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DE837080C - Nach dem Dieselprinzip arbeitende Ramme fuer Pfaehle, Spundwaende od. dgl. - Google Patents

Nach dem Dieselprinzip arbeitende Ramme fuer Pfaehle, Spundwaende od. dgl.

Info

Publication number
DE837080C
DE837080C DEP22498A DEP0022498A DE837080C DE 837080 C DE837080 C DE 837080C DE P22498 A DEP22498 A DE P22498A DE P0022498 A DEP0022498 A DE P0022498A DE 837080 C DE837080 C DE 837080C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ram
diesel
cylinder
piston
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP22498A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Kiecksee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP22498A priority Critical patent/DE837080C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE837080C publication Critical patent/DE837080C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/12Drivers with explosion chambers
    • E02D7/125Diesel drivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Nach dem Dieselprinzip arbeitende Ramme für Pfähle, Spundwände od. dgl. Die vorliegende Erfindung betrifft eine nach dem Dieselprinzip arbeitende Ramme zum Einrammen von Pfählen, Spundwänden u. dgl. Sie hat einen fest stehenden Zylinder i und einen frei fallenden, als Rammbär dienenden Kolben 2.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Kolben 2 auf seiiiein hücklitil> <furch komprimierte Luft abgefangen. Zti tliesein Zweck ist er als Stufenkolben ausgebildet uiiil an seinem oberen schwachen Ende cltircli eilte Stolifl>ücltse 3 abgedichtet. Die im oberen Zylinderraum komprimierte Luft fängt den hollreii 2 nicht nur a1>, sondern verleiht ihm auch eine hohe Anfatigsgescliwindigkeit leim Herabfallen.
  • Erfitidungsgeniäß wird nun die im oberen Zylinderraum erzeugte Druckluft noch für weitere Arbeiten ausgenutzt, und zwar 1. zum Ausblasen der Verbrennungsrückstände, 2. zum Betätigen der Brennstoffpumpe 4, 3. zur 7erstäubung des von der Brennstoffpumpe eingespritzten Brennstoffes.
  • Im oberen Zylinderraum befindet sich eine Bohrung 5 in einer gewissen Entfernung über den Auspufföffnungen 6, die durch einen Kanal 7 mit dem Brennraum 8 verbunden ist. Der Kanal 7 wind bei seiner Einmündung in den Brennraum 8 durch ein Ventil 9 überwacht. Hierdurch wird erreicht, daß die durch den Kolben 2 auf dem ersten Teil seines Rückhubes erzeugte Druckluft in den Brennraum 8 einschießt, sobald der Kolben 2 mit seiner Unterkante die Auspufföffnungen 6 freigibt und das Rückschlagventil 9 von dem auf ihm lastenden Arbeitsdruck befreit ist. Hierdurch werden die Verbrennungsrückstände restlos ausgetrieben und vier Brennraum 8 mit Frischluft aufgefüllt.
  • Dieser Spülvorgang wird unterbrochen, sobald der Kolben 2 mit der oberen Kante seines unteren starken Endes die Bohrung 5 überscliliffen hat. Die im oberen Zylinderraum befindliche Luft wird dann auf dem weiteren Kolbenrückhub weiter komprimiert. Kurz unter dem oberen Zylinderdeckel io befindet sich nun eine weitere Bohrung i i, idie durch einen Kanal i2 einmal mit der Brennstoffpumpe 4 und dann auch mit dem Einspritzventil 14 verbunden ist. Unterhalb des Pumpenkolbens 15 ist axial ein weiterer Kolben 16 angeordnet, der zur Betätigung .des Pumpenkolbens 15 dient und der dazu durch die Druckluft, wie beschrieben, heaufschlagt wird, und zwar erst dann, wenn der Druck im oberen Zylinderraum so hoch gestiegen ist, daß der in der Brennstoffpumpe erzeugte Druck den Federdruck, der auf der Düsennadel 17 lastet, überwindet.
  • Nach der Erfindung ist nun das Einspritzventil 14 so ausgebildet, daß der Brennstoff durch eine zentrale Bohrung 13, die durch das federbelastete Nadelventil 17 überwacht wird, eingespritzt wird und durch die aus dem Ringraum 18 heraustretende Druckluft erfaßt und fein zerstäubt wird. Das Einspritzventil 14 ist so in der Zylinderwand angeordnet, daß der eingespritzte Brennstoff auf die Schlagfläche des Döppers i9 trifft. Der herabfallende Kolben 2. wird ihn daher beim Aufschlagen noch weiter zerstäuben, so daß auf diese Weise die denkbar beste Zündung und Verbrennung garantiert ist.
  • Erfindungsgemäß ragt der Kolben 2 aus der Stopfbüchse 3 ein Stück heraus und trägt darauf auswechselbareGewichte 20, dieverschieden schwer sind. Hierdurch wird erreicht, daß die gleiche Rammeinrichtung für verschieden schwere Rammarbeiten benutzt werden kann. Die Brennstoffpumpe 4 ist unter Berücksichtigung dieses Umstandes so eingerichtet, daß ihr Hub und damit ihre Leistung einstellbar ist. In Fig.3 ist eine solche Pumpe im Schnitt gezeichnet. Mit 15 ist der Pumpenkolben, mit 16 der Kolben für den Druckluftantrieb bezeichnet. Die Kolbenstange 41 tritt durch den unteren Zylinderdeeke142, in dem sie durch eine Stopfbüchse 21 abgedichtet ist, hindurch und trägt an ihrem unteren Ende den hutartig ausgebildeten Anschlag 22, der den Pumpenhub begrenzt. Unter diesem Anschlag liegen Ringe 23. Nimmt man beispielsweise einen dieser Ringe 23 heraus und legt ihn unter die Mutter 24, dann ist der Pumpenhub um die Breite dieses Ringes verkleinert. Macht man dasselbe auch mit .dem zweiten Ring 23, dann ist der Pumpenhub noch weiter um die Breite dieses Ringes verkleinert. Man hat es also in der Hand, den Pumpenhub jedem zur Verwendung kommenden Gewicht 20 anzupassen.
  • Zum Anlassen der Ramme muß, wie üblich, nach dem Hochheben des Rammkolbens 2 erstmalig der Ramme Brennstoff von Hand zugeführt werden. Hierzu dient der Hebel 25, der auch gleichzeitig zur Regulierung des Pumpenhubes während des Betriebes und zum Stillsetzen der Ramme dient. Die Wirkungsweise dieses Hebels, der zweckmäßigerweise durch Seilzug betätigt wird, ist ohne weiteres aus der Zeichnung ersichtlich.
  • Wie gesagt, .der Rammkolben 2 muß zum Inbetriebsetzen der Ramme erstmalig hochgehoben werden. Dieses Hochheben geschieht durch eine auf der Plattform des Rammgerüstes aufmontierte Winde, mit der auch die Ramme auf den einzurammenden Pfahl gesetzt wird. Zu diesem Zweck ist eine am Rammgerüst 26 geführte Greifeinrichtung 27 vorgesehen, die am Seil 28 der `'Finde hängt. Um die Gesamthöhe des Rammgerüstes 26 möglichst weit ausnutzen zu können, ist erfindungsgemäß nun die Einrichtung so getroffen, daß sich der Führungsschlitten 29 der Greifereinrichtung 27 zwischen den beiden Führungen 30 und 31 des Rammzylinders i bewegt und daß die beiden Greiferstangen 32 so lang gehalten sind, daß die Klaue 33 in der untersten Stellung des Führungsschlittens 29 unter das auf den Kolben 2 aufmontierte Gewicht 20 greift. Da das Windenseil 28 am Schlitten 29 befestigt ist, 'kann in der höchsten Stellung der Rammeinrichtung, in der die oberste Führung 3o des Rammzylinders i an der Seilrolle 34 anliegt, das Gewicht 2o bis weit über diese Rolle 34 hinaus gehoben werden. Die Wirkungsweise derAusklinkungseinrichtung für die Klau.e33 ist ohne weiteres aus der Zeichnung ersichtlich.
  • Wie gesagt, muß auch die komplette Ramme auf den zu rammenden Pfahl 'hinaufgesetzt werden. Hierfür ist erfindungsgemäß die Einrichtung getroffen, daß die am Seil 28 hängende Greifereinrichtung 27 mit dem Rammzylinder i gekuppelt wird. Zu diesem Zweck sind die beiden Greiferstangen 32 nach unten über den Schlitten 29 hinaus verlängert und fallen mit dieser Verlängerung zwischen die beiden Wangen 39 der Zylinderführung 31. Ein eingeschobener Bolzen 35 kuppelt beide Teile in einfachster Weise. Es sei noch bemerkt, daß die beiden Greiferstangen 32 an einer Rolle 36, die am Kopf des Rammzylinders i angebracht ist, in zweckmäßiger Weise geführt sind, und zwar so, daß sie nach keiner Richtung hin ausweichen können. Um zu verhindern, d'aß der Rammzylinder i beim Rückbuh des Kolbens 2 durch die im oberen Zylinderraum erzeugte Kompression vom Pfahl abgehoben wird, ist am Führungsschlitten 29 eine Klemmeinrichtung vorgesehen, die aus zwei winklig umgebogenen Hebeln 44 besteht, die sich auf die Innenwand des Rammgerüstes 26 mit ihren langen gezahnten Enden abstützen, während ihre nach unten gerichteten. kurzen Sehenkel durch eine Feder 43 verbunden sind, so daß die Enden oder beiden langen Schenkel an die Innenwand des Rammgerüstes 26 angedrückt werden. Zweckmäßigerweise wird die Einrichtung dann noch so getroffen, daß zwei Seile 28 an den langen Schenkeln der Hebel 44 angreifen und die langen Schenkel,der Hebel 44 vom Rammgerüst 26 abheben. Dies ist erforderlich, wenn der Schlitten 29 oder die ganze Rammeinrichtung, wie beschrieben, gehoben werden soll. Beim .-\nliebeu stützen sich die beiden langen Schenkel der Nebel .L1 auf :lnschlä@ge 45 ab.
  • Die Wirkungsweise der neuen Ramme ist folgende: \acli _\ufstellen des zu rammenden 1'falilcs wird c1ieRamine. wie vorstehendlyesclirielien. auf den Pfalil aufgesetzt. Hierbei greift die Klaue 37 unter den Döpper i9 und verhindert sein Herausgleiten aus seiner Führung im unteren Zylinder i.
  • tin wer<Icn durch herausziehen des Bolzens 3; Zvliricler i und (@reifereinrichtung 27 entkuppelt. und gleichzeitig wird die Klaue 37 nach oben umgekh appt und in dieser Stellung dadurch festgesetzt, (1,11.l der 13olzell 33 in eine unter der Klaue 37 sitzende 13ollrullg 40 eingeschoben wird. Jetzt wird der hammk@illlcn 2 mit der Greifereinrichtung 27 in ([er lx#schri(@l)erien Weise so hoch gehoben, daß durch 13etiiti,zullg der Brennstoffpumpe vermittels des lIcllels 23 erstmalig Brennstoff eingespritzt werden kann. Danach wird der Rammkollben 2 auf volle Höhe gehoben, in der die Greifereinrichtung ihn f:tlleriliil.it. Der l@reiniraum 8 ist so bemessen, dalß die Luft darin über 30 _ltmospliären durch den Iterabfallendeu Bär verdichtet wird, so daß Selbstzündung des eiilgespritzten Brennstoffes erfolgt. Die 1?rplosioti wirft den Ranirnkolben 2 110Cb. In (lern ersten Teil seines Riickhubweges erfolgt, wie vorstehend beschrieben. nach (lern Auspuffen der @'erl@rennttngsga se die Spülung des Brennraumes 8 und dann beim weiteren Kolbenrückhub die weitere Verdichtung der iln oberen Zylinderraum befindlichen Luft. Durch diese wird dann, wie auch schon beschrieben wurde, die 13retinstoffpumpe 4 betätigt tind gleichzeitig der eingespritzte Brennstoff fein zer;t<iubt. Der durch die im oberen Zylinderraum befindliche Druckluft schon niit erheblicher Anfangsgeschwindigkeit 'herabfallende Bär führt nun seinen ersten vollen Arbeitsschlag auf den Pfahl aus und ltoinl)ritniert dabei wieder das eingespeiste 1:renllstoff-l.uft-Gcmisch tisf.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R I. C H E i. Nach dem Dieselprinzip arbeitende Ramme zum Einrammen von Pfählen, Spundwänden usw. finit feststehendem -lrlieitszylinder und darin Arbeit leistend herabfallendem Ramml;ollkn, dad.tircli gekennzeichnet, daß der RammkOlbell (2) als Stufenkolben ausgebildet ist und sein oberes scliwäclieres Ende durch eine Stopf-büchse (3) abgedichtet ist.
  2. 2. Dieselramme nach Anspruch i, daidurch gekennzeichnet, daß in gewisser Entfernung über den :\uspuitöffiiungen (6) ein Kanal (7) in den (rl)eren Zylinderraum einmündet, der mit seiner unteren Öffnung, die durch ein Rückschlagventil (9) überwacht wird, in den Brennraum (8) mündet.
  3. 3. Dieselramme nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem oberen Zylinderdeckel (io) eine zweite Bohrung (ii) vorgesehen ist, an der ein Kanal (i2) angeschlossen ist, der mit seinem unteren Ende mit der Brennstoffpumpe (.4) verbunden ist. Die Breinistoffpumpe besitzt einen Kolben (i6), der axial unter dem Pumpenkolben (i5) angeordnet ist und von der durch den Kanal (i2) aus denn oberen Raum des Arbeitszylinders (i) zugeführten Druckluft betätigt wird. .
  4. 4. Dieselramme nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Kanal (i2) eine Abzweigleitung zum Einspritzventil (i4)- für den Brennstoff geht, in das sie in einem Ringrahm (i8) mündet, der um die Einspritzdüse, die durch ein federbelastetes Nadelventil (i7) überwacht wird, herumgelegt ist.
  5. 5. Dieselramme nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspritzventil (i4) so in der Zylinderwand angeordnet ist, daß der Brennstoffstrahl auf die 'Schlagfläche des Döppers (i9) trifft.
  6. 6. Dieselramme nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammkolben (2) ein Stück über die Stopfbüchse (3) hinausragt und daß auf diesem Kolbenstumpf auswechselbare Gewichte (20), die verschieden schwer sind, aufmontiert werden.
  7. 7. Dieselramme nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, @daß der Hub der Brennstoffpumpe (4) den Gewichten (20) entsprechend verstellbar ist, was dadurch bewerkstelligt wird, daß ihre Kolbenstange (4i) durch den unteren Zylindierdeekel (42) der Pumpe hindurchgeführt ist und darin durch eine Stopf-1iiic'hse (2i) abgedichtet ist. Die Kolbenstange (4i) trägt an ihrem unteren Ende einen hutförmigen Anschlag (22), der den Pumpenhub begrenzt. Herausnehmbare Ringe (23), die unter- oder außerhalb des Anschlages (22) gelegt werden, verkleinern oder vergrößern den Pumpenhub entsprechend der Stärke der Ringe (23). B. Dieselramme nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Pumpenkolbenstange (4i) ein Hebel (25) angeordnet ist, finit dem die Pumpe zum erstmaligen Einspritzen von Hand oder -durch Seilzug betätigt wird. (). Dieselramme nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hochheben des Rammkolbens (2) eine Greifereinrichtung (27) vorgesehen ist, deren Greiferstangen (32) auf einem sich zwischen den Zylinderführungen (30 und 3i) verschiebbaren Schlitten (29) aufmontiert und so lang gehalten sind, daß in der untersten Stellung des Schlittens (29), in der dieser auf der Zylinderführung (3i) aufsitzt, die Greiferklaue (33) unter dem Gewicht (20) angreift. Die Greiferstangen (32) werden an ihrem oberen freien Ende durch eine auf der oberen Zylinderführung (3o) aufmontierte Rolle (36) geführt. io. Dieselramme nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Greiferstangen (32), zwischen denen die Greifereinrichtung mit der Klaue (33) sitzt, über den Führungsschlitten (29) hinaus nach unten verlängert sind, so daß diese Verlängerungen (38) in der untersten Stellung des Schlittens (29) zwischen die N-Vangen (39) der .unteren Zylinderführung (31) fallen, wo sie durch einen eingeschobenen Bolzen (35) mit der Zylinderführung (31) verkuppelt werden. i i. Dieselramme nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wangen (39) eine umklappbare Klaue (37) angeordnet ist, die in ihrer hängenden Stellung unter den Döpper (ig) greift und die in ihrer entkuppelten waagerechten Stellung durch den unter ihr hindurehgeschobenen Bolzen (35) festgehalten wird. 12. Dieselramme nach Anspruch I bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitten (29) eine Klemmeinrichtung besitzt, die aus zwei an ihren langen freien Enden verzahnten Hebeln (4) besteht, die sich gegen die Innenwand des Rammgerüstes (26) abstützen und deren untere, kurze, im Winkel umgebogene Enden,durch eine Zugfeder (43) verbunden sind. Das Hubseil (28) ist unten geteilt und greift mit diesen Sehnen an den Klemmhebeln (44) an, die sieh beim Anheben auf die Anschläge (45) abstützen.
DEP22498A 1948-11-24 1948-11-24 Nach dem Dieselprinzip arbeitende Ramme fuer Pfaehle, Spundwaende od. dgl. Expired DE837080C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244668B (de) * 1953-03-06 1967-07-13 Georges Oyer Brennkraftramme
CN104947668A (zh) * 2014-03-28 2015-09-30 德尔马格有限责任两合公司 撞锤

Cited By (5)

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EP2924172A1 (de) * 2014-03-28 2015-09-30 Delmag GmbH & Co. KG Rammhammer
US9752295B2 (en) 2014-03-28 2017-09-05 Delmag Gmbh & Co. Kg Pile hammer
CN104947668B (zh) * 2014-03-28 2018-10-19 德尔马格有限责任两合公司 撞锤

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