DE839740C - Ladeluftvorwärmer für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Ladeluftvorwärmer für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/43—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
- F02M2700/4302—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem elektrischen (ilühdraht versehene Heizvorrichtung,
die in die zu den Arbeitszylindern von Brennkraftmaschinen führenden Kanäle für die Verbrennungsluft
oder das zu verbrennende Gemisch eingebaut werden soll. Der für diese Heizvorrichtung benötigte
Strom wird kurze Zeit vor dem Anlaßvorgang eingeschaltet und nach erfolgtem Anlassen des Motors
wieder ausgeschaltet. Keim Anlaßvorgang tritt ein zusätzlich hoher Str'ombedarf auf, der insbesondere
bei niedrigen Temperaturen des als Stromquelle in einem Kraftfahrzeug befindlichen Sammlers einen
starken Spannungsabfall am Heizdraht und damit eine starke Temperaturabnahme bedingt, die durch
die nunmehr einsetzende Kaltluftzufuhr noch erheblich gesteigert wird. Zur Erleichterung des Anlassens
ist aber eine Warmluftzufuhr mindestens während der ersten Arbeitstakte sehr erwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch während des eigentlidienAnlaßvorganges die nötige
Heizenergie sicherzustellen. Diese Aufgabe wird zunächst dadurch gelöst, daß der während des Anheizvorganges
auf seiner ganzen Länge vom Anheizstrom durchflossen^ Heizdraht während des Andrehvorganges
nur auf eine kürzere Länge in den Heizstromkreis eingeschaltet wird. Diesem kürzeren Teil
kann der Strom durch eine zweite Klemme zugeführt werden, die den sonst nur an seinen beiden Enden
festgelegten Heizdraht noch zwischen seinen Endanschlüssen abstützt und somit auch die mechanische
Widerstandsfähigkeit des Drahtes steigert. Bei dieser Anordnung steht eine große Heizleistung sowohl
für das Vorwärmen der Anlage als auch während des Andrehens der Maschine zur Verfügung, da der
Heizdraht in jedem Fall einen den Spannungsverhältnissen angepaßten Widerstand besitzt. Zur Betätigung
der Schaltvorgänge kann der übliche mehrpolige Anlaßschalter verwendet werden, der in der
Vorwärmstellung nur den Heizdraht, und zwar in seiner Gesamtlänge einschaltet, während er zum Andrehen
der Maschine den zur Berücksichtigung
ίο des Spannungsabfalls gekürzten Heizdrahtteil zusammen
mit dem Anlasser mit der Batterie verbindet. Ein Teil der beim Vorwärmen entwickelten
Wärmemenge kann in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung aufgespeichert
und für den eigentlichen Anlaßvorgang nutzbar gemacht werden durch eine Ummantelung,
die mit dem Heizdrahtträger höchstens an einigen wenigen Stellen in Verbindung steht. Diese Ummantelung
verhütet zunächst, daß beim Stromdurchgang durch den Heizdraht an die Rohre bzw.
Motorwandungen beträchtliche Wärmemengen übergehen, die nicht für die Luftvorwärmung ausgenutzt
werden können. Da diese Ummantelung wegen der vom Heizdraht ausgestrahlten beträchtlichen Wärme
hohe Temperaturen annehmen muß, bildet sie auch bei kleiner Masse einen wirksamen Wärmespeicher,
der gerade dann zur erhöhten Wärmelieferung herangezogen werden kann, wenn beim Einschalten des
Anlassers eine Heizdrahtstufe abgeschaltet wird, so daß die Wärmeabgabe an die durchströmende Luft
od. dgl. fast ungeschwächt weiter aufrechterhalten wird. An dieser Wirkung beteiligt ist auch der Umstand,
daß diese Ummantelung eine Leitfläche bildet, die die durch den Heizdraht in Wirbelung versetzte
Strömung gleichrichtet, das Entstehen eines Warmeluftstromes im Innern einer die Wärmeableitung einschränkenden,
schwächer beheizten Lufthülle begünstigt und dadurch die Konvektionswärmeverluste
einschränkt.
Mit besonderem Vorteil kann das eine Ende des Heizdrahtes an dem unmittelbar benachbarten
Rande der Ummantelung festgelegt werden. Die selbst an dem vorzugsweise flanschartig gestalteten
Heizdrahtträger festzulegende Ummantelung bildet dann eine einfache Stromzuführung, die besonders
in Verbindung mit dem durch die Unterteilung des Heizdrahtes erforderlichen Stromanschluß eine allen
Ansprüchen genügende mechanisch feste Anbringung dieses Drahtes gewährleistet. Gleichzeitig schützt
die Ummantelung den Heizdraht auch gegen Beschädigungen beim Einbau der Vorrichtung.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf das in der
Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht.
In der Zeichnung veranschaulicht
Fig. ι einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Stirnansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht,
Fig. 3 ein Raumbild der Heizwendel sowie ihrer Ummantelung und
Fig. 4 ein Schaltbild.
In einem in die Luftzuführungsleitung einer nicht gezeichneten Brennkraftmaschine einzuflanschenden
Teil 5 befindet sich ein isolierter Stromzuführungsbolzen 6, an dem das eine Ende 7 einer kegelstumpfförmig
gestalteten Heizwendel 8 befestigt ist. Das andere Ende 9 dieses Drahtes ist am Rande eines
zylindrischen Mantels 10 befestigt, der den Heizdraht 8 umgibt. Zwei durch Schnittkanten begrenzte
und in Richtung der inneren Wandfläche des Heizflansches abgebogene Laschen 11 und zwei an diesen
Laschen angreifende Schrauben 12 dienen zur Befestigung des Mantels 10. Dieser Mantel bildet, da
er infolge der vom Heizdraht ausgehenden Wärme hohe Temperaturen annehmen kann, eine zusätzliche
Wärmeaustauschfläche und begünstigt die Aufrechterhaltung eines gleichgerichteten Warmluftstromes
im Innern einer die Wärmeableitung einschränkenden, schwächer beheizten Lufthülle. Das
Entstehen einer derartigen, die Konvektionswärmeverluste einschränkenden Schichtströmung wird gefördert
durch die düsenartig-konische Gestalt der Heizwendel 8.
Da der Mantel 10 auclnals Träger für die Heizwendel
8 dient, ist eine mechanisch feste Abstützung des Heizdrahtes gewährleistet; außerdem ist dieser
Draht durch den Mantel gegen mechanische Beschädigungen gesichert. Sofern der Heizflansch und
die an ihn anzuschließenden Teile 13 der Leitungen bzw. Stutzen nicht als Masserückleitung benutzt
werden sollen, sondern an deren Stelle eine isolierte Stromzuführung vorgesehen werden soll, können die
Befestigungsmittel 12 ähnlich wie der Anschlußbolzen 6 isoliert in den Heizflansch 5 eingesetzt und
eines dieser Befestigungsmittel mit einer zweckentsprechenden Anschlußklemme versehen werden. Der
Wärmeübergang durch Strahlung kann durch zweckentsprechende Behandlung, z. B. durch Aufrauhen
des Mantels sowie durch geeignete Gestaltung, beispielsweise durch Anbringung von Rippen, gesteigert
werden, während das Wärmespeicher vermögen durch geeignete Wandstärkenbemessung den Erfordernissen
angepaßt werden kann.
Ein beim Einschalten des Anlaßmotors 21 (Fig. 4) allein einzuschaltender Teil 18 des Heizdrahtes 8
wird begrenzt durch einen bügelartig nach auswärts sich erstreckenden Teil 17 eines Schraubenganges,
der an einer Hülse 19 zum Anbringen eines zweiten, isoliert in den Teil 5 eingesetzten Stromanschlußbolzen
16 befestigt ist. Da die gesamte Heizwendel 8 zusammen mit den sehr kurzen Stromanschlüssen 7,
9 und 17 aus einer einzigen Drahtlänge hergestellt werden kann, ist eine hohe Festigkeit und insbesondere
auch eine sehr sichere und widerstandsfähige Abstützung des Heizdrahtes gewährleistet.
Wie aus dem in Fig. 4 dargestellten Schaltschema hervorgeht, besitzt der zur Bedienung der Heizvorrichtung
dienende Schalter 20 außer der Ausschaltstellung 0-0 eine erste Schaltstufe V-V, bei der zum
Vorwärmen der Ladeluft und zur Wärmespeicherung der gesamte zwischen den Anschlüssen 7 und 9
befindliche Heizdraht 8 mit der Batterie 22 in Verbindung gebracht werden kann, sowie eine weitere
Schaltstufe A-Aa, bei deren Einschaltung nur der Heizdrahtteil 18 zusammen mit dem Anlaßmotor
21 mit Strom versorgt wird. In der Schaltstufe A-Aa sind die benachbarten, jedoch elektrisch getrennten
Kontakte -·/. a
geschlossen.
geschlossen.
gleichzeitig an die Stromquelle an-
Claims (5)
1. Elektrische Heizvorrichtung für die Lade-Iuft
von Brennkraftmaschinen mit einem in den Luftzuführungskanälen angeordneten Heizdraht,
dadurch gekennzeichnet, daß der während des Anwärmevorganges auf seiner ganzen Länge
vom Anheizstrom durchflossene Heizdraht (8) einen während des Anwerfens der Brennkraftmaschine
allein in den Heizstromkreis eingeschalteten Teil (18) aufweist, der so bemessen
ist, daß trotz des beim Anwerfen entstehenden Spannungsabfalles aiii zur Erzielung hoher Heizdrahttemperaturen
ausreichender Heizstrom zur Verfügung steht.
2. Elektrische Heizvorrichtung mit einem wendelförmig gestalteten Heizdraht nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (17) eines Schraubenganges der Drahtwendel, der den während
des Anlassens allein eingeschalteten Heizdrahtteil (18) begrenzt, zwecks Herstellung einer
stromleitenden Verbindung bügeiförmig nach auswärts abgebogen ist.
3. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieHeizwendel
(8) konisch gestaltet ist.
4. Elektrische Heizvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Heizdraht (8) von einer Ummantelung (10) umgeben ist, die mit dem vorzugsweise flanschartig
gestalteten Heizdrahtträger (5) höchstens an einigen wenigen Stellen in Verbindung steht.
5. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Ende des Heizdrahtes (9) an dem diesem Ende unmittelbar benachbarten Rande der Ummantelung
(10) festgelegt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5020 5.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE839740C true DE839740C (de) | 1952-04-10 |
Family
ID=579772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT839740D Expired DE839740C (de) | Ladeluftvorwärmer für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE839740C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1005786B (de) * | 1954-02-16 | 1957-04-04 | Heinrich Christiansen Dipl Ing | Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen von Brennkraftmaschinen |
DE1042289B (de) * | 1957-04-10 | 1958-10-30 | Motoren Werke Mannheim Ag | Anlasshilfe fuer Brennkraftmaschinen |
DE1120813B (de) * | 1955-06-10 | 1961-12-28 | Carl F W Borgward G M B H | Verfahren zum Erleichtern des Andrehens von selbstzuendenden, luftverdichtenden Brennraftmaschinen |
US3556065A (en) * | 1969-01-15 | 1971-01-19 | Wilmer C Jordan | Devices and methods for forming air-fuel mixtures |
US4108953A (en) * | 1976-07-19 | 1978-08-22 | Andrew Rocco | Fuel vaporizing device |
FR2567965A1 (fr) * | 1984-07-18 | 1986-01-24 | Daimler Benz Ag | Systeme d'admission pour un moteur a combustion interne a melange comprime |
-
0
- DE DENDAT839740D patent/DE839740C/de not_active Expired
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