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DE838317C - UEberwachungseinrichtung fuer eine Telegraphenverbindung, besonderes fuer die Schlusszeichengabe - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer eine Telegraphenverbindung, besonderes fuer die Schlusszeichengabe

Info

Publication number
DE838317C
DE838317C DEST1234A DEST001234A DE838317C DE 838317 C DE838317 C DE 838317C DE ST1234 A DEST1234 A DE ST1234A DE ST001234 A DEST001234 A DE ST001234A DE 838317 C DE838317 C DE 838317C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telegraph
relay
armature
battery
capacitor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST1234A
Other languages
English (en)
Inventor
Antonie Snijders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nederlanden Staat
Original Assignee
Nederlanden Staat
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nederlanden Staat filed Critical Nederlanden Staat
Application granted granted Critical
Publication of DE838317C publication Critical patent/DE838317C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L15/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
    • H04L15/24Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L15/26Apparatus or circuits at the receiving end operating only on reception of predetermined code signals, e.g. distress signals, party-line call signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

(WlGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 8. MAI 1952
St 1234 Villa/si α1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung, mit der es möglich ist, eine ständige Überwachung einer Telegraphenleitung, vorzugsweise einer Leitung für Fernschreibverkehr in Startstopcode mit besonderen Signalzeichen zu erzielen, mit denen ein Bedienungsplatz in der Verbindung gerufen werden kann oder mit denen z. B. eine Einrichtung angeschaltet werden kann, die z. B. im verwendeten Telegraphencode die Zeit meldet. Die Vorrichtung kann zugleich benutzt werden, um für den Bedienungsplatz oder die Selbstanschlußeinrichtung das Schlußzeichen der angeschlossenen Fernschreiber anzugeben.
Dergleichen Schaltungen sind zwar bekannt, aber diese eignen sich nicht so sehr zur praktischen Verwendung, da diese Schaltungen ohne Röhren nicht genau genug arbeiten, während die Wirkungszeit bei Verwendung von Hochväkuumröhren von der verwendeten Batteriespannung abhängig ist.·
Ferner ist die Polarität der Arbeits- und Ruheschritte in den Schaltungen mit Röhren der üblichen entgegengesetzt.
Die Erfindung schafft eine Überwachungsschaltung für Telegraphenverbindungen unter Verwendung einer Hochvakuumröhre und unter Aufrecht- as erhaltung der üblichen Polaritäten für Arbeits- und Ruhestrom, ohne daß es zusätzlicher Stromquellen bedarf, da das einerseits mit dem positiven Pol der Telegraphenbatterie verbundene Überwachungsrelais im Anodenkreis einer Röhre liegt, deren
Kathode mit dem Anker des zu überwachenden Telegraphenrelais verbunden ist, der in der Ruhelage auf dem mit dem positiven Pol der erwähnten Batterie verbundenen Kontakt liegt und in der Arbeitslage den mit dem negativen Pol dieser Batterie verbundenen Kontakt schließt, und deren aus einem Kondensator und einem Widerstand bestehender Steuerkreis zwischen den erwähnten Anker und eine Abzweigung eines über die TeIegraphenbatterie angebrachten Spannungsteilers geschaltet ist, so daß, wenn der zu überwachende Anker sich in der Arbeitslage befindet, erst nach einem während einer genügend langen, ununterbrochenen, durch den Wert von Kondensator und Widerstand des Ladestromkreises bedingten Zeit fortgeführten: Aufladen des Kondensators der Verbindungspunkt von Widerstand und Kondensator des Steuerladestromkreises die negative Gitterspannung der Röhre derart verringert hat, daß diese Röhre leitend wird und das Überwachungsrelais anspricht, während der Kondensator sehr schnell über eine zu dem Ladewiderstand parallel geschaltete Diode bis zu der Ruhespannung aufgeladen wird, wenn der zu überwachende Anker in die Ruhelage zurückkehrt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung,
welche die Schaltung der Überwachungseinrichtung in Form eines Beispiels angibt, beschrieben werden.
Die in der Mitte geerdeteTelegnaphenbatterie, die z.B. aus einer —60V- und einer + 60V-Batterie besteht, ist mit einem aus den Widerständen R3 und Ri bestehenden Spannungsteiler verbunden. Aus
Gründen der Einfachheit werden diese Widerstände etwa gleich gewählt, so daß der Verbindungspunkt zwischen R3 und i?4 Erdpotential hat.
Zur Erzielung der besten Wirkung der Vorrichtung müssen diese Widerstände jedoch nicht genau gleich gewählt werden.
In der Ruhelage, in welcher der mit der Funkenlöschung C2, R6 und C3, i?7 versehene zu überwachende Anker α eines nicht dargestellten polarisierten Relais auf dem mit dem positiven Pol der Batterie verbundenen Kontakt liegt, hat Punkt Z eine Spannung von +60 V und Punkt Y Erdpotential.
Alle zu überwachenden Signalzeichen, die z. B. in dem üblichen Fünfeinheitenstartstopcode gegeben werden, fangen mit einem aus Arbeitsstrom bestehenden Anlaufschritt an. Der Anker α legt sich beim Anlaufschritt auf den mit dem negativen Pol der Batterie verbundenen Kontakt. Die Spannung von Punkt X ändert sich in —60 V. Die des Punktes Y wird dadurch —120V. Hierdurch fängt eine Aufladung des Kondensators C1 über den Widerstand Rx an. Die zu diesem Widerstand parallel gesdhaltete Diode D ist dabei nicht durchlässig.
Hierbei ist zu beachten, daß die Röhre B in der Ruhelage der Schaltung keinen Strom führt, weil die Anodenspannung fehlt und zugleich das Gitter eine negative Spannung von 60 V hat. Die Röhre B erhält durch die Umlegung des Ankers α Anodenspamiutig; doch bleibt sie zunächst undurchlässig, da die negative Gitterspannung durch das Aufladen des Kondensators C erst langsam bis auf Null ab- klingt.
Die Röhre B hat eine sehr große Steilheit und eine geringe Gitterspannüngsweite. Die Röhre ist z. B. schon' bei einer Gitterspannung von —2 Volt undurchlässig, während sie bei einer geringeren negativen Gitterspannung völlig leitend ist, so daß das Überwachungsrelais AR anspricht. Dieser Zustand entsteht in der Schaltung, wenn der Kondensator bis zu einer Spannung von —62 V aufgeladen ist. Bei einer weiteren Aufladung des Kondensators beginnt der Anodenstrom zu fließen, da die negative Gitterspannung der Röhre dann von — 2 V bis auf Null abnimmt.
Bei weiterer Aufladung des Kondensators kann der Anodenstrom der Röhre B nicht einen unzulässig hohen Wert erreichen, da in der Steuergitterleitung der. Schutzwiderstand R2 geschaltet ist.
Die Erregung des Über wachungs relais AR fängt also eine gewisse, hauptsächlich durch die Werte von Kondensator C1 und Widerstand R1 bedingte Zeit, nachdem der zu überwachende Anker sich auf die Arbeitsseite gelegt hat, an. Diese Zeitdauer ist von der Batteriespannung unabhängig. Kontakt ar schließt beispielsweise über Widerstand Rs und Kontakt .S einen Haltestromkreis. Mit Kontakt S kann das Relais AR wieder zum Abfall gebracht werden, wenn Anker α in die Ruhelage zurückgelegt worden ist.
Kontakt S wird durch äußere Mittel geöffnet und unterbricht dadurch den Haltestromkreis von Relais AR. Dieses Relais kann erst abfallen, wenn dieser Haltestromkreis sowie auch der Stromkreis über Röhre B unterbrochen sind, also wenn sich Anker A wieder in der Ruhelage befindet. Kontakt S kann vom Beamten des Umschalteschranks nach Erledigung der erforderlichen Handlungen, z. B. beim Durchschalten der Verbindung, z. B. mit der Hand betätigt werden.
Kontakt 5" kann auch betätigt werden, wenn in einem Selbstanschlußsystem die Vorrichtung, die beim Ansprechen von AR eingeschaltet worden ist, beispielsweise eine Zeitmeldevorrichtung, ihre Aufgabe erledigt hat. In einem System, in welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht zur Schlußzeichengabe verwendet wird und in welchem das Schlußzeichen aus ununterbrochenem Arbeitsstrom besteht, kann Kontakt S von einem Verzögerungsrelais betätigt werden, das auf das Schlußzeichen anspricht. Der Haltestromkreis von AR soll hierbei schon vor der Einschaltung der erwünschten Vorrichtung nach dem Ansprechen von AR vom Verzögerungsrelais unterbrochen sein. Das Verzögerungsrelais soll also eine Anzugsverzögerung- von einigen hundert Millisekunden aufweisen.
Wenn der Anker a, nachdem er eine bestimmte Zeitdauer mit dem negativen Pol verbunden gewesen ist, wieder nach dem positiven Pol zurückgelegt wird, so wird Punkt Y positiv in Hinsicht auf den Abzweigungspunkt des Spannungsteilers R3, Rt.
Dies bringt die Diode in den leitenden Zustand. Der Kondensator wird schnell aufgeladen, bis Punkt Y wieder Erdpotential erreicht.
Diese Aufladung des Kondensators muß ganz innerhalb der Zeitdauer eines Ruheschrittes erfolgen, damit die Überwachungsvorrichtung jedes neue Signalzeichen, das einem das vorige Signalzeichen abschließenden Sperrschritt folgt, von dem Anfangszustaud aus untersuchen kann.
Die beschriebene Vorrichtung überwacht in dieser Weise Signalzeichen, welche in einer ununterbrochenen Aneinanderreihung von Arbeitsschritten
ίο bestehen.
Tm üblichen Fünfeinheitencode wird das Signalzeichen, dessen fünf Stromschritte Arbeitsstrom sind, nicht gebrauciht. Dieses Zeichen kann im Zusammenwirken mit der beschriebenen Vorrichtung für besondere Aufgaben benutzt werden.
Zur Erzielung eines guten Spielraums bei etwas differierenden Geschwindigkeiten der verwendeten Fernschreiber muß die Röhre beim Anfang des letzten Zeichenschrittes in den leitenden Zustand gekommen sein.
Dies ist in dem üblichen Fünfeinheitencode mit einer Telegraphiergeschwindigkeit von 50 Baud 100 ms nach dem Anfang des Anlaufschrittes. Das Ol>er\vachungsrelais darf erst in der Mitte des letzten Zeichenschrittes den Anker angezogen hal>en. Dieses Relais muß eine Ansprechzeit von 10 ms haben.
Ein Schlußzeichensignal in dem üblichen Fünfeinheitencode besteht aus ununterbrochenem Arbeitsstrom. Zum Unterscheiden des !^sonderen Signalzeichens mit fünf Arbeitsschritten und des Schlußzeichensignals muß die gegebene Schaltung noch mit einem Relais erweitert werden, das untersucht, ob den fünf Arbeitsschritten, auf die die Uberwachungseinrichtung in Tätigkeit gekommen ist, ein Sperrschritt folgt oder nicht. Im ersteren Fall wird die besondere Einrichtung gewünscht, im letzteren Fall soll die Verbindung ausgelöst und die Einschaltung der besonderen Einrichtung mit Kontakt S unmöglich gemacht werden. Kontakt ^" kann z. B. vom obenerwähnten weiteren Relais betätigt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Überwachungseinrichtung für eine Telegraphenverbindung, besonders für dieJSchlußzeichengabe durch das aus fünf Arbeitsschritten bestehende Fünferalphabetzeichen in Telegraphenvermittlungsämtern, 'dadurch gekennzeichnet, daß das einerseits mit dem positiven Pol der Telegraphenbatterie verbundene Überwachungsrelais (AR) im Anodenstromkreis einer Röhre (Zf) liegt, deren Kathode mit dem Anker (α) des zu überwachenden Telegraphen relais verbunden ist, der in der Ruhelage auf dem mit dem positiven Pol der Batterie verbundenen Kontakt (α) Hegt und in der Arbeitslage den mit dem negativen Pol dieser Batterie verbundenen Kontakt schließt, und deren aus einem Kondensator (C1) und einem Widerstand (R1) bestehender Steuerkreis zwischen dem erwähnten Anker und einer Abzweigung auf dem über die Telegraphenbatterie angebrachten Spannungsteiler liegt, so daß der Verbindungspunkt von Kondensator und Widerstand des Steuerladekrei'ses erst eine genügen-d lange, durch diese Elemente bedingte Zeit nach der Umlegung des Ankers in die Arbeitslage der Röhre eine dermaßen niedrige negative Gitterspannung zuführt, daß diese Röhre (B) leitend wird und das Überwachungsrelais (AR) anspricht, während der Kondensator (C1) sehr schnell über eine zum Ladewiderstand (R1) parallel geschaltete Diode (D) bis zur Ruhespannung aufgeladen wird, wenn der Anker (a) des zu überwachenden Relais in die Ruhelage zurückkehrt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    0 5115 4.52
DEST1234A 1946-09-14 1950-06-07 UEberwachungseinrichtung fuer eine Telegraphenverbindung, besonderes fuer die Schlusszeichengabe Expired DE838317C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL287403X 1946-09-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE838317C true DE838317C (de) 1952-05-08

Family

ID=19782591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST1234A Expired DE838317C (de) 1946-09-14 1950-06-07 UEberwachungseinrichtung fuer eine Telegraphenverbindung, besonderes fuer die Schlusszeichengabe

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2554596A (de)
BE (1) BE483170A (de)
CH (1) CH287403A (de)
DE (1) DE838317C (de)
FR (1) FR958115A (de)
GB (1) GB655371A (de)
NL (1) NL63019C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076173B (de) * 1956-10-16 1960-02-25 Telegrafie & Telefonie Schaltungsanordnung zur UEberwachung einer Telegrafieverbindung auf Empfang besonderer Zeichen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2094733A (en) * 1933-05-25 1937-10-05 Rca Corp Automatic alarm selector
US2442427A (en) * 1946-04-03 1948-06-01 Automatic Elect Lab Supervisory alarm system for telephone interrupters

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Also Published As

Publication number Publication date
BE483170A (de)
FR958115A (de) 1950-03-03
NL63019C (de)
GB655371A (en) 1951-07-18
CH287403A (fr) 1952-11-30
US2554596A (en) 1951-05-29

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