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DE838910C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern

Info

Publication number
DE838910C
DE838910C DES813A DES0000813A DE838910C DE 838910 C DE838910 C DE 838910C DE S813 A DES813 A DE S813A DE S0000813 A DES0000813 A DE S0000813A DE 838910 C DE838910 C DE 838910C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
digit
circuit arrangement
relays
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES813A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Spiecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES813A priority Critical patent/DE838910C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE838910C publication Critical patent/DE838910C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswählern
    1 Tat eire Ferrimeldevermittlun.gsstelle mit
    @@'ähl@rbetriel> Verbindungsverkehr mit anderen
    \'erniittlungsstellen, so kann die durch die Zahl
    der@-\'ahlstufen gegebene Kapazität fürTeilnehmer-
    leitungeii nicht voll ausgenutzt werden. Sind Ver-
    hindungsleitungen zu anderen Vermittlungsstellen
    über ilie erste Gruppenwahlstufe erreichbar, so ver-
    inini1crt sich hei dekadischem Verhindungsaufhau
    die _1nscIilußinöglichkeit um roo/o für jede weitere
    Vermittlun gsstelle des Netzes.
    In Fern n ieldeanlagen mit Schaltwerken als
    1@'ähler ist cs lielcannt, verschiedenstellige Teil-
    zu verwenden. Über bestimmte
    Dekaden der Gruppenwähler werden an Stelle von I_eitrzngs@i-älilern wieder Gruppenwähler erreicht; die nun ihrerseits auf eine bestimmte Hundertergruppe eiiigesbellt werden.
  • Für Relaissysteme, bei denen alle Nummernstrornstoßreilien aufeinanderfolgend auf eine und dieselbe Ziffernrelaisgruppe einwirken und diese Ziffernrelaisgruppe durch Steuerrelais nacheinander angeschaltete Dekadeiirelaisgruppen 1>eeinflußt, ist es bekannt, die Kapazität der Anlage dadurch zu erhöhen, daß bei bestimmter Wertigkeit einer Stromstoßrei'lie (Hunderterreihe) das wirksam gewordene Relais der Dekadenrelaisgruppe (Hunderterrelais ) die Einschaltung einer Gruppe von Hilfsdekadenrelais einleitet. Die nächste von der Ziffernrelaisgruppe aufgenommene Nummernstromstoßreihe hat dann die Steuerung dieser Hilfsdekadenrelais und nicht der nächsten Dekadenrelaisgruppe zur Folge.
  • Die Erfindung betrifft Systeme, hei welchen die Zahl der Ziffernrelaisgruppen gleich ist der Zahl der aufzunehmenden Nummernstromstoßreihen. Sie ermöglicht auch hier durch Schaffung von den vorhandenen Leitungsgruppen, z. B. Zehnergruppen, parallelen Leitungsgruppen (Zehnergruppen) eine Erhöhung der Kapazität ohne Erhöhung der Zahl der Wahlstufen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß über eine durch eine Nummernstromstoßreihe bestimmter `Fertigkeit eingestellte Ziffernrelaisgruppe Schaltmittel wirksam werden, welche die Wertigkeit der aufgenommenen Stromstoßreihe speichern, die Einschaltung der nächsten Ziffernrelaisgruppe verhindern und ,die beeinflußte Ziffernrelaisgruppe zur Einstellung durch die nächste Stromnstoßreihe in den Ruhezustand überführen.
  • In den Zeichnungen sind einige A:usführungs-1>eisli ele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i den Übersichtsplan einer kleineren Fernsprechvermittlungsstelle, Fig.2 auszugsweise die Schaltung eines an eine anrufende Teilnehmerleitung anzuschaltenden \1'<ililrelaissatzes und einenZifferneinsteller mitden durch die Nummernwahl zu beeinflussenden Ziffernrelais, I# ig. 2 a eine Abänderung der Schaltung der die vorzeitige Umsteuerung von dem ersten auf den zweiten Ziffernrelaissatz verhindernden Relais, Fig. 3 das Leitungseinstellfeld, über welches gewählte Anschlußleitungen angesteuert werden, Fig. :I die Schaltung einer Teilnehmerleitung und auszugsweise die Schaltung des Zwischenleitungen bereitstellenden Leitungsordners, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel für Vermittlungsstellen mit teils zwei-, teils dreistelligen "Teilnehmerrufnummern.
  • Fig. 1 Mit ausgezogenen Linien sind der Sprechweg bei Verbindungen zwischen Teilnehmern der Vermittlungsstelle und auch die Verbindungswege zu und von anderen Vermittlungsstellen angegeben. Punktierte Linien zeigen den nur vorübergehend während des Verbindungsaufbaus herzustellenden Einstellweg. Die strichpunktierten Linien Usa i und Usa 2 deuten. den Weg an, über den bei Wahl der Kennziffer einer anderen Vermittlungsstelle die Umsteuerung des anrufenden Teilnehmers auf eine zu dieser `'ermittlungsstelle abgehende Verbindungsleitung eingeleitet wird. Rechtecke veransc'haulic'hen die Verbindungseinrichtungen, wie Teilnehmerrelaissätze, Ordner, Koppler, Wählrelaissätze usw.
  • Der anrufende Teilnehmer Tn 131 erhält nach Abheben seines Handapparates infolge Ansprechens seines Anrufrelais im Teilnehmerrelaissatz TRS 131 unter Mitwirkung des der Leitungsgruppe, zu der der anrufende Teilnehmer gehört, zugeordneten Leitungsordners ZO i über den Leitungskoppler LK i Zugang zu einer freien Zwischenleitung ZZ der ersten Zwischenleitungsstu@fe. Sämtliche Zwischenleitungen dieser Stufe können sowohl für abgehende als auch für ankommende Verbindungen in Benutzung genommen werden. Es können aber auch einige Zwischenleitungen einfach gerichtet (abgebend oder ankommend) und die anderen doppelt gerichtet sein. -Über den Vorkoppler VK i wird die an die anrufende Teilnehmerleitung angeschaltete Zwischenleitung ZL mit einem freien Wählrelaissatz verbunden. Unter Vermittlung des Kopplers ZEK erfolgt die Anschaltung eines freien Zifferneinstellers ZE an den Wählrelaissatz WR. Der Zifferneinsteller enthält die zur Aufnahme der Nummernstromstoßreihen erforderlichen Ziffernrelais. Nach Beendigung der Nummernwahl wird, wenn das nur einmal vorhandene Leitungseinstellfeld LEF frei ist, Biber die Ansteuerader, z. B. as 165, wenn der Teilnehmer Tn 165 gewählt wurde, ein Anreiz zu dem Teiliiehmerrelaissatz TRS 165 gegeben. In Auswirkung dieses Anreizes erfolgt unter Mitwirkung des der Gruppe des gewählten Teilnehmers zugeordneten Leitungsordners ZO 2 die einer freien Zwischenleitung an die gewählte Teilnehmerleitung Tn 165. Ein weiterer Anreiz wirkt sich im Wählrelaissatz WR aus. Unter (lern Einfluß der beiden Anreize, im Leitungsordner ZO 2 und im Wählrelaissatz WR, erfolgt die Durchschaltung des Wählrelaissatzes WR über den Endwahlvorkoppler EVK, den Endwahlzwischenkoppler EZK 2 zu der vom Leitungsordner L0 2 bereitgestellten, an -die gewählte Teilnehmerleitung über den Leitungskoppler LK 2 anzukoppelnden Zwischenleitung. Die Bereitstellung einer freien Zwischenleitung der zwischen den beiden Kopplern EVK und EZK 2 liegenden Zwischenleitungsstufe erfolgt durch den Hilfsordner HO.
  • Der aus dem Koppler ZEK, dem Zifferneinsteller ZE und dem Leitungseinstellfeld L EF bestehende Einstellweg wird freigegeben.
  • Wenn der anrufende Tn 13i eine Verbindung mit einem an eine andere Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmer herstellen will, so wählt er die Kennziffer dieser Vermittlungsstelle, z. B. o. Der Zifferneinsteller ZE erhält also nur eine Nummernstromstoßreihe. Unter dem Einfluß dieser Num,mernstromstoßreihe wird unter Umgehung des Kopplers ZEK über die Umsteuerader Usa i ein Anreiz zum Wählrelaissatz WR gegeben. Dieser Anreiz wird über die den Koppler V K i umgehende Ader USa 2 zum Leitungsordner L0 i übertragen und veranlaßt, daß die mit der anrufenden Teilnehmerleitung Tn 131 zusammengeschaltete Zwischenleitung ZL über den Verbindungsleitungskoppler VLK mit einer freien, zur gewählten Vermittlungsstelle abgehenden Verbitfdungsleitung VLabg verbunden wird. Gleichzeitig erfolgt die Unterbrechung des über den Vorwahl-
    koplilei- l= h t zum \@'älili-tlaissatz WR bestehenden
    Verb» n -dungsweges und die Freigabe des Wähl-
    relaiss<itzcs sowie der Schalteinrichtungen des Ein-
    stelliveges.
    Aiil;ommende Verbindungsleitungen sind an den
    Leitungskoppler 1_K i geführt, Bei Anruf auf einer
    Verbindungsleitungivird diese wie eineTeilnehmer-
    leittilig mit einem \\'iililrelaissatz verl>undeti, und
    (l,er anrufende Teilnehmer kann dann durch Wahl
    der gew-iinscliten Teilnehmerleitung die Verbindung
    finit dieser erlangen.
    \Venn klcitiere Vermittlungsstellen für beispiels-
    @@ .eise hundert Teilnehmer stärkeren Verbindungs-
    \-er1;e11r mit anderen Vermittlungsstellen, beispiels-
    weise der liaul)t\-ermittluiigsstelle des Netzes
    haben, so werden mehrere Verbindungsleitungen
    zwischen den Beiden Vermittlungsstellen vorhanden
    sein. Sch<» i aus Gründen einer einheitlichen Teil-
    wird es in den meisten Fällen
    nicht angängig sein, die Verbindungsleitungen wie
    einen Teilnehmer, z.13. eitlen Mehrfachanschluß-
    teihichiner zti nnmerieren. Die Vermittlungs-
    stellen des. Netzes erhalten daher einstellige Kenn
    zitterii.,die \-i»i Teilnehmern anderer @ermitt@ungs-
    stellen @ or den @eiltie1imerriummern zu wählen
    sind. 13e1 \'c@rmittluiigsstellen für hundert Teil-
    nehnier Bedeutet das aber, daß die Kapazität der
    Vermittlungsstelle für den Anschluß von Teil-
    neliinerleittillgeli tim ioo/o sinkt. Es können also im
    1 lö chstfall neunzig Teilnehmerleitungen an-
    geschlossen wurden.
    Uni den ans <lein Verbindungsverkehr sich er-
    @@.licn(@cii l@al>azitiits\-erltist auszugleichen, müßte an
    Stelle eines iooer- ein ioooer-System vorgesehen
    \\-erden. Das ist aber wieder aus wirtschaftlichen
    (3riiiiclen iliizw-ecl;in:ißig, wenn nur hundert oder
    ",t\\-<is mdir als hundert Teilnehmer anzuschließen
    silid.
    Die I:i-fiii(luiig ermöglicht es, trotz Beibehaltung
    des iooci--SNstenis .mehr als hundert "I'eilnelim°r
    all die Verinitthingsstelle anzuschließen, indem sie
    durch mehrfache Verwendung einer durch die
    N uinm.crn\\-;tlil der anrufenden Teilnehmer zu
    @teucriiden Zeliiic@rzifferiirelaisgruppe die Bildung
    \-oii mclir als zehn Ze1niergruppen gestattet. Durch
    eine Vorsatzziffer wird bei Teilne'hmerverbin-
    dnngcn die "le'lin.erziffertirelaisgruppe gesteuert. Die
    \Vcrtigl;eit dieser Sti-oinstoßreihe wird gespeichert.
    I)ic Zcliti@erzifferarelaisgrtippe wird, in den Ruhe-
    znstrtii(1 iil)crgefiilirt. Durch eine zweite Stromstoß-
    reihe wird @-on den durch die gespeicherte Strom-
    zehn Zehnergruppen
    diejcliige bestimmt, zu (ler der gewünschte Teil-
    »elini"r geli@irt. 1)1c niicliste (dritte) Stromstoßreihe,
    welche auf die l#,inerzifterarelaisgruppe einwirkt,
    bestimmt dann die Einzelleitung in der gewählten
    Zelinergrul ) 1)e.
    Fig. 2 bis 1 Gezeigt ist ein System, bei welchem Verbindungsleitungen zii einer anderen Vermittlungsstelle des Netzes durch Wahl der Kennziffer o erreicht beerden- Mit Hilfe \-on zwei Vorsatzziffern i und 2 können unter Benutzung von nur zwei für ein iooer-System vorgesehenen Ziffernrelaisgruppen, einer Zehnerziffernrelaisgruppe ZZR und einer Einerziffernrelaisgruppe EZR, bis zu zweihundert Teilnehmerleitungen erreicht werden.
  • Von (lern Wählrelaissatz WR, an welchen der in der Fig. 2 dargestellte Zifferneinsteller ZE i über einen Koppler ZEK angeschaltet wird, sind in der linken unteren Ecke der Fig. 2 nur einige Relais dargestellt. Wahl der Kennziffer o einer anderen Vermittlungsstelle In dein Stromkreis, über welchen die Relais eingeschaltet sind, welche den Wählrelaissatz WR an die anrufende Teilnehmerleitung angeschaltet halten, sind im Wählrelaissatz die Relais C i und O i erregt. Das Relais O i leitet bei seinem Ansprechen u. a. die Anschaltung eines freien Zifferneinstellers ein: i. +, Kontakte i o i, 2 p i, 3 n i, 4 g i, Relais T i Widerstand 5, Kontakt 6 ug, Widerstand 7, -. Am Kontakt 8 t i wird der Erregerstromkreis desjenigen Koppelrelais geschlossen, das den zuerst zu belegenden freien Zifferneinsteller an den Wählrelaissatz anschaltet. Es sei dieses der Zifferneinsteller Z.E i.
  • 2. +, Kontakte i o i, 2 p i, 3 n i, 8 t i, Koppelrelais K i Wicklung 1, Relais C i i Wicklung 1, Kontakt 9 o i i, Relais Ug, -.
  • Das Koppelrelais K i schließt seine Kontakte io k i, i i k i, 12 k i. Es besteht jetzt, da auch das Relais C i i angesprochen hat, folgender Haltestromkreis 3. +, Kontakte i o i, 2 p i, 3 n i, Relais G i, Relais J' i Wicklung 1, Kontakt 12 k i, Relais K i Wicklung II, Widerstand 13, Relais C ii Wicklung 11, Kontakt 14 c i i, Relais O 11, -.
  • In diesem Stromkreis kann infolge des Widerstandes 13 das Relais N i nicht ansprechen. Das Relais G i öffnet den Kontakt 4 g i und schließt den parallel zum Kontakt 3 ü i liegenden Kontakt 15 g i. Der Stromkreis i ist unterbrochen. Am Kontakt 16 g i wird der Kurzschluß des Relais U i aufgehoben. Am Kontakt 8 t r wird der Stromkreis 2 unterbrochen. Das Relais O i i sperrt durch Offnen des Kontaktes 9 o i i den Zifferneinsteller Z_E i und stellt über seinen Kontakt 17 0 11 den Zifferneinsteller ZE 2 als nächsten zu belegenden bereit. Der anrufende Teilnehmer erhält das Amtszeichen, denn ein Summer ist angeschaltet: 4. Amtszeichen AZ, Kontakte 18 o i i, i9 du, Kondensator, Kontakte 20 v 2, io k i, 21 n i, 22 p i, untere Sprechader 23.
  • Das Amtszeichen dient für den anrufenden Teilnehmer als Aufforderung, mit der Nummernwahl zu beginnen.
  • Durch die erste und im vorliegenden Fall einzige Nummernstromstoßreihe wird die Ziffernrelaisgruppe ZZR beeinflußt.
  • Die Nummernstromstöße werden von dem im Speisestromkreis des anrufenden Teilnehmers liegenden Relais A i auf das Stromstoßempfangsrelais A 2 im Zifferneinsteller ZE i übertragen: Kontakte 24 a 1, 25 u 1, 11 k 1, 26 p 2, Relais A 2, -.
  • Das Relais A 2 schaltet am Kontakt 27 a 2 das Steuerrelais V 2 ein, das durch Kurzschluß seiner Wicklung I am Kontakt 35 v 2 verzögerten Ankerabfall erhält und während jeder Stromstoßreihe seinen Anker angezogen hält. Geöffnet werden die Kontakte 28 a 2, 29 a 2 und geschlossen, werden die Kontakte 3o a 2, 31 a 2. Von diesen Kontakten wirken sich z. Z. aber nur die die Ziffernrelaisgruppe ZZR steuernden Kontakte 28 a 2, 3o a 2 aus, da + nur an die Ader 32 über den Kontakt 34 du angeschaltet ist.
  • Das Schließen des Kontaktes 3o a 2 bei Aufnahme des ersten Stromstoßes hat nicht die Erregung eines Ziffernrelais zur Folge. Erst dann, wenn am Ende des ersten Stromstoßes das Relais A 2 abfällt und den Kontakt 28 a 2 schließt, spricht das Ziffernrelais ZR i an: 6. +, Kontakte 36 c i 1, 37 s, 38 v 2, 34 du, 39w, _Ader 3:2, Kontakte 28 a 2, 4o du, 41 zr 2. Relais ZR i, -.
  • Der Kontakt 42 zr i wird geöffnet. Der Kontakt 43 zr i wird geschlossen. Die Wicklung I des Relais ZR 2 ist eingeschaltet, z. Z. aber über die Kontakte 43 zr 1, 28 a 2 und 4o du kurzgeschlossen.
  • Nach Aufnahme des ersten Stromstoßes, also nach Wahl der Ziffer i ist das Ziffernrelais ZR i endigung des dritten Stromstoßes und Schließen von Kontakt 28 a 2 spricht das Relais ZR i wieder im Stromkreis 6 an.
  • Nach Wahl der Ziffer 3 sind die Ziffernrelais ZR i und ZR 3 angesprochen.
  • Der vierte Nummernstromstoß läuft ein. Das Relais ZR 2 wird über Stromkreis 7 erregt. Das Relais ZR i wird gehalten. Das Relais ZR 4 spricht an: io. -f- an der Ader 32, Kontakte 52 zr 1, 53 zr 2, Relais ZR 4 Wicklung I, Kontakt 5o zr 3, Widerstand 51, -.
  • Das Relais ZR 4 legt sich mit seinem Kontakt 54 zr 4 in einen über seine Wicklung II und den! Widerstand 48 verlaufenden Haltestromkreis. Am Ende des vierten Stromstoßes fällt das Relais ZR i wieder ab, da beide Kontakte 30 a 2 und' 41 zr 2 offen, sind.
  • Am Ende des vierten Stromstoßes sind mithin die Ziffernrelais ZR 2, ZR 3 und ZR 4 angesprochen.
  • Der fünfte Nummernstromstoß läuft ein. Infolge Öffnen des Kontaktes 28 a 2 fällt das Relais ZR 2 ab, da sein Haltestromkreis 9 unterbrochen ist. Bei Beendigung dieses Stromstoßes spricht das Ziffernrelais ZR i über Stromkreis 6 an. Das Ziffernrelais ZR 3 wird durch Stromfluß über seine Gegenwicklung III abgeworfen: i i. + an der Ader 32, Kontakte 52 zr 1, 55 Zr 2, 56 zr 4, Gegenwicklung III des Relais ZR 3, Kontakte 5o zr 3, Widerstand 51, -.
  • Nach Wahl der Ziffer 5 sind die Ziffernrelais ZR i und ZR 4 angesprochen.
  • Bei Aufnahme des sechsten Stromstoßes spricht das Ziffernrelais ZR 2 über Stromkreis 7 an. Nach Beendigung dieses Stromstoßes und Öffnen des Kontaktes 30 a 2 fällt das Ziffernrelais ZR i ab. Das Ziffernrelais ZR 5 spricht an: 12. -1- an der Ader 32, Kontakte 42 zr 1, 57 zr 4, Relais ZR 5 Wicklung I, Kontakt 49 zr 3, Widerstand, 51, -.
  • Das Relais ZR 5 legt sich mit seinem Kontakt 58 zr 5 in einen über seine Wicklung II verlaufenden Haltestromkreis.
  • Nach Wahl der Ziffer 6 sind die Ziffernrelais ZR 2, ZR 4 und ZR 5 angesprochen.
  • Der siebente Nummernstromstoß läuft ein. Durch Öffnen des Kontaktes 28 a 2 wird wieder der Haltestromkreis 9 für das Ziffernrelais ZR 2 geöffnet. Das Ziffernrelais ZR 2 fällt ab. Das Ziffernrelais ZR 4 wird durch Stromfluß über seine Gegenwicklung 111 abgeworfen: 13. -f- an der Ader 32, Kontakte 45 zr 1, 59 zr 2, 6o zr 3, Relais ZR 4 Gegenwicklung III, Kontakt 54 zr 4, Widerstand 48, -.
  • Am Ende des Stromstoßes und Schließen des Kontaktes 28 a 2 spricht wieder das Ziffernrelais ZR i über Stromkreis 6 an. Nach Wahl der Ziffer 7 sind die Ziffernrelais ZR i und ZR 5 angesprochen.
  • Wenn bei Aufnahme des nächsten Stromstoßes 8 das Relais A 2 anspricht, ist über Kontakt 3o a 2 der Erregerstromkreis 7 für das Ziffernrelais ZR 2 über dessen Wicklung 1 hergestellt. Bei Abfall erregt. Der zweite Nummernstromstoß läuft ein, der Kontakt 3o a 2 wird geschlossen. Das Ziffernrelais ZR 2 spricht an: 7. + an der Ader 32, Kontakt 43 zr i, Relais ZR 2, Wicklung I, Kontakte 41 zr 2 bzw. 4o du, 3o a 2, Relais ZR i, -. .
  • Durch Öffnen des Kontaktes 41 zr2 und Schließen des Kontaktes 44 zr 2 wird die Wicklung 1I des Relais ZR 2 parallel zum Relais ZR i in den Stromkreis 7 eingeschaltet.
  • Bei Beendigung des zweiten Stromstoßes und Abfall des Relais ZR i wird der Kontakt 30 a 2 geöffnet. Das Relais ZR i fällt ab. Das Relais ZR 3 spricht an: B. + an der Ader 32, Kontakte 45 zr 1, 46 zr 2, Relais ZR 3 Wicklung I, Kontakt 47 zr 4, Widerstand 48, -.
  • Das Relais ZR 3 öffnet u. a.seinenKontakt 49 zr3 und legt sich mit seinem Kontakt 5o zr 3 in einen über seine Wicklung II und den Widerstand 51 verlaufenden Haltestromkreis. Nach dem Öffnen des Kontaktes 43 zr i im Stromkreis 7 besteht für das Ziffernrelais ZR 2 folgender Haltestromkreis: 9. + an der Ader 32, Kontakte 28 a 2, 4o du, 44 zr 2, Relais ZR 2 Wicklung 1I, -. Abgesprochen sind die Ziffernrelais 7.R 2 und Z_R 3. Der dritte Nummernstromstoß läuft ein. Der Kontakt 28 a 2 wird geöffnet. Dadurch ist der über die Wicklung II des Relais ZR 2 verlaufende Haltestromkreis 9 unterbrochen. Das Relais ZR 2 fällt ab und öffnet den Stromkreis B. Das Relais ZR 3 bleibt aber über seine Wicklung 11 erregt. Bei Be-
    (lrs Relais A 2 f'sillt (las Ziffernrelais ZR i ab, und
    Glas Ziffernrelais ZR 3 spricht über Stromkreis 8
    all.
    Nach Wahl der Ziffer 8 sind die Ziffernrelais
    7R 2, ZR 3 und ZR 5 angesprochen.
    13.ei l:ililallfeli des neunten Stromstoßes wird
    wieder (las Ziffernrelais ZR 2 zum Abfall gebracht.
    Nac1i 13celldigulig dieses Stromstoßes spricht das
    Ziffernrelais ZR i über Stromkreis 6 an. Nach Wahl
    der Ziffer o sind demnach die Ziffernrelais ZR i,,
    ZR 3 und ZR 5 angesprochen.
    Bei Einlaufen des zehnten Stromstoßes wird das
    Ziffernrelais ZR 2 über Stromkreis 7 erregt.
    spricht das "Ziffernrelais ZR 4 über
    Stromkreis io an. Es hält sich über seine Wick-
    lung Il. Nach Abfall des Relais A 2 und Öffnen
    des Kontaktes 30 a 2 fällt das Relais ZR i ab.
    Aln Ende des zehnten Stromstoßes, also bei Wahl
    der Ziffer o, sind die Ziffernrelais ZR 2, ZR 3, ZR 4
    und ZR 5 angesprochen.
    Da weitere Stromstöße nicht mehr einlaufen,
    bleibt der Kontakt 27 a 2 dauernd offen. Das hat
    zur Folge, daß (las Steuerrelais y'2 abfällt und u. a.
    den Kontakt 38v 2 öffnet. Der Kurzschluß des
    Relais HU ist dadurch aufgehoben. Das Relais HU
    kann ansprechen:
    1 1. +, Kontakte 6 i c i 1, 62 zr 2, 63 w, Relais HU,
    _\der 32 und von hier über die Haltewicklungen
    der erregten Ziffernrelais ZR 2, ZR 3, ZR 4
    ulid ZR 5, -.
    Der Kontakt 64 hic wird geöffnet, um ein vor-
    zeitiges Ansprechen des die Umschaltung auf den
    Zifferlirelaissatz ERZ herbeiführendenDekadenum-
    schaltrelais DU zu verhindern. Das Relais D0
    spricht an:
    15. +, Kontakte 65 c i 1, 66 hic, 67 zr 3, 68 zr 2,
    69 ~r 4, 70 zr 5, 71 lau, Relais D0, -.
    Das Relais D0 legt sich am Kontakt 72 d in einen
    voni Kontakt 73 c 11 abhängigen Haltestromkreis.
    I?s öffnet den Kontakt 74 d0, über welchen bei Teil-
    die gewählte Teilnehmer-
    Icitung angesteuert wird und bereitet am
    Kontakt 75 d0 die Abgabe eines Anreizes zur Um-
    steuerung der anrufenden Teilnehmerleitung auf
    eine Verhindungsleitung zur gewählten Vermitt-
    lungsstelle vor.
    I)er Anreiz zur Umsteuerung kann nur dann
    gegeben werden, wenn von keinem anderen Ziffern-
    eiiisteller ein Anreiz zur Schließung eines Sprech-
    weges gegeben wird. Am Kontakt 76 do wird der
    Stromkreis für das Prüfrelais P 2 geschlossen. Das
    1.a1111 aber nur dann ansprechen, wenn an keinem
    der anderen Zifferneinsteller ZE 2 oder ZE_3 das
    Prüfrelais P 2' oder P 2" erregt ist:
    16. +, Kontakt 77 sp, Widerstand 78, Kontakte
    79 s, 76 do. Relais P 2, Relais Sp, -.
    Infolge des Widerstandes 78 spricht das Sperr-
    relais .Sp nicht an. Wird am Kontakt 8o p 2 der
    \\'iderstand78 kurzgeschlossen, so spricht Relais Sp
    an und öff riet den Kontakt 77 sp. Die Schließung
    der Kontakte 81 p 2 (parallel zu Kontakt 66 hu),
    82 p 2, 83 p 2 ist bei Aufbau einer Verbindung zur
    anderen Vermittlungsstelle ohne Bedeutung. Am
    Kontakt 84 p 2 wird, def Stromkreis, über welchen der Umsteueranreiz gegeben wird, weiter vorbereitet. Am Kontakt 26 p 2 wird das Stromstoßempfangsrelais _A 2 allgeschaltet, und am Kontakt 85 p 2 wird der Widerstand 13 im Stromkreis 3 kurzgeschlossen. Im Wählrelaissatz spricht das Relais N i an. Es öffnet den Kontakt 3 n i im Stromkreis 3, der aber über den Kontakt 15 g 1 weiter geschlossen bleibt. Am Kontakt 86 n i wird cin l-Ialtestromkreis geschlossen: 17. -, Widerstand 87, Kontakt 86 n i, Relais N i \@\'icklung 1I, Relais U i, Kontakt 88 c i, -f-.
  • Das Relais U i schließt am Kontakt 89 u i, da der Kontakt 9o f i noch geschlossen ist, das Relais G i kurz. Es öffnet weiter den Kontakt 25 u i. Beim Ansprechen des Relais N i wurde das Prüfrelais F i über den Kontakt 9o n i an die Ader angeschaltet, die über Kontakte im Zifferneinsteller und im Leitungseinstellfeld mit der Ansteuerader gewählter Teilnehmerleitungen in Verbindung kommt. Im vorliegenden Fall ist eine solche Verbindung aber nicht vorhanden, denn im Zifferneinsteller ist nur das ,Relais D0 erregt und kein Relais der Gruppe von Einerziffernrelais. Außerdem ist auch der Kontakt 74 do offen. Das Relais F i kann also nicht ansprechen. Der Kurzschluß des Relais G i wirkt sieh mithin nach einiger Zeit aus. Das Relais G i fällt ab und öffnet am Kontakt 15 g i den Stromkreis 3, wodurch der Zifferneinsteller freigegeben wird.
  • Vor der Freigabe des Zifferneinstellers hat das Relais U i mittels seines Kontaktes 9i u i einen Stromkreis für das den Umsteueranreiz weitergebende Relais UR i geschlossen: 18. +, Kontakte 75 do, 84P--, Umsteuerader Usa i, Kontakt 9i u i, Relais UR i, -.
  • Am Kontakt 92uri wird -l- an die zum Leitungsordner L0 führende Umsteuerader Usd 2 angelegt. Im Leitungsordner spricht ein Relais an und veranlaßt die Umschaltung der mit der anrufenden Teilnehmerleitung verbundenen Zwischenleitung vom Wählrelaissatz WR auf eine zur gewünschten Vermittlungsstelle abgehende Verbindungsleitung. Die Teilnehmerleitung Tn 165 wird gewählt Nach Belegung des Zifferneinstellers ZE i wird durch die aus einem Stromstoß bestehende erste Nummernstromstoßreihe die Zehnerziffernrelaisgruppe beeinflußt. Nach Beendigung dieser Stromstoßreihe ist nur das Ziffernrelais ZR i erregt, so daß nach dem Ansprechen des Relais HU (Stromkreis i4) das Dekadenrelais D i anspricht: i9. +, Kontakte 65 c i 1, 66 hu, 93 zr 4, 94 zy i, 95 zr 5, 96 zr 3, 97 hu, Relais D i, Relais W, -. Das Relais D i speichert die Wertigkeit der aufgenommenen Stromstoßreihe. Es legt sich am Kontakt 98 d i in einen vom Kontakt 73 c i i abhängigen Haltestromkreis und bereitet am Kontakt 99 d i die Einschaltung eines Relais vor, das bei seinem späteren Ansprechen diejenigen Zehnergruppen kennzeichnet, zu denen die Zehnergruppe des gewünschten Teilnehmers gehört. Das Relais W öffnet die kontakte 39 w und 63 w. Es schließt die Kontakte ioo w und ioi w. Durch Öffnen des Kontaktes 63 w wird der Stromkreis 14 unterbrochen; in welchem von den Ziffernrelais das Ziffernrelais ZR i liegt. Während das Relais HU verzögerten Ankerabfall hat und seinen Anker noch kurze Zeit in der Arbeitslage hält, fällt das Relais ZR i schnell ab. Es öffnet den Kontakt tot -r i, über welchen bei Wahl ungerader Ziffern der Stromkreis 14 verläuft. Nach Abfall des Relais HU ist das Relais DU über denKontakt64hu an die Ader 32 angeschaltet. Das andere Wicklungsende des Relais DU liegt über den Kontakt 1007v an den parallel liegenden Kontakten io2 zr i und 62 zr 2.
  • Der anrufende Teilnehmer sendet die zweite, aus sechs Stromstößen bestehende Stromstoßreihe aus. Diese Stromstoßreihe beeinflußt, da das Relais DU nicht angesprochen ist, wieder die Zehnerziffernrelaisgruppe ZZR.
  • Wenn der erste Nummernstromstoß das Relais A 2 zum Ansprechen bringt und dieses das Relais h 2 einschaltet, wird + an die Ader 32 angeschaltet: 20. +, Kontakte 36 c I 1, 37 s, 38 v 2, 34 du, ioi zu, 64 hu, Ader 32.
  • Irgendein Relais spricht noch nicht an, denn erst dann, wenn bei Beendigung des ersten Stromstoßes der Kontakt 28 d 2 geschlossen ist, liegt das Relais ZR i an der Ader 32 und spricht im Stromkreis 6 an. Das Relais DU kann nicht ansprechen. denn es ist über die im Stromkreis 2o angegebene Kontaktkette kurzgeschlossen und bleibt es auch während der Aufnahme der weiteren Nummernstromstöße dieser Reihe.
  • Nach Aufnahme des sechsten Nummernstromstoßes und Abfall des Relais V 2 haben die Ziffernrelais ZR 2, ZR 4 und ZR 5 ihre Anker angezogen. Da der Kontakt 38 v 2 offen ist, spricht das Relais DU an: 21. +, Kontakte 61 c i 1, 62 zr 2, Zoo w, Relais DU, Kontakt 64 hu, Ader 32 und von hier über die Wicklungen der erregten Ziffernrelais ZR 2, ZR 4, ZR5,-Durch Öffnen des Kontaktes 4o du und Schließen des Kontaktes i8o du wird eine Beeinflussung der Zehnerziffernrelaisgruppe durch die nächste Stromstoßreihe, welche die Einerziffernrelaisgruppe steuert, verhindert. Beim Öffnen des Kontaktes 28a2 bleibt der Haltestromkreis für dasRelaisZR2 (Wicklung,II) über den Kontakt i8o du bestehen. Es bleibt also auch die Wertigkeit 6 der von der Zehnerziffernrelaisgruppe aufgenommenen Stromstoßreihe gespeichert.
  • Der parallel zum Kontakt 64 hu liegende Kontakt 103 du wird geschlossen. Der Kontakt 34 du wird geöffnet, und über den Kontakt 104 du wird die Kontaktkette 36 c 11, 37 s, 38 v 2 an die Ader 33 angeschaltet.
  • Durch diese Umschaltung ist jetzt die Einerziffernrelaisgruppe eingeschaltet. Sie wird durch die dritte, vom anrufenden Teilnehmer auszusendende N, uinmernstromstoßreihe beeinflußt. Während der Aufnahme dieser Nummernstromstoßreihe kann, gleichgültig, ob das Ziffernrelais ZR i' oder das Ziffernrelais ZR 2' erregt ist, also entweder der Kontakt io5 zr i' oder der Kontakt io6 zr 2' geschlossen ist, das Relais S nicht ansprechen, denn es ist durch das an der Ader 33 liegende +-Potential kurzgeschlossen.
  • Nach Aufnahme der aus fünf Stromstößen bestehenden Nummernstromstoßreihe sind die Einerziffernrelais ZR i' und ZR 4' erregt. In Reihe mit ihren Wicklungen spricht das Relais S an: 22. +, Kontakte 6 1 C I I, i o6 zr 2, Relais S, Ader 33, Relais ZR 4 Wicklung 1I, Kontakt 107 zr 4 , Widerstand io8, - bzw. Kontakte 29 a 2, 109 s, i io zr 2', Relais ZR i', -.
  • Das Ansprechen des Relais S ist das Kennzeichen dafür, daß im Zifferneinsteller die zur Herstellung einer Teilnehmerverbindung erforderlichen Nummernstromstoßreihen aufgenommen worden sind. Es öffnet den Kontakt 79 s und schließt den Kontakt i i i s. Das Relais P 2 spricht an: 23. +, Kontakt 77 SA Widerstand 78, Kontakt i i i s, Relais P 2, Relais S¢, -.
  • Nach Schließung von Kontakt 80 p 2 spricht auch Relais Sp an und öffnet Kontakt 77 s¢. Im Wählrelaissatzkommt, wie bereits erläutert, das Relais .N 1 zurrt Ansprechen. Es schaltet am Kontakt 9o n i das Relais F i an. Die Kontakte 83 p 2, 81 p 2 und 82 p 2 werden geschlossen.
  • Im Leitungseinstellfeld L EF (Fig. 3) spricht das Relais H i an 24. +, Kontakte 82 p 2, 99 d i, Ader 112, Relais H i, Widerstand 113, -.
  • Das Relais H i schaltet mit seinen Kontakten sämtliche Zehnerrelais Z i i@ his Z io an die Zehneradern za i bis za i:o an. Da in der Zehnerziffernrelaisgruppe die Zehnerader za 6 gekennzeichnet wurde, spricht das Relais Z 16 an: 25. +, 65 C I 1, 81 p 2, 114 zr 4, 153 zr 3, 115 zr i, 116 zr 5, 117s, Zehnerader za 6, Kontakt 118 h i, Relais Z 16, Ader i i9, Widerstand I-13, -.
  • .Das Relais Z 16 schließt seine sämtlichen rechts von ihm dargestellten Kontakte. Von der Einerziffernrelaisgruppe sind, wie erläutert, die Relais ZR i und ZR 4 erregt, so daß jetzt folgender Prüfstromkreis besteht: 26. +, Relais F i, Kontakte 9o n i, io k 1, 74 do, 83 p 2, i i9 zr 4 , 120 zr 3', 121 zr i', Einerader ea 5, Kontakt 122 z 16, Ansteuerader as 165 (Fig. 4), Kontakte 123 dl, 124 t, Koppelanreizrelais Ka, Relais An, -.
  • Im Wählrelaissatz verhindert das ansprechende Relais F i durch Öffnen des Kontaktes 9o f i den vorzeitigen. Kurzschluß des Relais G i. Es legt am Kontakt 125 f I, +-Potential an die zum Endwahlvorkoppler EVK führende Ader an, über welche die Koppelrelais in den Kopplern des Sprechweges zum Ansprechen kommen.
  • Im Teilnehmerrelaissatz erzeugt das Koppelanreizrelais Ka den Koppelanreiz, indem es über seinen. Kontakt 126 ka + an die Erregerwicklungen aller Koppelrelais der Teilnehmerleitung Tn 165 anlegt, und es schließt weiter seinen Kontakt 127 kg.
  • Im Leitungsordner L0 veranlaßt das Relais An
    die _\uswahl einer freien Zwischenleitung. Da die
    für leide Verkehrsrichtungen, abgehend und an-
    koniiTiencl, zu lienut7eiiden Zwischenleitungen im an-
    kommenden Verkehr in anderer Reihenfolge in
    13entitzung geiicininren werden als im abgehenden
    Verkehr, wird, wenn die Zwischenleitung ZL io frei
    ist (angenommen, der Teilnehmergruppe stehen
    zehn Zwischenleitungen zur Verfügung), die
    Z\%-isclienleitung Z1_ io zur Anschaltung einerseits
    rin die "hcilnehnierleitung T-rc 165, andererseits an
    den mit (ler Teilnehmerleitung Tii 131 verbundenen
    #Vählrelaissatz bereitgestellt. Zu diesem Zweck
    spricht (las Relais Qe io an:
    27. +. Kontakte 128 an, 129 g10, 13o r, 131 c 10,
    Relais Oe to, Relais Glo, -.
    Die Relais Oe ,o und Glo legen sich in einen
    i1alt",,tronikreis
    28. +, Kontakte 1 32 an, 133 91o, 134 qe i o, Re-
    lais 0c, io, Relais Glo, -.
    1)c,- Stromkreis 27 wird am Kontakt 129 glo
    unterbrochen. Das Relais C io spricht an:
    2(). +, Bontakte 13,3 an, 136 y, Relais C io Wick-
    Iturg f, Kontakt 137 qe 10, -.
    Der Kontakt 131 c 10 wird geöffnet. Am Kon-
    takt 138 c 10 wird die Anreizkette auf das Relais
    Qe 9 der Zwischenleitung ZL 9 weitergeschaltet.
    Das lZelais Qe 9 kann aber infolge des offenen
    Kontaktes 129 glo nicht ansprechen. Am Kontakt
    139 qt# to wird (las Relais Q io eingeschaltet. Es
    erfolgt die Ankopplung der Zwischenleitung ZL io
    an die Tcilnelini-erleitung Tn 165:
    3o. +, Kontakt 126 ka, Relais K i Wicklung I,
    Kontakt i4o 7e io, -.
    Die Kontakte 141 k 1, 142k 1, 143 k i werden ge-
    schlossen. Über den Kontakt 144 qe io wird - an
    die zurr Endwalilvorl:oppler führende Ader 145 an-
    legt. Da ini @\'iililrelaissatz -1- über den Kontakt
    125 f 1 an der Ader 146 liegt, erfolgt die Erregung
    \,on Koppelrelais in den Kopplern EVK und EZK.
    ach Ansprechen dieser Relais besteht folgender
    Stromkreis
    31. +, Kontakt 127 ka, Trennrelais T, Relais AR
    Wicklung lf, Kontakt 1,43 k i, Relais K i Wick-
    lung 1f, Relais C io Wicklung 1I, Ader 147, Halte-
    wicklungen in den Kopplern des Sprechweges, Ader
    i 48, Relais I' i, -.
    Das Relais 7' an der Teilnehmerleitung trennt
    durch Offnen der Kontakte 149 t und 150 t das An-
    rufreiais AR ab. Es unterbricht am Kontakt 124 t
    den Stromkreis 26. Das Relais Ka fällt ab und
    cifftiet die Kontakte 126 a und 127 ka. In dem
    Stronil<reis 30 ist jetzt der. Zähler Zä eingeschaltet,
    spricht alter nicht an.
    lin Leitungsordner fällt (las Relais An ab.
    lin 1\'älilrelaissatz WR wird bei Ansprechen des
    Relais l' i der Stromkreis 2 am Kontakt 2 p 1 ge-
    öffnet. 1)er Zifferneinsteller und das Leitungsein-
    stellfel(1 werden freig=egeben. Durch weitere Um-
    schaltung wird auch der Haltestromkreis für das
    Relais .\' i geöffnet.
    In gleicher \Veise wie zu einem Teilnehmer mit
    einer lZufnummer too bis i99 wird auch eine Ver-
    bindung zu einem Teilnehmer mit einer Rufnummer
    200 bis 299 hergestellt. Die erste Stromstoßreihe besteht dann aus zwei Stromstößen. Nach deren Aufnahme wird das Speicherrelais D 2 erregt und bereitet am Kontakt 151 d 2 einen Stromkreis für das Relais H 2 in Fig. 3 vor. Wenn nach Aufnahme der letzten Stromstoßreihe das Relais S und anschließend das Relais P 2 anspricht, kann, da das Relais H 2 seine sämtlichen Kontakte in die Arbeitslage umgelegt hat, nur das der gewählten Zehnerziffer entsprechendeZ-Relais, z. B. Z 2,0, ansprechen und seine Kontakte, von denen nur drei gezeigt sind, in die Arbeitslage umlegen. Bestand die Einerstromstoßreihe nur aus einem Stromstoß, so ist darin ein dem Stromkreis 26 entsprechender Prüfstromkreis über die Ader ea i, den Kontakt i 55z 2o, zur Ansteuerader a.s 201 des Teilnehmers toi hergestellt.
  • Die Funktion des in der Fig.2 dargestellten Relais W kann auch von den Dekadenrelais D i und D 2 übernommen werden, wie dies aus der Fig. 2 a hervorgeht. An Stelle der Kontakte 39 w und ioi w sind die Kontakte 153 d 1, 154 d i sowie 155 d 2 und 156 d 2 in die Kontaktkette eingeschaltet, über welche + an die Ader 32 angelegt wird. Die Stromkreise der Relais HU und DU verlaufen an Stelle Tiber die Kontakte 63 w und ioo w über die Kontakte 157 d i, 158d 1, 159d2, 16o d 2.
  • Angenommen, es sei wieder die Vorsatzziffer i gewählt. Wenn nach Aufnahme dieses einen Stromstoßes im Zifferneinsteller das Relais HU im Stromkreis 14, der über die Kontakte 157 d i und 159 d 2 verläuft, angesprochen hat und in der beschriebenen Weise das Relais D i einschaltete, wird am Kontakt 157 d i der Stromkreis 14 unterbrochen und über den Kontakt 158 d i das Dekadenumschaltrelais DU angeschaltet. Es kann aber noch nicht ansprechen, da der Kontakt 64 hu offen ist. Das erregte Ziffernrelais ZR i fällt ab, so daß nach Schließen des Kontaktes 64 hu der Stromkreis für das Dekadenumschaltrelais DU nicht geschlossen ist. Da das Speicherrelais D i angesprochen hat, ist der Kontakt 153 d i offen, und der Kontakt 154 d i ist geschlossen. Wenn bei Aufnahme der nächsten Stromstoßreihe das Relais h2 anspricht und seinen Kontakt 38 v 2 schließt, kann das Relais DU während der Aufnahme dieser Stromstoßreihe nicht ansprechen, denn es ist über die in der Fig. 2 dargestellte Kontaktkette 36 c 11, 37 s, 38 v 2, 34 du, (Fig. 2 a) i55 d 2, 154 d i kurzgeschlossen. Erst nach Beendigung dieser Stromstoßreihe spricht das Relais DU an und schaltet die Einerziffernrelaisgruppe EZR ein.
  • Bei Wahl der Vorsatzziffer 2 und Ansprechen des Speicherrelais D 2 führt dieses den beschriebenen entsprechende Umschaltungen durch. Fig. 5 Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem bei nur einer Vorsatzziffer, z. B. i, an eine Vermittlungsstelle, die mit einem System für hundert Teilnehmer ausgerüstet ist, bis zu hundertachtzig Teilnehmer angeschlossen werden können, wenn der durch den
    `'erl»ndtings@-erkehr in eine andere Vermittlungs-
    stelle auftretende Kapazitätsverlust mindestens
    ausgeglichen werden soll.
    _11s Rennzeichen für den Verbindungsverkehr ist
    wieder o angenommen worden.
    Wird die Vorsatzziffer i gewählt, so kann eine
    Verbindung mit einem der Teilnehmer Trt iii bis
    T7c ioo in der aus der Beschreibung der Fig. 2 bis 4
    ersichtlichen Weise hergestellt werden. Nach dem
    Ansprechen des Prüf relaisP2 spricht das Relais H i
    über die Ader 112 an. Es öffnet den Kontakt 161 le i
    und verhindert dadurch, d@aß eins der Zehnerrelais
    Z 2 bis Z 9 anspricht. Würde der Kontakt 161 li i
    nicht vorhanden sein, so -,würde, wenn beispielsweise
    der Teilnehmer 130 gewählt worden ist, außer dem
    Zehnerrelais Z 13 infolge Schließens des Kontaktes
    i62 h 1 auch das Zehnerrelais Z 3 zur Wirkung
    kommen, und es würde über die Kontakte 163 z 13
    und 164 z 3 Potential an die Ansteueradern as 30
    und as 13o angelegt werden.
    Die Teilnehmer Tlt 21 bis Tit 9o haben nur zwei-
    stellige Rufnummern. Um im Zifferneinsteller
    zwei- und dreistellige Rufnummern aufnehmen zu
    können, ist ein vom Steuerrelais V 2 am Kontakt
    165 z' 2 einschaltbares Hilfsrelais V 3 vorgesehen,
    «-elches verzögerten Ankerabfall 'hat.
    Wird eine Verbindung zu demTeilnehmer Tia 165
    hergestellt, so spricht das Relais HU im Stromkreis
    14 an, in dem aber an Stelle des Kontaktes 63 zu
    (Fig. 2) die Kontakte 166 d i und 177 v 3 in Reihe
    liegen. Der Kontakt 177 v 3 ist auch nach Abfall
    des Relais V 2 noch einige Zeit geschlossen. Das
    Relais HU schließt den Stromkreis r9 für das
    Speicherrelais D i, welches die Kontakte 166 d i,
    167 d i öffnet und die Kontakte 168 d 1, 169 d i
    schließt. Es fuhrt also dieselben Umschaltungen
    durch wie (las Relais W in Fig. 2.
    Während der zweiten Stromstoßreihe ist wieder
    das Relais l'3 erregt. Das Relais DU spricht nun
    unabhängig von dem Erregungszustand des Re-
    lais l'3 sofort an, wenn das Steuerrelais V 2 abfällt
    und den Kontakt 38v2 öffnet. Der weitere Aufbau
    der Verbindung erfolgt in der geschilderten Weise.
    Wird eine Verbindung mit dem Teilnehmer 32
    hergestellt, so ist nach Aufnahme der drei Strom-
    stöße und Ansprechen des Relais HU ein Stromweg
    für das Speicherrelais D i nicht hergestellt, denn
    die Relais ZR i und ZR 3 'haben ihre Anker an-
    gezogen. Der Kontakt 96 zr 3 ist also offen. Über
    den Kontakt 170 z 3 ist die Zehnerader za 3 gekenn-
    zeichnet. Eine Öffnung der Kontakte 166 d 1, 167 d r
    und das Schließen der Kontakte 168 d i und 169,d i
    kann also nicht erfolgen. Wenn nach einiger Zeit
    das Steuerrelais V3 abfällt und den über den Kon-
    takt 177 z' 3 verlaufenden Stromkreis 14 für das
    Umschaltrelais HU öffnet, beginnt die Abfallzeit
    dieses Verzögerungsrelais V3. Vor öffnen des
    Kontaktes 177 V 3 schließt der Kontakt 171 v 3, um
    die Haltestromkreise für die in der Arbeitslage
    befindlichen Zehnerziffernrelais nicht zu unter-
    brechen. Der Stromkreis für diese Relais verläuft,
    solange der Kontakt 64 his offen ist, über den
    Widerstand 172. Über diesen Widerstand können
    die erregten Ziffernrelais ihre Anker angezogen 'halten. Eiei Ansprechen des Relais DU erfolgt aber nicht. Erst dann, wenn das Relais HU abgefallen und am Kontakt 64late den Widerstand 172 kurzgeschlossen hat, spricht das Relais DU an und schaltet durch Öffnen des Kontaktes 34 du und Schließen des Kontaktes 104 du in der beschrieben°ii Weise die Einerziffernrelaisgruppe EZR ein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiswählern .und einer Ziffernrelaisgruppe für jede aufzuiie1lm,end-e Nummernstromstoßreihe, dadurch gekennzeichnet, daß über eine durch eine (z. B. erste) Nummernstromstoßreihe bestimmter Wertigkeit (z. B. i) eingestellte Ziffernrelaisgruppe (ZZR) Schaltmittel (I-IU, D i) wirksam werden, welche die Wertigkeit (i) der aufgenommenen Stromstoßreihe speichern; die Einschaltung der nächsten Ziffernrelaisgruppe (EZR) verhindern und die beeinflußte Ziffernrelaisgruppe (ZZR) zur Einstellung durch die i., chste Stromstoßrei'he in den Ruhezustand i überführen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus einem (D i) oder mehreren (D i, D 2) Speicherrelais und einem bei Beendigung der Stromstoßgabe ansprechenden Steuerrelais (HU) bestehen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais (HU) das oder die Speicherrelais (D i, D 2) einschaltet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d-aß das Steuerrelais (HU) die Kontaktketten aller zu speichernden Ziffern (1, 2, io) von den zu den Dekadenrelais (Z i 1, 7. 12, Z_ 1o, Z. 21, Z. 22, Z 20) führenden Adern (za i, za 2, za io) auf die Speicherrelais (D i, D 2, D o) umschaltet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais (HU) die Umschaltung auf die nächste Ziffernrelaisgruppe (EZR) verhindert.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Speicherung der Wertigkeit der aufgenommenen Stromstoßreihe (durch D i oder D 2) die Ausschaltung der erregten Ziffernrelais (ZR i oder ZR 2, ZR 3) erfolgt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsrelais (V3) nach Aufnahme einer Stromstoßreihe mit einer ein Speicherrelais (D i, D o) nicht beeinflussenden Wertigkeit (2°bis 9) die Einschaltung der zweiten Ziffernrelaisgruppe (EZR) veranlaßt. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (V3) das nach Beendigung der Stromstoßgabe ansprechende Steuerrelais (HU) ausschaltet.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, <laß das Hilfsrelais (h3) nur während der Stromstoßaufnahme eingeschaltet ist (t65 v 2) und daß in der Zeit zwischen seinem Abfall und dem Abfall des Steuerrelais ein nur die angesprochenen Ziffernrelais (z. B. ZR 2, 4, 5 bei Ziffer 6) erregt haltender Stromkreis über einen Widerstand (172) hergestellt ist. 1o. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abfall des Steuerrelais (HU) der Widerstand (i72) ausgeschaltet (kurzgeschlossen) ist und; im Haltestromkreis der Ziffernrelais (ZR 2, ZR 4, ZR 5) das die nächste Ziffernrelaisgruppe (EZR) anschaltende Dekadenumschalterelais (DU) anspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969066C (de) * 1945-02-25 1958-04-30 Tesla Np Relaiskette zum Zaehlen und Auswerten von elektrischen Impulsen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969066C (de) * 1945-02-25 1958-04-30 Tesla Np Relaiskette zum Zaehlen und Auswerten von elektrischen Impulsen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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