DE838168C - Kathodenstrahlröhre - Google Patents
KathodenstrahlröhreInfo
- Publication number
- DE838168C DE838168C DENDAT838168D DE838168DA DE838168C DE 838168 C DE838168 C DE 838168C DE NDAT838168 D DENDAT838168 D DE NDAT838168D DE 838168D A DE838168D A DE 838168DA DE 838168 C DE838168 C DE 838168C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- opening
- anode
- axis
- ray tube
- cathode ray
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/84—Traps for removing or diverting unwanted particles, e.g. negative ions, fringing electrons; Arrangements for velocity or mass selection
Landscapes
- Electron Tubes For Measurement (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
- Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kathodenstrahlröhren.
Der Ausdruck Kathodenstrahlröhre, wie er in der vorliegenden Beschreibung benutzt wird, soll eine
S Elektronenentladungsvorrichtung bedeuten, bei welcher ein evakuiertes Gefäß, welches aus einem
Halsteil und einem Kolbenteil besteht, innerhalb des Halses eine Elektronenerzeugungsvorrichtung und
ein Elektronenstrahlablenksystem enthält sowie
ίο nahe der Abschlußwand des Kolben einen Schirm,
z. B. einen Fluoreszenzschirm, der bei Elektronenaufprall anspricht, besitzt. Die Elektronenerzeugungsvorrichtung
enthält eine Glühkathode, ein mit einer Öffnung versehenes Steuergitter sowie wenigstens
eine mit einer Öffnung versehene Anode. Der Ausdruck erste Anode, der in den Ansprüchen benutzt
wird, bedeutet die einzige Anode, sofern bei der betreffenden Röhre nur eine Anode vorhanden
ist, und bedeutet die auf das Gitter folgende Anode, sofern die betreffende Röhre mehr als eine ao
Anode besitzt.
Es ist bekannt, daß Fluoreszenzschirme, welche Sulfide enthalten, beim Bombardement mit negativen
Ionen geschwärzt werden, so daß sie auf Elektronenbombardement dann weniger stark ansprechen.
Es sind verschiedene Mittel vorgeschlagen worden, um negative Ionen, die in der Nähe der
Kathode erzeugt werden, vom Schirm fernzuhalten, weil sie auf dem Schirm die erwähnte oder andere
störende Wirkungen hervorrufen können.
Das Phänomen, das zu diesem Zweck sowohl bei den bisherigen Kathodenstrahlröhren als gemäß der
Erfindung benutzt wird, ist der Unterschied in der Ablenkbarkeit zwischen Elektronen und negativen
Ionen in einem magnetischen Feld. Bei den bisher vorgeschlagenen Einrichtungen sind die Elektroden
in der Nähe der Kathode so angeordnet, daß sie einen divergenten Kathodenstrahl erzeugen, dessen
Achse zur Achse des konvergenten Strahls, der
ίο später in das veränderliche Ablenkfeld eintritt, geneigt
ist. Der Strahl passiert, vorzugsweise bevor er das dazwischenliegende Gebiet erreicht, in welchem
er von einem divergenten Strahl in einen konvergenten umgewandelt wird, ein zeitlich unveränder-
X5 liches magnetisches Feld, wodurch die Elektronen
so weit abgelenkt werden, bis ihre Achse mit der Achse des Weges zusammenfällt, auf welchem
die Elektronen schließlich in das veränderliche Ablenkfeld eintreten. Die negativen Ionen, die im
divergenten Strahl vorkommen, aber unerwünscht sind, treten ebenfalls in das zeitlich unveränderliche
magnetische Feld ein, werden aber in diesem Feld nicht merklich abgelenkt. Sie treffen daher entweder
auf eine Elektrode oder auf die Röhrenwand auf und werden dadurch vom Schirm ferngehalten. Vorzugsweise
werden sie so geführt, daß sie auf einen leitenden Innenüberzug desRöhrenhalses auftreffen,
öderes wird eine Elektrode innerhalb dieses Röhrenhalses
angebracht.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, bei Anwendung von Mitteln, welche Ionen vom Schirm
fernhalten, einen normalen Aufbau der Röhre zu ermöglichen, bei welchem das Röhrengefäß, und
zwar sowohl sein Hals wie sein Kolben und die Elektroden der Elektronenerzeugungsvorrichtung,
symmetrisch um eine gemeinsame Achse herum angeordnet werden, d. h., soweit als möglich den
normalen Aufbau beizubehalten, der für die Fabrikation eine sehr große Erleichterung darstellt.
Gemäß der Erfindung ist eine Kathodenstrahlröhre, in welcher ein Elektronenstrahl, welcher zuletzt
entlang eines bestimmten Weges verlaufen soll, zunächst von einer Elektronenerzeugungsvorrichtung
in einer anderen Richtung ausgesendet wird als in der Richtung des erwähnten Weges und sodann
durch ein konstantes magnetisches Feld auf diesen Weg gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben und der Hals des Röhrengefäßes rotationssymmetrisch zu einer Achse, welche mit
dem erwähnten Weg zusammenfällt oder parallel zu ihm verläuft, angeordnet sind, und dadurch, daß die
Elektronenerzeugungsvorrichtung innerhalb des Halses ebenfalls symmetrisch zu dieser Achse liegt,
wobei lediglich die öffnung in der Anode oder der ersten Anode der Elektronenerzeugungsvorrichtung
exzentrisch zur Achse angebracht ist, und zwar zum Zwecke, den Elektronenstrahl, der die Anode oder
erste Anode verläßt, in der Richtung nach der anderen Seite der Achse zu lenken.
Die öffnung im Gitter der Elektronenerzeugungsvorrichtung
ist vorzugsweise ebenfalls nach derselben Seite der Achse versetzt wie die öffnung in
der ersten Anode. Die öffnung im Gitter kann in einer nach der Kathode hin verlaufenden Ausbuchtung
angebracht werden.
Unter einem vorbestimmten oder einem erwünschten Elektronenweg, der parallel zur Achse des
Röhrengefäßes und der Elektronenerzeugungsvorrichtung verläuft oder mit ihr zusammenfällt, ist ein
Weg zu verstehen, der dann durchlaufen wird, wenn das normale Elektronenstrahlaiblenksystem hinter
der Elektronenerzeugungsvorrichtung nicht wirksam ist. Der Strahl, der die Anode oder die erste
Anode verläßt, kann auf eine leitende Fläche innerhalb des Röhrengefäßes, welche vom Schirm getrennt
ist, gerichtet sein.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die Zeichnung und zeigt einen diametral verlaufenden
Schnitt durch den Hals einer gemäß der Erfindung ausgeführten Kathodenstrahlröhre,
Der Hals 1 der Kathodenstrahlröhre und der in
der Zeichnung nicht' dargestellte Kolben sind in üblicher Weise symmetrisch zu einer Achse 11 ausgeführt.
Innerhalb des Halses der Kathodenstrahlröhre ist ein die Elektrode tragendes Gestell, bestehend
aus zwei parallelen Stäl>en 2 und in Abständen voneinander angeordneten, isolierenden Scheiben
3 angebracht. Von diesen Scheiben trägt die unterste die Kathode 4 und das Gitter 5 der Elektronenerzeugiungsvorrichtung,
während die mittlere und die oberste die Anode tragen. Die Kathode 4 ist flach ausgeführt und umschließt in ihrem Innern das
Heizelement 7. Das Gitter 5 besitzt die Form einer durchlöcherten Scheibe, weichein der Richtung nach
der Kathode hin ausgebeult ist. Die erste Anode 8 besteht aus der unteren Stirnwand eines geschlossenen
Zylinders 6, wobei der Zylindermantel 9 eine Abschirmung bildet und die obere Stirnwand 10 die
Anodenblende darstellt. In der Stirnwand 8 befindet sich die öffnung 13 und in der Stirnwand 10 die
öffnung 14 zum Durchtritt des Elektronenstrahls.
Die bisher beschriebene Anordnung ist, wenn sie vollständig symmetrisch zur Achse 11-11 beschaffen
ist, bekannt. Gemäß der Erfindung wird jedoch die öffnung 13 in der Anode 8 gegenüber der
Achse 11-11 verschoben und vorzugsweise auch die öffnung 12 mit der diese öffnung umgebenden Ausbeulung
der Gitterelektrode in derselben radialen Richtung verschoben. Dies stellt jedoch keine bemerkenswerte Abweichung vom symmetrischen Auf-
bau vom Standpunkt der Fabrikation aus dar. Die Verschiebung der Gitteröffnung und der öffnung
der ersten Anode verursacht einen Verlauf des Elektronenstrahls nach der anderen Seite der Achse
hin, d. h. in einer Richtung, welche weder mit dieser Achse zusammenfällt, noch parallel zu ihr verläuft
Um den Strahl auf den gewünschten Weg zu lenken, wird ein permanenter oder Elektromagnet (nicht
mit dargestellt) angebracht, der im Innern des geschlossenen Zylinders 6 ein magnetisches Feld von
geeigneter Stärke und Richtung erzeugt.
Mit Hilfe dieses magnetischen Feldes und entsprechend seinen Eigenschaften kann der Elektronenstrom
so beeinflußt werden, daß er parallel zur Achse 11-11 verläuft oder mit ihr zusammenfällt,
wobei die negativen Ionen, die im Strahl vor-
kommen, durch das genannte zeitlich konstante Feld nicht wesentlich beeinflußt werden und daher nicht
durch die öffnung 14 hindurchtreten, sondern auf
die Innenwand des Zylinders auf der entgegengesetzten Seite der Achse als diejenige Seite, auf der
sich die öffnung 13 1 «findet, auftreffen. Der Schirm
wird daher gegen Verbrennungseffekte geschützt. Damit die Anordnung in der beabsichtigten Weise
arlxiitet, muß die Anodenöffnung 13 die Gitteröffnung
12, parallel zur Achse gesehen, überdecken (wie es aus der Zeichnung hervorgeht), damit ein
Elektronenstrahl in den Zylinder eintreten kann. Somit darf bei Benutzung einer axial angeordneten
Gitteröffnung 12 die Anodenöffiiung 13 gegenüber
der Achse nicht so weit verschoben sein, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Die größere Strahlablenkung,
welche bei Verschiebung beider öffnungen auftritt, verbessert den Wirkungsgrad des
Zylinders als Falle für die negativen Ionen, da näm-Hch eine bessere Trennung zwischen Ionen und
Elektronen erreicht werden kann, wenn der Elektronenstrahl durch das zeitlich konstante magnetische
Feld abgelenkt wird, um die öffnung 14 zu passieren. Vorzugsweise wird der Strahl mit der
Achse vor dem Austritt aus der öffnung 14 zur Koinzidenz gebracht und nicht nur zur Achse
parallel gerichtet, damit die öffnung 14 nicht größer
gewählt werden muß, als es der gewünschten Strahldicke entspricht. Es ist jedoch audh dann eine gewisse
Ionenausscheidung möglich, wenn die öffnung 14 vergrößert wird, und selbst noch dann, wenn die
zweite Stirnwand der Anode vollständig fortgelassen wird.
Es sei als ein wünschenswertes Merkmal der dargestellten Konstruktion vermerkt, daß die Kathode 4
und die Gitteroffnung 12 in derselben Ebene liegen wie die Scheibe 3 oder annähernd in dieser Ebene,
so daß eine Kippung dieser Scheibe gegenüber ihrer normalen Lage zur Achse 11-11 die Verschiebung
der Gitteroffnung gegenüber der Kathode oder die Lage von Gitter und Kathode gegenüber der Achse
nicht beeinflußt.
Bei einer praktischen Ausführung der Erfindung waren die gewählten Abmessungen die folgenden:
Die Gitteröffnung 12 hatte einen Durchmesser
von 0,8 mm, und ihr Mittelpunkt war gegenüber der Achse 11-11 um 1 mm verschoben. Die Anodenöffnung
13 besaß einen Durchmesser von 4 mm, und ihr Mittelpunkt war um 2,5 mm gegenüber der
Achse verschoben. Der Abstand zwischen beiden öffnungen, in der Richtung der Achse 11-11 gesehen,
betrug 3,5 mm, und die Tiefe der Ausbeulung des Gitters 5 betrug 2 mm.
Claims (5)
1. Kathodenstrahlröhre, in welcher ein Elektronenstrom,
der schließlich entlang eines bestimmten Weges verlaufen soll, zunächst von einer Elektronenerzeugungsvorrichtung in einer
anderen Richtung ausgesendet wird als die Riehtung des erwähnten Weges und. sodann durch ein
konstantes magnetisches Feld auf diesen Weg zurückgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben und der Hals des Röhrengefäßes rotationssymmetrisch zu einer Achsesind, welche
zu dem erwähnten Weg parallel verläuft oder mit ihm zusammenfällt, und daß die Elektronenerzeugungsvorrichtung
innerhalb des Halses angeordnet ist, und zwar ebenfalls symmetrisch zu
der erwähnten Achse mit Ausnahme der öffnung in der Anode oder der ersten Anode der Elektronenerzeugungsvorrichtung,
wobei diese öffnung nach einer Seite von der Achse aus verschoben,
also exzentrisch angebracht ist, zum Zwecke, dem Elektronenstrahl nach Verlassen
der Anode oder der ersten Anode eine Richtung nach der anderen Seite der Achse hin zu geben.
2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, in welcher die öffnung des Gitters der Elektronenerzeugungsvorrichtung
ebenfalls nach derselben Seite der Achse verschoben ist wie die öffnung
der Anode oder der ersten Anode.
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, in welcher die öffnung des Gitters sich in einer
Ausbeulung des letzteren, die auf die Kathode hin gerichtet ist, befindet.
4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2 oder 3, in welcher die Kathode und die Gitteroffnung
der Elektronenerzeugungsvorrichtung in derselben Ebene liegen, in welcher sich die
die Kathode und das Gitter tragende Scheibe befindet, oder nahe dieser Ebene.
5. Kathodenstrahlröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der Strahl anfänglich
auf eine vom Schirm getrennte leitende Fläche innerhalb des Röhrengef äßes gerichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
0 5137 4.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB25964/44A GB642083A (en) | 1944-12-28 | 1944-12-28 | Improvements relating to cathode ray tubes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE838168C true DE838168C (de) | 1952-03-27 |
Family
ID=10236168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT838168D Expired DE838168C (de) | 1944-12-28 | Kathodenstrahlröhre |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2472766A (de) |
BE (1) | BE462028A (de) |
DE (1) | DE838168C (de) |
FR (1) | FR919431A (de) |
GB (1) | GB642083A (de) |
NL (1) | NL66519C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1114254B (de) * | 1954-04-19 | 1961-09-28 | Sylvania Electric Prod | Elektronenroehre, bei welcher die scheibenfoermigen Elektroden auf zwei metallischenHaltestiften aufgebaut sind |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2733365A (en) * | 1956-01-31 | hoagland | ||
US2555850A (en) * | 1948-01-28 | 1951-06-05 | Nicholas D Glyptis | Ion trap |
BE492805A (de) * | 1948-12-21 | |||
US2522872A (en) * | 1949-01-10 | 1950-09-19 | Heppner Mfg Company | Device for controlling the path of travel of electrons in cathoderay tubes |
US2539156A (en) * | 1949-01-19 | 1951-01-23 | Tele Tone Radio Corp | Ion trap magnet |
US2552341A (en) * | 1949-02-03 | 1951-05-08 | Clarostat Mfg Co Inc | Magnetic structure for use in ion-traps |
US2499065A (en) * | 1949-03-22 | 1950-02-28 | Heppner Mfg Company | Device for adjustably positioning spaced magnetic fields |
US2569517A (en) * | 1949-09-09 | 1951-10-02 | Du Mont Allen B Lab Inc | Magnet for cathode-ray tube ion traps |
US2604599A (en) * | 1949-09-17 | 1952-07-22 | Sylvania Electric Prod | Cathode-ray tube |
US2580355A (en) * | 1949-10-08 | 1951-12-25 | Du Mont Allen B Lab Inc | Ion trap magnet |
US2552342A (en) * | 1949-11-17 | 1951-05-08 | Clarostat Mfg Co Inc | Magnetic structure for use in ion-traps |
US2744208A (en) * | 1949-12-02 | 1956-05-01 | Rca Corp | Ion trap electron gun |
US2564737A (en) * | 1949-12-23 | 1951-08-21 | Rauland Corp | Cathode-ray tube |
US2596508A (en) * | 1950-04-19 | 1952-05-13 | Rauland Corp | Electron gun for cathode-ray tubes |
US2565533A (en) * | 1950-05-19 | 1951-08-28 | Rauland Corp | Cathode-ray tube |
US2701320A (en) * | 1950-05-26 | 1955-02-01 | Rca Corp | Electron gun structure and method for making the same |
US2582402A (en) * | 1950-09-29 | 1952-01-15 | Rauland Corp | Ion trap type electron gun |
US2659826A (en) * | 1951-01-24 | 1953-11-17 | Failla Gioacchino | Radiation measuring device |
US2673305A (en) * | 1951-05-31 | 1954-03-23 | Rauland Corp | Image-reproducing device |
NL182593B (nl) * | 1952-11-07 | Philips Nv | Magneetbandcassetteapparaat. | |
DE1073638B (de) * | 1953-02-19 | 1960-01-21 | Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen | Strahlerzeugungssystem für Kathodenstrahlröhren mit Ionenfalle |
US2913612A (en) * | 1956-10-29 | 1959-11-17 | Gen Electric | Cathode ray tube |
US3134919A (en) * | 1961-01-04 | 1964-05-26 | Gen Electric | Stabilized electron gun |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2137202A (en) * | 1933-07-28 | 1938-11-15 | Telefunken Gmbh | Electron tube |
US2211613A (en) * | 1936-08-14 | 1940-08-13 | Hygrade Sylvania Corp | Cathode ray tube |
BE426509A (de) * | 1937-02-22 | |||
BE441294A (de) * | 1939-12-22 | |||
BE480334A (de) * | 1942-03-14 | |||
US2365006A (en) * | 1942-07-24 | 1944-12-12 | Ricketts Robert Eugene | Cathode ray tube and light beam control means |
US2348133A (en) * | 1942-09-29 | 1944-05-02 | Rca Corp | Method and apparatus for developing electron beams |
-
0
- BE BE462028D patent/BE462028A/xx unknown
- NL NL66519D patent/NL66519C/xx active
- DE DENDAT838168D patent/DE838168C/de not_active Expired
-
1944
- 1944-12-28 GB GB25964/44A patent/GB642083A/en not_active Expired
-
1945
- 1945-12-21 US US636454A patent/US2472766A/en not_active Expired - Lifetime
- 1945-12-27 FR FR919431D patent/FR919431A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1114254B (de) * | 1954-04-19 | 1961-09-28 | Sylvania Electric Prod | Elektronenroehre, bei welcher die scheibenfoermigen Elektroden auf zwei metallischenHaltestiften aufgebaut sind |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE462028A (de) | |
GB642083A (en) | 1950-08-30 |
FR919431A (fr) | 1947-03-07 |
US2472766A (en) | 1949-06-07 |
NL66519C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE838168C (de) | Kathodenstrahlröhre | |
DE2850411C2 (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem in einer Kathodenstrahlröhre | |
DE884652C (de) | Fernsehsenderoehre | |
DE2514266C2 (de) | Korpuskularstrahloptisches geraet mit zwei in strahlrichtung aufeinanderfolgenden teilraeumen unterschiedlicher druecke | |
DE2217581A1 (de) | Elektronenfangschirm | |
DE3107634A1 (de) | Farbbildroehre mit aberrationsarmer strahlfokussierungslinse | |
DE2003715B2 (de) | Ionenstrahlquelle | |
DE2519537C2 (de) | Elektronenstrahlgerät für Heiz-, Schmelz- und Verdampfungszwecke mit Ablenksystemen | |
DE1906951A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Schar von Elektronenstrahlen | |
EP0138264B1 (de) | Farbbildwiedergaberöhre | |
DE2913769C2 (de) | ||
DE1074163B (de) | Kathodenstrahlröhre mit einem Strahlerzeugungssystem mit Ionenfalle | |
DE3043048C2 (de) | ||
DE970180C (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer Kathodenstrahlroehren | |
DE2362202C3 (de) | Kollektor für Laufzeitröhren | |
DE706474C (de) | Kathodenstrahlroehre mit einer oder mehreren Fangelektroden | |
DE875243C (de) | Kathodenstrahlroehre | |
DE674522C (de) | Ablenkplattensystem fuer Braunsche Roehren, insbesondere fuer Fernsehzwecke | |
AT142994B (de) | Hochspannungsentladungsgefäß mit gerichtetem Elektronenbündel, insbesondere Röntgenröhre. | |
DE19730855C1 (de) | Strahlerzeugungssystem für Elektronenkanonen | |
AT137430B (de) | Glimmlichtverstärkerröhre. | |
DE740822C (de) | Sekundaerelektronenvervielfacher mit zwei oder mehr Vervielfachungsstufen | |
DE2254444C3 (de) | Ionenkanone zur Erzeugung von lonenstrahlen | |
DE2900837A1 (de) | Fotokathodengehaeuse | |
AT143043B (de) | Entladungsröhre. |