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DE838853C - Durchschreibebuchfuehrung - Google Patents

Durchschreibebuchfuehrung

Info

Publication number
DE838853C
DE838853C DEP4477A DEP0004477A DE838853C DE 838853 C DE838853 C DE 838853C DE P4477 A DEP4477 A DE P4477A DE P0004477 A DEP0004477 A DE P0004477A DE 838853 C DE838853 C DE 838853C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
booking
sheets
column
land register
cards
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP4477A
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Thieme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP4477A priority Critical patent/DE838853C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE838853C publication Critical patent/DE838853C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D12/00Book-keeping books, forms or arrangements
    • B42D12/02Book-keeping forms

Landscapes

  • Color Printing (AREA)

Description

  • Durchschreibebuchführung Die Erfindung betrifft eine DurchschreibebuchfÜhrung, insbesondere kaufmännische Buchführung. Hierfür kommen Vordrucke zur Anwendung, die je nach der in Betracht 'kommenden Buchungsweise zu 1>urchschreibesätzen zusammengestellt werden. jeder 1)urchschreihesatz besteht aus einem Grundbuclibogen und dazu passendeü Buchungsblättern ()der -karten.
  • Bei der Einrichtung einer Buchführung ist man bestrebt, schon von vornherein etwa später auftretenden liuclifiilirungsaufgaben durch Auswahl eines bestimmten Buchungssystems Rechnung zu tragen. Diese Absicht läßt sich jedoch nie verwirklichen, weil sich die Entwicklung des Unternehniens, für das die Buchführung bestimmt ist, nicht vorhersagen liißt. Treten aber nachträglich nicht vorhergesehene Forderungen auf, dann ist es meist nicht möglich, das bisher verwendete Buchungssystem abzuwandeln. Man muß vielmehr meistens zu einem anderen Buchungssystem übergehen, evtl. sogar den bisherigen Lieferanten wechseln. Dabei soll im Rahmen dieser Ausführungen unter einem anderen Buchungssystem bereits ein solches verstanden werden, daß die Verwendung eines Durchschreibesatzes erforderlich macht, dessen Spalteneinteilung mit der Einteilung des bisher verwendeten Durchschreibesatzes nicht mehr übereinstimmt. Die sehr individuelle Entwicklung der Buchungsmittel der einzelnen Lieferfirmen bringt es mit sich, daß eine solche Umstellung bei großen Buchhaltungen einen erheblichen Aufwand erfordert, da häufig nicht nur der Vorrat an alten Vordrucken unverwendbar ist, sondern auch die sonstigen technischen Hilfsmittel, wie Buchungsgeräte, Blatteien und Karteien, auf andere Erfordernisse umgestellt; d. h. gegen andere Hilfsmittel ausgetauscht werden müssen.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile durch Schaffung eines Durchschreibesatzes zu vermeiden, bei welchem lediglich durch Hinzunehmen oder Auslassen bestimmter Grundbuchbogen, Buchhaltungsblätter oder -karten die Buchführung auf eine andere Buchungsweise umgestellt werden kann. Dabei ist der Begriff Buchungsweise in weitestem Sinne aufzufassen und umschließt mindestens die Gliederungen, wie sie z. B. in der vom Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit im Jähre 1941 herausgegebenen Veröffentlichung Nr.97 über Handdurchschreibebuchführungen beschrieben ist. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der sich spaltengerecht abdeckende Durchschreibesatz als Sammelsatz aus Grundbuchbogen verschiedener Breite mit wahlweise nutzbarem Durchschreiberaum und aus einer Reihe in Hoch-und Querformat geschnittener, je nach ihrer Breite für Ein- und. Mehrspaltenpaardurclrschrift eingerichteter Buchungsblätter oder =karten ausgebildet ist, der durch Auswahl bestimmter Bogen, Blätter und/oder Karten je nach dem Gebrauchszweck bzw. der zu wählenden Buchungsweise zrr Teilsätzen nach Art bekannter Buchungssysteme zusammenstellbar ist.
  • Die Erfindung richtet sich auch auf eine bestimmte Spalten- und Zeilenaufteilung, die es ermöglicht, sowohl Handdurchschriften als auch Schreibmaschinendurchschriften anzufertigen, wohei außerdem den Druckerfordernissen in der Weise Rechnung getragen ist, daß die Schreibmaschinenmaße (Typenanschläge und Zeilenabstände) in genaue typographische Maßeinheiten umgerechnet wurden. Beim Druck von Spaltenlinien war bisher der Setzer auf eine sehr umständliche und dennoch niemals genaue Paßarbeit angewiesen, da die typographischen Maßeinheiten mit den genormten Buchstaben- und Zeilenschaltabständen einer Schreibmaschine nicht im Einklang stehen. In Fachkreisen fordert man daher heute noch, daß entweder die Schreibmaschinenhersteller oder die Druckereien die Maß- und Schalteinheiten aufeinander abstimmen. Eine solche Abstimmung erfordert-jedoch eine grundsätzliche Umstellung. Die Erfindung betrifft eine solche Ausgestaltung des Durchschreibesatzes bzw. ein Setzverfahren, daß der Setzer ohne irgendwelche Paßarbeit unter Anwendung der üblichen typographischen Maßeinheit drucken kann, wobei gleichzeitig die Spaltenlinien einen Abstand voneinander haben, der im wesentlichen auf den Buchstabenabstand einer Schreibmaschine abgestimmt ist. Ein wesentliches Merkmal des Verfahrens nach der Erfindnug besteht darin, daß. die Abstände der Spaltenlinien von einer gemeinsamen Bezugslinie aus in beiden Längsrichtungen (Zeilenrichtung) in einer Länge festgelegt werden, die sowohl angenähert durch einen zu wählenden Buchstabenmittenabstand der Schreibmaschine als auch durch das in der Drucktechnik festgelegte typographische Punktmaß vorzugsweise durch seine kleinste Einheit teilbar ist.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen Durchschreibesatz gemäß der Erfindung zur Durchführung der sog. Originalkontomethode, in verkleinertem Maßstab, Fig.2 einen Durchschreibesatz zur Durchführung der Originalgrundbuchmethode, in verkleinertem Maßstab.
  • In Fig. i ist ein Grundbuchbogen a einer Größe DIN A 3 im Querformat dargestellt. Der Grundbuchbogen ist aufgeteilt in achtzehn Spalten. Die erste unbezifferte Spalte sowie die Spalte o dienen zum Einklemmen des Grundbuchbogens in ein Durchschreibegerät oder zur Herstellung eines Doppelfalzes, falls ohne Buchungsgerät gearbeitet werden muß. Das Buchungsblatt wird im letzteren Fall in bekannter Weise in den Falz gelegt, durch den es seine spaltengerechte Führung, erhält. Der durch Rückwärtsfalzung entstandene äußere Schenkel des Doppelfalzes dient der zeilengerechten Ausrichtung des Buchungsblattes und als Abhakspalte, um jede beschriftete Grundbuchzeile zu kennzeichnen. Erfindungsgemäß kann dabei der Grundbuchbogen schmaler sein als das darüberliegende Buchungsblatt.
  • Spalte i enthält die Nummer des Grundbuchbogens oder wahlweise des Kontos bzw. Gegenkontos, Spalte 2 den Buc1rungstag, Spalte 3 den Buchungsvorgang, Spalten .4 und 5 dienen als erweitertes Text- oder als erstes Umsatzspaltenpaar, Spalten 6 und 7, 8 und 9 sowie io und ii dienen als weitere Urnsatzspaltenpaare.
  • Bei Benutzung schmaler Buchungsblätter können die Spalten 6 bis i i oder 8 bis i i bereits zu Gruppierungszwecken nach Art des amerikanischen Tabellenjournals Verwendung finden.
  • Der Raum der weiteren Spalten 12 bis 16 kann der Gruppierung nach Art des amerikanischen Tabellenjournals oder anderen Zwecken dienen. Die Spalten 4 bis 16 tragen keinen zweckbestimmenden Eindruck; einziges Unterscheidungsmerkmal kann eine Rasterung in den Spalten mit geraden Zahlen als Hinweis für Eingang und Ausgang, Soll und Haben, Lastschrift und Gutschrift usw. sein. Um eine universale Verwendung der Spalten zu gewährleisten, wurde auch auf die Festlegung einer besonderen Hilfsspalte für die Niederschrift bzw. Durchschrift der Kontonummer auf dem Grundbuchblatt verzichtet.
  • Die Spaltenpaare 4-5. und 8 bis 16 haben die gleichen Abmessungen, das Spaltenpaar 6-7 ist zwei Schreibmaschinenanschläge breiter.
  • Bei der Originalkontomethode werden die Buchungsblätter nach Zwischenlage eines Farbpapiers zum Buchen auf den Grundbuchbogen gelegt. Fig. i zeigt ein Buchungsblatt b im Querformat DIN A 4. Das Buchungsblatt ist in dreizehn Spalten aufgeteilt, die den Spalten o bis 12 des Grundbuchbogens entsprechen, wobei lediglich die Spalte 12 des Buchungsblattes etwas schmaler ist als die Spalte 12 des Grundbuchbogens (ausreichend für eventuelle Kontonummer oder Abhakspalte). Spalte o dient zum Festhalten im Buchungsgerät und wird für gewöhnlich beim Gebrauch durch eine Klemmschiene abgedeckt.
  • Aus der eben geschilderten Grundform des Grundbuchbogens a und des Buchungsblattes b sind erfindungsgemäß weitere Formate von Grundbuchbogen und Buchungsblättern abgeleitet worden, wobei die Formate der DIN-A-Reihe (Papierformate) entnommen sind. Bei all diesen Ableitungen in Hoch- und Ouerformat ist jedoch die Spalteneinteilung unverändert geblieben, so daß die Ableitungen untereinander und mit der Grundform spaltenmäßig übereinstimmen.
  • Bei der _Vileitung a, reicht der Grundbuchbogen von der linken Kante bis zu der -.- Linie a3. Bei der Ableitung a., reicht der Grundbuchbogen von der linken Kante bis zur -..-Linie a4. Die Ableitung a, entspricht in ihrer Größe dem Format DIN A .I hoch, die Ableitung a2 dem Format DIN A .I quer bzw. _2 3 hoch für Maschine.
  • Die entsprechenden Ableitungen bi und b2 des lluchungsblattes reichen jeweils bis zur -.- Linie h.3 und der -..-Linie b4. Die Ableitung b1 entsliricht in ihrer Größe dem Format DIN A 6 quer bzw. DIN A 5 hoch, die Ableitung b2 dem Format DIN A 5 quer bzw. DIN A 4 hoe'h.
  • .Außer diesen reinen DIN-Größen können noch weitere .Ableitungen der DIN-A-Reihe entnominen und zu gebrauchsfähigen Durchschreibesätzen zusammengestellt werden, beispielsweise 297 :! 282 mni für Grundbuchbogen und 235 X 210 mni für Buchungsblatt oder 420 X 200 mm für Grundhuchhogen und 170 X 148 mm für Buchungsblatt usw.
  • I)ie in ihrer Spaltenaufteilung übereinstimmenden Buchungsblätter 'können Umsatzspaltenpaare aufweisen, die in üblicher Weise durch stärkere L"inrandung hervorgehoben sind.
  • Mit den vorstehend beschriebenen Grundformen und deren in der Zeichnung dargestellten zwei Ableitungen lassen sich infolge der Ausgestaltung nach der Erfindung bereits zahlreiche Durchschreibesätze für die verschiedensten Buchungsweisen zusammenstellen, wobei die einzelnen Vordrucke als Querformat und als Längsformat ausgedruckt werden können.
  • Bei Verwendung weiterer Ableitungen vermehrt sich die Anzahl der möglichen Durchschreibesätze progressiv.
  • Bei der Originalgrundbuchmethode werden die Buchungskarten nach Zwischenlage eines Farbpapiers zum Buchen unter den Grundbuchbogen gelegt. Fig. 2 zeigt einen Grundbuchbogen c in Größe DIN A 3 im Querformat und eine Buchungskarte d in Größe DIN A 4 im Querformat. Dieser als Grundform anzusprechende Durchschreibesatz ist in seiner spaltentechnischen Ausbildung dem der Originalkontomethode (Fig. 1) gleich. Unterschied besteht nur in folgendem: a) Buchungskarte: Infolge der veränderten Durchschreibetechnik fällt die o-Spalte fort. Das Satzbild rückt um die entsprechende Breite nach links; b) Grundbuchbogen: aus dem gleichen Grunde ist es notwendig, die etwa gewünschten Aufteilungsspalten nach Art des amerikanischen Tabellenjournals links außerhalb des Durchschreiberaumes anzuordnen.
  • Ähnlich wie bei der Originalkontomethode lassen sich sowohl aus dem Grundbuchbogen c als auch aus der Buchungskarte d Ableitungen cl, c2 bzw. dl, d2 bilden, die sich aus 'der DIN-A-Reihe zuschneiden lassen. Die dargestellten Ableitungen des Grundbuchbogens entsprechen dem Format 170 X 297 mm bzw. 235 X 282 mm. Die dargestellten Ableitungen der Buchungskarte entsprechen in ihrer Größe den Formaten DIN A 6 quer, DIN A 5 hoch bzw. DIN A 5 quer, DIN A 4 hoch. Auch in diesem Falle ergeben sich die verschiedensten Kombinationsmöglichkeiten, die sich durch Hinzunahme weiterer Ableitungen erweitern lassen.
  • Die Durchschreibesätze nach der Erfindung «-eisen außerordentlich wichtige Vorteile auf. Es lassen sich mit ihnen alle gebräuchlichen Buchungsleisen durchführen. Die im Wege der Vordruckverkiirzung darstellbaren Durchschreibesätze schaffen in der Anwendung eine bisher noch nie gekannte Anpassungsfähigkeit an innerbetriebliche Belange des Buchführenden. Da Teile des einen Durchschreibesatzes durch Teile eines anderen Satzes austauschbar sind, ergeben sich viele Kombinationsmöglichkeiten. Eine einmal eingerichtete Buchführung läßt sich ohne Schwierigkeiten durch Hinzunehmen oder Auslassen bestimmter Grundbuchbogen, Buchungsblätter oder -karten erweitern, zusammenlegen oder auf eine andere Buchungsweise umstellen. Es lassen sich dabei Restbestände an Grundbuchbogen, Buchungsblättern oder -karten, insbesondere bei Umstellung von Hand auf Schreibmaschine oder umgekehrt, aufbrauchen.
  • Es wird eine Papiereinsparung nach jeder Richtung hin erzielt. Beim Hersteller z. B. restlose Ausnutzung der in den Handel kommenden Papierformate und rationelle Satzgestaltung aller Vordrucke infolge Wegfallens der Spaltenkopfeindrucke; beim Verbraucher z. B. Auswahl jedes Formblattes in einer Breite, die den Anforderungen der in Anwendung kommenden Buchungsweise eben gerade entspricht durch Schaffung verschieden breiter Buchungsblätter oder -karten und Wegfall übergroßer Tabellengrundbuchbogen.
  • Um den Abstand der Spaltenlinien unter Berücksichtigung des Buchstabenabstandes einer Schreibmaschine den Erfordernissen des Setzers anzupassen, wird nach der Erfindung wie folgt verfahren: Für jede Buchungsspalte oder deren Teilabschnitte wird die Anzahl der Schreibmaschinenanschläge festgelegt. Von einer bestimmten Bezugslinie ausgehend, beispieIsweise der linken Seitenkante des Formulars, werden die Anschläge bis zu ,den Spaltenlinien ausgezählt und mit dem Buch;stabenmittenabstand der Schreibmaschine, auf der das Formular beschrieben werden soll, mult.ipliz, iert. Der Buchstabenmittenabstand beträgt nach DIN 2107 bei Normalschreibmaschine 2,6 mm. Das Ergebnis wird dann auf das nächstliegende typographische :Maß auf- oder abgerundet, das ist eine durch o,31716 (1/,-Petit) teilbare Zahl. Damit ist es dem Setzer möglich, 'die Spaltenlinien des Formulars ohne Zuhilfenahme von Ausgleichszwiscll"iilagen od. dgl. zu drucken. 'Die Abweichung jeder Spaltenbreite von der durch den Buchstabenmittenabstand der Sehrei@bmaschine teilbaren Zahl ist so .gering,, daß sie nicht stört.
  • Es empfiehlt sich, den Zeilenabstand aus Papiereinsparungs- und drucktechnischen Gründen auf 6,375 mm (= il/2fachen Zeilenabstand der festzulegen. Das entspricht 17 typographischen Punkten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Grundbuchbogen und Buchungsblättern oder -karten bestehenderDurchschreibesatz, itlslwsondere für kaufmännische Finanzbuchführung, dadurch gekennzeichnet, daß der sich spaltengerecht abdeckende Durehsclireibesatz als Sammelsatz -aus Grundbuchbogen verschiedener Breite mit wahlweise nutzbarem Durchschrei'beraum und aus einer Reihe in Hoch- und Querformat geschnittener, je nach ihrer Breite für Ein- und Mehrspaltendurchsehrift eitrgerichteterBuchungsblätter oder -karten aus gebiitdet ist, der durch Auswahl bestimmter Bogen, Blätter und/oder Karten je nach dem Gebrauchszweck bzw. der zu wählenden Buchungsweise zu Teilsätzen nach Art bekannter Buchungssysteme zusammenstellbar ist.
  2. 2. Sammeldurchschreihesatz nach Anspruch i, dadurch ge'kennzeiclinet, (d@aß die Grundbuchbogen in der Nähe der o-Spallte Bruchperforationen erhalten zur Herstellung eines Zickzackfalzes, der zu,mAnlegen beimÜbereinanderschichten von Vordrucken zu einem Durchschreibesabz dient.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen von Sammeldurchschrei,besätzen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Spaltenlinien von einer gemeinsamen Bezugs Linie aus in beiden Längsrichtungen (Zeilenrichtung) in einer Länge festgelegt werden, die sowoohl angenähert durch einen zu wählenden Buchstabenmittenabstand der Schreibmaschine als audhdurch das in der IDrucktechnik festgelegte typographische Punktmaß vorzugsweise durch seine kleinste Einheit teilbar ist.
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