[go: up one dir, main page]

DE840047C - Aufzuchtmittel fuer Saugetiere, insbesondere Kaelber, und Verfahren zur Herstellung dieses Mittels - Google Patents

Aufzuchtmittel fuer Saugetiere, insbesondere Kaelber, und Verfahren zur Herstellung dieses Mittels

Info

Publication number
DE840047C
DE840047C DEP21973D DEP0021973D DE840047C DE 840047 C DE840047 C DE 840047C DE P21973 D DEP21973 D DE P21973D DE P0021973 D DEP0021973 D DE P0021973D DE 840047 C DE840047 C DE 840047C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
products
rearing
germs
embryonic
corn
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP21973D
Other languages
English (en)
Inventor
Felix Dr Grandel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP21973D priority Critical patent/DE840047C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE840047C publication Critical patent/DE840047C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/189Enzymes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

  • %(«Yre kw-Herstellung dieses A@ttels
    Es ist begannt, em,bryonale"Zerealienprodukte,@
    wie Rogen=, Weizen- und Gerstguke"e,.die-@,
    der flöchmiillerei als ",#l-iifidennachpiodukte anfalle
    in der Kurie zu verfüttern. Der rozen satt @1
    Keime in ;der Kleie ist_,dalbei gering; es hanyl@eli@.;
    sich n r u4i Spuren,
    Ferier ist es bekannt, Getreidekeim als Küo4;
    fetter irti--'#,erwendeti.
    Und schließlich ist es auch nicht mehr neu,
    treidekeicne in Mischfutter. insbesondere Mast- `
    fetter, zu verarbeiten. Auch in diesem Falleist der prozentuale Anteil der Getreidekeime gegenüber den sonstigen Bestandteilen des Futters verhältnismäßig klein; das erklärt sich schon ohne weiteres daraus, (laß Keime dieser Getreidesorten
    N ' Jj1# 'n Ati,s-
    '@äA;ÄNotze' 15edingten ;4
    ,tf@r#i@i>#tyrfi,'% , w ,1nur in gert l4 Men-
    :g.@t>de@' ` cht fr Verfüge hen.
    ,Die rfinidung verwertie @r-
    `@i@etintnis; @'at` , rgle Zerealienpr tJ ä# te als
    ,)k'tifzuchtmitt tiere, wie.: Kär, ge-
    @rä@ezit:präde, ` ,in@l;-weil sie besonders viel-
    'artkge..@Wirk@t _, . B. Enzyme,'ych.sstof£e
    1ux n üh@,;@ '# iTitamine (insbe re den
    Vitami,n-B-Kom s -," und viele Amine e Ele-
    mente in organis ebundener Form itf dds Auf-
    zuchtmittel mitbrirn n.
  • Das mit dem erfipsgemäßen Aufzuchtmittel angestrebte Ziel ist in ierster Linie, Jungtiere der milchgebenden Arten.-@on -Säug#tieretl,rssbesonfiere also Kälber, mit erheblich weniger Milch, als bisher verwendet, und mit gleichem Erfolg aufzuziehen und beachtliche Mengen Milch für die menschliche Ernährung frei zu machen.
  • Dieses Ziel war bei der 'bisher bekannten Verwendung von Getreidekeimen zur Fütterung nicht erkannt und auch nicht verfolgt worden. Dies ist, soweit es sich um die Fütterung von Kücken mit Getreidekeimen handelte, ohne weiteres klar, weil es sich hierbei nicht um milchgebende Säugetiere und darum also auch nicht um das Problem der Freimachung von Milch für die menschliche Ernährung handelte. Insoweit das Verfüttern von Getreidekeimen in Kleie oder als Bestandteil von Mischfutter an Säugetiere bekannt war, handelte es sich um eine zufällige, mindestens nicht auf das Erfindungsziel ausgerichtete Verwertung von Getreidekeimen, die auch nicht unerkannt den Erfindungserfolg zeitigen konnte, weil der Anteil an Getreidekeimen in der Kleie bzw. im Gemisch ein viel zu geringer war, als daß die Keime einen in das Gewicht fallenden Teil der bisher zur Aufzucht der Tiere aufgewendeten Muttermilch hätten ersetzen können. Zur Erreichung dieses Erfindungszieles ist es nämlich ausschlaggebend, daß das Aufzuchtmittel entweder ganz oder überwiegend aus embryonalen Zerealienprodukten besteht, nach der Erkenntnis und nach dem der Erfindung zugrunde liegenden Leitsatz »Embryonale Nahrung den noch in der Entwicklung befindlichen Jungtieren, die soeben ihr Embrvonalstadium beendet haben.« Als embryonale Zerealienprodukte kämen, wenn sie in hinreichenden Mengen verfügbar wären, die Keimlinge der obenerwähnten Getreidesorten in Frage. Praktisch scheiden diese jedoch aus den angegebenen Gründen aus. Indessen wurde gefunden, daß neben den Keimen dieser Getreidearten Maiskeime bzw. Maiskeimprodukte, wie Maiskeimextraktionsschrot (gewonnen durch Benzinextraktion) oder Maiskeimkuchen (gewonnen durch Entölung auf dem Wege hydraulischer Pressung), oder müllerisch gewonnene Produkte daraus trotz niederen Proteingehaltes (5 bis 130/0) sich in hervorragender Weise als Aufzuchtmittel für Jungtiere eignen.
  • Bei der Herstellung von Aufzuchtfuttermitteln ist man bisher hauptsächlich nach den Kellnerschen Futtermittelnährstofftabellen vorgegangen und ließ .biologischchemische Überlegungen unbeachtet. Man erkannte nicht, daß für Jungtiere, die soeben ihr Embrvonalstadium beendet haben und sich noch in der Entwicklung befinden, embryonale Nahrung von besonderem Wert ist.
  • Gegenstand ,der Erfindung i-st ferner ein neuer Weg in der Herstellung eines Aufzuchtmittels; dieser Weg besteht darin, daß man dem Futtermittel, das bevorzugt aus Maiskeimextraktions-und/oder Preßrückständen und/oder müllerisch gewonnenen Produkten daraus besteht, Enzymkonzentrate, und zwar stärkelösende und verzuckernde Enzyme, zufügt; dabei wird zweckmäßig das enzymatische Aufschlußverfahren erst in der Futterküche des Tierhalters nach einer diesem mitzuliefernden Kochvorschrift kurz vor der Verfütterung durchgeführt.
  • Die erfindungsgemäße Beigabe von Enzymkonzentraten bewirkt, daß die in den Rohmaterialien eingeschlossene, an Kieselsäure und Kalksalze gebundene, sogenannte inkrustierte Stärke freigelegt, löslich gemacht und weitgehend verzuckert wind.
  • Dieser Prozeß wird stark intensiviert, wenn man die Rohmaterialien (Zerealienprodukte) in möglichst feiner Vermahlung anwendet.
  • Da alle Zerealienprodukte kalkarm und phosphorsäurereich sind, empfiehlt es sich, bei der erfindungsgemäßen Herstellung des Aufzuchtmittels kohlensauren Kalk zuzusetzen. Dieser wird größtenteils mit den Fruchtsäuren in den Zerealien bei längerem Lagern und besonders während des Aufschlußprozesses umgesetzt.
  • Zweckmäßig geht man bei der Herstellung des Aufzuchtmittels in der Weise vor, daß man aus den Enzymkonzentraten und Zerealienprodukten unter Zusatz von Kalk und Nährsalzen ein Vorgemisch bzw. bei Verwendung flüssiger Enzymkonzentrate sog. Adsorbate herstellt und dieses Vorgemisch bzw. diese Adsorbate nach und nach mit der Hauptmenge des Rohmaterials vereinigt.
  • Den Anteil an kohlensaurem Kalk für die Herstellung einer solchen Vermischung mischt man mit den Enzymkonzentraten, wenn diese pulverförmig sind, durch inniges Verreiben; verwendet man flüssige Enzymkonzentrate, so wird der kohlensaure Kalk .darauf adsorbiert.
  • Als Enzymkonzentrate kommen in erster Linie Produkte in Betracht, die aus diastasewirksamen Bakterien stammen und auf .die Stärke lösend und verzuckernd wirken, sowie weitgehendst hitzebeständig sind, d. h. bei Temperaturen von 8o' ihr Wirkungsoptimum haben.
  • In zweiter Linie kommen dann Präparate, die Pankreasdiastase enthalten, in Frage.
  • Schließlich sind noch Malzdiastasepräparate zu erwähnen, die ihr Wirkungsoptimum bei 5o° besitzen und keine stärkelösende, sondern nur verzuckernde Eigenschaft haben, jedoch trotzdem mit zu befriedigenden Resultaten führen.
  • Durch Zusatz von feinst gemahlenen Haferschalen oder auch Haferschälkleie (Avenin) sowie von eiweißreichen Malzkeimlingen, die aus der Mälzerei stammen und vitalisierte Keimsubstanz enthalten, wird der Wirkstoffgehalt des Aufzuchtmittels für Jungtiere noch abgerundet.
  • Bei der Herstellung des Aufzuchtmittels durch Vermengung von embryonalen Zerealien mit Enzymkonzentraten und Nährsalzen macht die Feinverteilung der Bestandteile Schwierigkeiten; es besteht Neigung zur Klumpenbildung. Erfindungsgemäß wird dem dadurch begegnet, daß ein aus embryonalen Zerealienprodukten, z. B. Maiskeimkleie und Enzymkonzentraten bestehendes Vorgemisch, das in einem beliebigen Mischgerät, z. B. in einer Trommelmischmaschine, erzeugt wurde, zusammen mit der Hauptmenge des Rohmaterials und mit Kalknährsalzen (einst vermahlen wird. Dieses gemeinsame Vermahlen der Bestandteile sorgt zugleich für eine gleichmäßige und homogene Verteilung der Bestandteile. Vorzugsweise erfolgt die Verinahlung in einer Perplexmühle. In einer solchen Mühle ist Gewähr für feinste Vermahlung und homogene Vermischung gegeben.
  • Es ist nicht erforderlich, daß man die Mischung vor dein Verfüttern einem Aufschlußverfahren unterwirft. 'fall kann vielmehr die 1lischung, die mit den diastatischen Fermenten versetzt ist, unmittelbar verfüttern. wobei sich der Aufschluß im Tierkörper vollzieht. Man kann auch ohne Zusatz von Fermenten das Mittel verwenden, wobei ebenfalls, wenn auch natürlich nicht so schnell, durch die im Körper der Tiere befindlichen Fermente das Aufzuchtmittel aufgeschlossen wird.
  • Beispiel i Aus iooo g Biolase und io kg feinst gemahlener Maiskeinikleie erstellt man ein homogenes Vorgemisch und setzt zu diesem in einer Kleiemischmaschine sackweise nach und nach 99o kg feinst gemahlene 1Maiskeimkleie zu, mischt etwa 4 Stunden und sackt sodann (las noch unfertige Aufzuchtmittel ab.
  • DereigentlicheAufschlußprozeß zur Herstellung (res gebr auchsfertigen Aufzuchtmittels wird in der Futterküche des Tierhalters gemäß nachstehenden Verfahren ausgeführt.
  • In eitlem geeigneten Behälter verrührt man r kg (res Aufzuchtmittels oder ein vielfaches davon in 5 1 (oder einem vielfachen .davon) handwarmen Wassers zu einem dünnen Brei. Diesen Brei läßt inan, ohne ihn zu kochen, zunächst an einem warmen Ort bei etwa 2o Ibis 25 ° 6 Ibis 8 Stundet', längstens 12 Stunden stehen. Es ist darauf zu achten. (Maß immer sauber vorher mit heißem Sodawasser oder einem anderen Geschirreinigungsmittel gereinigte Gefäße verwendet werden, damit keine Sätierting des Breies auftritt. Anschließend wird dann kurz unter heftigem Rühren aufgekocht (aufwellen), dann wird der fertige Aufzuchtbrei zum Andicken von Vollmilch oder Vollmilch-Magermilch, Wassergemischen, von Molke u. dgl., wie üblich gebraucht. Der fertige Aufz@uchtbrei enthält (rann rund i2 % 1Maltose (Zucker), im Tiermagen und -dann sofort resorbierhar.
  • Beispiel e "\tis to Teilen -i\lalzinelil mit mindestens 25o DK (Diastatischer Kraft), 8 Teilen feinst gemahlenen 1lalzkeiinlingen und 2 Teilen kohlensaurem Kalk wird eine Vormischung bereitet; hierzu werden 8o Teile feiest gemahlenes -.Nlaiskeimkuchenmehl in einer 'Mischmaschine nach und nach beigegeben, bis alles homogen gemischt ist.
  • Die Kochvorschrift für den enzymatischen Aufschlußprozeß lautet genau so, wie bei Beispiel i, jedoch mit der Abänderung, daß der mit 4 bis 6 Teilen Wasser aasgequollene Futterbrei zuerst bei niederen Temperaturen, die wenig mehr als handwarm sind, also bei etwa 4o bis 50°, 8 bis io Stunden an einem warmen Ort sich selbst überlassen bleibt, ehe man unter langsamem Erhitzen und Rühren aufkocht.
  • Beispiel 3 ioo kg Maiskeimkleie und 2 kg kohlensaurer Kalk werden mit einem gesondert hergestellten Vorgemisch von o,9 kg grober Maiskeimkleie und o.i kg Biolase grob vermischt und dann -in einer Perplex- oder Schlagkreuzmühie feinst vermahlen und vermischt.
  • Die Kochvorschrift und weitere Behandlung gehen dann, wie in Beispiel i oder 2 erläutert vor sich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufzuchtmittel für Säugetiere, insbesondere Kälber, dadurch gekennzeichnet, daß es ganz oder überwiegend aus embryonalen Zerealienprodukten, vorzugsweise Maiskeimen oder Maiskeimprodukten, z. B. Maiskeimextraktions-und/oder Preßrückständen und/oder müllerisch daraus gewonnenen Produkten besteht und daß gegebenenfalls ,diastatische Fermente zugesetzt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Aufzuchtmittels nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Zerealienprodukte embryonaler Herkunft, wie Getreidekeime, vorzugsweise Maiskeime oder Maiskeimprodukte, z. B. Mai@skeimextraktions- und/oder Preßrückstände und/oder müllerisch -daraus gewonnene Produkte einem enzymatischen Aufschlußverfahren unterworfen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Rohmaterialien Enzymkonzentrate, vorzugsweise stärkelösende diastasewirksame Präparate, welche auf Bakteriendiastase und/oder Pankreasdiastase und/oder Malzdia.stase zurückgehen, zugesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man .den enzymatischen Aufschlußprozeß erst kurz vor der Verfiitterung durchführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kalknährsalze, z. B. kohlensaurer Kalk, beigegeben werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2 Ibis 5, dadurcfl gekennzeichnet, daß aus Enzymkonzentraten und Zerealienprodukten, zweckmäßig unter Zusatz von Kalknährsalzen, ein Vorgemisch bzw. bei Verwendung flüssiger Enzymkonzentrate Adsorbate hergestellt und diese Vorgemische bzw. Adsorbate nach und nach mit der Hauptmenge des Rohmaterials vereinigt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2 Abis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus embryonalen Zerealienprodukten, z. B. Maiskeimkleie, und Enzymkonzentrat "bestehendes Vorgemisch zusammen mit oder Hauptmenge des Rohmaterials und mit Kalknährsalzen vermahlen wird. B. Verfahren nach Anspruch 2 bis 7, gekennzeichnet durch Beigabe von vitalisierter Keimsubstanz, z. B. gemahlenen Malzkeimlingen. 9. Verfahren nach Anspruch 2 'bis 8, gekennzeichnet durch Beigabe von Avenin, z. B. in Form von gemahlenen Haferschalen oder Haferschälkleie. Angezogene Druckschriften: »Die Futtermittel des Handels«, Berlin igo6, S.240 und 2q.1; Emil Pott, »Hd'b. der tier. Ernährung u. d. landw. Futtermittel«, III. Bd., S. 178.
DEP21973D 1948-11-19 1948-11-19 Aufzuchtmittel fuer Saugetiere, insbesondere Kaelber, und Verfahren zur Herstellung dieses Mittels Expired DE840047C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP21973D DE840047C (de) 1948-11-19 1948-11-19 Aufzuchtmittel fuer Saugetiere, insbesondere Kaelber, und Verfahren zur Herstellung dieses Mittels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP21973D DE840047C (de) 1948-11-19 1948-11-19 Aufzuchtmittel fuer Saugetiere, insbesondere Kaelber, und Verfahren zur Herstellung dieses Mittels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE840047C true DE840047C (de) 1952-05-26

Family

ID=7368510

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP21973D Expired DE840047C (de) 1948-11-19 1948-11-19 Aufzuchtmittel fuer Saugetiere, insbesondere Kaelber, und Verfahren zur Herstellung dieses Mittels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE840047C (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2505594A1 (de) Verfahren zur herstellung von nahrungsmitteln
DE2934675A1 (de) Verfahren zur herstellung eines aus einer stabilen fluessigen staerkeemulsion bestehenden tiernahrungsprodukts
CN104904657A (zh) 一种鹅的养殖方法
DE2758224A1 (de) Verfahren zur herstellung von faserfoermigen oder granulierten nahrungs- und futtermitteln
DE69611120T2 (de) Verfahren zur Herstellung von "grüner-Tee-Eiern"
DE3886799T3 (de) Verfahren zum Behandeln von rohem Futtermaterial, rohes Futtermaterial und Futtermischung.
EP0488011B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer zum Bereiten von Feuchtfutter für Haustiere geeigneten Futter-Trockenmischung
DE840047C (de) Aufzuchtmittel fuer Saugetiere, insbesondere Kaelber, und Verfahren zur Herstellung dieses Mittels
DE2643093A1 (de) Futtermittel oder futtermittelzusatz und verfahren zu ihrer herstellung
DE3039055A1 (de) Schweinefutter mit langer haltbarkeit
DE2340434C3 (de) Herstellung von Schrotbrot
DE69605632T2 (de) Konserviertes Futter/Lebensmittel, Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Verwendung
DE68905955T2 (de) Verfahren zur herstellung von einem basismaterial fuer rinderfutter und nach diesem verfahren hergestelltes basismaterial.
EP0319726A2 (de) Trinkbarer wasserhaltiger Extrakt mit einem Gehalt an Wirk- und Werkstoffen des gekeimten Getreides und/oder von Leguminosen und/oder sonstiger körnerartiger Samen
DE4226260C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines trinkbaren Kleieextraktes
DE614709C (de) Verfahren zur Verbesserung von Genussmehlen
EP0486961B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines für Menschen und Tiere geeigneten, Spurenelemente enthaltenden Konzentrats
AT129748B (de) Verfahren zur Herstellung von zur menschlichen Nahrung geeigneten Mehlen aus gereinigten und entstaubten, in der Mälzerei anfallenden Wurzelkeimen, einschließlich Maiskeimen.
DE668311C (de) Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Futtermitteln
KR100503914B1 (ko) 가축사료의 조성물 및 그 제조방법
DD157303A5 (de) Verfahren zur herstellung eines im frischen zustand dauerhaft lagerfaehigen flockenbrotes
DE2038187A1 (de) Futterzubereitungen fuer Hunde und Katzen
EP0320867A2 (de) Diätfuttermittel und dessen Verwendung
DE1692819A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Naehrstoff-verstaerkten Nahrungsmitteln und Tierfuttermitteln
DE928341C (de) Verfahren zur Herstellung einer brotartigen Zubereitung