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DE837893C - Zwischensockel zum Betrieb von Entladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen in ueblichen Armaturen und Fassungen unter Zuschaltung von Hilfsbetriebsmitteln - Google Patents

Zwischensockel zum Betrieb von Entladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen in ueblichen Armaturen und Fassungen unter Zuschaltung von Hilfsbetriebsmitteln

Info

Publication number
DE837893C
DE837893C DEP6109D DEP0006109D DE837893C DE 837893 C DE837893 C DE 837893C DE P6109 D DEP6109 D DE P6109D DE P0006109 D DEP0006109 D DE P0006109D DE 837893 C DE837893 C DE 837893C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
sleeves
contact
intermediate base
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP6109D
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich W Doering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ULRICH W DOERING
Original Assignee
ULRICH W DOERING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ULRICH W DOERING filed Critical ULRICH W DOERING
Priority to DEP6109D priority Critical patent/DE837893C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE837893C publication Critical patent/DE837893C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/92Holders formed as intermediate parts for distributing energy in parallel through two or more counterparts at least one of which is attached to apparatus to be held

Landscapes

  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

  • Zwischensockel zum Betrieb von Entladungslampen, insbesondere Leuchtstoff lampen in üblichen Armaturen und Fassungen unter Zuschaltung von Hilfsbetriebsmitteln Quecksilberhochdruck- und -höchstdrucklampen und Leuchtstofflampen, die beide zum Typus der Gas- und Dampfentladungsröhren gehören, benötigen zum Betrieb vorgeschaltete Drosseln, gegebenenfalls auch parallel geschaltete Kondensatoren. Man kann sie statt dessen auch mittels eines Spartransformators oder eines Transformators mit getrennten Wicklungen betreiben, Leuchtstofflampen nach anderweitig niedergelegten Erfindungen des l,.rfinders sollen ohne besondere Armaturen an üblichen für Glühlampen vorgesehenen Anschlüssen, in üblichen Armaturen und üblichen Leuchten betrieben werden. Der Anschluß der genannten Hilfsbxtriebsmittel macht hierbei Schwierigkeiten. Man brachte sie bisher bei 1_euclitstoffröhren.in der besonderen neuartigen Armatur unter. Diese wies dann auch besondere Anschlußkontakte für die Leuchtröhre selber auf, die entsprechend bereits unter Einbeziehung der Hilfsbetriebsmittel angeschaltet waren.
  • Nach vorliegender Erfindung werden Quecksilberhochdrucklampen und insbesondere Leuchtstofflampen, und zwar insbesondere solche von kolbenförmiger oder jedenfalls gedrungener Form, an üblichen Anschlüssen und in üblichen Armaturen be= trielen, indem zwischen der Leuchtstofflampe und der üblichen bisher für Glühlampen benutzten Fassung ein Zwischensockel eingeschaltet ist, der einerseits in die Fassung eingeschraubt oder eingesteckt wird, andererseits den Sockel oder sonstige Kontaktteile der Leuchtstofflampe aufnimmt. Der Sockel weist also äußere Kontaktteile für die übliche Fassung und innere Kontaktteile für die Leuchtstofflampe bzw. Quecksilberhochdrucklampe auf. Zwischen beide sind in zweckmäßiger Weise die Hilfsbetriebsmittel, wie insbesondere Drossel, Kondensator und Heizwicklung usw., eingeschaltet.
  • Die Erfindung sei im einzelnen an Hand von Abbildungen, beschrieben, die lediglich Ausführungsbeispiele darstellen. In Abb. i stellt i den Zwischensockel dar. Er weist einen äußeren Mittelkontakt 2, ein äußeres Schraubgewinde 3, einen inneren Mittelkontakt 4 und ein inneres Schraubgewinde 5 auf. Der äußere sockelartige Teil, bestehend aus 2 und 3, und der innere fassungsartige Teil, enthaltend 4 und 5, sind in oder an einem getneinsamen Bakelit- oder Porzellangehäuse untergebracht und koaxial aneinanderschlieBend angeordnet. Wie ersichtlich, erstrecken sich die inneren fassungsartigen Teile bis fast in die äußeren sockelartigen Teile hinein, so daß der Zwischensockel nur eine geringe zusätzliche Verlängerung der AnordnungLampe-Zwischensockel :bewirkt. Der Körper des Zwischensockels, der auch aus anderen Isoliermaterialien bestehen mag, weist nun einen seitlichen Ansatz oder eine seitliche Auswölbung 6 auf, die sich im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene erstreckt und im Querschnitt gezeigt ist. Dieser seitliche Ansatz enthält zwei, drei oder mehr Kontakthülsen, von denen eine, Hülse 7, gezeichnet ist, die anderen vor oder hinter der Zeichenebene liegen. Wesentlich ist nun, daß dieser Ansatz sich seitlich von dem Fassungsteil befindet, jedoch schräg zur Mittelachse des, Zwischensockels angelegt ist. So sind also nicht nur die zur Aufnahme von Steckerpolen bestimmten Hülsen schräg angeordnet, es ist vor allem auch die äußere Begrenzungsfläche 22 des seitlichen Ansatzes abgeschrägt. Dadurch kann der Zwischensockel tief in übliche Fassungen hineingedreht werden. Umgekehrt kann aber der Anschlußsteoker für die Betriebsmittel der Lampe in die Hülsen 7 usw. gerade noch bequem zwischen der punktiert angedeuteten üblichen . Lampenfassung 23 und dem ebenfalls punktiert angedeuteten Lampenkörper 24 eingeschoben werden.
  • Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Zwischensockel. Hierbei ist8 der äußere zu einemvorschriftsmäßigenBerührungsschutz ausgestaltete Rand, 6 ist der seitliche Ansatz, der z. B. vier Kontakthülsen 7, 9, 1o und ii enthält. In diese Hülsen wird ein entsprechender Stecker mit Anschlußschnüren zu den Betriebsmitteln der Lampe eingesteckt. Da es unter Umständen auf die Polung ankommt, so kann beispielsweise Hülse i i größer und der entsprechende Steckerstift dicker gehalten sein, so daß er in die im Preßmaterial des Zwischensockels vorgesehene öffnung, in der weiter innen die Hülse 7 sitzt, gar nicht erst einzudringen und Kontakt mit der Hülse zu machen vermag.
  • Wird die Leuchtstofflampe z. B. nur mit einer Vorschaltdrossel betrieben, so kann der äußere Kontakt 2 mit dem inneren Kontakt 4 direkt verbunden sein. Die Sockelhülse 3 weist dann eine Verbindung mit einer im seitlichen Ansatz sitzenden Hülse 7 ,auf, während die innere Fassungshülse eine Verbindung mit der anderen im seitlichen Ansatz sitzenden Hülse 9 aufweist. In diesem Fall genügen zwei Anschlüsse im seitlichen Ansatz. Mittels Einsteckens eines zweipoligen Steckers indieHülsen und 9 wird dann die Drossel zugeschaltet und liegt elektrisch zwischen der Hülse 3 und der Hülse 5. Das heißt also, sie ist dem Entladungsweg der Lampe vorgeschaltet.
  • Soll die Lampe mit Vorschaltdrossel und Parallelkondensator zur cos q9-Verbesserung betrieben werden, so können die inneren Verbindungen innerhalb des Zwischensockels wie folgt sein: DerAußenkontakt 2 ist direkt wieder mit .dem Innenkontakt 4 verbunden. Von einem von beiden jedoch verläuft eine Verbindung zu der Hülse 7. Von dem Sockelgewinde 3 verläuft eine Verbindung zu der Steckerhülse 9. Vom Fassungsgewinde 5 verläuft eine Verbindung zu der Sockelhülse io. Es werden diesmal also drei Kontakthülsen im Seitenansatz des Zwischensockels benötigt. Dementsprechend wird ein dreipoliger Stecker eingesteckt. Der der Hülse 7 entsprechende Pol ist mit dem Kondensator verbunden, der der Hülse 9 entsprechende mit der Drossel. Der der Hülse io entsprechende Steckerpol ist gleichzeitig mit der anderen Kondensator-Belegung und dem anderen Ende der Drossel verbunden.
  • Zwecks leichter Herstellung auf Pressen besteht der Zwischensockel aus zwei Teilen, die z. B. entsprechend der punktierten Linie aneinandergrenzen. Es werden dann bei Herstellung .die Hülsen eingelegt, die Verbindungen in entsprechenden Nuten oder Kanälen eingedrückt, darauf die beiden Preßstoffteile aneinandergedrückt und verschraubt. Als einzige oder als zusätzliche Verschraubung kann hier, wie ersichtlich, die Sockelhülse 3 dienen. Wie ferner ersichtlich, ermöglicht es der beschriebene Zwischensockel, die Lampe mit einem üblichen zweipoligen Schraub- oder Stecksockel zu versehen.
  • Abb. 3 stellt einen speziellen Zwischensockel dar, für den die Lampe nach Abb. 4 eine besondere und ihm entsprechende Sodkelung aufweist. Dieser spezielle Zwischensockel hat den Vorteil, daß die Leuchtstofflampe noch weniger als bei Anwendung eines solchen nach Abb. i aus der Fassung heraussteht. Er kann also besonders dann angewandt werden, wenn die räumlichen Verhältnisse, z. B. innerhalb einer umschließenden Glasglocke u. dgl., sehr beengt sind. Er besteht wieder aus dem eigentlichen Zwischensockelkörper i mit Berührungsschutz 8 und einem seitlichen Ansatz 6, in welchem die für die Einsteckhülse 7 sowie weitere nur punktiert angedeutete, tatsächlich hinter oder vor der Zeichenebene befindliche Hülsen 9, io usw. vorgesehen sind. Im bei dieser Ausführung beiderseits offenen zylindrischen Hohlraum des Zwischensockels befinden sich beispielsweise drei Fassungsringe 12, 13 und 14, die mit entsprechenden Hülsen 7, 9 und io im Seitenansatz leitend verbunden sind. Die Lampe weist eine spezielle Sockelung nach Abb.4 auf, die außer dem üblichen Mittelkontakt 15 und der üblichen, zweckmäßigerweise etwas verkürzten Gewinde- bzw. Stecker-(Swan-)Hülse 16 noch zwei weitere Kontaktringe 17 und 18 aufweist. Wie ersichtlich, wird bei Anwendung dieses Zwischensockels die Lampe mit ihren Sockelteilen 15 und 16 unmittelbar in die übliche Lampenfassung eingeschraubt, und zwar nachdem sie durch den Hohlraum des Zwischensockels hindurchgesteckt oder hindurchgedreht worden ist. Die Lampe wird mittels Transformators und phasenschiebenden Kondensators, wie schematisch dargestellt, betrieben, wobei, wie aus der Abbildung ohne weiteres ersichtlich, das Sockelgewinde 16 mit dem Ring 12, der Sockelring 17 mit dem Fassungsring 13 des Zwischensockels und der Sockelring 18 mit dem Fassungsring 14 in Verbindung treten. Der Fassungsring 12 ist zweckmäßigerweise breiter gehalten und bildet die Belegung oder einen Teil eines kurzen Gewindes. Im Schema stellt i9 die Primärseite des Konden-'sators, 20 seine Sekundärseite dar, während 21 der phasenschiehende Kondensator ist.
  • Abb. 5 zeigt die Anordnung in ihrer Anwendung auf einer üblichen Armatur z. B. in einer Stehlampe. In die übliche Fassung 23 ist der Zwischensockel i eingesetzt. In diesen der Lampensockel 24. In dem seitlichen Ansatz 6 ist der mehrpolige Stecker 25 mit dem Kabel 26 eingesteckt. Dieses führt zu einer Dose oder kleinem Behälter 27, der mittels einer zweckentsprechenden vielfältig ausnutzbaren Klaue oder Schelle 28 im vorliegenden Falle an die Säule 29 der Lampe mechanisch angeschlossen ist. Die Dose 27 weist zweckmäßigerweise für die verschiedenst möglichen Anschlußformen mehrere derartige Schellen oder Klauen 28 oder Haken 30 und ähnliche Vorrichtungen. auf.

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Zwischensockel zum Betrieb von Entladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen unter Zuschaltung von Hilfsbetriebsmitteln in üblichen Armaturen und. Fassungen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen den Lampensockel aufnehmenden, hohl ausgebildeten und mit innerenKontaktmitteln versehenenTeil aufweist sowie einen seitlichen Ansatz, der Kontaktmittel, insbesondereHülsen fürSteckerpole, enthält, die einesteils mit den Kontaktmitteln des Hohlkörpers in Verbindung ,stehen und in die andererseits ein mit Anschlüssen für die Hilfsbetriebsmittel versebener Stecker eingesteckt wird.
  2. 2. Zwischensockel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er einen mit inneren Kontaktmitteln, insbesondere Gewindehülse und Zentralkontakt, versehenen Hohlraum zur Aufnahme eines üblichen Lampensockels aufweist, einen sich koaxial daran anschließenden, mit äußeren Kontaktmitteln versehenen sockelartigen Teil, mit denen er seinerseits in übliche Fassungen eingeschraubt oder eingesteckt werden kann, sowie einen seitwärts von dem hohlausgebildeten Teil angeordneten Ansatz der Kontaktmittel, insbesondere Steckerhülsen, zum Anschluß der Hilfsbetriebsmittel enthält.
  3. 3. Zwischensockel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß er einen beiderseitig offenen hülsenartigen Teil umfaßt, auf dessen Innenwand Kontaktmittel für entsprechend leitende Teile eines besonders ausgebildeten Lampensockels vorgesehen sind, sowie einen seitlichen Ansatz, .der vorzugsweise zum Einstecken eines die Verbindung zu den Hilfsbetriebsmitteln herstellenden mehrpoligen Steckers dient.
  4. 4. Zwischensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Ansatz in seinen äußeren Begrenzungsflächen und bezüglich der in seinem Innern die Kontakthülsen aufnehmenden Höhlungen schräg zur Mittelachse des eigentlichen Zwischensockelkörpers angelegt ist.
  5. 5. Zwischensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, diadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Ansatz eine breit ausgebildete, flach .an dem eigentlichen Zwischensockelkörper liegende Formgebung besitzt, dergestalt, daß insbesondere die mehreren zur Aufnahme der Steckkontakte bestimmten Hülsen zweck-' mäßigerweise nebeneinander und, in einer Reihe neben der Höhlung des eigentlichen Zwischensockelkörpers angeordnet sind.
  6. 6. Zwischensockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß sowohl die mit der üblichen Fassung in Verbindung tretenden äußeren Kontaktteile ebenso wie die im hohl ausgebildeten Zwischensockelteil liegenden inneren Kontakteile mit jeweils bestimmten im Seitenansatz liegenden Hülsen verbunden sind, dergestalt, daB die Verbindung der äußeren Kontaktteile zu den inneren über die Hülsen des Ansatzes und die daran angeschlossenen Betriebsmittel verläuft.
  7. 7. Zwischensockel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ausbildung des Zwischensockels als beiderseitig offener ringförmiger Teil der verlängerte speziell ausgebildete Lampensockel durch ihn hindurchgesteckt oder hindurch- und in die übliche Lampenfassung hineingeschraubt wird und daß hierbei die im Hohlraum vorgesehenen Kontaktringe mit diesbezüglichen Hülsen im Seitenansatz verbunden sind.
DEP6109D 1948-10-02 1948-10-02 Zwischensockel zum Betrieb von Entladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen in ueblichen Armaturen und Fassungen unter Zuschaltung von Hilfsbetriebsmitteln Expired DE837893C (de)

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DE837893C true DE837893C (de) 1952-05-02

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DE (1) DE837893C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4645283A (en) * 1983-01-03 1987-02-24 North American Philips Corporation Adapter for mounting a fluorescent lamp in an incandescent lamp type socket

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4645283A (en) * 1983-01-03 1987-02-24 North American Philips Corporation Adapter for mounting a fluorescent lamp in an incandescent lamp type socket

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