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DE840615C - Vorrichtung zur Bestimmung der Blutgerinnungsgeschwindigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Blutgerinnungsgeschwindigkeit

Info

Publication number
DE840615C
DE840615C DEP24629A DEP0024629A DE840615C DE 840615 C DE840615 C DE 840615C DE P24629 A DEP24629 A DE P24629A DE P0024629 A DEP0024629 A DE P0024629A DE 840615 C DE840615 C DE 840615C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blood
pipette
coagulation
rate
determining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP24629A
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Dr Med Juergens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH JUERGENS DIPL CHEM DR
Original Assignee
HEINRICH JUERGENS DIPL CHEM DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH JUERGENS DIPL CHEM DR filed Critical HEINRICH JUERGENS DIPL CHEM DR
Priority to DEP24629A priority Critical patent/DE840615C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE840615C publication Critical patent/DE840615C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/487Physical analysis of biological material of liquid biological material
    • G01N33/49Blood
    • G01N33/4905Determining clotting time of blood

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung der Blutgerinnungsgeschwindigkeit Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Bestimmung der Blutgerinnungsgeschwindigkeit.
  • Bei einem Blutgerinnungsversuch ist die Blutgerinnung zeitlich nur von der Menge des im Blut vorhandenen Prothrombins abhängig, wenn genügend Thrombokinase und Calcium vorhanden sind, da das aktive, die lAlutgerinnung verursachende Gerunnungs ferment Thrombin aus dem im Blut vorhannden Prothrombin in Gegenwart der als Katalysator wirkenden Thrombokinase entsteht.
  • Man kann daher aus der Blutgerinnungsgeschwindigkeit, der sogenannten Prothrombinzeit, auf die Blutungsbereitschaft eines Patienten schließen.
  • Alle ilteren quantitativen nestimmungsmethoden des l>rothroinhins durch Fällung wie auch durch indirekte Alethoden durch Bestimmung der Blutgerinnungsgeschwindigkeit bzw. der des Plasmas sind für klinische Zwecke entweder viel zu kompliziert, um in der Praxis angewendet werden zu können, oder sie sind so ungenau, daß auf sie von vornherein verzichtet werden muß.
  • Die erste Methode, die den klinischen Erfordernissen schon in vieler Hinsicht Rechnung trug, ist die Feststellung der Prothrombinzeit nach Quick.
  • Bei dieser Methode, die bei Einhaltung bestimmter Bedingungen genaue Resultate gibt, werden 4,5 ccm Venenblut mit 0,5 ccm I, 34°loiger Natriumoxalatlösung aufgezogen, zentrifugiert und das Plasma in einem Wasserbad von 380 mit Thrombokinase in reichlichem Überschuß versetzt. Anschließend wird durch Calciumzugabe die Gerinnung eingeleitet.
  • Gemessen wird die Zeit, die vom Augenblick der gesamten CaCl-Zugabe bis zur völligen Gerinnung vergeht. Sie beträgt l>ei günstigen Thrombokinasepräparaten beim gesunden Menschen 13 bis 14 Sekunden.
  • Durch eine entsprechende Abwandlung dieser Methode hat auch schon F i e c h t e r eine mikrochemische Methode zur Bestimmung der Blutgerinnungsgeschwindigkeit ausgearbeitet, bei der das durch einen Schnepperstich aus der Fingerleere, dem Ohrläppchen oder kindlichen Ferse entnommene Kapillarblut in einer Mischpipette für insgesamt 0,15 ccm Blut zusammen mit einer sterilen Natriumoxalatlösung aufgezogen und durchgemischt wird. Die Gerinnungsbestimmung erfolgt dann auf einem Uhrglas, das auf einem Wasserhade von 380 schwimmt. Parallel zur Methode Quick werden zu diesem Zweck auf 380 C vorgewärmte Lösungen von Throml>okinase und Calciumchlorid zugegeben.
  • Für alle diese Bestimmungsmethoden der Blutgerinnungsgeschwindigkeit fehlt es vor allen Dingen an einer geeigneten Apparatur, die es gestattet, die Bestimmung schnell und ohne große Umstände in der Klinikpraxis durchzuführen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine solche Vorrichtung zur Bestimmung der Blutgerinnungsgeschwindigkeit, bei der sich der genaue Vorgang in einer Thermokapillarpipette a (vgl. die Zeichnung) abspielt, die, ähnlich wie die Mischpipetten zur Blutkörperzählung, eine kugelförmige Auftreibung b besitzt, in der das Kapillarblut mit physiologischer Kochsalzlösung und den die Gerinnung bewirdkenden Mitteln innig durchgemischt und zur Gerinnung gebracht wird. In das Lumen der Kugel ist eine stachelförmige Delle c vorgetriben, durch die die Erkennung des Gerinnungszeitpunktes mit großer Genauigkeit ermöglicht wird.
  • Die kugelförmige Auftreibung der Pipette ist an dieser derartig angeordnet daß der längere mit Markierungen versehene, zum aufsaugen der physiologischen Kochsalzlöung und der Gerinnungsmittel bestimmte Schenkel d doppelt so lange wie der kürzere, ebenfalls Markierungen tragende und zum Aufsaugen des Kapillarl) lutes hestimmte Schenkel e ist. l)ie ganze Kapillarpipette wird mit zwei zur \l>dichtung dienenden, auf die beiden Schenkel der P ipette aufgeschobenen durchbohrten Stopfen f und g in einen Kolben h geschoben, der noch eine dritte ol>en angel) rachte öffnung i beitzt, die el>enfalls verschließlar ist und zum Einfüllen des temperierten NYassers und Einsetzen eines Thermometers dient. lJm die Handhabung der Vorrichtung nach der Erfindung noch näher zu erläutern, soll diese bei spielsweise an Hand einer von dem Erfinder ausgearl>eiteten mikrochemischen Bestimmungsmethode der Blutgerinnungsgeschwindigkeit näher l) eschrieden werden: Nach Einführung der Pipette in den Kolben und Verschluß durch die Gummistopfen wird ein Gemisch von Th romloki nase und phys iologiscber Kochsalzlösung im Verhältnis I zu 10 bis zur 2/lo-Marke in den längeren der beiden Schenkel atifgezogen und durchAspiration in die Kugel gebracht.
  • Durch die ohere Öffnung am Kolben wird darauf unter Beibehaltung der waagerechten Lage der Pipette 42gradiges Wasser eingefüllt, worauf die Offnung mit einem durchbohrten Stopfen, in dem ein Thermometer steckt, verschlossen wird. Der Aspriationsschlauch wird nun auf das andere Pipettenende aufgesetzt und das durch einen Schnepperstich aus Fingerbeere, Ohrläppchen oder kindlicher Ferse gewonnene Blut durch das kurze Pipettenende bis zur Marke ist aufgezogen und anschließend in die Kugel hineinpipettiert.
  • Sobald das gesamte Blut in die Kugel gelaufen ist, wird die Stoppuhr in Gang gebracht und nach einer kurzen schüttelnden Bewegung, die eine innige Durchmischung des Blutes mit der Thrombokinase bewirken soll, der gesamte Kolben um seine Längsachse nicht ganz um 1800 hin und her bewegt, so daß der kleine Glasdorn immer wieder in den Blutsee eintaucht und ähnlich wie ein rührendes Glasstäbchen wirkt.
  • Der Moment der Gerinnung läßt sich leicht dadurch erkennen, daß im Augenblick der Bildung eines Koagulums dieses am Glasdorn hängenbleibt und bei der Drehung mit nach oben genommen wird.
  • Die gebrauchten Pipetten lassen sich bei einem Kapillardurchmesser von I,5 mm leicht mit der Wasserstrahlluftpumpe reinigen. Das Blutgerinnsel wird mühelos aus der Kugel gezogen. Anschließend kann eine gründliche Reinigung durch Einlegen in 50%ige Chromschwefelsäure für 24 Stunden erfolgen und die Pipette danach gründlich mit aqua dest. durchgespült werden. Bei der Ausführung der Bestimmung ist noch von Wichtigkeit, daß vom Augenblick des Einfüllens der Thrombokinaseverdünnung bis zum Abschluß der Untersuchung der Apparat nie seine waagerechte Lage verläßt, damit die aufgezogene Flüssigkeit nicht wieder hinausläuft. Besonders muß alter der Teil, durch den das Blut aufgezogen wird, nämlich der kürzere Schenkel der Pipette, völlig trocken bleil) en, damit dort nicht eine vorzeitige Gerinnung zustande kommt.
  • Am zweckmäßigsten erwies es sich, Wasser von 420 C in den Kolben zu füllen, weil die Thrombokinase die Apparatur selbst auf die günstigste Temperatur von 380 erwärmt werden muß, was in einigen Augenblicken erreicht ist. Diese Zeit kann man bequem dazu benutzen, um den Patienten vorzubereiten und die Einstichstelle mit Äther, in dem auf 100 ccm einige Tropfen Öl gelöst sind (beispielsweise Sesamöl), zu reinigen. Gegebenenfalls kann dann zuletzt nochmals durch die kleine C)ffnung die Temperatur kontrolliert werden. Nach dieser Methode tritt die Gerinnung hei Verwendung von Thrombokinase aus Menschenhirn ad modum Q u i c k für Normalblut in 14.5 bis 15 Sek. ein.
  • Gegenüber dem Stande der Technik weist die Vorrichtung nach der Erfindung unter Anwendung der beschriebenen Mikromethode eine Reihe von Vorteilen auf: Die Bestimmung des Gerinnungszeitpunktes gelingt durch den Erfindungsgegenstand mit ein- faehen Mitteln, so daß die Bestimmung ohne weiteres am Kraitkeiiloett erfolgen und auf eine besendere Einrichtung im Laboratorium verzichete werden kann.
  • Ferrner haben Vergleichsversuche mit der Makromethode nach Q uick ergeben, daß praktisch dieselben Werte erhlaten werden, so daß beid Methoden zur Kontrolle nebeneinander angewendet werden können, ohne daß (lie Schwierigkeit einer besonderen Umrechnung besteht. Dabei arbeitet die Vorrichtung nach der Erfindung zuverlässiger als die Nfethode O u i c k, bei der genaue Resultate nur dann erzieit werden können, wenn mit großer Exaktheit und Sorgfalt gearbeitet wird. Unsachgemäßes Aufziehen des Venenblutes durch Einströmenlassen von Luft in die Spritze bedeutet eine Verschiebung im O. xalatgehalt des Blutes und führt zu ungenauen Ergebnissen. Ebenso können durch utogenaues Abpipettieren der Lösungen ähnlich Fehlerquellen entstehen. Bei der Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung und der heschrie teuen Arbeitsmethode fallen diese Fehlerquetien fort, Das Blut gelangt unverändert von der Körperoberfläche in die körperwarme Pipette, ist also wder hinsichtlich der Temperatur noch des Kalkgehatles einem reversiblen Vorgang ausgesetzt.
  • Außerdem hat die Vorrichtung nach der Erfindung den bekanntern Makromethoden gegenüber den Vorteil, nur wenige Tropfen Kapillarblut für die Bestimmung zu benötigen, was von großer Bedeuung bei der Anwendung beim Säugling und bei Patientern mit schlechten Venen ist.
  • Asßer der vom Erfinder ausgearbeiteten Methode kann man selbstverständlich auch andere Methoden mit der Vorriclotung durchführen. Man kann z. 13. auch das nach der Methode Quick hei der Zentrifugierung erhaltene Plasma durch den einen Schenkel der Pipette aufziehen und in die Kugel ringen. nachdem man vorher dort Thromhokinase uti<l Calciumchlorid vorgelegt hat. Der Vorgang vollzieht sich mit der Vorrichtung nach der Erfindung einfacher. da das Abmessen des Blutes und der Lösungen sowie die Gerinnung mit der gleichen Apparatur in einem Arbeitsgang bewerkstelligt weren können. Außerdem werden die Fehlerquetten, die bei der bisher üblich gewesenen Ausfühung der Methode Quick durch ungenaues Abpipettieren der Lösungen entstehen können, ausgeschaltet.
  • Ebensogut llißt sich die Vorrichtung nach der Erfindung auch für die Mikromethode nach F i e c h t e r vorzüglich verwenden, wobei die Vorrichtung den Vorteil bietet, daß das in der Mischpipette mit Natriumoxalat vermischte Blut nicht in einem Uhrglas, das auf einem temperierten Wasserbad schwimmt, sondern in derselben kugelförmigen Auftreibung der Pipette zum Gerinnen gebracht wird, nachdem durch den anderen Schenkel der Pipette Thrombokinase und Calciumchlorid in die Kugel gebracht worden sind.
  • PATENTANSPRECHE : I. Vorrichtung zur Bestimmung der Blutgerinnungsgeschwindigkeit, der sog. Prot'hrombinzeit, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Kapillarpipette mit zwei verschieden langen, mit Markierungen versehenen Schenkeln, von denen der eine zum Aufsaugen des Kapillarblutes allein oder mit anderen Zusätzen zusammen und der andere zum Aufsaugen der die Gerinnung bewirkenden Mittel dient, eine kugelförmige, als Gerinnungsraum dienende Auftreibung angeordnet ist, die in ihrem Lumen eine stachelförmige, als Rührer und zur Erkennung des Gerinnungszeitpunktes dienende Delle aufweist, wobei die beiden Schenkel der Pipette mit Stopfen derart versehen sind, daß die Pipette in einen zur Aufnahme von temperierten Flüssigkeiten dienenden und mit seitlichen Offnungen versehenen Kolben wasserdicht hineingeschoben werden kann und der Kolben weitere Öffnungen zum Einfüllen der temperierten Flüssigkeiten und zum Einführen eines Thermometers aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben Öffnungen derart angeordnet sind, daß die Pipette mit fließendem temperiertem Wasser auf einer konstanten Temperatur gehalten werden kann.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Pipette aus Glas hergestellt ist.
    . Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben aus Glas hergestellt ist.
DEP24629A 1948-12-14 1948-12-14 Vorrichtung zur Bestimmung der Blutgerinnungsgeschwindigkeit Expired DE840615C (de)

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DEP24629A DE840615C (de) 1948-12-14 1948-12-14 Vorrichtung zur Bestimmung der Blutgerinnungsgeschwindigkeit

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DEP24629A DE840615C (de) 1948-12-14 1948-12-14 Vorrichtung zur Bestimmung der Blutgerinnungsgeschwindigkeit

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DE840615C true DE840615C (de) 1952-06-09

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DE (1) DE840615C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961221C (de) * 1953-02-08 1957-04-04 Artur Hofmann Dr Ing Vorrichtung zur Bestimmung der Blut-Gerinnfaehigkeit
FR2507781A1 (fr) * 1981-06-16 1982-12-17 Hoffmann La Roche Procede et appareillage pour la mesure du temps de coagulation du sang
US4725554A (en) * 1981-06-16 1988-02-16 Hoffmann-La Roche Inc. Method for measuring blood coagulation time

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE961221C (de) * 1953-02-08 1957-04-04 Artur Hofmann Dr Ing Vorrichtung zur Bestimmung der Blut-Gerinnfaehigkeit
FR2507781A1 (fr) * 1981-06-16 1982-12-17 Hoffmann La Roche Procede et appareillage pour la mesure du temps de coagulation du sang
US4725554A (en) * 1981-06-16 1988-02-16 Hoffmann-La Roche Inc. Method for measuring blood coagulation time

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