DE840244C - Verfahren zur Abscheidung von Glutaminsaeure aus der durch Saeurehydrolyse von Maiskleber erhaltenen Fluessigkeit - Google Patents
Verfahren zur Abscheidung von Glutaminsaeure aus der durch Saeurehydrolyse von Maiskleber erhaltenen FluessigkeitInfo
- Publication number
- DE840244C DE840244C DEC545D DEC0000545D DE840244C DE 840244 C DE840244 C DE 840244C DE C545 D DEC545 D DE C545D DE C0000545 D DEC0000545 D DE C0000545D DE 840244 C DE840244 C DE 840244C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glutamic acid
- crystallization
- chlorohydrate
- hydrolysis
- hydrolysis liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/30—Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis
- A23J3/32—Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis using chemical agents
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abscheidung von Glutaminsäure aus der durch Säurehydrolyse
von Maiskleber erhaltenen und von Huminstoffen befreiten Hydrolyseflüssigkeit und bezweckt
die Vereinfachung der Aufarbeitung unter wesentlicher Steigerung der Ausbeute.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Hydrolyseflüssigkeit vorzugsweise nach dem
Einengen auf eine Dichte zwischen 28 und 330 Be (spezifisches Gewicht 1,2392 und 1,29464) und Abkühlen
auf etwa 70 der Kristallisation in Bewegung
unterworfen wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn
erfindungsgemäß der Gehalt der Hydrolyseflüssigkeit an Glutaminsäure oder deren Chlorhydrat im Vergleich
zum Gehalt an Leucin erhöht wird. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal werden die von
der Mutterlauge abgetrennten Glutaminsäurechlorhydratkristalle in Wasser, vorzugsweise in der zweibis
vierfachen Gewichtsmenge Wasser, aufgelöst und diese Lösung mit aktiver Kohle gereinigt. Zur Regelung
der Kristallisation wird ferner erfindungsgemäß die eingeengte Hydrolyseflüssigkeit mit Glutaminsäurechlorhydratkristallen
vorzugsweise in einer Menge entsprechend der Hälfte der zu erwartenden
Kristallausbeute angesät. Eine weitere Steigerung der Ausbeute wird erzielt, wenn erfindungsgemäß
die Kristallisation der Glutaminsäure aus der neutralisierten Lösung des Chlorhydrats erfolgt und die
S erhaltene Mutterlauge zwecks Ausfällung von Koch-' salz mit Chlorwasserstoff behandelt und im Kreislauf
wieder bei der Kristallisation verwendet wird. Obwohl einzelne der genannten Verfahrensschritte
bei der Kristallisation leicht kristallisierbarer Stoffe
ίο bekanntgeworden sind, konnte deren vorteilhafte
Wirkung beim Verfahren gemäß der Erfindung nicht ohne weiteres vorhergesehen werden. So zeigte es
sich überraschenderweise, daß die an sich bekannte Kristallisation in Bewegung für die Ausscheidung
»5 des gesamt verfügbaren Glutaminsäurechlorhydrats
außerordentlich wirksam ist und daß die Kristallisationsmasse auch bei Erreichung eines äußersten
Stadiums noch flüssig und schleuderfähig bleibt. Die Abtrennung der Mutterlauge;, welche die anderen
ao Aminosäuren enthält, ist viel leichter, als wenn die Kristallisation in Ruhe erfolgt.
Diese Zwecke werden noch ohne weiteres dadurch gefördert, daß man in der Hydrolyseflüssigkeit vor
der Kristallisation das Verhältnis von Glutamin-
»5 säure zu Leucin erhöht, beispielsweise durch Zugabe
von Glutaminsäure oder deren Chlorhydrat insbesondere in Form von in einer späteren Verfahrensstufe anfallenden Lösungen, deren Wiederverwendung
aber die Abscheidung von Kochsalz zur Voraussetzung hat. Es wurde nämlich die überraschende
Feststellung gemacht, daß Leucin eine verzögernde Wirkung auf die Kristallisation des Glutaminsäurechlorhydrats
ausübt. Dies ist bei der Säurehydrolyse des Maisklebers vor! besonderer Bedeutung wegen
des vergleichsweise hohen Gehaltes de,r Hydrolyseflüssigkeit an Leucin. Andererseits wurde die überraschende
Beobachtung gemacht, daß es für die Kristallisation der Glutaminsäure vorteilhaft ist, wenn
die kolloidalen Verunreinigungen der Hydrolyseflüssigkeit nicht, wie es sonst üblich ist, vor der Kristallisation
etwa durch Behandeln mit Aktivkohle entfernt werden, sondern erst später nach dem Wiederauflösen
der abgeschiedenen Glutaminsäurechlorhydratkristalle in Wasser. Man verhindert so eine
zu rasche Kristallisation und die Bildung einer festen Masse, die sich nicht mehr rühren läßt. Andererseits
wird durch die Bewegung der kristallisierenden Flüssigkeit eine zu starke Verlangsamung
der Kristallisation wirksam verhindert. Das sanfte Rühren der Masse kompensiert mithin in gewissem
Maße die Verzögerung der Kristallisation durch die Kolloide und ermöglicht die Kristallisation in Bewegung
mit ihren Vorteilen einer höheren Ausbeute und einer leichteren Entfernbarkeit der Mutterlauge.
Im gleichen Sinne wirkt das Ansäen mit Glutaminsäurechlorhydratkristallen.
Im nachstehenden soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Ausführungsbeispiel
45'35 kg Maiskleber mit geringem Stärkegehalt,
welcher gewöhnlich 75 bis 85 °/o Protein und im wesentlichen 5 °/o Feuchtigkeit enthält, werden in
150 kg einer heißen (93 bis 990) 2o%igen (spezifisches
Gewicht 1,09848) Salzsäure in einen Behälter eingeführt und unter dem Rückflußkühler etwa 8 bis
12 Stunden lang gekocht. Das hydrolysierte Material, vorzugsweise nach Abkühlen auf etwa6o°, wird dann
geschleudert und mit heißem Wasser ausgewaschen. DeT in der Schleuder zurückbleibende feste Rückstand
besteht aus etwa 6,35 kg Humin und 10 kg Wasser. Die aus der Schleuder ablaufende Flüssigkeit
besteht aus einer Lösung von Aminosäuren und wird unter verringertem Druck auf etwa 75,75 1 Saft
mit einem spezifischen Gewicht zwischen 1,2392 und 1,29464 eingedampft. Die aus den Dämpfen wiedergewonnene
Salzsäure wird zur Hydrolyse einer darauffolgenden Beschickung benutzt.
Mit der warmen konzentrierten Lösung, wie sie
aus dem Verdampfer kommt, wird rohes Glutaminsäurehydrochlorid einer vorhergehenden Beschickung
vermischt. Die geringe Menge an Leucin oder anderen Aminosäuren im Glutaminsäurehydrochlorid
löst sich in der warmen Flüssigkeit auf und läßt lediglich die Glutaminsäurehydrochloridkristalle zurück,
welche als Saat dienen. Diese Mischung wird dann auf 10 bis i6° abgekühlt, worauf ein später zu
beschreibender Sirup zugefügt wird. Schließlich werden 45,35 bis 68 kg einer 37%igen Salzsäure
(spezifisches Gewicht 1,18852) zugefügt. Das spezifische
Gewicht dieser Mischung soll etwa 1,23406 bis 1,24466 betragen. Sie wird auf 70 abgekühlt und
während 20 bis 40 Stunden sanft gerührt. Die Rührgeschwindigkeit beträgt etwa eine Umdrehung in
30 Minuten. Bei zu rascher Rührung werden die Kristalle klein und stören die Filtration. Die Kristalle
des Glutaminsäurehydrochlorids werden dann von der Mutterlauge durch Schleudern in einer Siebtrommelschleuder
abgetrennt. Der Saft (etwa 106 1) wird eingedampft zwecks Wiedergewinnung der
Salzsäure und der Rückstand schließlich zur Gewinnung anderer Aminosäuren weiter behandelt.
Das Glutaminsäurehydrochlorid, welches etwa 47 kg wiegt, bei Entnahme aus der Schleuder, wird in zwei
gleiche Teile aufgeteilt. Der eine Teil dient als Saat für die nächste Beschickung, wie oben beschrieben,
während der andere Teil in etwa 75,75 1 Wasser aufgelöst und durch Kochen mit 6,8 kg aktiver Kohle
entfärbt und schließlich filtriert wird. Diese entfärbte Lösung wird dann noch heiß bis zu einem
PH-Wert von 3,2 neutralisiert durch Zugabe von etwa 12,70 kg Ätznatronlösung mit einem spezifischen
Gewicht von 1,38095. Die Lösung wird dann unter Umrühren auf etwa 21 ° abgekühlt und während
einer Stunde oder mehr verrührt, damit der größte Teil deT Glutaminsäure ausfallen kann, worauf
filtriert oder abgeschleudert wird.
Das Filtrat der Glutaminsäurekristalle wird auf einen ρκ-Wert von etwa 0,8 bis 1,0 mittels Salzsäure
angesäuert, und auf ein spezifisches Gewicht zwischen ΐ,2Ί34ΐ und 1,22365 eingeengt durch
Kochen in einem mit Salzabscheidung versehenen Verdampfer oder in einem offenen Rührwerkskessel.
Das Salz (NaCl), welches sich ausscheidet, läßt man unter Abkühlen absitzen, während der Saft abge- 1*5
hebert wird und jenen Sirup bildet, der, wie oben
beschrieben, dem konzentrierten Hydrolysat zugefügt wird.
Die Glutaminsäurekristalle werden in etwa 11,35 1 Wasser suspendiert und mit etwa 4,8 kg Natriumhydroxyd
(spezifisches Gewicht 1,38095) auf einen PH-Wert von 7,0 neutralisiert. Diese klare Lösung
des Mononatriumglutamats wird dann zur Trockne verdampft, vorzugsweise auf einem innen beheizten
zylindrischen Trommeltrockner, wobei 6,8 kg Mononatriumglutamat mit einem Gehalt von 5 °/o Feuchtigkeit
und nicht über 1 °/o Kochsalz gewonnen werden.
Die Entfärbung des Glutaminsäurehydrochlorids erleichtert das Verfahren, indem aus der Lösung
schlammbildende Bestandteile entfernt werden.
Durch Zufügen des Glutaminsäurehydrochlorids und/oder der Glutaminsäure zur Lösung der Aminosäuren
wird die Konzentration an Glutaminsäure im Verhältnis zu den anderen Aminosäuren, insbesondere
Leucin, erhöht und hierdurch der Einfluß des Leucins auf die Kristallisation der Glutaminsäure
auf einen Mindestwert gebracht und mithin die Ausbeute an Glutaminsäure gesteigert.
Durch Verwendung anderer Basen, wie Calciumhydroxyd oder Magnesiumhydroxyd, können andere
glutaminsäure Salze hergestellt werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Verfahren zur Abscheidung von Glutaminsäure aus der durch Säurehydrolyse von Maiskleber erhaltenen und von Huminstoffen befreiten Hydrolyseflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyseflüssigkeit vorzugsweise nach dem Einengen auf eine Dichte zwischen 28 und 33° Be (spezifisches Gewicht 1,2392 und 1,29464) und Abkühlen auf etwa 70 der Kristallisation in Bewegung unterworfen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt der Hydrolyseflüssigkeit an Glutaminsäure oder deren Chlorhydrat im Vergleich zum Gehalt an Leucin erhöht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Mutterlauge abgetrennten Glutaminsäurechlorhydratkristalle in Wasser, vorzugsweise in der zwei- bis vierfachen Gewichtsmenge Wasser, aufgelöst werden und diese Lösung mit aktiver Kohle gereinigt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingeengte Hydrolyseflüssigkeit mit Glutaminsäurechlorhydratkristallen, vorzugsweise in einer Menge entsprechend der Hälfte der zu erwartenden Kristallausbeute, angesät wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kristallisation der Glutaminsäure aus der neutralisierten Lösung des Chlorhydrats erfolgt und die erhaltene Mutterlauge zwecks Ausfällung von Kochsalz mit Chlorwasserstoff behandelt und im Kreislauf wieder bei der Kristallisation verwendet wird.Angezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 301 499;Abderhalden, Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden, Abt. I, Teil 7, S. 4, 27 und 28;USA.-Patentschrift Nr. 1 035 591;Abderhalden, Samuely, Zeitschr. f. physiolog. Chemie, 1905, 46, 196;Journ. Chin. Chem. Soc. 1935, 3, 162;Chem. Zentralbl. 1935, II, 3438;britische Patentschrift Nr. 347 258.5038 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US178428A US2214115A (en) | 1937-12-06 | 1937-12-06 | Process of making mono-sodium glutamate from gluten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE840244C true DE840244C (de) | 1952-05-29 |
Family
ID=22652521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC545D Expired DE840244C (de) | 1937-12-06 | 1938-09-28 | Verfahren zur Abscheidung von Glutaminsaeure aus der durch Saeurehydrolyse von Maiskleber erhaltenen Fluessigkeit |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2214115A (de) |
DE (1) | DE840244C (de) |
FR (1) | FR844306A (de) |
GB (1) | GB522365A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2419256A (en) * | 1943-11-25 | 1947-04-22 | Int Minerals & Chem Corp | Manufacture of salts of glutamic acid |
US2457117A (en) * | 1945-10-23 | 1948-12-28 | Interchem Corp | Process for the manufacture of amino acids |
US2517601A (en) * | 1948-05-15 | 1950-08-08 | Int Minerals & Chem Corp | Crystallization of glutamic acid derived from hydrolysates |
US2505129A (en) * | 1948-08-27 | 1950-04-25 | Int Minerals & Chem Corp | Protein hydrolysis and recovery of glutamic acid |
CN113647601A (zh) * | 2021-08-03 | 2021-11-16 | 广州奥桑味精食品有限公司 | 一种味精及其制备方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE301499C (de) * | 1916-04-07 | |||
US1035591A (en) * | 1909-04-23 | 1912-08-13 | Kikunae Ikeda | Nutritive and flavoring substance and process of making same. |
GB347258A (en) * | 1930-01-23 | 1931-04-23 | H D Hardie And Company Ltd | An improved process for the manufacture of mono-sodium glutamate and like glutamic acid salts |
-
1937
- 1937-12-06 US US178428A patent/US2214115A/en not_active Expired - Lifetime
-
1938
- 1938-09-28 DE DEC545D patent/DE840244C/de not_active Expired
- 1938-10-04 FR FR844306D patent/FR844306A/fr not_active Expired
- 1938-12-06 GB GB35560/38A patent/GB522365A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1035591A (en) * | 1909-04-23 | 1912-08-13 | Kikunae Ikeda | Nutritive and flavoring substance and process of making same. |
DE301499C (de) * | 1916-04-07 | |||
GB347258A (en) * | 1930-01-23 | 1931-04-23 | H D Hardie And Company Ltd | An improved process for the manufacture of mono-sodium glutamate and like glutamic acid salts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2214115A (en) | 1940-09-10 |
FR844306A (fr) | 1939-07-24 |
GB522365A (en) | 1940-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT407529B (de) | Verfahren zur gewinnung von xylose | |
DE1543238B1 (de) | Verfahren zur Trennung von racemischen Gemischen optisch aktiver Enantiomorpher | |
CH622004A5 (de) | ||
DE840244C (de) | Verfahren zur Abscheidung von Glutaminsaeure aus der durch Saeurehydrolyse von Maiskleber erhaltenen Fluessigkeit | |
DE69117231T2 (de) | 1-Kestose und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2918520C2 (de) | ||
EP0913385B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Citronensäure und/oder Citraten | |
DE280824C (de) | ||
DE874730C (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallisierten Zuckern und Zuckersirupen aus cellulosehaltigen Abfallstoffen | |
DE966852C (de) | Verfahren zum Reinigen und Fraktionieren von Dextranen | |
DE1642535B2 (de) | Verfahren zur herstellung von fructose und glucose aus saccharose | |
DE953780C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Invertzucker-Sirup aus Rohr- oder Rueben-Melasse | |
DE736885C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Rueckstaenden der Glycerindestillation | |
DE2305187A1 (de) | Verfahren zur auftrennung eines gemisches von 3-fluor-d- und -l-alaninverbindungen | |
DE911126C (de) | Verfahren zur Abscheidung der weinsauren Salze aus Weinhefegelaeger | |
DE1493407C (de) | Verfahren zur Gewinnung von L-Glutaminsaure oder deren Salzen | |
DE693145C (de) | Verfahren zur Herstellung von d-Glutaminsaeure | |
AT259476B (de) | Verfahren zur Erhöhung der Kristallisationsausbeute an Zucker in Zuckerfabriken bzw. Zuckerrafinerien | |
DE702882C (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallenem Dextrosehydrat hoher Reinheit aus konvertierter Staerkeloesung | |
AT158485B (de) | Verfahren zur Verzuckerung von Zellulose u. dgl. durch Druckperkolation mit verdünnten Säuren und Weiterverarbeitung der anfallenden Zuckerwürze. | |
DE402848C (de) | Verfahren der Nachproduktarbeit in Zuckerfabriken | |
DE1012922B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsaeure | |
DE591926C (de) | Verfahren zur Gewinnung einer Adenosinphosphorsaeure | |
DE3528079C2 (de) | ||
DE1179795B (de) | Verfahren zur Reinigung von Pflanzenprotein |