur reserve der Masse voraus, wenn die notwendige innige Verbindung der aufgebrachten Überzugsmasse mit' dem Grundstoff oder der bereits vorher aufgebrachten: Masse gewährleistet sein soll.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Spritzverfahrens, welches die Nachteile der bekannten Arbeitsweise vermeidet und die Verspritzung beliebig großer Mengen von Spritzgut gestattet.
Der Erfindungsizweck wird dadurch erreicht, daß der Fließweg des Spritegutes und der Gasweg des Spritzgases zur Spritzvorrichtung räumlich voneinander getrennt sind. Das Verfahren gemäß der Erfindung wird demgemäß vorzugsweise so durchgeführt, daß das Spritzgut der Spritzvorrichtung aus einem räumlich von ihr getrennten Vorratsbehälter durch eine wärmeisolierte und gegebenenfalls, vorzugsweise elektrisch beheizte Rohr- oder Schlauchleitung in geschmolzenem Zustand zugeführt und bei seinem Austritt aus der Leitung durch ein Spritzgas von höherer Temperatur als der Schmelztemperatur des Spritzgutes zerstäubt und aufgespritzt wird. Ferner wird zweckmäßig das Spritzgas im Innern der Spritzvorrichtung, vorzugsweise durch elektrische Heizkörper, erwärmt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Zur Durchführung des Verfahrens, welches sich auf alle schmelzbaren nicht metallischen Werkstoffe erstreckt, dient erfindungsgemäß eine Kombination von neuartigen und an sich l>ekannten Vorrichtungen, welche in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen ebenfalls im einzelnen, beschrieben sind.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. ι eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Spritzanlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen für eine Vorrichtung gemäß der Erfindung vorzugsweise verwendeten heizbaren Schlauch für das Spritzgut im Längsschnitt,
Fig. 3 die Kupplung zweier Schlauchlängen eines Schlauches gemäß Fig. 2 im Querschnitt und
Fig. 4, 5 und 6 eine schematische Darstellung der elektrischen Beheizung eines solchen Schlauches für drei verschiedene Schaltungen.
Gemäß Fig. 1 wird das· Spritzgut 11 in einem Kessel ι verflüssigt, welcher zweckmäßig wärmeisoliert ist und vorzugsweise elektrisch beheizt sein kann. Das Spritzgut kann auch bereits flüssig in den Vorratskes&el 1 eingeführt werden.
Die Kesseltemperatur kann in an sich bekannter Weise dadurch geregelt weiden, daß ein Kontaktthermometer die Heizung 12 steuert, also z. B. bei Erreichen der vorgeschriel>enen Temperatur aus- und bei Unterschreitung wieder einschaltet.
Zu diesem Zweck kann z. B. ein Thermoelement oder Thermometer 14 am Austritt des Kessels 1 angeordnet sein, welches: über das Kabel 15 auf den Temperaturregler 563 arbeitet. Dieser Temperaturregler kann beispielsweise als Fallbügelregler ausgebildet sein, welcher die Magnetspule 562 des Heizungsschalters 56 betätigt. Vorzugsweise wird die Heizung 12 zur Vermeidung gefährlicher Berübrungsspanniungen ül)er ein Kabel 16 an die Sekundärwicklung eines Heiztransformators 561 angeschlossen.
Erfindungsgemäß wird der Temperaturfühler des Thermoelements oder Kontaktthermometers 14 so eingebaut, daß die Temperatur an der Austrittsstelle des Spritzgutes· 11 aus dem Kessel 1 gemessen wird.
Der Kessel 1 hat einen dicht schließenden Deckel 13, so daß er unter Überdruck gesetzt werden kann. Dadurch ist es möglich, pro Zeiteinheit eine nach Temperatur und Druck genau einstellbare Spritzgutmenge auszudrücken. Der Behälterdruck wird durch ein Manometer 17 angezeigt. Die Einstellung des durch einen Schlauch oder eine Rohrleitung 19 zugeführten Druckes erfolgt durch ein Regelventil 18, welches beliebig ausgebildet sein kann, z. B. als Membranregler oder auch als Magnetventil. Im letzteren Fall kann das Ventil 18 in nicht näher dargestellter, an sich bekannter Weise von dem mit Kontakten ausgerüsteten und an eine
Stromquelle angeschlossenen Manometer 17 gesteuert werden.
Zur Druckerzeugung im Druckkessel 2 dient in au sich l>ekannter Weise ein Kompressor 21, welcher von einem Motor 22 angetrieben wird. Wird ein Elektromotor l>enutzt, so ist dieser über das Kabel jS und das Schütz 57 an das Netz 53 angeschlossen. Der Motor 22 wird durch das üljer ein Kabel 24 auf die Magnetspule 571 des Schützes 57 wirkende Kontaktmanometer 23 bei Überschreitung des Betriebsdruckes ab- und lxvi Unterschreitung eingeschaltet. Der Kessel 2 ist über das Ventil 25 an die Druckleitung 19 des Kessels 1 angeschlossen.
Statt des Kompressors 21 und des Druckkessels 2 kann auch eine mit geeignetem Spritzgas gefüllte Druckflasche oder eine Flaschenbatterie vorgesehen sein, welche in gleicher Weise über ein Reduzierventil oder einen Membranregler arbeitet.
Der Betriebsdruck des Spritzgutes kann auch durch Erzeugung einer hydraulischen Fallhöhe des Spritzgutes erzeugt werden, indem der Kessel ΐ in entsprechender Höhe über der Spritzstelle angeordnet wird.
Zur Durchführung des flüssigen oder halbflüsisigen Spritzgutes dient vorzugsweise ein elektrisch Ix'heizter Metallschlauch 3, dessen Bauart aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist.
Dieser Metallschlauch besteht, gemäß Fig. 2 aus einem inneren Metallschlauch 32, welcher von einer Schicht 33, z. B. aus Glaswolle oder einem ähnlichen, gleichzeitig wärme- und elektrischisolierenden Stoff, umgeben ist. Die Schicht 33 trägt eine Umwicklung oder Umspinnung oder Umflechtung 34 aus Draht oder Metallbändern. Zweckmäßig besteht diese Umflechtung aus Kupfer- und Stahl drähten.
Um den Schlauch elektrisch beheizen zu können, sind seine Enden zweckentsprechend ausgebildet.
Gemäß Fig. 2, linke Hälfte, ist am einen. Ende des Schlauches die Umflechtung 34 mit einer Hülse 335 leitend verbunden, welche aufgepreßt, aufgelötet, aufgeschweißt oder sonstwie mit der Umflechtung 34 verbunden sein kann.
Der innere Metallschlauch 32 trägt eine Endverschraubung 334. An die Hülse 335 und an die Verschraubung 334 ist je eine Klemme einer Spannungsquelle angeschlossen, und zwar zweckmäßig derart, daß der Strom einerseits im Hinweg durch die Metallumflechtung 34 und andererseits im Rückweg durch den Metallschlauch 32 fließt.
Am anderen Ende des Schlauches (Fig. 2, rechts) sind der biegsame Metallschlauch 32 und die Metallnmflechtung 34 leitend miteinander verbunden, und zwar zweckmäßig durch die Endverschraubung 336. Diese trägt eine Mutter 336', auf welche eine Hülse 337 aufgepreßt, aufgelötet oder aufgeschweißt ist. Diese Hülse ist außerdem mit der Umflechtung 34 leitend verbunden, z. B. durch Schweißen, Löten (vder Aufpressen.
Müssen bei größerer Entfernung zwischen Kessel 1 und Spritzvorrichtung 4 zwei oder mehrere Schlauchlängen miteinander gekuppelt werden, so kann hierzu eine Kupplungsanordnung gemäß Fig. 3 verwendet werden. Bei dieser sind die beiden inneren Metallschläuche 32 durch eine an sich bekannte Mittelverschraubung 338 miteinander mechanisch und auch elektrisch leitend verbunden. Die beiden Metallumnechtungen 34 tragen an ihren Enden je eine metallische Hülse 339 bzw. 340.
Ül>er diese Hülsen:, deren Stirnkanten entsprechend gestaltet sind:, ist eine Kontakthülse 341' geschoben, welche beiderseits mit Längisschlitzen 342 versehen ist. Die hierdurch gebildeten Federzungen erfassen die wulstartigen Stirnkanten der Hülse 339, 340, wodurch eine gute elektrische Verbindung gewährleistet ist, ohne die leichte Lösbarkeit der Kupplung zu beeinträchtigen. Gewünschtenfalls kann der Hohlraum zwischen der Mittelverschraubung 338 und der Kontakthülse 341 mit einem Isolierstoff, z. B. Glaswolle, gefüllt werden.
Die metallische Umflechtung 34, z.. B. aus Kupferunid Stahldrähten, kann zweckmäßig ihrerseits noch für sich isoliert werden, z. B. durch einen über sie gezogenen Isolierschlauch 345 bzw. 349. Die Kontakthülse 341 wird zweckmäßig durch eine Isolierkappe 347 isoliert, welche lösbar, z. B. ditirch Wuilstränder 346, 348, mit den Isolierungen 345 und 349 in Verbindung steht, Durch Verschieben der Kappe 347 und der Hülse 341 nach rechts (Fig. 3) kann die Mittelverschraubung 338 freigelegt und gelöst werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Umflechtung 34 mittels der Klemme 36 über das Kabel 38 an den Heiztransformator 551 angleschlossen, ebenso der Heizschlauch 32 über die Klemme 37. Der Schalter 55, welcher den Heiztransformator 551 vom Netz 53 trennen kann, wird zweckmäßig als Selbstschalter oder Auslöser aus>gebildet, welcher durch den Temperaturregler 563 oder durch ein Kontaktthermometer bei Überschreitung der eingestellten Spritzguttemperatur ausgeschaltet wird. Der Schalter 55 kann auch in nicht näher gekennzeichneter Weise vom Reglerventil 39 gesteuert werden.
Gemäß Fig. 1 ist der Schlauch 3 an dem Kessel 1 über einen Isolierflansch 31 angeschlossen, welcher einen Stromschluß zwischen dem Schlauch 3 und dem Kessel 1 verhindert.
Statt dessen kann unter Fortfall dies Isolier- no flansches3i der Schlauch 3 auch, wie bereits erwähnt, mit einer besonderen Isolierung der Umflechtung 34 versehen sein, welche einen Stromschluß zwischen der Umflechtung 34 und dem Kessel 1 verhindert, so daß auch bei gleichzeitiger Erdlxrührung der Spritzvorrichtung 4 und des Kessels 1 der Strom auf jeden Fall durch den inneren gewellten Schlauch 32 fließen muß.
Der Stromschluß zwischen der Schlauchumflechtung 34 und dem inneren Schlauch 32 wird an- iao dem an die Spritzvorrichtung 4 angeschlossenen Schlauchende durch Verbindung des Schlauches 32 mit der Umflechtung 34 z. B. in der in Fig. 2, rechts, dargestellten Weise bewirkt.
Wird ein Isolierflansch 31 verwendet und die 1*5 Spritzvorrichtung 4 mit dem Schlauch 3 elektrisch,
leitend verbunden, so liegt die volle Sekundärspannung des Transformators 551 zwischen der Spritzvorrichtung 4 und dem Behälter 1. Da die Spannimg, welche von der Unterspannungswicklung des Transformators 551 geliefert wird, unterhalb der Gefahrengrenze liegt, führt diese Anordnung zu keinerlei Schwierigkeiten, solange die Bedienungsperson die Spritzvorrichtung 4 in der Hand hält, da die niedrige Spannung auch unter ungünstigsten Umständen keinen merklichen Strom durch den menschlichen Körper leitet. Legt die Bedienungsperson jedoch die Spritzvorrichtung 4 beispielsweise in einer Arbeitspause nieder, ohne daß vorher die Schlauchheizung abgeschaltet ist, so kann über Erde Stromschluß zwischen der Spritzvorrichtung 4 und dem Behälter 1 eintreten, e1>eniso wenn die Spritzvorrichtung 4 gegen Eisenteile stößt oder auf solche aufgelegt oder an sie angehängt wird.
Uni dies zu vermeiden, wird die Spritzvorrichtung 4 mit einer Isolierhülle umgeben, die gleichzeitig als Wärmeisolation ausgebildet sein kann. Außerdem kann auch der Schalter 55 mit einer empfindlichen Überstromauslösung ausgerüstet werden, welche bei Auftreten eines Überstromes durch Stromschluß zwischen der Spritzvorrichtung 4 und dem Kessel 1 die Schlauchheizung abschaltet,. Beide Maßnahmen können auch gleichzeitig derart durchgeführt werden, daß die Überstromauislösung eine zusätzliche Sicherung für den Fall einer Beschädigung der Isolierung des Schlauches 3 oder der Spritzvorrichtung 4 bildet.
Der Transformator 551 ist zweckmäßig als Regeltransformator ausgebildet, um die Heizspannung des Schlauches 3 der jeweils benötigten Schlauchlänge und Heiztemperatur anpassen zu können.
Um bei größerem Abstand zwischen der Spritzvorrichtung 4 und dem Kessel 1 keine zu hohe Heizspannung zu benötigen, können mehrere Schlauchlängen gemäß Fig. 4 elektrisch parallel geschaltet werden, wobei die Kupplung dieser Schlauchlängen gemäß Fig. 3 erfolgen kann. In Fig. 4 sind zwei Schlauchlängen dargestellt, deren Anschlüsse 36 und 36' für die beiden Schlauchumflechtungen 34 parallel an die eine Klemme des Heiztransformators 551 angeschlossen sind, während die Klemme 37 an der Verschraubung 338 der inneren Schläuche 32 liegt.
Durch Parallelschaltung beliebig vieler Zweiergruppen können beliebig lange Schlauchleitungen hergestellt werden, wobei stets die gleiche niedrige Sekundärspanmung des Transformators 551 benutzt werden, kann.,
Bei der Parallelschaltung gemäß Fig. 4 haben die beiden äußeren Schlauchenden, welche an den Kessel 1 bzw. die Spritzvorrichtung 4 angeschlossen werden, gleiche Spannungspotentiale. Infolgedessen fließt bei dieser Schaltung auch bei Erdberührung der Spritzvorrichtung 4 kein Strom zwischen ihr und dem Kessel 1. Die Schaltung gemäß Fig. 4 kann auch für einzelne Schlauchtlängen verwendet werden, insbesondere wenn der Innenschlauch 32 aus einem schlecht leitenden Werkstoff besteht, wodurch die Spannung der Schlauchheizung höher sein muß.
Fig. 5 zeigt eine grundsätzlich andere Schaltungisimöglichkeit, welche von der Voraussetzung ausgeht, daß auf den Baustellen einheitliche Transformatoren verwendet werden, mit welchen man Schlauchleitungen: beliebiger Längen speisen kann, ohne genötigt zu sein, ein Lager von Transformatoren mit verschieden hohen Spannungen halten zu müssen, um dann den der jeweiligen Schlauchlänge entsprechenden Transformator zu benutzen. Umschaltbare Transformatoren wären zwar als Einheitstransformatoren brauchbar, würden aber sehr teuer und schwer werden. Auch die Lösung, mehrere Schaltgruppen nach Fig. 4 aneinanderzukoppeln, ist nicht ideal, weil dann mehrere Transformatoren 551 an der Schlauchstrecke entlang verteilt werden müßten und dadurch das Schwenken der Schlauchleitungen durch die Notwendigkeit, die Transformatoren mitzunehmen, zeitraubend, beschwerlich und bei Hochbauten überhaupt nicht durchführbar wäre.
Daher wird bei der Schaltung gemäß Fig. 5 eine der Anzahl von Einheitsschlauchlängen entsprechende Anzahl von primärseitig parallel und sekundärseitig hintereinander geschalteten Transformatoren, 551, 551', 551", 551" usw. an das festliegende Ende des Schlauches am Vorratskessel 1 angeschlossen. Die Sekundärspannungen der Transformatoren addieren sich. Die Eingangsklemme dies Transformators 551 und die Ausgangsklemme des Transformators 551"' sind an die Umspinnungsklemme 335 mit der Klemme 36 bzw. an die Endverschraubung 334 des inneren Rohres 32 mit der Klemme 37 angeschlossen. Der Strom fließt von der Klemme 335 durch die Umspinnungen 34 über die Kupplungshülsen 341 zur Kurzschlußendverbindung 337 und von dort durch die Innenschläuche 32 und die Kupplungen 338 zurück zur Anschlußklemme 334.
Auf diese Weise können unter Verwendung einer Transformatorentype praktisch beliebig viele Schlauchlängen beheizt und alle Entfernungen überbrückt werden. Besonders zweckmäßig ist diese Schaltung beim Arbeiten auf Fördertürmen, Brücken usw., wo die Transformatoren nur auf dem sowieso zu schaffenden Stützpunkt für den Vorratsdruckkessel ι aufgestellt werden können.
Die Ausiführungsformen gemäß Fig. 1, 4 und 5 erfordern einen besonderen Heiztransformator 541 zur Beheizung der Düse 4, welcher möglichst nahe bei der Düse aufgestellt werden muß, weil dius zur Düse führende Hochstromkabel wegen der Verluste durch Spannungsabfall möglichst kurz sein soll.
Bei langen Schlauchleitungen und in Fällen, wo die Düse in bezug auf den Kessel 1 große Wege bzw. Schwenkungswinkel zurücklegen muß, ist dies ein erheblicher Nachteil, insbesondere z. B. bei der erwähnten Arbeit auf Fördertürmen, Brücken usw.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 6 wird der Strom für die Beheizung der Düse 4 durch den heizbaren
Schlauch geleitet und der Transformator 541 sowie der Schlauchleitungstransformator 551 primärseitig parallel und sekundärseitig hintereinander geschaltet und an das festliegende Ende des Schlauches am Vorratskessel 1 angeschlossen. Statt der Kurzschlußendverbindung 337 (Fig. 4 und 5) ist am freien Schlauchende die Heizwicklung 43 angeschlossen.
Die Stromstärke für die Schlauch- und1 für die Düsenheizung muß gleich sein. Die Spannungen können sich jedoch beliebig unterscheiden. Daher müssen die Ixnden Transformatoren 541 und 551 für gleiche Sekundärstromstärken ausgelegt sein. Ihre Sekundärspannungen können beliebig voneinander abweichen, müssen nur in ihrer Summe der Summe von Schlauch- und Düsenheizungsspannung entsprechen.
Statt der beiden Transformatoren 541 und 551 kann natürlich auch ein einziger Transformator verwendet werden, dessen Sekundärspannunig der Summe derjenigen der Transformatoren 541, 551 entspricht.
Die Schaltungen gemäß Fig. 5 und 6 können in nicht dargestellter Weise kombiniert werden. Es können z. B. statt des einen in Fig. 6 dargestellten Schlauchtransformators 551 mehrere gleichartige Transformatoren 551, 551', 551" usw. primär parallel und sekundär hintereinander geschaltet werden, während die Schaltung des DüsentTansformators 541 unverändert bleibt (Fig. 6).
Diese Anordnung ist hauptsächlich für hohe Bauwerke und Fördertürme, Brücken usw. geeignet, da das freie Schlauchende von seinem Heiztransformator unabhängig ist und beliebige Schlauchlängen beheizt werden können.
Der Schlauch 3 wird unter Zwischenschaltung eines Regelventils 39 an den Anschlußetutzen 46 der Spritzvorrichtung 4 angeschlossen, welcher als Isolierst'utzen ausgebildet sein kann. Die Regelung des Ventils 39 kann selbsttätig oder von Hanid erfolgen.
Das Spritzgas wird zweckmäßig in der Spritzvorrichtung 4 beheizt. In diesem Fall kann die Spritzvorrichtung 4 unter Einschaltung eines Ventils 41 und eines Ventils 26 durch einen normalen Druckschlauch 27 an den Druckkessel 2 angeschlossen werden. Das Regelventil 41 wird nach der Anzeige des Manometers 42 eingestellt.
Die elektrische Heizung 43 ist über einen Regler oder Unterbrechungsschalter 44 und ein Kabel 45 an den Heiztransformator 541 angeschlossen, welcher über einen Schalter 54 am Netz 53 liegt. Der Schalter 54 kann in nicht näher dargestellter Weise durch einen Schalter oder Druckknopf an der Spritzvorrichtung4 fernbetätigt werden. Ferner kann er durch einen nicht dargestellten, die Temperatur des lxiheizfcen Spritzgases messenden Regler oder durch ein Kontaktthermometer gesteuert werden, welcher auf die jeweils gewünschten Werte einstellbar sein kann. Zum gleichen Zweck kann der Transformator 541 als Regeltransformator ausgebildet sein.
Die Spritzvorrichtung 4 hat eine Spritzdüse 47 geeigneter Bauart, durch welche das erhitzte Spritzgas das Spritzgut zerstäubt und gegen die zu überziehende Fläche 49 verspritzt.
Die Heiztransformatoren 541, 551 und 561 für die Heizungen der Spritzvorrichtung 4, des Schlauches 3 und des Kessels 1 sowie die Regler, Betätigungsspulen und Schalter werden zweckmäßig in einer geschlossenen und transportablen Schaltanlage 5 vereinigt und an ein Sammelschienensystem 53 angeschlossen, welches seinerseits über ein Kabel 52 und einen mit Überstromauslösern und sonstigen Schutzeinrichtungen ausgestatteten Hauptschalter 51 an das Netz angeschlossen ist.
Statt der isolierenden Umpressung des Schlauches mit Gummi od. dgl. kann auch ein metallischer äußerer Schutzschlauch verwendet werden, welcher gegen den stromführenden Schlauch isoliert ist. An den Verschraubungsstellen sind isolierende Zwischenstücke vorgesehen.
Die Isolierung kann aus Glaswolle, Schlackenwolle, Asbest, ferner auch aus Metall folien oder Metallstücken bestehen, welche durch geeignete Überzüge, z. B. Lack- oder elektrolytisch oxydierte Schichten eine nicht leitende Oberfläche haben. Bei größeren Schlauchlängen, welche die Anwendung von Spannungen oberhalb der Gefahrengrenze von 42 Volt bedingen, wird zweckmäßig der metallische Schutzschlauch geerdet. Zur Vermeidung von Funkenbildung kann die Erdung auch schon bei niedrigeren Spannungen zweckmäßig sein.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Verfahrensarten und Vorrichtungen beschränkt, sondern kann in weiten Grenzen abgewandelt oder ergänzt werden, ohne vom Wesen des Erfindungsgedankens abzuweichen.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Spritzverfahren zur Herstellung von Überzügen aus schmelzbaren, insbesondere brennbaren, nicht metallischen Stoffen, bei welchem κ>5 das geschmolzene Spritzgut durch ein Spritzgas in teigigen oder flüssigen Tröpfchen aufgespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fließweg des Spritzgutes und der Gasweg des Spritzgases zur Spritzvorrichtung räumlich voneinander getrennt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzgut der Spritzvorrichtung (4) aus einem räumlich von ihr getrennten Vorratsbehälter (1) durch eine wärmeisolierte und gegebenenfalls, vorzugsweise elektrisch beheizte Rohr- oder Schlauchleitung (3) in nahezu oder völlig geschmolzenem Zustand zugeführt und bei seinem Austritt aus der Leitung (3) durch ein Spritzgas von höherer iao Temperatur als der Schmelztemperatur des Spritzgutes zerstäubt und aufgespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzgas im Innern der Spritzvorrichtung (4), vorzugsweise durch elektrische Heizkörper (43), erwärmt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzgut in einem vorzugsweise elektrisch beheizten Vorratsbehälter (1) verflüssigt und unter Druck durch eine Rohroder Schlauchleitung (3), vorzugsweise mit unveränderter Temperatur, der Spritzvorrichtung (4) zugeführt wird:, welche durch eine Leitung (27) an einen Druckbehälter (2) für das Spritzgas angeschlossen ist.
5. Vorrichtung· nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Heizung dies Spritzgutes (11) im Vorratsbehälter (1) regelnde Meßvorrichtung (14), ζ. Β. ein Thermoelement oder Thermometer, so angeordnet ist, daß sie die Temperatur des Spritzigutes unmittelbar vor seinem Austritt aus dem Vorratsbehälter (1) mißt.
6. Vorrichtung1 nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen, dem Vorratsl >ehälter (τ) und der Spritzdüse (4) ein elektrisch beheizter Metallschlauch (32, 34) angeordnet ist, dessen Heizkörper von einem stromdurchflossenen inneren Metallschlauch (32) gebildet wird, welcher mit einem Mantel (33) aus wärmeiisolierendem Stoff, z. B. Glaswolle, umgeben ist und dieser seinerseits eine stromdurchflossene äußere, gegebenenfalls für sich isolierte Umflechtung (34) aus Draht oder Me tall bändern trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Schlauches der innere Metallschlauch (32) mit der leitenden Umflechtung (34) in leitender Verbindung steht,
z. B. durch eine Mutter (336') einer Endverschraubung (336) und eine Hülse (337), während am anderen Ende des Schlauches die beiden Pole einer Stromquelle an den inneren Metallschlauch (32) bzw. die leitende Umflechtung (34), z. B. durch eine Endverschraubung (334) bzw. eine Hülse (335), angeschlossen sind.
S. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung zweieT heizbarer Schlauchlängen die inneren Metallschläuche (32) miteinander durch eine an sich l)ekannte Mittelverscbraubung; (338) und die äußeren leitenden Umflechtungen (34) über metallische Hülsen durch eine vorzugsweise beiderseits geschlitzte Kontakthülse (341) miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umflechtung (34) die Hinleitung und der innere Metallschlauch (32) die Rückleitung des Heizstromes bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchleitung (3) aus zwei oder mehr miteinander gekuppelten Schilauchlängien besteht und diese Schlauchlängen elektrisch derart parallel geschaltet sind, daß die Schlauchenden das gleiche Spannungspotential haben (Fig. 4).
11. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchleitung' aus zwei oder mehr miteinander gekuppelten Schlauchlängen besteht und eine der Anzahl der Schlauchlängen entsprechende Anzahl von primärseitig parallel und sekundärseitig hintereinander geschalteten Transformatoren (551, 551', 551" usw.) an das festliegende Ende des Schlauches am Vorratskessel (1) angeschlossen sind (Fig. 5).
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom für die Beheizung der Düse (4) durch den heizbaren Schlauch geleitet wird und daß zweckmäßig der Düsenheiztransformator (541) und dler Schlauchheiztransformator (551) pritnärseitig parallel und sekundärseitig hintereinander geschaltet an das festliegende Ende des Schlauches am Vorratskessel (1) angeschlossen sind (Fig. 6).
13. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Heiztransformator für die Heizspannung des Schlauches über einen Schutzschalter (55) an das Netz (53) angeschlossen ist, welcher bei Auftreten von Erdschlüssen abschaltet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlauch (3) und der Spritzvorrichtung (4) ein Regelventil (39) eingeschaltet ist, welches den Durchfluß des Spritzgutes selbsttätig oderdiurch Verstellung von Hand regelt, inisbesondere so, daß Druckschwankungen im Vorratsbehälter (1) ausgeglichen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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