DE839794C - Verfahren zur Herstellung eines ein saures Alkalicyanamid enthaltenden Produktes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines ein saures Alkalicyanamid enthaltenden ProduktesInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1952
A6679lVb/i2k
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eines Produktes, das ein saures Alkalicyanamid
enthält und Ix-sonders zur Verwendung als Entblätterungsmittel
für Pflanzen geeignet ist.
Man hat festgestellt, daß. in trockenen Gegenden, welche verhältnismäßig frei von Tau sind, die
Alkali metal lcyanami (!entblätterungsmittel beträchtlich
l>esser als Calciumcyanamid sind. Es war bisher jedoch kein Weg l>ekannt, diesell>en in wirtschaftlicher
Weise zu einem Preis, der dem des Calciumcyanamids vergleichbar wäre, herzustellen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung eines wirtschaftlichen Verfahrens zur
Herstellung derselben.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eines Produktes, das ein saures Alkalimetallcyanamid
enthält und umfaßt das Erhitzen eines Reaktionsgemisches von Calciumcyanamid, Wasser
und einem Alkalimetallhydroxyd auf eine Temperatur von 90 bis no0 C während mindestens
etwa ι Stunde, wobei das molare Verhältnis von Wasser zu Calciumcyanamid etwa 1 bis 2 : 1 und
das molare Verhältnis von Alkalimetallhydroxyd zu Calciumcyanamid wenigstens etwa 1 : 1 beträgt.
Der mutmaßliche Reaktionsmechanismus der
Umwandlung des Calciumcyanamids in ein saures Alkalicyanamid durch den erfindungsgemäßen
Prozeß kann vereinfacht folgendermaßen wiedergegeben werden:
2 CaCN2 + 2 H2O
Ca(OH)2 + [Ca(HNCN)2] (i)
[Ca(HNCN)2] + 2Me +
■—-■■>- 2MeHNCN + Ca++ (2)
■—-■■>- 2MeHNCN + Ca++ (2)
In der Formel bedeutet Me ein Alkalimetall.
Die Leichtigkeit, mit der diese Reaktion durchgeführt werden kann, ist jedoch mehr scheinbar als
wirklich. Tatsächlich ist es sehr schwierig, durch die obige Reaktion gute Ausbeuten an saurem
Alkalicyanamid zu erhalten. Die Hauptschwierigkeit bietet die Zersetzung, welche aus dem Verdampfen
des wäßrigen Mediums resultiert. Bei diesen Nebenreaktionen neigt der Cyanamidstickstoff
zur Umwandlung in Harnstoff, Ammoniak u. dgl. In der Tat wurde bei der Untersuchung der zur
Erzielung einer maximalen Ausbeute an saurem Alkalicyanamid notwendigen Bedingungen, wobei
gleichzeitig die Verminderung der Zersetzung des Cyanamidstickstoffs auf ein Minimum angestrebt
Wurde, gefunden, daß mehrere Faktoren kritisch sind, nämlich die molekularen Verhältnisse der Reaktionskomponenten,
die Reaktionstemperatur, die gewählte Alkalimetallverbindung und die Reaktionszeit.
Das folgende Beispiel soll eine Durchführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutern:
In den Einlaß einer Mörtelmühle mit einer Kapazität von 34 kg/Stunde gibt man kontinuierlich mit
einer Geschwindigkeit von 22,7 kg/Stunde eine Mischung aus 4,1 kg Kalkstickstoff, 0,9 kg Wasser,
1,36 kg Natriumhydroxyd und 151,2 g eines
Netzmittels, wie es näher unten beschrieben ist. Die Methode der Herstellung und Speisung des Ansatzes
ist nicht kritisch. Die festen Substanzen können zu den flüssigen gegeben werden oder umgekehrt.
Die Mühle wird mittels eines Dampfmantels od. dgl. erhitzt, so daß eine Temperatur von
ioo° C aufrechterhalten wird. Bei Verwendung des obigen Verhältnisses von eingeführter Menge zu
Kapazität beträgt die Verbleibszeit in der Mühle iV.>
Stunden, und das die Mühle verlassende Produkt enthält 25% saures Natriumcyanamid und ist
fast trocken. Der Wassergehalt beträgt 1 bis 1,5%. Das so erhaltene Produkt kann gemahlen und ohne
weitere Behandlung als Entblätterungsmittel verwendet werden. Wenn jedoch eine längere Lagerungsdauer
vorgesehen ist, so wird es vorzugsweise weiter bis zu einem Wassergehalt von 0,5 bis 0,7%
in einem Hilfstrockner getrocknet.
Während es nicht notwendig ist, ein Netzmittel bei dem Verfahren zu verwenden, so wurde gefunden,
daß die Zugabe einer kleinen Menge desselben, welche selbst so niedrig wie 1 Teil in
500 Teilen Reaktionsgemisch sein kann, die Konsistenz der Reaktionsmasse in einem bedeutenden
Grad verringert und die Verwendung einer minimalen Menge Wasser und einen minimalen Verbrauch
an Kraft beim Rühren der Masse gestattet. Das Ergebnis ist eine kürzere Reaktionszeit mit
einem Gesamtgewinn in dem Gehalt des sauren Natriumcyanamids. So dient die Verwendung
eines Netzmittels zwei nicht zusammenhängenden Zwecken, nämlich sie verbessert den Gehalt des
Materials und bewirkt gleichzeitig die Erzeugung eines' Produktes, das als solches in trockenen Gegenden verwendet werden kann. Das verwendete
Netzmittel soll gegen Calciumionen beständig sein. Von derartigen. Netzmitteln seien erwähnt die verschiedenen
sulfonierten Netzmittel, wie Türkisdirotöl
und ein bekanntes Netzmittel, das durch Reaktion langkettiger Olefine mit Nitrosylchlorid und
Herstellung eines Adduktes mit Natriumsulfit erzeugt wird. Noch andere geeignete Netzmittel sind
die alkylierten Arylsulfonate.
Selbstverständlich muß das gewählte Netzmittel in dem Temperaturbereich von 90 bis iio° C beständig
sein.
Es ist ein bemerkenswertes Merkmal der Erfindung, daß mindestens vier Elemente der Reaktion
kritisch sind, nämlich: 1. Die Reaktionszeit muß wenigstens 1 Stunde betragen; 2. die Reaktionstemperatur muß in dem Bereich von 90 bis iio° C
liegen; 3. die Alkalimetallreaktionskomponente muß ein Hydroxyd sein; 4. die verwendete Wassermenge
pro Mol Calciumcyanamid muß mindestens ι .Mol, jedoch nicht mehr als 2 Mol betragen. Am
besten sind nicht mehr als 1,5 Mol Wasser pro Mol Calciumcyanamid. Auch die Menge an verwendetem
Alkalihydroxyd pro Mol Calciumcyanamid muß wenigstens etwa 1 Mol betragen.
Aus der Zeichnung ist die Wirkung der verschiedenen Reaktionszeiten und -temperaturen auf die
Ausbeute an saurem Natriumcyanamid aus der Umsetzung von Calciumcyanamid und Natriumhydroxyd
ersichtlich.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, beginnt die Ausbeute an saurem Natriumcyanamid (unter Verwendung
der kritischen Menge Wasser und einer Temperatur innerhalb des kritischen Bereichs) erst
nach einer Reaktionszeit von etwa 1 bis 11A Stunden
das Optimum zu erreichen und ein Maximum erst nach 1V2 Stunden. Daher muß darauf geachtet
werden, daß die Beschickung der Apparatur derart kontrolliert wird, daß sich eine Verweilzeit (oder
Reaktionszeit) von wenigstens 1 bis iV2 Stunden
ergibt.
Aus der Zeichnung ist ebenfalls ersichtlich, daß Reaktionstemperaturen von 60 bzw. 1200 C bei der
Erzielung des gewünschten Reinheitsgrades des sauren Natriumcyanamids versagen. Der Temperaturbereich
von 90 bis ϊ io° C ist kritisch und Abweichungen hiervon ergeben einen nicht wirfschaftlichen
Gehalt des Entblätterungsmittels.
Es wurde gefunden, daß bei diesem Verfahren nur Alkalimetallhydroxyde benutzt werden können.
Kaliumhydroxyd ergibt ein etwas besseres Produkt als Natriumhydroxyd, jedoch infolge der
niedrigen Kosten des letzteren wird das Natriumhydroxyd vorgezogen. Wenn das Verfahren unter
Verwendung dersel1>en kritischen Bedingungen mit einem Nichthydroxyd, z. B. Natriumcarbonat,
durchgeführt wird, sinkt die Ausbeute an saurem. Natriumcyanamid auf 1,12%.
Während es notwendig ist, eine Wassermenge zu verwenden, die zur Gewährleistung einer doppelten
Zersetzungsreaktion in Ionen ausreichend ist, so ist es auch wichtig, das Wasservolumen
niedrig zu halten, um eine lange Verdampfungszeit zu vermeiden, welche die Zersetzung des
Cyanamidions lx>günstigt. Es ist ohne weiteres zu
erkennen, daß die geeignete Wassermenge für die kommerzielle Erzeugung von saurem Natriumcyanamid
kritisch ist und in einen sehr begrenzten Bereich fällt. Offensichtlich soll wenigstens etwa
die stöchiometrische Wassermenge vorhanden sein. Mengen jenseits dieser angegebenen Menge sollten
indessen möglichst vermindert werden, um außergewöhnlich lange Trocknungszeiten zu vermeiden.
Es wurde gefunden, daß nicht mehr als 2 Mol Wasser pro Mol enthaltenes Calciumcyanamid verwendet
werden können, wenn ein wirtschaftlicher Reinheitsgrad des Entblätterungsmittels erhalten
werden soll, und es wird zumeist vorgezogen, selbst weniger, nämlich etwa 1 bis 1,5 Mol, Wasser zu
verwenden.
Schließlich ist auch eine etwa mindestens stöchiometrische Menge an Alkalimetallhydroxyd in bezug
auf das Calciumcyanamid notwendig, um zufriedenstellende Auslauten zu erhalten. Das bevorzugte
Molverhältnis von Alkalimetallhydroxyd zu Calciumcyanamid beträgt etwa ι : i.
Das Calciumcyanamid braucht nicht rein zu sein, und in der Tat ist das ziemlich unreine handelsübliche
Calciumcyanamid, das als Kalkstickstoff Ix-kaunt ist, zur Verwendung bei der Durchführung
der vorliegenden Erfindung durchaus zufriedenstellend. Bei Verwendung von Kalkstickstoff soll
die stöchiometrische Menge des Calciumcyanamids auf der Basis der in dem Kalkstickstoff enthaltenen
Menge l>erechnet werden. Diese wird im allgemeinen in dem Hereich von 56 bis 69% liegen. Im
Interesse der Wirtschaftlichkeit soll die Menge an Alkalimetallhydroxyd annähernd theoretisch sein,
obgleich ein kommerzieller Reinheitsgrad an Ent- 45 blätterungsmittel auch erhalten werden kann, wenn
die Menge an Hydroxyd nur 80% der theoretischen beträgt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Produktes, das ein saures Alkalicyanamid enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Reaktionsgemisch von Calciumcyanamid, Wasser und einem
Alkalimetallhydroxyd bei einer Temperatur von 90 bis 1100C wenigstens 1 Stunde lang erhitzt,
wobei das molare Verhältnis von Wasser zu Calciumcyanamid etwa 1 bis 2 : 1 und das
molare Verhältnis von Alkalimetallhydroxyd zu Calciumcyanamid mindestens etwa 1 : i
l>eträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Calciumcyanamid in Form von teschnischem, verunreinigtem Kalkstickstoff
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Netzmittel verwendet
wird, welches gegen Calciumionen und l>ei Temperaturen von 90 bis 1100C beständig
ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das molare
Verhältnis von Wasser zu Calciumcyanamid etwa ι bis 1,5 : ι beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das molare
Verhältnis von Alkalimetallhydroxyd zu Calciumcyanamid ι : ι beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionszeit
1 bis i1/^ Stunden beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion unter
Rühren ablaufen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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