DE8400273U1 - Verbundprofil zur Herstellung von Fenstern, Türen oder Fassaden - Google Patents
Verbundprofil zur Herstellung von Fenstern, Türen oder FassadenInfo
- Publication number
- DE8400273U1 DE8400273U1 DE19848400273 DE8400273U DE8400273U1 DE 8400273 U1 DE8400273 U1 DE 8400273U1 DE 19848400273 DE19848400273 DE 19848400273 DE 8400273 U DE8400273 U DE 8400273U DE 8400273 U1 DE8400273 U1 DE 8400273U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- composite profile
- profile according
- insulating
- profiles
- snap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/263—Frames with special provision for insulation
- E06B3/26338—Frames with special provision for insulation comprising short insulating elements disposed at intervals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
I 1 1 I «I I · <
·
■J * · t a ··«·«
MPL.INO. BERNHARD RICHTER1' '"""' ''·'·"* βίΜ nürnberq *ο, <u«
PATENTANWALT ?£
zugtl. Vertreter beim Europ. Patenlamt
R/pe
Herr Dr. Dr. Hslrnar NAHR,
Nürnberger Str. 54, 8530 Neustadt/Aisch
Nürnberger Str. 54, 8530 Neustadt/Aisch
"Verbundprofil zur Herstellung von Fenstern,
Türen oder Fassaden"
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verbundprofil gemäB
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Verbundprofile
sind in unterschiedlicher Ausgestaltung bekannt. Beispielsweise wird auf die DE-OS 31 02 563 des Anmelders verwiesen.
Die hierzu erforderlichen Isolierstege werden im Extrusionsverfahren
hergestellt und zwar in der Regel aus gefülltem oder ungefülltem thermoplastischen Material, wie beispielsweise
Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen (PP) öder Polyamid (PA). Man kann zwar beim Extrudieren gleichzeitig die
in der Regel vorgesehenen Querstege oder Hinterschneidungen, die zur Verbindung.mit den Metallprofilen dienen, mit
schaffen. Man muß jedoch dabei eine Reihe von Nachteilen in Kauf nehmen. Zunächst ist die zur Verfügung stehende
Materialauswahl für ein derartiges Extrusionsverfahren
begrenzt. Die in Frage kommenden Kunststoffmaterialien haben ein relativ großes SchwindungsmaB beim Abkühlen,
d. h. die Maßgenauigkeit des
fertigen Steges ist beschränkt. Die Länge der zu verbindenden Metallprofile bedingt die Herstellung der Isolierstege
in den genau dazu passenden Längen. Dies bringt fabrikationstechnisch und vor allem organisatorisch
Schwierigkeiten mit sich. Sofern Querprofilierungen, d.h.
quer zur Längsrichtung des Isoliersteges verlaufende Rippen oder dergleichen vorgesehen sein sollen, ist dies mittels
des Extrusionsverfahrens nicht herstellbar. Dies ist nur
durch zusätzliche, weitere Verfahrensgänge erfordernde Maßnahmen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das nachteilige
Extrusionsverfahren für die Herstellung des Isoliersteges
bzw. der Isolierstege zu vermeiden, dabei jedoch die Vorteile der Verbundprofile gemäB dem Oberbegriff des An-Spruches
1 beizubehalten und auch keine Nachteile hinsichtlich der Fertigung und der Fertigungskosten inkauf
nehmen zu müssen.
Der Losung dieser Aufgabe dienen zunächst, ausgehend vom
Oberbegriff des Anspruches 1, die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Derartige Isolierstege sind in
geschlossenen Formen herstellbar. Es steht eine wesentlich größere Auswahl an Kunststoffmaterialien als beim Extrueionaverfahrsn
zur Verfugung. Es können sehr enge Maßtoleranzen eingehalten werden. Die für die Festigkeit des
Verbundprofiles maßgebende Querfestigkeit der Isolierstege
kann durch geeignete Gestaltung der FlisBwege in
der Spritzgußform erhöht werden. Außerdem kann man ohne
einen zusätzlichen Arbeitsgang Duerprof ilierungisn, z. B.
in Form von Nuten oder Rippen, die quer zur Längsrichtung
des Isolisrsteges verlaufen, problemlos durch die entsprechende
Formgebung des Gießwerkzeuges herstellen. Hierdurch sind Materialersparnisse, Erhöhung der Festigkeit und eine
Verbesserung des Verbundes mit den Metallprofilen erreichbar.
Insbesondere wird die Längsschubfestigkeit der Verbindung
zwischen den Metallprofilen und dem Isoliersteg bzw. den Isolierstegen wesentlich erhöht. Die erwähntei.
Querprofilierungen können mit einem dem weiteren Verbund
dienenden Stoff, wie einem Kleber oder einem Schaumvorprodukt gefüllt werden. Da nun derartige, in einer geschlossenen
Form hergestellte Isolierstege nur in begrenzter Länge (in der Regel nur bis zu 1 Meter Länge) gefertigt
werden können, während andererseits die zu verbindenden Metallprofile demgegenüber wesentlich länger sind (meistens
6 Meter), ist das weitere Merkmal des Kennzeichens des Anspruches 1 in Form der Steckverbindung oder Rast- bzw.
Schnappverbindung vorgesehen. Damit können die hintereinander angeordneten, d. h. miteinander fluchtenden Isolierstege
an ihren Stirnseiten durch eine solche Verbindung problemlos verbunden werden. Wenn man solche Isolierstege
in einigen Normlängen, z. B. 0,25 m, 0,50 m und 1 m auf
Lager hält, so sind fast sämtliche gängigen Verbundprofillängen durch wiederholtes Anfügen von Isolierstegen entsprechender
Länge herstellbar. Man muß also bei der Herstellung der Isolierstege nach derErfindung auf die Länge
der später zu verbindenden Metallprofile keine Rücksicht nehmen. Die Kombination der Merkmale des Anspruches 1,
nämlich einerseits der Einsatz in bestimmter Weise hergestellter Isolierstege und zum zweiten die genannten Verbindungsmöglichkeiten
der Enden dieser Isolierstege miteinander löst die gestellte Aufgabe, von dem nachteiligen
Extrusionsverfahren für die IsolierBtgghBrstBllung abzu=
kommen und trotzdBm die angestrebten Vorteile zu erreichen.
ι I I t I I * · · * ·
t 11»··! ·
Die Herstellungskosten von Verbundprofilen nach der Erfindung
sind nicht großer als die für die Anfertigung von Verbundprofilen nach dem erläuterten Stand der Technik.
Die Merkmale des Anspruches 2 stellen eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dar, da derartige Isoliersteg;:
besonders maßgenau sind. Die Vorteile der Merkmale des Anspruches 3 wurden bereits erläutert. Die Rastoder
Schnappverbindung der Enden der Isolierstege ist ebenfalls eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
da sie rasch herzustellen ist und die Isolierstege gegen
ein unbeabsichtigtes Lösen voneinander sichert. Hierzu bietet der Anspruch 4 eine besonders vorteilhafte Lösung,
welche die vorhandenen Querschnitte ausnutzt, ohne daß an diesen Verbindungsstellen störende Vorsprünge oder
.dergleichen auftreten.
Die Merkmale der Ansprüche 6, 7 und θ und insbesondere deren Zusammenfassung gemäß Anspruch 9 hat den Vorteil,
daß man beim Zusammenfügen der einzelnen Isolierstege
weder auf deren Laufrichtung noch auf deren Drehlage achten muß.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßBn Aus
führungsbeisp^elen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
I ·» Il t I I I I I · «
I > t · I I «
11*111 It · I
I I I I · · I
I I ti I« I I I I
Fig. 1: rein schematisch einen Querschnitt durch ein nach der Erfindung ausgestaltetes
Verbundprofil,
Fig. 2: einen von "oben" nach "unten" gefuhrten
Out rschnitt durch einen Isolier
steg nach der Erfindung,
Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie I Ii-III.
in Fig. 2, der in Längsrichtung des Isoliersteges geführt ist und zwei ineinander verrastete Isolier
stege zeigt,
Fig. 4: einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2, der ebenfalls in Längsrichtung
der Isolierstege geführt ist und insgesamt drei miteinander ver
rastete Isolierstege zeigt,
Fig. 5: einen Schnitt gemäß der Linie V-V
in Fig. 2, der im übrigen analog dem Schnitt der Fig. 4 geführt ist,
Fig. 6: zeigt in Richtung des Pfeiles VI
betrachtet die aneinander stoßenden Isolierstegenders,
Fig. 6a: das Ends eines einzigen Isoliersteges in Richtung des Pfeiles VI betrachtet,
t I ι ι ) I · · J
it«·'
Fig. 7i zeigt in Richtung des Pfeiles VII betrachtet
eine Ausgestaltung des oberen Querbalkens des hier im Querschnitt
doppel-T-förmigen laoliarsteges,
S Fig. 61 zeigt in einer Tßildarstellung eine
Überlappung der Querbalkenteile eines solchen Isoliersteges,
Fig. 9i zeigt eine andere Quersahnittsgestaltung
des Xsolisrsteges im Schnitt analog dem IQ Schnitt der Fig. 1,
Fig. IQt eine Draufsicht auf zwei Isolierstege Fig. 9,
Fig. 11t die zu den Fig. 9, 10 gehörende Seitenansicht,
IS Fig. 12t ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung in einem Querschnitt analog den Schnitten der Fig. 1 und 9,
Fig. 13: eine Draufsicht auf zwei Isolierstege gemäß Fig. 12,
2Q Fig. 14: die zu den Fig. 12 und 13 gehörende
Seitenansicht.
Fig. 1 ZBigt die beiden Metallprofile 1, 2, welche durch
die beiden aus Kunststoff bestehenden Isolierstege 3, im Abstand voneinander gehalten werden. Die Isolierstege
3, 4 dienen also einerseits der mechanischen Distanzierung
und Halterung der Metallprofil 1, 2 und zum andereri auch
der Wärmeisolierung, indem eine Wärmebrücke zwischen den
Metallprofilen 1, 2 verhindert wird. Der Innenraum 5 kann
mit einer Isoliermasse (Kunststoffschaum) ausgefüllt sein.
S In diesem Beispiel und auch in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen
sind die Isolieretege im Querschnitt doppel-T-förmig mit einem "oberen" Querbalken 6 und einem
"unteren" Querbalken 7 sowie einem sie verbindenden Mittelteil
8· Die Querbalken 6, 7 sind in entsprechend geformte Profilnuten der Metallprofile 1, 2 eingeschoben. Es var-Steht
sieh aber, daß die Erfindung nicht auf eine solche Querschnitteform der Isolierstege beschränkt ist. Auch
könnte statt der beiden Stege 3, 4 nur ein Isoliersteg vorgesehen sein.
Die Isolierstege sind in einer geschlossenen Form gebildet worden« bevorzugt im Spritzgußverfahren. Sie könnten aber
auch im SpritzprBÖ- oder im PreBverfahren oder in einem
sonstigen Fertigungsverfahren hergestellt werden, welches mit Formgebung in geschlossener Form arbeitet. Somit
sind sowohl Thermoplaste als auch Duroplaste als Kunst" Stoffmaterial verwendbar. Die nachstehend im einzelnen
erläuterten Schnappverschlüsse geben in Verbindung mit einem der vorstehend erläuterten Herstellungsverfahren
der verwendeten Isolierstege den Vorteil, daß die dazu erforderlichen Formen keine Hinterschneidungen aufweisen
müssen. Die Formen können also in einfacher Weise aus zwei plattenförmigen Elementen aufgebaut sein, ohne zusätzliche
Kerne, seitliche Auszüge usw. Hierdurch können fur die Herstellung von Isolierstegen nach der Erfindung
preiswerte und problemlose Mehrfachformen vorgesehen werden, wodurch sich die Produktion entsprechend verbilligt·
Figuren 2 bis 5 zeigen, wie sich eine Rast- b2w. Schnappverbindung allein im Querschnitt des Isdlierst'eges
befinden kann. Sie besteht jeweils aus zwei Nasen S, 10,
die sich beim Zusammendrücken der Enden 11', Hi 11, 12)
bzw. 12, 12' zweier miteinander fluchtender Isolierstege
in Richtung der Pfeile 13, 14 infäinandBr einschnappen
oder -rasten. Dazu ist es von Vorteil, wenn der verwendete
Kunststoff eine gewisse Elastizität hat und wenn ferner das vorgenannte Einrasten oder Einschnappen erleichternde,
schräg zur Schubrichtung 13, 14 verlaufende Anlaufflächen 15, 16 der Nasen 9, 10 vorgesehen sind. Die
vorstehende Bezifferung ist aus Gründen der Zeichnungsvereinfachung nur in Fig. 3 eingetragen, sie gilt aber
sinngemäß auch für die Schnittdarstellungen der Fig. 4 und 5. Die in den Figuren 3 bis 5 gezeigten Profilierungen
19, welche die bündige Anlage der Stirnseiten der Isolierstege und zugleich deren Rast- bzw. Schnappverbindung
bilden, sind so geformt, daß mit dem Auseinanderziehen der Formen in Richtung der Pfeile A und B (siehe Fig. 3)
ein einfaches Ausformen möglich ist, da keine Hinterschneidungen vorliegen. Trotzdem sind durch die schräglaufenden
Flächen 15, 16 der Rastnasen 9, 10, die genannten Rastverbindungen
möglich. Auch die übrigen Flächenteile der Profilierung
19 verlaufen so, daß keine Hintsrschneidungen entstehen. Ferner sind die Profilierungen 19 zu der in
Längsrichtung des Steges verlaufenden Längsmittelachse 17 symmetrisch. Außerdem besteht eine Symmetrie der Profilisrungen
19 zu der Achse 18, die gemäß Fig. 2 in Längsrichtung des Isoliersteges verläuft und mit der vorgenannten
Längsmittelachse 18 einen rechten Winkel bildet; bzw. zu der Ebene 18' - 18* (siehe Fig. 3). Schließlich besteht
auch eine Symmetrie der Profilierungen zu der strichpunktiert
lit J J ' ·«*···
angedeuteten Mittslachse 20, welche senkrecht zu den
vorgenannten Achsen 17, 18 verläuft· Damit sind die Stirnflächen der Enden eines Isoliersteges zu den Enden der
beiden anschließenden Isolierstege immer bündig, gleichgültig,
ob die Isolierstege um eine der Achsen geschwenkt wurden. Dies erleichtert, insbesondere beim Einsatz von
Hilfskräften oder maschinellen Vorrichtungen, sehr das Zusammenstecken und -verrasten der Isolierstege.
Wie die Zeichnungen zeigen, ist das Ende 12 des Isoliersteges in der Sohnittebene III-III "rechtssehräg", d.h.
es verläuft in der Zeichnungsebene von unten nach oben betrachtet von links nach rechts. Im folgenden Bereich,
nämlich der Schnittebene IV-IV ist die Profilierung dagegen
"linksschräg" und in der Schnittebene V-V wieder "rechtsschräg". Die in Fig. 2 unt'en gezeigte Schnittebene
III'-III1 entspricht der Ausbildung in der Schnittebene
III-III jedoch mit gegenläufiger, d.h* linksläufiger Schräge. Der Wechsel von "rechtsschräg" zu "linksschräg"
liegt in den mit VIII-VIII, IX-IX und VIII'-VIII' angegebenen Schnittebenen, wobei die Ebenen VIIl-VIII und
VIII'-VIII' symmetrisch zur vorgenannten Mittelebene IY ■-IX
liegen, die im übrigen mit der zuvor erläuterten Mittelachse 20 zusammenfällt.
Die unterschiedlichen Schräglagen der Profilierungen 19
im Querschnittsverlauf des Isoliersteges von "oben" nach "unten" (diese Angaben beziehen sich nur auf die Lage in
der Zeichnung md dienen deren leichterem Verständnis) bewirken eine Verklemmung der an ihren Stirnenden zusammenstoßenden
Isolierstege, d.h. der Fixierung ihrer flächenbündigen Anlage. Hinzu kommt die bereits erläuterte
9 ·· 9*9 9Ψ
- 10 -
Verrastung oder Verhakung der Schnappnasen 9, 10, die sich
in diesem AusfUhrungsbeispiel in der Mitte des Isoliersteges
befinden, wodurch die o.g. Symmetrie gewahrt ist. Wenn man auf diese Symmetrie keinen Wert legt, könnte man
die Rastmittel auch außerhalb der Mitte vorsehen. Auch liegt es im Bereich der Erfindung symmetrisch zur Mitte
des Isoliersteges je eine Rastnasenanordnung 9, 10 auf der einen und je eine auf der anderen Seite vorzusehen.
In all diesen Fällen ist ein sehr stabiler, aus einzelnen Isolierstegstücken auf die gewünschte Gesamtlänge zusammengesetzter
Isoliersteg erreichbar.
An den vorgenannten Querschnittsübergangsstellen VIII-VIII
und VIII'-VIII' sind etwaige Undichtigkeiten am Stoß
der beiden Isolierstege nicht von Wirkung, da sich diese Ausnehmungsstellen innerhalb der 'Aufnahmenuten der Metallprofile
befinden (siehe Fig. 1 und gestrichelte Andeutung des Metallprofiles 1 in Fig. 2). Darüber hinaus kann und
wird in der Regel auch tier Isoliersteg mit seinen Querbalken 6, 7 in diesen Nuten der Metallprofile festgeklebt
oder festgeklemmt. Im Bereich der Mittelebene IX-IX kann eine etwa befürchtete Undichtheit am Stoß durch eine Ausgestaltung
der Isolierstege gemäß Fig. 6 beseitigt werden. Dies zeigt - von der Seite her gemäß Pfeil VI gesehen einerseits
den Wechsel in den Schräglagen und zum anderen, wie die am weitesten links liegende Kante 21 des in der
Zeichnung rechten Stegendes 12' bzw. die am weitesten rechte gelegene Kante 22 des in der Zeichnung links gelegenen
Stirnendes 12 verlaufen. Die Überlappungen der Isolierstegenden sind hieraus ersichtlich. Die oberhalb und
unterhalb der Achse 17 liegenden Endbereiche der Isolier- etegenden 12, 12' Überlappen eich (siehe auch Fig. 4 und 5),
- li -
wodurch ein praktisch luftdichter Abschluß erreicht ist. Nur an der punktförmigen Stelle 23, an der sich die Kanten
21, 22 kreuzen, verbleibt eine unter Umständen mögliche minimale Undichtheit.
Fig. 6a zeigt die Ansicht gemäß Pfeil VI, jedoch nur in Fig. 6 rechts gelegenen Isolierstegendes 12'* das in
Fig. 6 links gezeigte Isolierstegende 12 ist also in Fig. 6a weggelassen. Es ist wieder die Kante 21 zu sehen.
Ferner sind die Kanten 21' der oberen und unteren Schräg-
IQ fläche dieses Isolierstegendes eingezeichnet, die beide
vom Betrachter aus gesehen hinten liegen. Dabei ist die Kante 21' in der oberen Hälfte nicht sichtbar, in der
unteren Hälfte dagegen sichtbar. Aus dieser Zeichnung ist also ebenfalls der Wechsel in der Schräglage dieser Flächen
symmetrisch zur Mittellängsachse erkennbar.
In Fig. 7 ist eine mögliche Ausbildung des oberen Querbalkens 6 des Isoliersteges dargestellt. Der untere Querbalken
7 kann und wird in der Regel auch genauso ausgebildet sein. Es wird eine parallel zur Achse 17 verlaufende
mittlere Längsrippe 24 vorgesehen, die mit der Außenfläche 25 bündig ist. Von ihr gehen seitlich im Abstand
voneinander Querrippen 26 aus, zwischen denen sich die Quernuten 27 befinden. Diese Quernuten können in d&r Fabrikation
mit einem expandierender. Klebstoff oder einem expandierenden
Schaumvorprodukt gefüllt werden. Anschließend werden die Isolisrstege mit ihren Querbalken in die entsprechenden
Aufnahmenuten der Metallprofile eingeschoben
und darin durch den Klebstoff oder das Schaumvorprodukt nach der Expansion besonders fest gehalten. Die Längsrippe
2, 14 ist hierzu nicht unbedingt erforderlich· Sie hat aber
• * · ι * * · * ι
» I f I t I · · I
» I f I t I · · I
* · * ti ·* itii
- 12 -
den Vorteil, daß die Querrippen 26 der einzelnen Isolierstege sich nicht ineinander verhaken können, sofern mehrere
Isolierstege in einer Zuführeinrichtung nebeneinander liegen.
Es empfiehlt sich die Stärke, bzw. Dicke der Querrippen 26 und der Nuten 27 so zu wählen, daß jede Querrippe
an ihrer schmälsten Stelle noch etwas breiter ist als jede Nut an ihrer breitesten Stelle. Solche, sich quer
zur Längsrichtung 17 des Isoliersteges erstreckende Querprofilierungen
können gemäß dem Herstellungsverfahren der Erfindung problemlos mitgeformt werden,
Fig. 8 zeigt die Stoßausbildung im Fuß (unterer Querbalken)
und auch im Kopf (oberer Querbalken) des Isoliersteges von der Seite her gesehen, d. h. in der Ansicht gemäß Pfeil VI.
Die gegenseitigen Auflaufflächen 28 (vorn gelegen) und
28' (hinter gelegen) sind geneigt", wobei aber die Neigung zur Horizontalen bevorzugt gemäß Ausfuhrungsbeispiel nur
geringfügig ist. Beim Zusammenstecken der einzelnen Isolierstege soll ein gegenseitiges Verhaken vermieden und
gleichzeitig eine Führung zum Paßsitz gegeben werden. Der Wendepunkt 28" der Neigung der Auflaufflächen liegt in
der entsprechenden Mittelachse dieses Querschnittes.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 bis 11 ist der Mittelteil
des Isoliersteges mit 29, der obere Querbalken mit 30 und der untere Querbalken mit 31 beziffert. An einer
der in Fig. 9 von oben nach unten verlaufenden Stirnenden
des Isoliersteges 3 ist eine Feder 32 vorgesehen, die sich bevorzugt über die gesamte Höhe dieser Stirnfläche erstreckt
und mit dem Zusammenstecken in die entsprechende Gegennut 33 der Stirnfläche des sich daran anschließenden
Isoliersteges paßt und dabei mit Schnappnasen 34 in ent"
·· · Il ·· Il MIIIII*
»•••ti·· I I t
• ·ιι··ι ι· · ι ι ·
sprechende Aussparungen oder Hinterschneidungen 35 einrastet.
Die Teile 34, 35 sind einander entsprechend hinterschnitten .
Ferner sind im unteren und im oberen Bereich jeweils kurze Federn 36 vorgesehen, -ie beim Zusammenstecken in entsprechend
geformte Nuten 37 der gegenüberliegenden Stirnfläche des anschließenden Isoliersteges eingreifen. Hierdurch
wird verhindert, daß die zusammengesteckten Isolierstege sich relativ zueinander in der Höhe, d. h. in der
Längsrichtung der Feder 32 und der Nut 33 verschieben.
Die Feder 32 stellt in ihrer bevorzugten, nämlich von oben bis unten durchgehenden Ausführungsform in Verbindung mit
der ebenfalls durchgehenden Nut 33 eine luft- und wasserdichte Verbindung an dieser Stoßs'telle her. Zur weiteren
Verbesserung der Dichtheit und auch der Festigkeit dieser Verbindung kann auf die Feder 32 und/oder in die Nut 33
vor dem Zusammenstecken ein Kleber aufgebracht oder eir.-gebracht werden. Sind beispielsweise die Isolierstege aus
Polyamid, so kann der Kleber Ameisensäure sein. Die Federn 36 und Nuten 37 befinden sich im montierten Zustand innerhalb
der Aufnahmenuten der metallischen Profile und werden daher von diesen abgedeckt.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 12 bis 14 sind Isolierstege
gezeigt, die als SpritzguBteile mit. Nut, Feder und zwei Verrastungen ausgeführt sind. Im Schnitt gemäß Fig.
12 sind wieder ein Mittelteil 8 und der "obers" Querbalken 6 sowie der "untere" Querbalken 7 dargestellt. Der
Querschnitt ist so geführt, daß man das Stirnende der Federseite gemäß Pfeil XIII in Fig. 13 sieht. Die Feder 3Θ
It I # * · * t I ·
» t f I « · · 9
I f
I f|*«ft I · V
» I It * 4 I «ti · 4«
ti · #ι «■·« t« «
- 14 -
verläuft über die gesamte Länge des Mittelteiles und erstreckt eich noch bis zur Hälfte in den oberen und den
unteren Querbalken hinein (siehe Fig. 12). Sie paßt in
eine entsprechend auegebildete Nut 39 der Stirnseite
endes« S dee anderen, anstoßenden Isoliersteg Diese Nut/Feder
verbindung ist jedoch ohne Hinterschneidung ausgeführt.
Hierzu sind in diesem Ausführungebeispiel die Querbalken 8, 7 an dem einen Stirnende des Isoliersteges jeweils
mit einem zangenförmigen Vorsprung 40 und am änderen
Ende des Isoliersteges mit einer entsprechenden Ausnehmung 41 versehen und dadurch am letztgenannten Ende verjüngt. Die Vorsprünge 40 passen über die Ausnehmungen 41,
wobei beide Enden, d. h. das Vorsprungsende und das verjüngte Ende mit Schnappnasen 42, 43 versehen sind, die
analog den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 8
miteinander korrespondierende schräge Auflaufflächen 44,
45 aufweisen, so daß diese Verrastungen bei Ineinander-Stecken der Isolierstegenden schnappend hintereinander
greifen.
Vorteilhafterweise liegen hier die Schnappverbindungen vollständig innerhalb der metallenen Aufnahmenuten, der
in diesen Figuren nicht dargestellten Metallprofile 1,
2, z. B. Aluminiumprofile. Diese Schnappverbindungen können verklebt werden oder dergleichen, so daß keine
Undichtigkeiten auftreten können. Da Feder 38 und Nut wie erläutert, bis in den Bereich des oberen und des unteren Querbalkens und damit bis in den Bereich der metallischen Aufnahmenuten hineinlaufen, ist auch der Stoß
des Mittelteiles und damit der gesamte Stoß zweier Iso
lierstege auf deren gesamten Hohe dicht. Ferner kann
auch hier die Verbindung von Nut und Feder mit Klebstoff oder Dichtmasse zusätzlich abgedichtet werden.
- 15 -
Mechanisch wird in diesem Ausführungsbeispiel durch die
Feder 3Θ und die Nut 39 der Stoß von je zwei Isoliersiegenden
nach links/reohts bündig gemacht, während durch die erläuterten Vsrrastungen 42, 43 der Stoß nach oben/
S unten bündig wird (die vorstehenden Richtungsangaben sind bezogen auf die Darstellung in der Zeichnung). Die
Isolierstege sitzen also paßgenau aneinander. Zusätzlich können die Außenkonturen im Bereich des Stoßes geringfügig
verjüngt werden, wie es mit Ziffer 46 angedeutet ist, so daß auch ein eventueller Grat am Anfang oder Ende des
Isoliersteges nicht störend in Erscheinung tritt.
Die Verlegung derSchnappnasen in den Bereich des oberen und unteren Querbalkens gemäß diesem Ausführungsbeispiel
hat den weiteren Vorteil, daß in den Querbalken 6, 7 mehr Material zur Verfügung steht als im schmalen Mitteibereich
8, so daß die Schnapp- oder Rastverbindungen dort entsprechend kräftiger ausgebildet werden können. Erwähnt
sei, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Spritzgußform zwar einen kurzen Auszug zur Herstellung der Nut 39 haben
muß, die übrigen Flächen jedoch einfach entformt werden können.
Es liegt ferner im Bereich der Erfindung, an den Isolierstegen
senkrecht zu deren Längsrichtung verlaufend kleine rechteckige öder auch dreieckige Platten bzw. Ausleger
derart anzubringen und zu dimensionieren, daß in der mit den Metallprofilen 1, 2 zusammengesetzten Lage (siehe
Fig. 1) sich das aus den beiden Metallprofilen und den
Isolierstegen 3, 4 zusammengesetzte Gebilde nicht ungewollt derart verschieben kann, daß aus der korrekten Quer-1
schnittsform eines Quadrates oder Rechteckes ein
ι * · ·*« t ft ·
- 16 -
Parallelogramm wird. Solche Platten bzw. Ausleger sind
in Dreieckfnrm gemäß Ziff. 47 und in Reehtöckform gemäß
Ziff. 48 strichpunktiert in Fig. 1 angedeutet. Sie sind am jeweiligen Mittelteil β des Isoliersteges 3 bzw. 4
angebracht und stützen sich an zumindest einem dsr Metallprofile 1« 2 ab. Solche Platten bzw. Ausleger 47, 46
wären mit dem Extrusionsverfahren gemäß dem Stand der Technik nicht herstellbar. Ihre Anfertigung durch Spritzgießen
oder dergleichen ist jedoch unproblematisch. Xn der Regel dürfte es genügen, wenn 2ur vorgenannten Ab"
sicherung gegen ein Wegkippen des Gebildes in die unerwünschte
Parallelogrammform an einem der Isolierstege oder 4 solche Platten bzw. Ausleger vorhanden sind.
Generell gilt, daß bei einem der Ausführungsbeispiel be-Schriebene
Merkmale sinngemäß auch bei einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet werden können.
- Ansprüche -
Claims (2)
1. Verbundprofil zur Herstellung des Flügels oder Rahmens
von Fenstern, Türen oder Fassaden, wobei das Verbundprofil mindestens zwei Pletallprofile aufweist, die
durch mindestens einen, aus Kunststoff bestehenden, im Querschnitt profilierten Isoliersteg miteinander
mechanisch verbunden und thermisch isoliert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierstege (3, 4) an ihren Enden mit einer Steck- und/oder Rast-, bzw.
Schnappverbindung miteinander versehen sind.
2. Verbundprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierstege (3, 4) Spritzgußteile sind.
3. Verbundprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Isolierstege von bestimmter, jeweils unterschiedlicher Länge vorgesehen sind.
« · t I I
ff» «ff*· 9·
· ♦· ·
-IB-
4. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rast- bzw. Schnappverbindungen vom Querschnitt der Isolierstege gebildet
sind, wobei die Isolierstege aus einem geringfügig elastischen Kunststoff bestehen, wobei die Rastbzw.
Schnappverbinduiigen im Mittelteil (Θ) odtsr in
den Querbalken (6, 7) vorgesehen sein können.
5. Verbundprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Stirnflächen der miteinander zu verbindenden
Isolierstegenden (11, 11', 12, 12') Profilierungen (19) vorgesehen sind, die in der Verbindungslage
bündig aneinanderliegen und die ferner als Steck- und/oder Rast- bzw. Schnappverbindungen ausgebildet
sind.
6. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilierungen (19) zur Längsmittelachse (17) des Isoliersteges (3, 4)
symmetrisch angeordnet sind.
7. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilierungen (19) zu der im Querschnitt des Isoliersteges (3, 4) verlaufenden
und zur Längsmittelachse (17) senkrecht stehenden Querschnittsachse (18) symmetrisch angeordnet
sind.
6. Verbundprofil nach einem dBr Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prof*lierungen (19)
zu einer senkrecht zur Längsmittelachse (17) und
senkrecht zur Querschnitteachse (18) verlaufenden
Mittalashse (20) symmetrisch angeordnet sind.
- 19 -
8. Verbundprofil naoh den Ansprüchen B bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß alle drei in den Ansprüchen 6 bis β genannten Symmetrieanordnungen vorgesehen sind.
10, Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da*
S durch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (19) schräg zur Längemittelebene (IB' - 18')* die durch
die einzelnen Längemittelaehaen (18) gebildet ist,
verlaufen und daß entlang des Querschnittes dee Ieoliereteges sich diese Schräglage Clinkaechräg",
"reehteeehräg") der Pro-filierungen (19) ändern.
11» Verbundprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungen der Schräglagen ebenfalls symmetrisch zu den Achsen gemäß den Ansprüchen 6 bis 8 verläuft.
12. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen mit ihren Steck- oder Rastmitteln so ausgebildet sind,
daß sie für das Entformen der Spritz-, Preß- oder Gießform keine Hinterschneidungen bilden«
13. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß als Rast- oder Schnappverbindungen Schnappnasen (9, 10) dienen, die mit
Auflaufflächen (15, IS) versehen sind und in der
eingerasteten Position sich gegenseitig hinter
greifen.
14. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilierungen
- 20 -
(19) der isoiisrstegendsn in Längsrichtung der
Isolierstege oetraohtat Überlappen.
IS« Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 14«
dadurch gekennzeichnet« daß die Isolierstege Quer"
profilierungen, z. B. Querrippen (26) und dazwischen befindliehe Quernuten (27) aufweisen, die
sich quer zur Längerichtung (17) der Isolierstege
erstrecken.
16. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
IU IS, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnfläche
eines Isoliersteges eine in Längsrichtung des Querschnittes verlaufende Feder (32) und an der
damit zu verbindenden Stirnfläche des anderen, nächstfolgenden Isoliersteges* eine zur Aufnahme
der Feder bestimmte Aussparung oder Nut (33) vorgesehen ist.
17. Verbundprofil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder und die Nut sich über die
gesamte Querschnittslänge erstrecken.
18. Verbundprofil nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß Feder (32) und Nut (33) zueinander passende, eine Rast- oder Schnappverbindung bildende Hintersehneidungen (34, 35) aufweisen.
19. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 16 bis 1Θ,
dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß und am Kopfteil des Isoliersteges ineinander passende, relativ
schmale Feder (36) und zugehörige Nuten (37) verge'
sehen sind, die in ihrer Steck- oder Rastlage die
· · MD« «· »«4 4
It «V ·* ♦· ♦t#
- 21 -
aneinander liegenden Stirnflächen der beiden Isolierstegenden an einer Relativverschigbung zueinander entlang der Stirnflächen hindern, 2. B.
quer zum Mittelteil des Isoliersteges verlaufen.
2CL Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
gekennzeichnet durch die Kombination Feder (3Θ) und Nut (39) im Mittelteil (Θ) und bevorzugt in
den daran angrenzenden Hälften des oberen und des unteren Querbalken (6« 7) einerseits mit in den
Querbalken (6, 7) befindlichen Rast- oder Schnappverbindungen (42, 43) andererseits.
21. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch quer zur Längsrichtung der
Isolierstege von deren Mittelteilen (8) zur Seite
wegstehende Platten oder Ausleger (47, 48} mit
einer Formgebung derart, daß sie die Isolierätege (3, 4) i/n den Metallprofilen (1, 2) abstützen.
22. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstege (3, 4)
durch eine Steck- und/öder Schnappverbindung bzw. Rast-Verbindung an ihren Stirnenden auf die gewünschte Länge eines durchgehenden Isolierstegee
zusammengesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848400273 DE8400273U1 (de) | 1984-01-07 | 1984-01-07 | Verbundprofil zur Herstellung von Fenstern, Türen oder Fassaden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848400273 DE8400273U1 (de) | 1984-01-07 | 1984-01-07 | Verbundprofil zur Herstellung von Fenstern, Türen oder Fassaden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8400273U1 true DE8400273U1 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=6762193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848400273 Expired DE8400273U1 (de) | 1984-01-07 | 1984-01-07 | Verbundprofil zur Herstellung von Fenstern, Türen oder Fassaden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8400273U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2050916A3 (de) * | 2007-10-15 | 2010-03-24 | Giuseppe Borraccino | Isolierter Klappladen |
CN106593288A (zh) * | 2016-12-25 | 2017-04-26 | 重庆市永川区义三种苗有限责任公司 | 便于收折的果树采摘梯 |
CN106761357A (zh) * | 2016-12-30 | 2017-05-31 | 重庆亿酆农业综合开发有限公司 | 用于山坡上采摘果实的梯子 |
-
1984
- 1984-01-07 DE DE19848400273 patent/DE8400273U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2050916A3 (de) * | 2007-10-15 | 2010-03-24 | Giuseppe Borraccino | Isolierter Klappladen |
CN106593288A (zh) * | 2016-12-25 | 2017-04-26 | 重庆市永川区义三种苗有限责任公司 | 便于收折的果树采摘梯 |
CN106761357A (zh) * | 2016-12-30 | 2017-05-31 | 重庆亿酆农业综合开发有限公司 | 用于山坡上采摘果实的梯子 |
CN106761357B (zh) * | 2016-12-30 | 2018-04-20 | 重庆亿酆农业综合开发有限公司 | 用于山坡上采摘果实的梯子 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0100991B1 (de) | Verbundprofil | |
EP0220389A2 (de) | Paneel zur Bekleidung von Wänden oder Decken | |
DE102005002297A1 (de) | Verbindung für plattenförmige Bauelemente, insbesondere für Fußbodenpaneele | |
EP0189020B1 (de) | Montageplatte für Fussbodenheizungen | |
EP1555376A1 (de) | Verbundprofilanordnung | |
DE3420473A1 (de) | Traggitter fuer abgehaengte decken | |
DE2926976C2 (de) | Aus einzelnen Elementen zusammensetzbarer Körper | |
DE102007020271A1 (de) | Verbindung für Fußbodenelemente | |
DE102010007181B4 (de) | Pfostenverbinder | |
EP0825322B1 (de) | Gehrungseckverbindung für aus Hohlprofilstäben zusammengesetzte Rahmenteile | |
EP0100824B1 (de) | Verbundprofil, insbesondere für Rahmen von Fenstern, Türen und Fassadenelementen | |
DE102015112563A1 (de) | Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Pfostens an einem Rahmenprofil eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff | |
DE69116792T2 (de) | Modulrahmen zum Bestimmen der Seiten von Brunnen, Kanalisierungen und Öffnungen im allgemeinen | |
EP0032408A2 (de) | Wärmeisolierender Profilkörper | |
EP1643049B1 (de) | Tragprofilkonstruktion | |
DE8400273U1 (de) | Verbundprofil zur Herstellung von Fenstern, Türen oder Fassaden | |
DE19641312C2 (de) | Rahmen für Fenster, Türen, Fassaden oder dergleichen | |
DE3147223C2 (de) | Plattenförmiges Bauelement aus Hartschaumkunststoff oder dgl., insbesondere zur Wärmeisolierung von Dach- und Wandflächen von Gebäuden | |
EP1341983A1 (de) | Geradverbindungsstück für als distanzhalter für is0lierglasscheiben dienende hohlprofile | |
DE2428510C3 (de) | Formwerkzeug zur Herstellung von Kunststoff-Profilteilen | |
DE3317104C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lichtkuppelaufsetzkranzes aus extrudierten Kunststoffprofilen und Kunststoffprofile zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE1659705A1 (de) | Aus Kunststoffbauteilen zusammensetzbare wasserdichte Aussenfensterbank | |
DE3340520C2 (de) | ||
DE3314343A1 (de) | Verbindungsprofil | |
DE20014789U1 (de) | Geradverbindungsstück für als Distanzhalter für Isolierglasscheiben dienende Hohlprofile |