DE840307C - Verfahren und Anordnung zur Regulierung der Flammengroesse und damit der Heizkraft von Trockenbrennstoff - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Regulierung der Flammengroesse und damit der Heizkraft von TrockenbrennstoffInfo
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Description
- Verfahren und Anordnung zur Regulierung der Flammengröße und damit der Heizkraft von Trockenbrennstoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Anordnung zur Regulierung der Flammengröße und damit der Heizkraft von Trockenbrennstoff in Platten- oder Stabform.
- Es ist bereits bekannt, zum Erhitzen eines Lötkolbens mittels einer gleichmäßig großen Trockenbrennstoffflamme stabförmigen Trockenbrennstoff in einer wassergekühlten Röhre unterzubringen, aus der er entsprechend dem Abbrand gegen einen festen Anschlag nachgeschoben wird.
- Bei der Verwendung von Trockenbrennstoff war man außer bei der erwähnten Vorrichtung bisher immer darauf angewiesen, nach freiem Gutdünken geeignet große Stücke auf einer Unterlage aufzulegen bzw. aufzuschichten und zu verbrennen. Eine Regulierung der Flammengröße während des Brennens ist bisher in keinem Falle möglich gewesen, wie dieses bei einfachen Brennern für Flüssigbrennstoff, z. B. Spiritus, Petroleum od. dgl., der Fall ist. Dies bedingt nicht nur einen unerwünscht großen Verbrauch an Trockenbrennstoff, sondern macht auch eine ständige Beaufsichtigung des Kochvorganges notwendig. Auch eine Reduzierung der Trockenbrennstoffflamme auf eine geringe Fortkochleistung ist bisher praktisch überhaupt nicht möglich gewesen.
- Alle diese bisherigen Nachteile des gegenüber dem flüssigen Brennstoff viele beachtliche Vorteile aufweisenden Trockenbrennstoffes werden durch das Verfahren und die Anordnung gemäß der Erfindung überwunden, die erstmals für den Trockenbrennstoff eine. heim Flüssigbrennstoff bereits vielfach vorhandene Reguliermöglichkeit schafft.
- Erfindungsgemäß wird der stab- oder plattenförmige Trockenbrennstoff in einer einseitig offenen Röhre von zweckmäßig rechteckigem Querschnitt untergebracht, aus der vorzugsweise durch Federkraft nur jeweils ein bestimmter Abschnitt gegen einen in seiner Entfernung von der Röhrenöffnung verstellbaren Anschlag vorgeschoben wird. Die Entfernung dieses Anschlages von der Röhrenöffnung bestimmt die Größe der brennenden Oberfläche des Trockenbrennstoffes und damit die Flammengröße und die jeweilige Heizwirkung. Im einfachsten Falle wird die Einstellung der Entfernung des Anschlages von der Röhrenöffnung durch eine geeignete, gegebenenfalls auch an sich bekannte ltastenvorrichtung bewirkt.
- Die Brennstoffröhre kann starr mit dein zugehörigen Brennergestell od. dgl. verbunden sein, in welchem Falle sie erfindungsgemäß als Hinterlader mit abnehmbarem, die Vorschubfeder tragendem Verschlußdeckel versehen wird, so daß nach dessen Entfernung neuer Trockenbrennstoff von außen in die Röhre eingebracht werden kann.
- Die Brennstoffröhre kann aber erfindungsgemäß auch als selbständiges Element ausgebildet sein, Zias nach Art eines Schiebers aus dem Brennergestell od. dgl. z. B. zum Zwecke des Einbringens von neuem Trockenbrennstoff oder zum Anzünden lieratisgezogen werden oder aber, z. B. bei einem Kinderkoclilierd, verschiedenen Brennstellen zugestellt werden kann, wobei die verschiedenen Stelkin-en ztveckinäßig durch Rasten oder ähnliche Mittel festgelegt werden. Wenn die Brennstoffröhre als Schieber ausgebildet ist, so wird sie erfindungsgemäß zweckmäßig als Vorderlader eingerichtet, was beispielsweise durch Versch@venken des verstellbaren Anschlages um eine zur Röhrenlängsachse parallele Achse erreicht wird.
- Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Im einzelnen zeigt Fig. i eine schaubildliche Darstellung des Brennergestelles, ohne Brennstoffröhre, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Brenner-(1 ohne Brennstoffröhre, Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Brennstoffröhre, Fig. .4 einen Horizontalschnitt durch die Brennstoffröhre gemäß Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch die Brennstoffröhre gemäß Linie V-V der Fig. ,I.
- Das Brennergestell (vgl. Fig. i und 2) besteht aus einem zylindrischen, durch Punktschweißen 6d. dgl. zusammengefügten Mantel i, der drei nach unten verlängerte Füße 2 aufweist, die öffnun-`en 3 für den: Zutritt von Verbrennungsluft bilden. Zur Verminderung der Wärmeübertragung auf die Standfläche des Brennergestells können die unteren Enden der Füße auch zylindrisch abgekantet sein, so daß sie nur längs einer Linie aufruhen. Die nach innen abgewinkelten Blechlappen d tragen unterhalb der eigentlichen Brennstelle eine Schale 5, welche etwa abfallende Brennstoffteile aufnimmt sowie die Wärmestrahlung nach oben reflektiert und dadurch von der Standfläche des Brennergestells abschirmt.
- Auf den oberen Rand des Mantels i ist der durch Stanzen und Pressen hergestellte Deckel 6 aufgesetzt, so daß er erforderlichenfalls durch andere Aufsätze od. dgl. ersetzt werden kann. Aus seinem inneren Teil sind mehrere Blechlappen ausgestanzt und senkrecht nach oben abgekantet dergestalt, daß ihre in einer horizontalen Ebene liegenden Oberkanten eine Auflage für einen Kochtopf od. dgl. bilden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei einfache Blechlappen 7 vorgesehen sowie drei größere Blechlappen 8, deren oberhalb der Abkantlinie seitlich hinausragenden Verlängerungen 9 um eine vertikale Kante radial auf die vertikale Mittelachse des Brennergestells zu abgebogen sind.
- Es ist auch ohne weiteres möglich, das Brennergestell einschließlich Deckel und Fangschale aus einem Blechstück anzufertigen.
- In der Wandung des Mantels i ist die rechteckige Manschette io als Führung für die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte, nach Art eines Schiebers ein- und verschiebbare rechteckige Brennstoffröhre eingelassen. Sie ist an dem Mantel i mittels der abgekanteten seitlichen Blechlappen i i durch Punktschweißen befestigt (vgl. Fig. 2). Aus einer Seitenwandung der Manschette io ist der Blechlappen 12 ausgestanzt, dessen freies Ende mit einer etwa dreieckigen, nach innen gerichteten Sicke 13 versehen ist, die als federnde Raste für die Einstellung der Brennstoffröhre dient. Gegenüber der Manschette io ist die ebenfalls rechteckige Hülse 14 an der Innenseite des Mantels i befestigt. Sie dient bei Nichtbenutzung des Brennergestells sowie beim Löschen der Flamme zur Aufnahme des offenen Endes der Brennstoffröhre mit dem aus ihr herausragenden Trockenbrennstoff.
- Die zur Aufnahme des Trockenbrennstoffes dienende, in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Röhre besitzt einen durch Punktschweißen hergestellten rechteckigen Mantel 15, der an seinem äußeren Ende durch den Boden 16 verschlossen ist. Der Mantel 15 weist mehrere zur Führung und Auflage des Trockenbrennstoffes dienende Innensicken 17 auf, durch welche ein etwaiges Anbacken des Trockenbrennstoffes durch nach dem Löschen eintretende Kondensation sublimierter Bestandteile verhindert wird. An der der Federraste 12-13 zugewendeten Seite des Mantels 15 sind zwei Quersicken 18 und i9 (vgl. Fig. 3) angebracht, welche der Gebrauchsr und der Außergebrauchsstellung der Brennstoffröhre innerhalb des Brennergestells entsprechen.
- Am Boden des Mantels 15 sind außen die Laschen 2o und 21 angebracht, deren Mittelteil eine etwa halbkreisförmige Sicke zur Aufnahme der an ihrem freien Ende den abgeplatteten Anschlag 22 tragenden, längs verschieblichen Stange 23 aufweist. Die Lasche 20 ist so weit vom offenen Ende des Mantels 1,5 entfernt, daß durch Kondensate oder sonstige X'erl:rusttingen die freie Beweglichkeit der Stange 23 nicht beeinträchtigt wird.
- .\ii ihrem äußeren Ende ist die Stange 23 zu einer horizontalen Öse 24 geformt, in welcher mittels des senkrecht zur Längsachse der Stange 23 verlaufenden Nietbolzens 25 die Rastenscheibe 26 drehbar befestigt ist. Sie weist bei dem dargestellten _"Xusfiilirtingsbeispiel drei durch verschieden große Segmentabschnitte gebildete Kanten 27, 28 und 29 auf, deren jeweils eine bei in der Röhre befndlichein Trockenbrennstoff durch die in ihr untergebrachte zickzackförmige Blattfeder 30 von außen gegen den Deckel 16 der Röhre 15 gepreßt wird. Uni die richtige Stellung sowie eine sichere Führung der IZastensclleilie 26 an dem Deckel 16 zu gewährleisten, ist die Lasche 21 in der dargestellten Weise ein wenig über das geschlossene l?nde des IZÖlireninaiitels 16 hinaus vorgeschoben. :1n Stelle der Rastenscheilie kann auch ein prismatisch abgekanteter Flachzylinder (Knopf) od. dgl. verwendet werden. Schließlich kann auch eine stetige Verstellung des Allschlages 22 z. B. durch Verwendttng einer besonderen Stellschraube oder durch spiralförmige Außenbegrenzung der Stellscheibe 26 vorgesehen sein.
- Zum Zwecke des Füllens der Brennstoffröhre wird die Stange 23 nach außen gezogen und alsdann mittels der als Handhabe dienenden RastensCheille 26 um ihre Längsachse verschwenkt, so daß der Anschlag 22 die Öffnung freigibt.
- Der Anschlag 2z kann erfindungsgemäß auch durch einen der Grüße der Brennstoffröhrenöffnung entsprechenden Deckel gebildet werden dergestalt, daß zum Zwecke des Löschens der Flamme der Deckel mittels der Rastenscheibe 26 gegen die Kraft der Feder 3o auf die Öffnung der Brennstoffriihre 15 gepreßt wird.
- Zur besseren Wärmeableitung von der sich wähi end des Brennens mehr oder minder stark erhitzenden l3rennstoftriihre können an ihrem äußeren Ende Kühlrippen od. dgl. vorgesehen sein, wenn auch die Rastenscheibe 26 schon die Wärmeabführung von der lirennstoffriilire begünstigt.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Regulierung der Flammengröße und damit der Heizkraft von Trockenbrennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenbrennstoff in einer einseitig geschlossenen Rühre (Brennstoffröhre) vorzugsweise durch Federkraft (30) gegen einen vor der Röhrenöffnung angeordneten, in seiner Entfernung von der Röhrenöffnung verstellbaren Anschlag (22) gedrückt wird, so daß ein in seiner Länge dem Abstand des Anschlages (22) vom Röhrenende entsprechendes Stück des Trockenbrennstoffes brennen kann.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen diskreten Entfernungen des Anschlages (22) von der Röhrenöffnung durch geeignete Rasten (27, 28, 29) od. dgl. eingestellt werden.
- 3. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß: der Anschlag (22) um eine parallel zur Längsachse der beispielsweise rechteckigen Röhre liegende Achse (23) verschwenkbar ist, um das Einbringen des vorzugsweise stabförmigen Trockenbrennstoffes in die Brennstoffröhre zu ermöglichen. .
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstandseinstellung des Anschlages (22) am Ende der ihn tragenden längs verschiebliclien Schwenkachse (23) eine um einen senkrecht zur Schwenkachse angeordneten Dorn drehbare Rastenscheibe (26) (Kreisscheibe mit mehreren verschieden großen Segmentabschnitten) vorgesehen ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) aus einer deckelartigen Platte od. dgl. besteht, die zum Zwecke des Löschens der Flamme als Verschlußdeckel od. dgl. auf die Röhrenöffnung gepreßt wird.
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß die rechteckige Brennstoffröhre mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Innensicken (17) versehen ist, um eine möglichst reibungslose Führung des Brennstoffes in der Röhre zu bewirken und um ein Festbacken des letzteren innerhalb der Röhre zu verhindern, Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Vorschub des Trockenbrennstoffes bewirkende Organ eine innerhalb der Röhre angeordnete zickzackförmige Blattfeder (30) ist. B.
- Brennergestell zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2 sowie zur Aufnahme einer.
- Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bestehend aus einem vorzugsweise zylindrischen Mantel (9) mit vorzugsweise drei als Füß; dienenden Lappen (2) und einer seitlichen Öffnung mit Führungsmanschette für die vorzugsweise rechteckige Brennstoffröhre.
- 9. Brennergestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Führungsmanschette (io) für die Brennstoffröhre eine federnde Raste (12, 13) angeordnet ist, die durch Einrasten in entsprechende Quersicken (18, i9) der Brennstoffröhre deren Stellung innerhalb des Brennergestells bestimmt. io. Brennergestell nach Anspruch 8 oder 9, bestehend aus einem mit Lufteintrittsöffnungen (3) in seinem unteren Teil versehenen vorzugsweise zylindrischen Mantel (i), der eine aufgesetzte Deckelplatte (6) mit im wesentlichen senkrecht nach oben abgekanteten, aus dem Mittelteil des Deckels ausgestanzten Blechlappen (7, 8, 9) trägt, deren in einer Horizontalebene liegende Oberkanten als Auflage für einen Kochtopf od. dgl. dienen. t i. Brennergestell nach einem derAnsprüche8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Mantels gegenüber der Einführungsstelle (io) der Brennstoffröhre eine dieser Röhre entsprechende einseitig offene Hülse (i4) angeordnet ist, in welche das offene Ende der den Brennstoff enthaltenden Röhre zum Löschen der Flamme und bei Nichtbenutzung des Brenners hineingeschoben werden kann.
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DE (1) | DE840307C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3333197A1 (de) * | 1983-09-14 | 1985-03-28 | Erich Schumm Gmbh, 7157 Murrhardt | Brenner fuer trockenbrennstoffe |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP14382A patent/DE840307C/de not_active Expired
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